#151 von
wadenheimer
(
gelöscht
)
, 18.02.2011 18:00
Hallo Heinzi, für mich ist das Thema jetzt durch, es funktioniert ja überbrückt. Was ich eigentlich von einem Lieferanten erwarte, egal ob Märklin oder jemand anders, dass man einen Artikel ausliefert der auch funktioniert. Ich habe für die Antriebe über 1000 Euro ausgegeben. Die Idee in der Weiche den Antrieb zu platzieren hatte mich begeistert, ist ja auch genial und einfach. Auf Messen wurde mir von Märklin Mitarbeitern bestätigt, dass der Fehler bekannt ist, man verkauft aber immer weiter, das kann ja eigentlich nicht sein. Lassen wir es jetzt gut sein und hoffen auf einen neuen Antrieb, der dann so läuft, wie ich und wohl auch andere das als Selbstverständlichkeit erwarten. Schönes Wochenende
Hallo Wadenheimer Grundsätzlich hast du vollkommen recht. Die Antriebe in eigenregie zu überbrücken ist der falsche weg. Ein Lieferant versteht es nur, wenn die Ware massenhaft zurückkommt. So gesehen muss man mit jedem Antrieb zum Händler rennen und ihm diesen auf den Tisch knallen. Das habe ich anfangs auch gemacht und anstandslos jedesmal einen neuen bekommen. Aber der Aufwand dazu wurde mir einfach zu viel und ich kamm zur der Einsicht, dass kurzfristig nur selber handanlegen abhilfe schaft.
warum lästert hier jeder an den eingebauten Endabschaltern herum? Diese Schalter sind gut, wirklich gut! Wäre statt des Schalters ein Transistor eingebaut, wäre der Transistor schon nach dem ersten Schalten kaputt. Diese Schalter halten viele hundert Schaltspiele durch. Die Schalter können doch nichts dafür, wenn man sie so misshandelt.
Wenn man mit einem Transistor ein Relais schaltet, macht jeder Elektroniker eine Freilaufdiode (ok, es gibt auch noch andere Möglichkeiten) parallel zum Relais.
Wenn man mit einem Endabschalter eine Weichenspule schaltet, macht Märklin keine Freilaufdiode (oder etwas in der Wirkung äquivalentes) rein. Ist deswegen der Schalter schlecht?
Zitat von HeinziEin Lieferant versteht es nur, wenn die Ware massenhaft zurückkommt.
Besser wäre es, einen alternativen Antrieb zu nehmen. Nur ist der Märklin-Antrieb mit überbrückten Endschaltern immer noch der günstigste Antrieb (regelmäßig unter 10.- Euro inklusive Versand zu haben, vermutlich weil so viele davon gefrustet sind). Sonst würde ich längst andere Antriebe kaufen. Und er soll einfach flink und mit einem lauten "klack" die Weichen schalten, sonst nichts.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Zitat von HeinziEin Lieferant versteht es nur, wenn die Ware massenhaft zurückkommt.
Besser wäre es, einen alternativen Antrieb zu nehmen. Nur ist der Märklin-Antrieb mit überbrückten Endschaltern immer noch der günstigste Antrieb (regelmäßig unter 10.- Euro inklusive Versand zu haben, vermutlich weil so viele davon gefrustet sind). Sonst würde ich längst andere Antriebe kaufen. Und er soll einfach flink und mit einem lauten "klack" die Weichen schalten, sonst nichts.
Das ist eine typische kurzfristige Denkweise, wie sie heutzutage schon fast eine Modeerscheinung darstellt. Günstig, hält aber nicht lange. Man sollte sich aber mal Gedanken darüber machen, wie lange eine Anlage halten sollte. Meist ist sowas ein Lebenswerk. Man denke sich dazu noch, wenn die Antriebe schon in den ersten Jahren solche Probleme macht, wieviel Geld wird dann verbraten, wenn ich alle paar Jahre kaputte Antriebe aus der Anlage herausschälen und wechseln muss. Kommt das langfristig nicht um ein vielfaches teurer wie wenn man am Nafang zwar die etwas teureren Antriebe anschaffe, die dann auch funktionieren? Wieviele Jahre dauert es, bis die teureren Antrieb letztlich die billigeren Antriebe sind.
Viel zu oft lässt man sich durch den günstigen Preis blenden. Tröstlich, dass dies im ganzen Leben so ist und nicht nur bei den Modellbahnern. Es wäre mal interessant, wieviel Geld auf diese Weise buchstäblich zum Fenster hinausgeworfen wird. Nicht vergessen, die Abfallhalde danach kostet der Bevölkerung auch sehr viel Geld.
