RE: Montan HDAG

#2901 von GSB , 04.08.2016 15:18

Hallo Heinz,

Tja das mit der aufgeplatzten Leimflasche kenne ich auch...

Aber Wahnsinn was Du hier in letzter Zeit wieder auf die Beine gestellt hast! Besonders die Aufnahmen von unten aus der Preiserlein - Perspektive finde ich immer total faszinierend, da hier die riesige Dimension einer derartigen Anlage super zur Geltung kommt!

Gruß Matthias


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RE: Montan HDAG

#2902 von Südrampe , 04.08.2016 21:49

Hallo Heinz,


von mir gibt's auch noch ein, wenn auch leicht verspätetes -back - schön, dass es wieder Bauberichte von der HDAG gibt Das hat schon sehr gefehlt!!

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich Deine Forumspause jedoch nicht dazu nutzen konnte, etwas gegen meine als ganzheitlich zu bezeichnende Montan-Wissenslücke zu tun Zum Glück kann man als Ahnungsloser ja aber genauso viel Spaß an hochkomplexen Zusammenhängen haben wie die Experten Ich werde also auch zukünftig hier weiter einfach schauen und staunen (und vielleicht ab und an ein Felsmassiv fordern ... ) - herrlich!


Viele Grüße

Jochen

Hier geht's in 1/87 zur BLS Südrampe und ins Bietschtal🇨🇭
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=64621

Im Rahmen meines Umstiegs auf DC suche ich Mitstummis zum Tausch von Lok-Fahrgestellen und OVPs:
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RE: Montan HDAG

#2903 von hda , 05.08.2016 21:35

Hallo,

ha, der Leimflaschen-Defekt scheint ja fast eine Volkskrankheit zu sein, Matthias!
Da könnte man glatt eine Umfrage starten, in welchem Alter die Dinger jeweils geplatzt sind und dann auf der eigenen Flasche ein Verfallsdatum anbringen……
Aber ich hab' noch dunkel in Erinnerung, dass mir das mit einer Faller-Kleberflasche auch schon mal passiert ist
Das kommt noch so weit, dass man sich Auffangbecken für Chemieunfälle besorgen muss…….

Bei so einer Platz-Orgie könnte sogar mal ein unfreiwilliges Felsmassiv entstehen - das wär' doch was, Jochen? Dann hätte wenigstens einer was davon

Für Eure Lorbeeren kann ich mich heute leider nur mit 'Arbeitsbildern' bedanken, weil das Wassertrommelsprudelfilterobjekt recht umfangreich geworden ist - in den nächsten Tagen hoffe ich damit fertig zu werden.

Es fängt an mit den beiden geknickten Sommerfeldt Drähten, die Haus und Becken zusammenhalten sollen





Gedacht war, die senkrechten Drahtenden durch die Löcher im Fußboden zu stecken und dann seitlich das Wasserbecken dran zu schieben.
Aber dazu ist das Gerüst zu eng!! Die Drähte müssen knapp oberhalb der unteren Querstrebe sitzen, aber wenn ich sie dann hochschieben will, um sie von innen zu verkleben, sind sie zu kurz. Und wenn ich sie länger mache, krieg' ich sie nicht durchs Gerüst ……
Wäre das geplant gewesen, wäre es eine Fehlplanung gewesen
Also bleibt mir eine Planänderung erspart und ich füge einfach zwei Messingröhrchen hinzu.
Die schiebe ich von innen durch die entsprechend aufgebohrten Löcher und stecke die Drähte von unten hinein.
Mit eingesteckten Drähten kann ich dann die Röhrchen noch weiter nach unten schieben, um die Knickkraft an den Drähten abzufangen. Da sämtliche Bohrungen und Passungen recht stramm sitzen, ist die Konstruktion viel stabiler als die messinglose Ausführung gewesen wäre.
Die Optik leidet dabei kaum, auch weil die Stelle eh so gut wie nicht sichtbar sein wird





Das hat erst mal genug genervt und wird zur Seite gestellt.
So ist jetzt Gelegenheit, ein altes Kibri Doppelrohr radikal zu zersägen. In seinem komisch gebogenen Urzustand war es einfach nicht zu gebrauchen





Die einseitig vorhandenen Stecklöcher habe ich durchgebohrt und mit Borsten versehen, um Handrädchen draufzustecken. Mehr oder weniger sinnvoll wird nun das alles zusammengeklebt und muss wegen kleiner Klebeflächen gut trocknen.

