RE: Montan HDAG

#2701 von hda , 19.09.2015 22:12

Hallo,

danke für Dein Rauchgenerator-Angebot, Frank! Da die Absaugung der HDAG noch nicht mal auf dem Papier existiert, möchte ich die Belegschaft aber solchen Rauschmitteln noch nicht aussetzen

Jörg was die Bretter spreizen auf? Gaanich! Dat is Sperrholz! Schabloune-gesägt!
Muss direkt mal schauen, wo die Dinger eigentlich herkommen……

Du sitzt im Norden zu weit weg, André? Immerhin bist Du der Eisen- und Stahlgegend gut 100km näher als wir hier auf der Alb
Auch um die Entfernung zum Bremer Hochofen können wir Dich nur beneiden. Aber mit Modellbauern um Hamburg rum magst Du recht haben.
Jedenfalls freut es mich, dass Du Gefallen an 'Kleineisen' findest. Vielleicht kriegst Du doch irgendwann Gelegenheit, mit einem Öfchen anzufangen?

So lange probiere ich mal, ein Dach über'n Kopf zu kriegen.
Habe nämlich am Freitag nicht nur die Gaswäsche aus- sondern auch die Dachteile angeliefert bekommen. Da muss ich natürlich gleich probieren, ob ich alles richtig aufgemalt hatte und meine Halle auch zum Dach passt.

Nach wochenlangen Designstudien war die Wahl auf eine Blechkonstruktion gefallen, weil die den wenigen Stützen (5 Paar) entgegenkommt.
Die ersten Bauteile schnell geklebt




Die Konstruktion ist längs geteilt und wird aus je zwei Trägerhälften zusammengesetzt.
Die eingesteckten 6mm-Hölzchen entsprechen dem Abstand der Seitenwangen und sorgen für plallprappel - - - dass es halt gerade wird.

Jetzt kann ich mal vier geklebte Hälften auf die Stützen legen; zusammen mit dem halbfertigen quietschgelben Walthers Kran









Es passt! Halleluja!
Später gibt es noch acht kräftige Längsträger und obendrauf die Belüftung. Der weitere Ausbau wird dann aus dem Bauch raus vorgenommen. Da ist nämlich meistens mehr drin als im Kopf……..

Bis die Tage

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2702 von Jör g Schmidt , 19.09.2015 23:56

moin Heinz
wie, das passt tatsächlich?
Obwohl ich da mit drin rumgepfuscht hab?

Gelb,naja, ein blaues Kränchen
...das wärs


schöne Grüße von der Wupper
Jörg

die Bergischen Hüttenwerke und Belval im Anlagenbau:
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RE: Montan HDAG

#2703 von frankshuette , 20.09.2015 11:35

Hallo Heinz,

wie geil ist das denn wieder!

Ich habe mit den gelben Kränen übrigens überhaupt kein Problem, im Gegenteil!

Ich kann mich nicht mehr dran erinnern, ob Deine Hallenpfeiler nebst Kranbahn aus Beton sein sollen, oder ob das Stahlprofile ala Hochofengerüst darstellen sollen.
Falls es Stahlbau ist, würde ich noch dringend zu Versteifungsprofilen an der Kranbahn (siehe Walthers-Teile) raten. Diese Fachstruktur macht optisch einfach mehr her als diese glatte Gleisauflage.


Gruß

Frank


 
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RE: Montan HDAG

#2704 von No Elmars ( gelöscht ) , 20.09.2015 12:33

Schönen Sonntagmittag!

Tolle Halle, Heinz,
Sind die Träger von Jörg?

Gruß Jürgen


No Elmars

RE: Montan HDAG

#2705 von hda , 20.09.2015 21:09

Hallo,

jo, Jürgen, dankenswerterweise hat Jörg die Träger ausgeschnitten (und trotzdem passen sie )

Mit gelben Kränen haben wir auch kein Problem, Frank. Neuerdings ziert sogar ein gelbes Laser-Traversle den gelben Gichtkran





Hängt da mal ein bisschen rum zum Anschauen, bis es was Richtiges zu tun kriegt.
Die gelbe Farbe ist nicht das Problem, aber die Walthers Konstruktion. Die Träger wirken zu schmal und zu hoch gegenüber dem, was man so an Fotos sieht. Hab' erst gedacht, das ist mir egal, aber jetzt trägt er mir viel zu dick in der Halle auf. Und von oben gesehen isses ein ganz dürrer Hund……
Na gut, vielleicht kommt mal eine Ablösung aus blauem Himmel