Zitat von Martin LutzGünstig, hält aber nicht lange. Man sollte sich aber mal Gedanken darüber machen, wie lange eine Anlage halten sollte. Meist ist sowas ein Lebenswerk.
Na ja, ein Lebenswerk ist es nicht. Wird alle 14 Tage abgebaut und zwei Wochen später wieder aufgebaut. Die Frage ist eigentlich nur, ob man die Endschalter gleich überbrückt oder ob man wartet, bis die Antriebe versagen.
Weil bei einem Preislimit von 10.- Euro die Beschaffung nicht "just in time" geschehen kann, muss man sich vorsorglich um Antriebe kümmern. Es sind also immer welche in der Reste-Kiste und ein Antrieb ist blitzschnell getauscht. Nach ein paar Monaten werden dann bei den Problemantrieben in einer Sammelaktion alle Endschalter ausgelötet und die modifizierten Antriebe landen wieder in der Reste-Kiste, fertig! Dafür habe ich jetzt das Geld über, um mir Gleismaterial zu kaufen, und nicht erst in fünf Jahren, wenn man Sohn seine Interessen verlagert hat. Dann kann ich immer noch in einem neuen Durchlauf allmählich auf zuverlässigere Antriebe umstellen. Überlegt habe ich es mir schon oft, und mich dann immer für den Weg zu mehr Streckenlänge entschieden. Außerdem finde ich die Märklin-Antriebe ohne Endschalter optimal, sollte es sofort so zu kaufen geben, wären dann auch günstiger. Früher waren die Antriebe auch nicht anders aufgebaut und die schalten immer noch.
Grüße, Peter
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Virelleicht ist es kein Fehler, bevor man fragt , selbst mal nachschaut, was Sache ist.
Du musst nicht gleich sarkastisch werden nur weil man eine deiner Meinung nach überflüssige Frage gestellt hat. Mir ist es ebend nicht aufgefallen das einer neuer Weichenantrieb kommt auch nicht auf Märklins Online Seite. Eine kurze Antwort wie von Dieselmü reicht da volkommen aus. @Metropolitan (MET das verstehe ich auch nicht die älteren Weichenantriebe von Märklin funktionieren doch seit Jahren bei meinen Bekanten zuverlässig, warum sollte das heute nicht möglich sein? Ja bei einer Teppichbahn läst sich ein Antrieb sicher leicht wechseln, aber eingeschottert auf einer Festanlage sieht die Sache schon anders aus.
Zitat von X-ManJa bei einer Teppichbahn läst sich ein Antrieb sicher leicht wechseln, aber eingeschottert auf einer Festanlage sieht die Sache schon anders aus.
Bei einer festen Anlage hat man aber viel mehr Möglichkeiten, da würde ich Decoder und Antriebe unterflur anbringen und nur so viel Mechanik wie eben nötig im Gleisbett belassen. Dafür kauft man besser robustere und größere Antriebe.
Grüße, Peter
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ich weiss nicht, was ihr habt. Ihr diskutiert hier seitenweise um Kaisers Bart, der schon längst rasiert ist. Man hat das Problem jetzt erkannt, und Abhilfe geschaffen. Die Göppinger lieferrn seit Oktober 2010 Antriebe mit Varistoren über den Endschaltern aus. Und wo ist jetzt das Problem? Damit man diese Antriebe im Laden nun auch von den unmodifizierten unterscheiden kann, musste jetzt eben noch die neue Artikelnummer her. Wenn ihr eure jetztigen Antriebe, die noch funktionsfähig sind, so erhalten wollt, dann kauft Euch die Varistoren (z. B. bei RS die Artikelnummer 464-8943) und lötet sie ein. Das werde ich jetzt die nächste Woche auch machen und diese Varistoren bestellen, und dann alle meine noch funktionierenden Antriebe damit ausstatten. Dann habe ich einen Antrieb mit Endschalter für die Endlagenrückmeldung, der länger hält als die vorherigen.
Und wo ist da jetzt das Problem?
Das waren meine 2ct dazu.
Jetzt könnt ihr von mir aus noch mal 4 Seiten lang weiterdiskutieren. Besser wird es davon nicht. Erst wenn ihr selber was macht, tut sich auch was.
Ihr lieben Forumanen, macht euch an die Arbeit! Man kann es sogar selber verbessern. Das Bessere liegt in euren eigenen Händen.