Also zurück zu Sommerfeldts zweckentfremdeten Drahtwinkeln. Die müssen den ersten Montagetest mit Wasserbecken bestehen, wobei sie zugleich auf passende Höhe eingestellt werden





Alles passt + hält! Halleluja!

Links hängt das Stromrohr noch lose an seinen Kabelgedärmen; das kann ich natürlich erst bearbeiten, wenn an den Drahthaken nix mehr zu tun ist.
Weil die aber nur noch im Haus zu verkleben und anzumalen sind, geht das schnell und schon ist das Stromrohr an der Reihe.
Dieses wollte ich eigentlich auch durch ein seitliches Loch in die Wand des Wasserbeckens stecken. Dazu hätte aber das Loch sehr genau positioniert sein müssen…..
Lieber säge ich den unteren Winkel passend ab und lasse ihn stumpf an der Wand enden, dann kann ich ihn beim Ankleben noch seitlich ausrichten. Die Wand kriegt nur eine kleine Bohrung für die Kabel, die Positionstoleranz dafür ist so groß wie die 'Luft', die die Kabel im 4mm Rohr haben.

Natürlich muss auch passend gesägt werden, sonst wird die Sache in der anderen Richtung schief.
In solchen Momenten bewährt sich ein Anschlagwinkel als Markierungshilfe





Zum Sägen musste ich halt die untere Rohrhälfte nochmal aus- und wieder einfädeln; wobei ich mir fast wieder ein Bein gestellt hätte: Das Einfädeln geht eigentlich nur von der kurzen Seite, aber hier muss die lange voraus!
Mit wat Fummeln hab' ich sie aber wieder durch gekriegt, sonst hätte ich glatt nochmal abzwicken und wieder löten müssen.

Jedenfalls passt jetzt alles zusammen und einige Ausrüstungsteile sind auch bereits angebracht.
Fotos dazu werden nachgereicht; jetzt geh' ich mein Freitagsbierchen ausschlafen

Wünsche Schönes Wochenende
Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2904 von hda , 06.08.2016 17:17

Hallo,

recht unerwartet wurde die HDAG Belegschaft - unter anderem von der Wetterlage - zur Wochenendarbeit veranlasst.
Aber samstags macht man nur das Nötigste und vertreibt sich dann die Zeit mit billigen Fotos…..

Butgereit vor der Rohranschluss- Nordwand





Gemäß Matthias' Geschmack gibt es ein paar Fotos 'vom Boden'; dabei muss ich aber auf die Zähne beißen, weil man da den Spalt im Beton so schön betrachten kann






Vielleicht sollte ich doch mal einen Spachteltag einfügen

















Hier das neulich angesprochene 'umgesägte' Kibri Rohr





Einen vollen Tag bin ich mit den beiden Handrädchen kapital verzweifelt…….
Hatte ja extra Pinselborsten eingebaut, um die Ätzrädchen mit ihren kleinen Bohrungen aufzustecken. Aber die Borsten sind nicht alle gleich dick - und leider war die zuvor verwendete Probeborste wohl die dünnste……...

Und jetzt?
Muss man halt stumpf aufkleben. Ist mit einem kleinen Klops Sekunden-Gel schon öfter gegangen.
Aber wenn man die dämlichste Mutter aller blöden Sekundenkleber im Haus hat, dann geht das nicht!

Erst kommt eine Blase aus der Tube, da weißte nie, ist das Luft oder Kleber? Dann zieht er zähe Fäden, die man nicht mehr weg kriegt, aber die kleinen praktisch gewichtslosen Rädchen, die hält er nicht! Man müsste sie ca. 20 Sekunden unbewegt in Position halten, bis er anzieht - und wer schafft das auf einem 0,3mm Stiel?
Ein anderer Kleber ist bereits im Haus, aber bleibt zu bis diese Murkstube leer ist. Könnte der so passen, erst nix taugen und dann noch halb voll aufgeben! Die wird ausgequetscht, bis nur noch Wasser kommt
Immerhin sind die Rädchen nach 378 Versuchen jetzt einigermaßen fest. Wundert mich nur, dass sie überhaupt noch drei Speichen haben…….