Die Sonntagsschicht hat aber emsig nicht am Kran, sondern am Dach geschraubt.
Da mussten noch die Traufkanten in Form von 10x5mm Leisten erstellt werden.
Hört sich eigentlich einfach an, aber von früher durchgeführten Proben wusste ich schon, was mich erwartet.
Es fängt mit der Länge an. Die Halle hat 990mm. Sämtliche hiesigen Baumärkte bieten die Leisten mit 900mm an. Gut, muss man an geeigneter Stelle absägen und anstückeln. So eine stumpfe Klebung ist aber auf die Länge nicht stabil genug, man muss sie verstärken. Dazu wird ein 1mm Loch diagonal durch den Stoß gebohrt und mit Sommerfeldt Draht gefüllt, die Enden schön bündig abgeschliffen.
Das ging auf einer Seite gut, bei der anderen Seite war plötzlich eine Leiste zu schmal….?
Dabei hatte ich beim Kauf extra nachgemessen – leider nur eine Leiste……..jetzt habe ich zwei mit 10mm und zwei mit 9mm. Da hilft es auch nix, alle auf Geradheit geprüft zu haben……..
Nach einigem Hin und Her Kombinieren sind jetzt die sichtbaren Stellen endlich mit passender Materialbreite ausgerüstet und die Längen passen zu den Stützen.

Nächste Aufgabe, das Dach soll ja abnehmbar bleiben. Das heißt, die Leisten müssen zwar fixiert sein, dürfen aber nicht geklebt werden.
Hier greift wieder die HDAG'sche Universalmethode: Loch bohren und Draht durch





(Zur Demonstration ist die Leiste etwas angehoben). Der 1mm Draht sitzt oben fest und wird unten einfach in ein 1,1mm Loch gesteckt.


Das alles nimmt natürlich einige Zeit in Anspruch, und danach haste nix als zwei Hölzchen da liegen………
Die Steckvorrichtung befindet sich an allen vier Ecken (später wahrscheinlich auch noch in der Mitte) und gibt Anlass zu weitergehenden Überlegungen.
Das Dach soll ja nicht nur abnehmbar, sondern auch beleuchtet sein.
Und Sommerfeldt Oberleitungs-Draht steckt in den Ecken……. Also:





Ist doch immer gut, ein wohlsortiertes Teilelager vorzuhalten
Eine Seite für Positiv, die andere für Minutiv. Die Kabel zieh' ich schön an der Säule runter und lasse sie im Boden verschwinden, weil sich da unten ausreichend Strom rumtreibt.

So habe ich beim Auflegen des Dachs auch gleich die elektrische Verbindung hergestellt.
Die bei solchen Bauwerken immer vorhandene leichte Spannung dürfte für ausreichende Kontaktsicherheit sorgen. Und wenn nicht, lässt man sich halt was einfallen.

Weiter ist es heute auch gelungen, alle Träger zusammen zu kleben. Klar, dass gleich wieder probiert wird, zusammen mit einem Demo-Längsträger









Eigentlich ist die Halle zu schmal – aber an die Eigentlichs habe ich mich inzwischen gewöhnt…...





Für die noch 'frei' stehenden Träger sind seitliche Abstützungen Richtung Kranbahn vorgesehen.
Ach so, Frank: Stützen und Kranbahn sind in diesem Fall aus Beton. Hab' ich extra gewählt, um Streben und damit Arbeit zu sparen

Dann mal Schöne Arbeitswoche

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2706 von MU5T4N6 , 20.09.2015 21:32

Servus Heinz,
als bislang stiller Mitleser muss ich endlich mal loswerden, wie großartig ich deinen Modellbau finde! Besonders hat mir der beleuchtete Schlackewagen (auf Seite 102) gefallen. Da ich auch noch so einen Pfannenwagen/Roheisenwagen herumliegen habe, wollte ich fragen, ob es ok ist, wenn ich deine Technik bei meinem Wagen anwende.


Gruß, Max

Für die liberale und tolerante Ausübung des Hobbys Modellbahn. Bauen und Bauen lassen.

