Hallo,
die Produktivität der HDAG ist z.Zt.stark eingeschränkt, davon ist leider auch die PR-Abteilung betroffen...
[quote="Shoogar"].....was ein Blasentransformsportwagen ist[/quote]
Ha, Armin, das ist wohl ein Begriff aus der höheren Verkehrsgerichtsbarkeit......
Wer mit einem Sportwagen auffällig unterwegs ist, muss meistens in ein Gerät blasen. Das Geblasene wird dann in Zahlen transformiert, die Zahlen transformieren zu einer Anzeige. Diese wiederum transformiert meistens in einen Schuldspruch, worauf der Sportwagen stillzulegen ist und weitere Transporte mit einem Handwagen stattfinden 
Was nun die 'weltliche' Bedeutung des Wagens ist, haben André und Carsten ja inzwischen dargelegt und mir einiges Suchen erspart. Vielen Dank!
[quote="Hewi62"]...da ist der Baustopp an den Schienenfahrzeugen ja nix dagegen...[/quote]
Jo, da haste recht, Andreas. Der Stop war auch nicht von langer Dauer, es ist ja wieder ein bisschen weiter gegangen mit den Wagen.......
Ich hoffe, die Energieversorgung Deiner Ablichtungsapparatur hat das Ausquetschen des letzten Milliwatts unbeschädigt überstanden? Sonst hätte ich tatsächlich Gewissensbisse 
Randolf, das freut mich immer, wenn Du hier vorbeischaust und dann auch noch Spaß dran hast!
Auf eine Animation des Abstichs mit Gießrinne habe ich verzichtet, weil es ein Mords zusätzlicher Aufwand gewesen wäre für einen Effekt von vielleicht zehn oder fünfzehn Sekunden. Zumal ja auch der Funkenregen samt Qualmwolke beim Abstechen fehlen würde......und die Bohrmaschine müsste sich bewegen.....
Leider lässt mich das derzeitige Handicap nicht richtig an die Gießhalle ran, wo ich eigentlich weiter machen wollte. So vergeht die Zeit mit allerhand Kleinzeug, was aber nicht so richtig Spaß macht. Und wenn der Spaß fehlt. hat die Lust auch keine Lust mehr und verzieht sich........
Also kurz gesagt, es bewegt sich nicht viel.
Lok Nr.2 hat ein etwas adipöses Hinterteil in Form eines Gewichtes gekriegt, zusätzlich einige Stangen Lot rings um die Antriebsschnecke

Der Raum unter dem Decoder ist noch frei gehalten für evtl. Zusatzelektrik, weil ich ja den Ausgang für die vordere Stirnbeleuchtung zu Tode geprüft hatte......
Das Kabel für die stromführende Kupplung habe ich diesmal nicht am Decoder, sondern am Schleiferanschluss angelötet.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Achslager im Fahrgestell lackiert sind......das Lökchen dürfte eigentlich gar keinen elektrischen Kontakt zu den Schienen haben....!? Aber fahren tut sie.....

Weil schon alles auseinander ist, habe ich mal prophylaktisch die beiden vorderen Achslager blank gemacht und das Loch für die Feder ganz leicht nachgebohrt, weil die ebenfalls komplett im Lackierten saß.
Wenn das hilft, isses recht, und wenn es nix hilft, ist nix kaputt.
Was ich sonst noch mit dem Lökchen erlebt habe, kommt später mal dran.
Inzwischen hat sich nämlich Butgereit gemeldet, er möchte seine Nachrichtentechnik verbessern. Weil er damit kräftemäßig überfordert sei, bittet er um Unterstützung.
Na gut, er stellt ja eigentlich nicht viel an, warum sollte man ihm nicht helfen

Ha, mit dem Ding ist er wohl überfordert! 
Wollen wir mal sehen, was damit wird, wenn schon sonst nicht viel Spaß aufkommt.....
Trotzdem ist das nächste Kleinprojekt angefangen – ein 'Schwerlast'-Handwagen mit Drehschemellenkung. Nur so um das Wellental ein bisschen zu füllen.
Bis die Tage
Gruß
Heinz