Solche Sorgen hat Roxane nicht. Die sonnt sich weiter ungestört auf dem Rundeindicker





Das sieht jetzt hoffentlich nicht mehr aus wie Badewasser. Ist auch nur ein Versuchs-Anstrich.
Für die Wasserfläche sind einige Überlegungen im Gange, das wird sich noch eine Weile hinziehen.


Und Butgereit geht jetzt zum Samstagsbierchen





Prost!

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2905 von notbremse , 06.08.2016 20:10

Hallo Heinz,

Matthias hat Recht - die Ansicht nach oben beeindruckt auch mich gewaltig.



Wenn du übrigens den Spalt im Beton nicht erwähnt hättest, wäre er mir auf Grund der vielen perfekt getroffenen Details und der hervorragenden Farbgebung gar nicht aufgefallen...



Liebe Grüße

Karl


Wer schnell fertig werden will, sollte nicht Modellbau betreiben, sondern sich mit losen Damen vergnügen...

Mein Projekt im Stummiforum: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn


 
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RE: Montan HDAG

#2906 von Hewi62 , 07.08.2016 21:06

Moin Heinz,

da jibet wie imma nix zu meckan!

Vielen Dank für das Einstellen hier, kurzweilig wie gewohnt...und phantastische Bilder...mal wieder Benchmark eben...
wobei, kein meckern, aber mal wieder eine Kleinigkeit: Auf dem viert letzten Bild, rechts, die Rohrleitung geht unten nicht bis ins Gebäude...so kommt oben kein Wasser an... ...

Zur Vorbereitung der Arbeiten an der Gichtbühne und dem ganzen Kladderadatsch drumherum, hat die Mannschaft der RöHWAG heute einen kurzen Betriebsausflug gemacht und sich die Sachlage vor Ort angeschaut.
Der Stift war ganz helle, dem ist die Sache mit dem Blasformentransportwagen eingefallen...und de Jung ist richtig auf Zack!
Die Wechselförmchen müssen ja auch irgendwo zwischengelagert werden:

Sieht etwas neu aus, geht bei der HDAG bestimmt auch in alt; wenn die Bilder zu viel sind, dann lösche ich diese auch wieder...

Vier auf einem Streich:








...wobei, die Aufhängung im letzten Bild...die muss aber sein...
...Blasformaufhängungszwischenlager...

Nu aber ganz schnell vom Acker machen...
Montansche
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


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RE: Montan HDAG

#2907 von hda , 09.08.2016 12:34

Hallo,

vielen Dank, Karl und Andreas!

Aber dass Du den Betonspalt nicht bemerkt hättest, Karl, kann ich Dir z.B. angesichts Deiner Fahrradproduktion nicht ganz abnehmen
Bezüglich der Fahrradreifenbreitendiskussion hätte ich mich beinahe zu Wort gemeldet, aber das ist ja inzwischen geklärt. In solchen Sachen bin ich immer irgendwie zu spät dran……

Andreas, danke für die Bilder!
Interessant - allerdings bin ich da ein bisschen misstrauisch……. Das Gestell sieht irgendwie nach Präsentation aus…..
Von den vier Feldern haben nur zwei den Blasformenhalter, und weiter hinten steht das gleiche Gestell nochmal, mit nix drin. Zudem wirkt das Ganze recht neu. Könnte mir auch vorstellen, dass der Wetterschutz nicht ausreicht. Wenn z.B. der Wind ein paar Tage Regen und Schnee reinbläst und sich in der Blasform Eis ansetzt, fliegt denen nach schnellem Einbau vielleicht alles um die Ohren?
Wie kann man die Blasformen überhaupt bei laufendem Ofen einfach wechseln?