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RE: Montan HDAG

#2707 von kodo , 21.09.2015 10:54

Moin Heinz,

was für eine Riesen-Halle! Auch wenn du sagst die ist zu schmal. Du hast ja den Vorteil, dass du nur ans Vorbild anlehnst. Ich erinnere mich a eine Besichtigung bei HKM, der Ofen ist ja auch nicht soo klein und die Halle schien mir auch nicht größer zu sein als deine - auch wenn ich jetzt nicht nachgemessen habe. So von den Fotos her finde ich das stimmig. Und es gibt ja eh nichts was es nicht gibt. Wieviel Platz hast du denn für deine gesamte Anlage eigentlich?

....Ja, du hast Recht, soo weit ist es ins Ruhrgebiet auch nicht. Bin auch schon ein paar Mal da gewesen und hab besichtigt und fotografiert und vermessen. Die Anlagenplatte, die Gleise und Hochofen 5 (Meiderich) mit zugehörigen Anlagen sind im Rohbau als Papiermodell auch schon seit Jahren fertig. Vieleicht mach ich mal einen Thread auf und stell ein paar Fotos ein, damit Ihr was zu lachen habt. Oder es motiviert mich endlich mal richtig anzufangen

Solange freu ich mich über deine Fotos und Texte!


Gruß aus Hamburg
André


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RE: Montan HDAG

#2708 von Shoogar , 22.09.2015 00:26

Zitat von hda



Häresie!
Sünde!


So schön und beeindruckend (zugegebenermaßen ) die Halle auch sein mag, das Beweisphoto, vom Angeklagten höchstselbst erstellt, zeigt eindeutig, daß dadurch der Blick auf den wundervollen Hochofen verstellt wird.
Die Cowper (bis zur Entdeckung dieses Threads wußte ich nichtmal, was das ist) sind aus dieser Position kaum noch erkennbar.


Wohin soll das noch führen?


viele Grüße

Armin


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RE: Montan HDAG

#2709 von hda , 22.09.2015 21:03

Hallo,

vielen Dank, Max, André und Armin!
Natürlich kannst Du die Beleuchtungstechnik anwenden, Max – falls Du mit dem wirren Gebastel klarkommst. Seinerzeit war ich nicht ganz fit und hab' mich mords damit rumgeärgert. Aber wenn es Dir gefällt, kannst Du's gerne probieren. Schickst ein Foto, wenn es klappt?

André, von dem Papiermodell wären Bildchen auch willkommen. Es wird ja oft empfohlen, vor dem Bau Dummies anzufertigen, aber dazu konnte ich mich nie durchringen. Um so interessanter wäre es, mal zu sehen, wie ein Papier-Hüttenwerk aussieht!
Und dann schicken wir Dir eine Schiedsrichterpfeife, damit kannste den Anstoß zum 'richtigen' Bau anpfeifen……..

Häresie, Armin! Wurde üblicherweise mit dem Tod durch das reinigende Feuer gesühnt….
Da hilft wohl nix, als mal vorbeizukommen und den Angeklagten mangels eines Scheiterhaufens in die Abstichrinne zu stürzen…….

Sollte jedoch entgegen früher gebräuchlichem Usus die Verteidigung gehört werden, würde diese den freien Blick auf die Cowper nach 2 Schritten nach rechts in's Felde führen





Die Halle wurde nämlich extra aus den bemängelten optischen Gründen bis zur Schmerzgrenze nach links verschoben





Zudem kann man ohne Weiteres durch die offene Halle den Hochofen betrachten





Der Rest des Ofens ragt nicht nur über die Halle, sondern auch über den Betrachter hinaus und ist somit allen Blicken frei ausgesetzt.
Der Angeklagte hofft somit, der heiligen Inquisition zu entgehen und arbeitet bereits an der Erleuchtung des finstren Ortes.

Ad maiorem furnacis gloriam

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2710 von frankshuette , 23.09.2015 09:19

Zitat von Shoogar


So schön und beeindruckend (zugegebenermaßen ) die Halle auch sein mag, das Beweisphoto, vom Angeklagten höchstselbst erstellt, zeigt eindeutig, daß dadurch der Blick auf den wundervollen Hochofen verstellt wird.
Die Cowper (bis zur Entdeckung dieses Threads wußte ich nichtmal, was das ist) sind aus dieser Position kaum noch erkennbar.



Hallo Armin,

Wer A wie authentisch sagt, muss auch Z wie zugebaut sagen.

Ich kann davon wahrlich ein Lied singen...