Jetzt könnt ihr über mich herfallen und verbal platt machen. Aber, ich habe euch heute die Verbesserung aufgezeigt. Wenn ihr die jetzt ausschlägt, ist das eure ureigene Entscheidung.
Natürlich hindere ich keinen von Euch daran, auch andere Möglichkeiten wie Endschalterüberbrückung, Servos und dgl. einzubauen. Aber, ihr habt nun in Zukunft keinen Grund mehr, über Antriebe zu jammern, die nicht richtig funktionieren, schon alleine darum, weil es jetzt eine Verbesserung gibt, die man sogar selber nachrüsten kann.
Zitat von est2fe... dann kauft Euch die Varistoren (z. B. bei RS die Artikelnummer 464-8943) und lötet sie ein.
Auch eine Lösung, allerdings umständlicher. Ich brauche die Endschalter nicht, gab es früher schon nicht und da schalteten die Weichen zuverlässig. Und was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen. Ich beschwere mich nicht, ich erkläre nur, warum ich trotz der technischen Unzulänglichkeit die Märklin-Antriebe beschaffe. Gäbe es ab Werk einfachere günstigere Antriebe (muss nicht Märklin sein, muss nur ins C-Gleis-Bett passen und Platz für einen Decoder lassen), würde ich wechseln.
Grüße, Peter
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Zitat von est2fe... dann kauft Euch die Varistoren (z. B. bei RS die Artikelnummer 464-8943) und lötet sie ein.
Auch eine Lösung, allerdings umständlicher. Ich brauche die Endschalter nicht, gab es früher schon nicht und da schalteten die Weichen zuverlässig. Und was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen. Ich beschwere mich nicht, ich erkläre nur, warum ich trotz der technischen Unzulänglichkeit die Märklin-Antriebe beschaffe. Gäbe es ab Werk einfachere günstigere Antriebe (muss nicht Märklin sein, muss nur ins C-Gleis-Bett passen und Platz für einen Decoder lassen), würde ich wechseln.
Wer ist schon bereit, an seinem nagelneuen Auto zuerst irgendwelche Teile als Bastellösung nachzurüsten, damit das Auto fehlerfrei fährt???
Der Thread dreht sich jetzt wohl nur noch im Kreis.
Zitat von Martin LutzWer ist schon bereit, an seinem nagelneuen Auto zuerst irgendwelche Teile als Bastellösung nachzurüsten, damit das Auto fehlerfrei fährt???
Weiß ich nicht, weil ich nagelneue Autos erst kenne, seit dem mein Arbeitgeber sie least. Vorher musste ich abgefahrene Fahrzeuge gebraucht erstehen. Dafür konnte ich früher Pannen selbst beheben, heute brauche ich einen Dienstleister.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Zitat von HeinziFrage: ich habe eben mal lange nach einer Anleitung und oder Bilder zum Thema C-Gleis Weichenantrieb-Überbrückung gesucht. da gabs doch früher viel darüber. Kann doch nicht sein, dass da nichts mehr auf dem www ist? kann mich mal wer unterstützen?
Hallo Heinzi, hatte auch gesucht und folgendes gefunden: Schau im folgendem link auf Seite 2, Beitrag vom 26 Okt.2009 18:35
Ich habe gestern damit angefangen meine umzubauen. Ich lasse die Endschalter drin und entferne nur den Bügel vom Endschalter und verbinde die 3 Pins vom Endschalter nur mit Lötzinn ohne Draht. Bei der SW habe ich den Schaltimpuls von 250 ms auf 100 ms gekürzt, da bei 250 ms nach dem Schalten noch ein brummen vorhanden war.
Hallo, hätte dazu auch noch ein paar Fragen. Wollte 3 Weichenantriebe von Märklin umbauen,d,h. die Endschalter der Antriebe überbrücken und mit einer Zusatzschaltung über einen Widerstand und einen Optokoppler an den S-88 Bus anschliessen.
Nach öffnen der 3 Kandidaten mußte ich verdutzt feststellen, das ich 3 verschiedene Versionen vor mir habe. Bei den oberen 2 Bildern sieht man schon einen getätigten Umbau des Endschalters mit Hilfe eine Brücke über die 2 äusseren Pins und jeweils 1 Kabel an den beiden Endschaltern. Man beachte auch die Versionsnummer.
Bei diesen beiden Bildern sieht man einen Antrieb, der noch nicht umgebaut wurde. Man beachte die Versionsnummer.
Bei den 2 obigen Bildern sieht man einen Weichenantrieb der neuesten Sorte(laut Aufkleber auf dem Gehäuse des Antriebs 17.09.2010, Version 1.4). Nun zu meinen Fragen:
Was ist anders an den Ausführungen 1.2 und 1.3? Konnte da keinerlei Unterschiede ausmachen.