Aber die Befestigung ist tollkühn! Hab' gerade ein paar alte Fotos rausgekramt, auf denen das tatsächlich so am Ofen zu sehen ist. Ob da einer täglich mit Hammer um den Blasring läuft und die Keile festklopft? Oder er bringt ein bisschen Zitronensäure an, dann rosten sie fest und er spart sich den Rundgang

Da sieht man mal wieder, dass man sich viel zu wenig auskennt mit der ganzen Sache……

Und dass die Leitung auf dem viertletzten Bild nicht bis zur Wand reicht, da haste recht, Andreas.
Aber auf allen anderen Bildern auch nicht!

Das ist nämlich eiskalte Berechnung. Die Gebäudedecke ist ja abnehmbar und muss noch mit Geländern, Treppen und allerhand Zeug ausgerüstet werden. Weil die Rohrleitung nur recht zaghaft befestigt ist, würde sie ohne den Toleranzspalt bei dem ganzen Manipulieren arg leicht abbrechen. Daher wird ein kleines Schiebestück vorgehalten, das nach den Bauarbeiten den Spalt überbrücken wird. Dazu ein Beweisfoto





Übrigens ist die Haustür samt Rahmen auch nur angelehnt - und der blöde Betonspalt ist immer noch da! Hoffentlich findet sich da mal ein Betonbauer, sonst lässt mir das keine Ruhe mehr.

Nochmal übrigens muss wohl gar kein Wasser durch die Leitung, sondern leere Luft…...
Wenn es sich um ein Belüftungsbecken handelt und das Wasser sprudelt, dann sprudelt es wahrscheinlich durch eingedrückte Luft; so bilde ich mir das einfach mal ein.
Pumpt man Luft von unten in das Becken, müsste die Pumpvorrichtung samt Anschlüssen wasserdruckfest ausgeführt sein.
Also drückt man die Luft durch die oben liegende Leitung mittels der vier ins Wasser tauchenden 'Rechen' nach unten in die Brühe. So ist die Luftabteilung gegen Eindringen von Wasser geschützt. Keine Ahnung, ob das wirklich so ist, ich bilde es mir wie gesagt nur ein.

So, jetzt ist genug gewässert. Es hat nämlich ganz überraschend ein Krankätzchen den Weg bis zur HDAG geschafft! Ein blaues!





Es muss noch ein wenig aufgemöbelt werden, das wird noch dauern.
Leider ist aber durch die unsichere Terminlage versäumt worden, dem bereits bestellten Aufbau-Dienst abzusagen……..








Jetzt stehen die Jungs rum und wissen nicht wie…...
Den (noch nicht mal fertigen) gelben Kran abbauen geht nicht, ein Hallenkran muss da sein.
Also werden sie wohl wieder abziehen müssen. Das wird Ärger geben.

Da sag' ich vorher lieber tschüss

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2908 von hda , 11.08.2016 20:31

Hallo,

mit dem Krankätzchen sind auch die restlichen Geländer für den Gießhallen-Dachgiebel angekommen. Jetzt kann Butgereit endlich über's ganze Dach toben. (zumindest auf dieser Seite, am anderen Hallenende muss zuvor noch ein Aufgang angebracht werden)





Von vorn ist es besser zu sehen





Der Ortgang kriegt irgendwann eine Verkleidung, und wenn dann noch die Kranbahn ihre Endanschläge hat, ist das Gröbste an dieser Hallenseite getan.

Das Wasserbecken mit Filterhaus ist auch so weit, dass man wieder Stellproben machen kann; jetzt gilt es, den Verlauf der Rohrleitungen auszuknobeln






Wenn der Standort für die 'Wassergruppe' fest steht, kann auch die Rückseite vom Ofen weiter bearbeitet werden. Ist ja alles noch ganz kahl im Hinterhof…...





Die Flucht passt nicht ganz, muss noch gute 10mm vom Ofen weg





Beim Bau der Gaswäsche hatte ich noch keine Ahnung von den Verhältnissen am Rundeindicker.
Aus den Bauch raus habe ich seinerzeit nur vier dünne Röhrchen vorbereitet, die reichen natürlich nicht aus und sind auch ein gutes Stück zu tief…...