Hallo Heinz,

alter Montanlateiner. Hattest Du schon irgendwo geschrieben, womit Du die Halle (teil-) verkleiden willst? Üblicherweise wird heutzutage ja Trapezblech dafür verwendet. Bei den gängigen Kunststoffplatten bist Du ja auf Grund der Preise nach der Fertigstellung restlos verarmt. Oder plant Jörg da wieder ein Schmankerl? Ich frage nur, weil ich höchstwahrscheinlich dafür auch irgendwann Verwendung hätte.

Gruß

Frank


 
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RE: Montan HDAG

#2711 von Dor-Basdel-Tino , 23.09.2015 09:50

Guten Morgen Heinz

Schön neue Bilder dein gelber Kran ist sehr Toll geworden ich Tüftle gerade an einer rauchenden Esse ohne Strom mal sehen ob das so geht wie ich mir das so Denke.

Tschüß Tino


Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino

PS Modellbau ist eine Legale Sucht

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RE: Montan HDAG

#2712 von hda , 23.09.2015 20:51

Hallo,

Für die Hallenwände habe ich mal 2mm Finnpappe zugeschnitten, Frank.
Wie das genau aussehen soll, weiß ich noch nicht. Ob sie z.B. über die Stützen durchgezogen oder dazwischen eingesetzt wird.
Die Oberfläche könnte unverändert bleiben (sieht wohl nicht gut aus), oder Streifen aufkleben (macht Arbeit). Von Jörg habe ich einiges 0,9mm 'Wellblech' da, das könnte ich aufkleben oder die Wellblechstücke aneinander setzen und die Finnpappe ganz weglassen. Das lass' ich mal auf mich zu kommen.
Für das Dach schneide ich Bristol Karton zu und decke ihn mit 0,5mm Wellblechkarton ab.
Die Oberfläche ist dann wie an dem Gebäude mit der graublauen Türe





Im Vergleich dazu die Kühlerfassade links: Evergreen 2mm Metal Siding, hier allerdings perspektivisch etwas größer als das Wellblech – das man übrigens durchaus auch als Trapezblech auslegen kann.





Aber so weit bin ich noch lange nicht. Gerade wurde die Notstromleitung für die Hallenlampen gezogen





In der kleinen Energiezentrale rechts waren bereits Anschlüsse vorbereitet (das wusste ich gar nicht mehr ), die sind jetzt unterirdisch verlängert und tauchen unter der großen Energiezentrale wieder auf. Später sollen die beiden Kabel mit einigem anderen Rohr- und Kabelwerk mehr oder weniger elegant an der Wand verlegt werden.

Wichtig ist jetzt die Frage der ausreichenden Beleuchtung. Wie viele Lampen braucht die Halle, und vor allem: wo müssen die sein?
Ich hab' mal mit der einfachsten Methode angefangen. Zwei Lampen an jedem Dachträger, mit fliegender Verdrahtung zum Leuchten überredet





Resultat: Das ist zu dunkel.Kommt auf dem Bild nicht so richtig raus, aber man sieht schon den Helligkeits-Unterschied zwischen den Ofenbühnen und dem Hallenboden.

Ideal wären Lampen unter der Kranbahn. Dann könnte auch der Kran keinen Schatten mehr werfen. Aber die Kranbahn ist mit der Halle geteilt und die rechte Hälfte ist stromlos……
Muss da noch ein bisschen experimentieren.

Übrigens ist der Kran noch lange nicht fertig, Tino! Der soll noch eine Energiezuführung kriegen, die ist erst zur Hälfte vorbereitet. Zur Zeit weiß man hier gar nicht, wohin zuerst….
Deswegen geh' ich morgen in den Garten und dreh den Kompost um. Ein bisschen Abstand ist meistens hilfreich

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2713 von Hewi62 , 23.09.2015 21:01

Heinz,

Was Du wieder für ein Tempo vorlegst...unglaublich, wenn ich das masstäblich umrechnen würde, dann wär ich ja schon fast fertig....

...und natürlich Dank für die Bilder!!

Grüße von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


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RE: Montan HDAG

#2714 von mattes74 , 24.09.2015 09:42

Hallo Heinz,

das sind wieder mal sehr schöne Bilder von beeindruckenden Bauwerken.
Die noch mangelnde Beleuchtung ist mir auch aufgefallen, bevor ich deinen Kommentar hierzu unter dem Bild gelesen habe. Aber du bist ja noch ganz am Anfang deiner Erleuchtung, äh Beleuchtung.