Was ist anders bei Version 1.4? Dort mußte ich feststellen, das die beiden Endschalter nur mit 2 Pins angefahren werden und diese Pins mit "irgendetwas" verbunden sind.
Wer hat dafür eine Erklärung? Vielleicht sollte man so schnell als möglich Licht in dieses dunkle Kapitel bringen, da es doch sehr "viele" Fragen "ohne" eine rechte Antwort gibt.
Gruß Dietmar Tams MC zum fahren, Tams MC zum schalten, TC 10B2-Gold, C-,K-,M-Gleis,Anlage im Erweiterungsstadium MLL im Anfangsstadium
Zitat von Mucki Bei den 2 obigen Bildern sieht man einen Weichenantrieb der neuesten Sorte(laut Aufkleber auf dem Gehäuse des Antriebs 17.09.2010, Version 1.4).
Was ist anders bei Version 1.4? Dort mußte ich feststellen, das die beiden Endschalter nur mit 2 Pins angefahren werden und diese Pins mit "irgendetwas" verbunden sind.
Wer hat dafür eine Erklärung?
Die Erklärung gabs schon ein paar Beiträge weiter oben (est2fe); es sind die besagten Varistoren. Diese sind auch bereits seit einigen Monaten bei Weichenantrieben mit der bisherigen Artikelnr. 74490 verbaut und eben mit diesem neuen Aufkleber sowie einer Farbmarkierung versehen.
Die Diskussion über die Deaktivierung der Endschalter mag ja Einge (Bastler) interessieren, bei Stellpulten mit Rückmeldung Nr. 72710 hilft das allerdings recht wenig.
Hallo mulliba, möchte die Rückmeldung für die Steuerung mit einem Programm verwenden. Dazu brauche ich den mittleren Pin. um damit auf eine Rückmelder zu gehen. Hat jemand eine Nummer zum bestellen der Varistoren von Reichelt? Müssen diese Dinger in irgendeiner Richtung verbaut werden? Wie empfindlich sind diese Bauteile beim Löten? Fragen über Fragen!!!!!
Gruß Dietmar Tams MC zum fahren, Tams MC zum schalten, TC 10B2-Gold, C-,K-,M-Gleis,Anlage im Erweiterungsstadium MLL im Anfangsstadium
Weshalb gehst du nicht mit den Anschlussdrähten anstelle auf die Dioden auf deine S88 Eingänge. Am Antriebsmittelpunkt müsst dann der "+" Angeschlossen sein. Sollte doch auch gehen oder?
Hallo Heinzi, möchte nicht den Befehl vom Stellen der Weiche auswerten, sondern die Stellung des Eisenkerns in der Spule. Damit sehe ich dann sofort im Gleisbild, ob meine Weiche die richtige Stellung eingenommen hat, und dies kann ich über sogenannte Bahnwärter in meinem Programm nach Stellung der Fahrstrasse und vor Abfahrt eines Zuges abfragen. Sollte die Weiche eine falsche Stellung gegenüber der eingestellten Fahrstrasse haben, muß das Programm eine Meldung bringen und darf diesen Zug nicht losschicken. Das ist Sinn und Zweck dieser Art von Rückmeldung.
Gruß Dietmar Tams MC zum fahren, Tams MC zum schalten, TC 10B2-Gold, C-,K-,M-Gleis,Anlage im Erweiterungsstadium MLL im Anfangsstadium
Zitat von MuckiHallo Heinzi, möchte nicht den Befehl vom Stellen der Weiche auswerten, sondern die Stellung des Eisenkerns in der Spule. Damit sehe ich dann sofort im Gleisbild, ob meine Weiche die richtige Stellung eingenommen hat, und dies kann ich über sogenannte Bahnwärter in meinem Programm nach Stellung der Fahrstrasse und vor Abfahrt eines Zuges abfragen. Sollte die Weiche eine falsche Stellung gegenüber der eingestellten Fahrstrasse haben, muß das Programm eine Meldung bringen und darf diesen Zug nicht losschicken. Das ist Sinn und Zweck dieser Art von Rückmeldung.
Ja, das wäre sicher nicht schlecht, ändert aber nichts daran, dass nicht funktionierende Antriebe zuerst einmal immer wieder solche Meldungen erzeugen würden und wird daher sehr lästig. Besser als bloss eine Meldung, dass die Weiche nicht geschaltet hat ist eindeutig eine funktionierende Weiche.