Für eine adäquate 'Bewässerung' wurden heute erst mal zwei Dutzend 6mm Rohrwinkel gesägt, außerdem sind zwei anständige Stützen im Bau.
Mal schauen, was da rauskommt.

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2909 von MrBinford ( gelöscht ) , 11.08.2016 21:49

Mein lieber Herr Gesangsverein!

Bei den "Colonia-Fotos" kommt man wirklich ins Grübeln. Echt oder Modell?
Der Anblick ist gigantisch. Schöne Foto-Perspektive.

Gruß

Ralf


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RE: Montan HDAG

#2910 von Hewi62 , 11.08.2016 23:17

Tja, und nach der langen Anfahrt haben die noch nicht mal was zu tun....

Wie immer, danke Heinz!

Grüße vom der RÖHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


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RE: Montan HDAG

#2911 von Jör g Schmidt , 12.08.2016 06:11

moin Heinz
Jo da kommen die extra aus Colonia also Kölle und dann liefert der Kranbauer die Kranbrücke nicht mit,
naja, die kann die HDAG ja zum Glück bald selber abholen, da weiße wose dran ist.

und hab ich nen Knick in der Linse, oder hat die Akuratesse nachgelassen?
Staubsauger und Blumentopf haben Differenzen in ihrer Ausrichtung. Heinz, das geht gar nicht. Für schlampige Arbeit bin ich zuständig.


schöne Grüße von der Wupper
Jörg

die Bergischen Hüttenwerke und Belval im Anlagenbau:
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RE: Montan HDAG

#2912 von Otaku , 12.08.2016 10:07

Wieder sehr schöne Ergebnisse und Fotos.

Positiv fällt mir auf, dass die Geländer der neueren Gebäude nicht alle gelb sind (ob gewollt oder einfach noch nicht angepinselt). Das wirkt wohltuend, da sonst die Gefahr der zu ausgeprägten Einheitlichkeit besteht.
Vielleicht könnten sogar an ein paar anderen Ecken die Geländer wieder ein bisschen ergrauen oder gar anrosten... wäre vielleicht eine Auflockerung für's Gesamtbild


Gruß, Sebastian


 
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RE: Montan HDAG

#2913 von hda , 13.08.2016 20:41

Hallo,

vielen Dank für Eure Anteilnahme am Krangeschehen, Jungs!

Ralf, man erkennt sofort, dass das alles nicht echt ist: Am Hallenkran fehlt das vorgeschriebene Typschild…..

Ja, und die lange Anfahrt aus Köln, Andreas und Jörg - die sind halt sauer wieder abgezogen, man hört und sieht nix mehr von denen.
Wobei glatt mal überlegen sollte, wo sich eigentlich der Produktionsstandort der HDAG überhaupt befindet…….

[quote="Jör g Schmidt"]....Für schlampige Arbeit bin ich zuständig. [/quote]
Hm?
Na ja, wer würde es wagen, einem aus Film, Funk und Fernsehen bekannten Profi zu widersprechen?


Sebastian, die Geländerfarbe ist ein leidiges Thema. Unglücklicherweise lassen meine aktuellen Neons das Gelb mit einem giftigen Grünstich auf den Fotos erscheinen.
Zufällig schien vorhin gerade die Sonne durch's Fenster, das habe ich schnell für zwei Tageslichtfotos ausgenutzt. Musste allerdings das Licht mit einer Styroporplatte vom Boden nach oben knicken, daher der etwas unwirkliche Eindruck.
Man sieht aber (hoffentlich), dass das Gelb ganz anders wirkt als auf anderen Bildern








Mit Rost und Altern hast Du natürlich recht. Das dauert aber noch. Ich bin heilfroh, wenn ich das ganze Zeug überhaupt irgendwie brauchbar zusammenbringe, da muss die Alterung einfach noch warten……
Aber die Geländer am Wasserbecken sehen wirklich komplett grau aus; nur am Treppenturm und am Rundeindicker sind sie wieder gelb. Und zwei- anstatt dreireihig, warum auch immer……
Übrigens kann ich mich an einige moderne Anlagen erinnern, bei denen alle Geländer in einem höchst penetranten Pink Ton gehalten sind - da doch lieber giftgelb

Und die dumme Kran-Geschichte zieht immer noch Kreise. Jetzt hat der örtliche Bauunternehmer mitgekriegt, dass es wohl was zu kranen gäbe und ist ungefragt angerückt!