Die Lampen unter der Kranbahn zu montieren ist mit Sicherheit die eleganteste Lösung, schräg montiert, damit die Leuchten im richtigen Abstrahlwinkel die ganze Halle in das richtige Licht rücken.
Was die stromlose rechte Seite der Kranbahn angeht, da wirst du bestimmt noch die richtige Steckverbindung austüfteln.


Viele Grüße,
Matthias

____________________________

hier geht es zu meinen Themen:
Baubericht vom Nordmodul
Eine Unterführung aus Gips entsteht


 
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RE: Montan HDAG

#2715 von instflamingo ( gelöscht ) , 27.09.2015 20:00

Moin Heinz!
Keine Sonntagsbildchen? .

Aber nach deiner langen Abwesenheit ganz tolle Fortschritte.

Mach weiter so! Gebe zwar nicht oft Kommentare ab, sehe aber täglich
nach, ob es was neues in deinem Threat gibt.

Gruß
Friedhelm Pohl


instflamingo

RE: Montan HDAG

#2716 von hda , 27.09.2015 20:41

Hallo,

das Tempo-Maßstabsverhältnis muss man wohl eher reziprok anwenden, Andreas.
Für alles in halb so groß würde ich wahrscheinlich doppelt so lange brauchen…

Matthias, zwei Lampen sind inzwischen unter der Kranbahn montiert, sechs weitere folgen. Nur die an den Trägern sind vollzählig.
Hätte ich mich nicht mit dem Dach lange rumgeärgert, wäre die Beleuchtung jetzt komplett. Aber da kannste halt nix machen……
Von den acht Dach-Längsträgern sind nämlich die beiden im First anders konstruiert, weil sie den Belüftungs-Aufbau tragen sollen. Jörg hat sie auch richtig ausgeschnitten, aber beim Kleben hab' ich nicht mehr dran gedacht und ausgerechnet da oben zuerst zwei falsche eingeklebt……anschließend gewundert, warum die Aufsätze nicht passen…...
Jetzt hatte ich natürlich zwei richtige Träger zu viel und zwei falsche zu wenig. Also schnell die Belüftung leicht umkonstruiert und zwei Meter 7mm Streifen von Hand geschnitten.

Speziellen Ärger gab es auch mit den LEDs. Alles zusammen hat so lange aufgehalten, dass das Dach jetzt erst - noch ohne Belüftungsaufsatz - vorzeigbar ist.
Deswegen gibt es heute nur ein paar eilige Bilder (wovon eins auch noch unscharf ist), der nicht uninteressante Werdegang wird alsbald nachgeliefert.
Weil jetzt gibt’s das Sonntagsbierchen + dann ist Feierabend.













Mit provisorisch eingehängter hinterer Seitenwand


























Ach so, André wollte noch die Platzverhältnisse wissen, das hatte ich neulich vergessen:
Ein L mit ca. 5x5m, 1.2 bis 1,3m breit.

Bis später

Gruß
Heinz


P.S. Jetzt lese ich erst ich Friedhelms Frage nach Sonntagsbildchen…….
Da kommt die Lieferung ja gerade noch rechtzeitig


 
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RE: Montan HDAG

#2717 von frankshuette , 28.09.2015 16:30

Hallo Heinz,


das:...


... und das...


... und das, speziell die Lichtwirkung der Schlackepfannen...


... sind einfach wieder atemberaubende Fotos!

Ich schicke Dir dann in Kürze mein Gießhallendach zwecks Beleuchtungsmontage.

Wieder mal fast sprachlose Grüße

Frank


 
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RE: Montan HDAG

#2718 von Jör g Schmidt , 28.09.2015 16:34

moin Heinz
diese Beleuchtungist immer wieder Hammer, egal wie oft man sich die Fotos anschaut...


schöne Grüße von der Wupper
Jörg

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RE: Montan HDAG

#2719 von GSB , 28.09.2015 17:21

Hallo Heinz,

was muß ich lesen - Du warst in Göppingen und hast Deine tolle Baukunst ausgestellt!?

Und das ausgerechnet dieses Jahr, wo ich in der Zeit im Urlaub war und nicht zur Messe konnte...

Na ja, aber mir bleibt ja zum Glück das Forum hier um Deine Meisterwerke zu bewundern! Vor allem die letzte Bilderserie mit der Beleuchtung ist einfach ober geil!!!

Gruß Matthias


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RE: Montan HDAG

#2720 von kodo , 28.09.2015 21:14

Geil!!

Danke für die Maßinfo Heinz, Das wird ja eine gigantische Anlage. Ich hab nur etwa 2,40 x 1m um Hochofen 5 mit dem "Zubehör" unterzubringen. Wenn ich mit deinem Tempo loslegen würde, wär ich wohl Weihnachten fertig

Ok, ich wollte deinen Thread nicht voll müllen, aber wenn du meinst. Stahlbahn Frank wird mit den Augen rollen, der kennt die Dinger schon. Also hier mal der Stand der Dinge ... wie gesagt, ich wollte auf die Schnelle mal einen Eindruck von der Größe und der Machbarkeit bzw. Nichtmachbarkeit gewinnen.

So soll die Hochofenanlage (Vorbild HO5 in Meiderich) mal aussehen. Die Dummies sind aus Fotokarton geklebt und die Cowper oben aus Styrodur gedreht. Das geht aber nur aus der Entfernung... Wie ich die Dinger im Endeffekt baue - keine Ahnung. Die Maße sollen exakt stimmen, zumindest von HO/Abstichhalle und Cowper. Die Gaswäsche (dargestellt durch drei Feierabendbierchen), Gasverteilung und Bunkeranlage werden dann schon an Platzmangel leiden und rechts um die Mauerecke herum baue ich den Gasbehälter, auch möglichst 1:87. Die Gleisanlagen sind natürlich ein Kompromiss. Nicht lachen: das ist eine Ringfahrt unter dem Cowper 1 hindurch um die hinten liegenden Abstellgleise sowie die enge Auffahrt zum Bunker erreichen zu können. Das muss ich irgendwie tarnen.



Die Bunkeranlage ist ein Modul aus Sperrholz. Herausforderung ist die Betonstruktur. Frank hat es ja mit geklebten Ausdrucken gut hinbekommen. Ich hab es mit pastoser Acrylfarbe versucht. Die Ziegelwände sind auch gedruckt.



Basis für die "HENSCHEL EDE 1000/500" ist eine BR 218 von PIKO. Fährt auch langsam super und zieht ordentlich. Kann ich nur empfehlen.



Damit hatte ich angefangen: "Patina" auf den Torpedos nach Originalfotos und Versuche mit eingedengelten nassen Kohlewaggons. Ich hab hier in Hamburg ja das Erzterminal und die Waggonverladung direkt an der Straße. Prima für Vorbilddstudien.



Ach ja die Waggons glänzen, weil ich mal versuchen will die ganze Anlage nach einen Frühlingsregenschauer darzustellen, also z.T. matt, wo noch kein Wasser hingekommen ist, z.T. glänzend mit Pfützen und so.

Und jetzt fröhliches Lästern, die Qualität soll natürlich mal so werden wie bei Heinz und Kollegen. Aber die Messlatte liegt hier ja jeden Tag höher.


Gruß aus Hamburg
André


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RE: Montan HDAG

#2721 von GSB , 29.09.2015 10:34

Hallo André,

ich finde Deine Betonoptik sehr gut gelungen!

Gruß Matthias


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RE: Montan HDAG

#2722 von hda , 29.09.2015 20:35

Hallo,

die Schlackepfannen werden vielleicht noch ein wenig abgekühlt, Frank. Dann würden sie nur noch durch 'Lavaspalten' leuchten. Mal schauen. Das ist wie immer: Sind sie kpl. glutflüssig, wären sie dunkel interessanter. Sind sie dunkel, wären sie hell interessanter….
Aber zumindest vorläufig bleiben sie mal so.

Jörg, brauchst garnicht Fotos anzuschauen – hast doch selber noch mehr Lichter rumstehen

In Göppingen war ich zwar, Matthias, aber ausgestellt hab' ich nix. Diesbezüglich haste also nichts verpasst. Aber Du erinnerst mich jetzt an meine zweite gelbe Lok…….die ist immer noch grün hinter den Ohren. Ist halt ein Elend mit dem ewigen Personalmangel….

Vorhin hab' ich mal das Grundstücks meines Öfchens nachgemessen, André; 2,5 x 1m.
Da ist alles drauf, was bisher steht, plus ein zukünftiger 30cm Rundeindicker und ein halber Meter Entstaubungsanlage.
Allein für sich wäre das natürlich nur ein Diorama ohne jede Fahrmöglichkeit; außerdem sind Erzbunker, Schlackehalde und Gasometer bei mir im 'Ausland', nur angedeutet durch grenzüberschreitende Gas- und Kaltwindleitungen sowie das Gicht-Förderband.