Natürlich tritt der wesentlich rustikaler auf als die vornehmen Colonier. Er will halt unbedingt seinen neuen (steht ja auch drauf ) Gebrauchtkran ausprobieren. Aber da muss er wohl noch lange warten…….





Wegen des oben erwähnten Tageslichts ist eine Bildseite zu hell geraten - hab' ich zu spät bemerkt. Aus Zeitgründen wird es aber nicht ersetzt, da bau' ich lieber am Hinterhof weiter





Morgen wird voraussichtlich das Wasserbecken fixiert und danach heftig geröhrt……

Wünsche Schönen Sonntag

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2914 von Otaku , 15.08.2016 10:53

Moin Heinz,

tatsächlich sehen die Geländer im "natürlichen Licht" wesentlich angenehmer aus. Absolut schöne Fotos!
Mir ging's auch mehr darum, ab und zu ein paar Geländer einfach grau zu belassen... besonders in bodennahen Ebenen wird man im realen Leben nicht alle Geländer anpinseln... denk ich zumindest... früher gab's ja auch oft diese farbenfrohen braunen Metallgeländer, wo die Hände dann intensiv nach Eisen rochen Kenn ich zumindest aus Kindertagen. Aber die HDAG ist ja ein modernes Unternehmen...

Weitermachen!


Gruß, Sebastian


 
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RE: Montan HDAG

#2915 von hda , 15.08.2016 22:00

Hallo,

den Eisengeruch hab' ich auch noch in der Nase, Sebastian!

Ob es eine 'amtliche' Geländer-Warnfarben-Vorschrift gibt, weiß ich nicht (bin auch zu bequem zu suchen), als Ausrede könnte ich jedoch eine werksinterne Anweisung anführen, nach der alle Geländer im Freien gelb zu sein haben

Aber wart' nur ab. Vorläufig möchte ich nur Siegfried Lenz zitieren: „Heribert Schass, mejn Großvater, sagte 'Es wird alles geregelt werden zur Zufriedenhejt'“.

Weil, zur Zeit sind große Dinge im Gange. In langer Kleinarbeit wurde alles bewegliche Inventar entfernt und die ganze Hütte von der Anlage gehoben.
Jetzt ist
a) der ganze Tisch mit Hochofen belegt
b) das Ofenensemble ringsum zugänglich
c) der ganze Raum mit abgebauten Teilen vollgestopft……

Das war notwendig, weil ich sonst an den Rohrleitungen zum Rundeindicker verzweifelt wäre. Jetzt komm' ich da ziemlich gut ran; und bei der Gelegenheit will ich auch probieren, die noch vorhandenen weißen Flecken auf dem Werksareal auszufüllen.

Eine allererste Probeleitung liegt schon





Auf dem Bild sitzt zwar der Fokus falsch, aber das Rohr und die zugehörigen Träger sind erkennbar…..

Am Gaswäscher ist ein rechtwinkliger Anschluss für's Rohr angebracht, das dann mittels der S-Kurve in passende Richtung und Höhe für das Wasserbecken gebracht wird.
(Mitten im Probieren habe ich begriffen, dass man mit der S-Kurve auch die Höhe anpassen kann….. )
Die beiden Stützen sind nach Auge für ein gewünschtes Rohrgefälle angefertigt.
Aber sie sehen etwas zu massiv für die Aufgabe aus - man müsste was eleganteres suchen……

Es hat sich auch was gefunden, muss nur ein bisschen angepasst werden





Die Profile sehen viel passender aus, finde ich. Habe aber keine Ahnung, wofür die ursprünglich gedacht waren - da müsste man mal Jörg fragen

So ein einzelnes Profil sieht zu mager aus, zuerst wollte ich einfach zwei gegeneinander kleben. Aber dann wäre das Material der einzelnen Streben zu dick…...also wurden sie mit 1mm Abstand zusammengeklebt





So wirken sie stabil und trotzdem nicht zu klobig. Die beiden Hörnchen obendrauf sind für doppelstöckige Rohrverlegung und müssen noch in der Länge angepasst werden.
Immerhin ist mal ein Anfang gemacht. Wenn die Stützen gestrichen und eingebaut sind, ist das mit den Rohren kein großes Problem mehr.