Aber Junge, für ein Dummy sieht Deine Hütte ganz schön perfekt aus! Hättste da gleich richtige Stäbe genommen, wäre der Ofen ja schon fast fertig……..
Und solche Winderhitzer hätte ich auch gern, so was sieht man nicht alle Tage.
Wie hoch sind die wohl? (Ich frage nur, weil ich ab und zu das Gefühl habe, meine seien zu klein)
Da bin ich schwer neugierig, wie das weiter wird. Ist jetzt schon toll anzusehen, einschließlich Lok und Wagen

Dagegen muss ich mich hier mit Lieferanten rumärgern…...
Ein (1) einziges Mal habe ich vor längerer Zeit über einen Verwandten bei ebay bestellt. 100 LEDs mit genauer Produktbezeichnung, die Sorte, die ich früher gern verbaut habe und heute nirgends mehr kriege. Preis sehr günstig.
Jetzt ist mein Ersatz-Vorrat aufgebraucht, also kommen die 100 Kandidaten dran.
Erfahrung: Etwa jede achte ist von Haus aus defekt und leuchtet nicht.
Zwei von 50 flackern, wenn sie gerade Lust dazu haben.
Und 3 von 10 haben einen gelben Farbstich. Wahrscheinlich ist das alles Fünfte Wahl

Muss jetzt erst mal vernünftige Lampen beschaffen. Zum Glück sind die Delinquenten unter'm Hallendach austauschbar befestigt.
Da sind ja inzwischen alle Lampen dran, aber unter der Kranbahn fehlen noch sechs, sonst wird’s zu dunkel in der Halle.

Auf dem ersten 'Lichtbild' oben sieht man schon zwei LEDs links unter der Kranbahn hängen. Gegenüber kommen keine Lampen dran, da ist es von außen her hell genug. Vor
allem würden die aber einem Betrachter, der quer unter'm Hallendach zum Ofen schaut, genau in die Augen brennen, das geht nicht.

Für die beiden Kranbahnlämpchen musste kräftiger Aufwand getrieben werden, weil ja, wie erwähnt, Strom nur in der linken Hallenhälfte und im Dach verfügbar war.
Dazu habe ich nach langem Zaudern die Steckverbindung zum Dach auf der anderen Giebelseite wiederholt, damit hat sich ein abenteuerlicher Stromkreis mit ca. 4 Meter Länge für die beiden Lamperl gebildet. Hab' mal kurz versucht, den 'Kreis' aufzumalen.
Wer mag, kann probieren, ob er daraus schlau wird





Gelbe Kreise sind die Lampen, das orangefarbige Rechteck ist ein in die unter der Gießbühne verlegte Leitung eingefügter Widerstand. Der ist inzwischen wieder ausgebaut und wurde durch zwei LEDs ersetzt, die die Gleise ausleuchten. Damit Bauzugfahrer Andreas auch sieht, wo es langgeht, wenn er da mal reinfährt.

Wegen der winkligen Montagebedingungen für die Lampen musste eine Sonderhalterung angefertigt werden





Das ist keine Nisthütte für Butgereits Ententeich, sondern ein doppelt geneigter Lampenhalter





Da sich die Lampe an der Giebelfront befindet, wird sie samt ihrer 45° Neigung leicht nach innen zur Halle hin gedreht, sonst geht der halbe Lichtkegel draußen im Gleisfeld verloren.
Ist auf dem Bild kaum erkennbar, die Drehung beträgt ca. 30°.

Und irgendwann wird auch einer kommen, der das alles endlich richtig anstreicht…….

Jetzt sind noch allerhand Drähtchen für die restlichen sechs Leuchtkörperchen zu ziehen, dann isses aber mal genug mit dem Drahtverhau.

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2723 von RB22538 , 29.09.2015 22:40

Zitat von kodo
Geil!!

Danke für die Maßinfo Heinz, Das wird ja eine gigantische Anlage. Ich hab nur etwa 2,40 x 1m um Hochofen 5 mit dem "Zubehör" unterzubringen. Wenn ich mit deinem Tempo loslegen würde, wär ich wohl Weihnachten fertig

Ok, ich wollte deinen Thread nicht voll müllen, aber wenn du meinst. Stahlbahn Frank wird mit den Augen rollen, der kennt die Dinger schon. Also hier mal der Stand der Dinge ... wie gesagt, ich wollte auf die Schnelle mal einen Eindruck von der Größe und der Machbarkeit bzw. Nichtmachbarkeit gewinnen.

So soll die Hochofenanlage (Vorbild HO5 in Meiderich) mal aussehen. Die Dummies sind aus Fotokarton geklebt und die Cowper oben aus Styrodur gedreht. Das geht aber nur aus der Entfernung... Wie ich die Dinger im Endeffekt baue - keine Ahnung. Die Maße sollen exakt stimmen, zumindest von HO/Abstichhalle und Cowper. Die Gaswäsche (dargestellt durch drei Feierabendbierchen), Gasverteilung und Bunkeranlage werden dann schon an Platzmangel leiden und rechts um die Mauerecke herum baue ich den Gasbehälter, auch möglichst 1:87. Die Gleisanlagen sind natürlich ein Kompromiss. Nicht lachen: das ist eine Ringfahrt unter dem Cowper 1 hindurch um die hinten liegenden Abstellgleise sowie die enge Auffahrt zum Bunker erreichen zu können. Das muss ich irgendwie tarnen.



Die Bunkeranlage ist ein Modul aus Sperrholz. Herausforderung ist die Betonstruktur. Frank hat es ja mit geklebten Ausdrucken gut hinbekommen. Ich hab es mit pastoser Acrylfarbe versucht. Die Ziegelwände sind auch gedruckt.



Basis für die "HENSCHEL EDE 1000/500" ist eine BR 218 von PIKO. Fährt auch langsam super und zieht ordentlich. Kann ich nur empfehlen.






Damit hatte ich angefangen: "Patina" auf den Torpedos nach Originalfotos und Versuche mit eingedengelten nassen Kohlewaggons. Ich hab hier in Hamburg ja das Erzterminal und die Waggonverladung direkt an der Straße. Prima für Vorbilddstudien.



Ach ja die Waggons glänzen, weil ich mal versuchen will die ganze Anlage nach einen Frühlingsregenschauer darzustellen, also z.T. matt, wo noch kein Wasser hingekommen ist, z.T. glänzend mit Pfützen und so.

Und jetzt fröhliches Lästern, die Qualität soll natürlich mal so werden wie bei Heinz und Kollegen. Aber die Messlatte liegt hier ja jeden Tag höher.



Hallo Mathias, OBI hat eine "Betonspachtelmasse" als Pulver, die wie eine Farbe aufgetragen wird und so rauh wie Beton ist, aber ebenso auch die "Betonfarbe" sehr echt wiedergibt. (So als Hinweis: Farbenabteilung) Wird wohl irgendwann für ein paar gebäude bei mir landen


Achtung! Beiträge könn´ Ruhrdeutsch enthalten

Glück Auf! Dein Chris.
Bildquelle: Wikipedia


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RE: Montan HDAG

#2724 von Bauzugfahrer Andreas , 29.09.2015 23:17

Hallo Heinz,

vielen Dank, das du bei der Beleuchtung an mich denkst. Wer will schon in deinem dunklen Keller ständig stolpern....

Deine Arbeiten sind mal wieder zum Niederknien.

Das der halbe Ofen von der Halle verdeckt wird ist zwar Schade - aber wenn man weis was du noch um den Ofen rum alles Bauen willst, geht der Umstand später mit unter.
Wenn ich mir deinen BURDA -Schnittmusterbogen so ansehe, drängt sich mir eine Frage auf: warum so Umständlich?
Hätten es nicht auch 2 entsprechende Kontakte unter den Hallenstützen getan? Die kontakte sollen ja nur für eine Abnehmbarkeit der Halle sorgen und können entsprechend einfach sein.

Hast du dir eigentlich die gelbe Lok aus Heilbronn gegönnt?

Schöne Grüße


Bauzugfahrer Andreas

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RE: Montan HDAG

#2725 von GSB , 30.09.2015 09:42

Zitat von RB22538
Hallo Mathias, OBI hat eine "Betonspachtelmasse" als Pulver, die wie eine Farbe aufgetragen wird und so rauh wie Beton ist, aber ebenso auch die "Betonfarbe" sehr echt wiedergibt. (So als Hinweis: Farbenabteilung) Wird wohl irgendwann für ein paar gebäude bei mir landen


Hallo Chris,

danke für den Tip, müßte ich mal testen...

Gruß Matthias


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