Muss nur noch ein paar Winkel sägen……..
Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2916 von Jör g Schmidt , 16.08.2016 20:00

Schick die Stützen
moin Heinz
gucks du 40054 oder 40057 im Zubehörprogramm von joswood, da wirst du deine Stüzen vielleicht wieder erkennen....


schöne Grüße von der Wupper
Jörg

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RE: Montan HDAG

#2917 von No Elmars ( gelöscht ) , 17.08.2016 11:39

Immer, wenn Heinz neue Bilder einstellt, verlässt mich der Mut, an meiner Sache weiterzumachen.
Kannst Du nicht mal was machen, das schief, krumm und buckelig ist?
Das würde mich motivieren!

Gruß

Jürgen


No Elmars

RE: Montan HDAG

#2918 von hda , 17.08.2016 15:47

Hallo,

ja, das sind die Teile, Jörg! Danke für die Nachhilfe - ich hab' sie ohne die seitlichen Träger aufgestellt, sozusagen in Light-Version…..

[quote="No Elmars"]Kannst Du nicht mal was machen, das schief, krumm und buckelig ist?
Das würde mich motivieren![/quote]

Aber selbstverständlich! Bitte sehr, bitte gleich:

Der Gordische Kegel





Und ein sehr selten zu sehendes Stück





Reicht das für den Anfang?
Bald werden auch wieder falsch gesägte Röhrchen dazukommen……

So lange die Sicht auf den Staubsack noch frei ist, schnell noch zwei Fotos geschossen








An der Treppenplattform rechts unten ist die mittlere Geländerstrebe schief, Jürgen - die graue Treppe hat einen Knick im Geländer und an der unteren Staubsackbühne hängt die ganze Geländerreihe nach innen…….

Wir warten dann auf Deine Tertiär-Metallorgie - oder wie das primär alles heißt…….

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2919 von RRVRR ( gelöscht ) , 17.08.2016 16:16

Eigentlich muessten wir unseren Heinz nach dem Mainzer Fernsehvorbild benennen und Ihn "Heinzelmaennchen" rufen, bei denen sah das auch immer alles so einfach aus was die gemacht haben, und schnell obendrein.


RRVRR

RE: Montan HDAG

#2920 von hda , 21.08.2016 17:08

Hallo,

also ein paar so kleine Helferlein könnte ich gerade gut gebrauchen, Markus!
Die letzten Tage habe ich -zig kleine Winkelchen in verschiedenen Größen auf Vorrat gesägt und zu Rohrknicks verarbeitet.
Nach viel Probieren ist dann die erste Probeaufstellung rausgekommen





Für den am Boden liegenden Winkel habe ich Plastruct elbows genommen. Da liegen schon ewig fünf Stück rum, die müssen ja auch mal weg. Schlecht wären sie eigentlich nicht, wenn sie nur 90° hätten……
Jetzt wird das halt eine etwas schiefe Sache da hinten - aber irgendwo müssen sie eingebaut werden, zum Wegwerfen waren sie zu teuer.
Das sieht eh alles noch ziemlich kreuz und quer aus. Mal bisschen Farbe dran, dann wird es deutlicher





Erschwerend wirkt sich aus, dass die Leitungen ein Gefälle von ca. 5° haben. Dadurch darf der obere Winkel der beiden aufsteigenden Rohre nicht 85° betragen, sondern etwas mehr, weil sie schräg liegen……..
Übrigens habe ich die beiden rechts liegenden Leitungen inzwischen vertauscht, d. h. das dünnere helle Rohr liegt jetzt innen. Sieht besser aus. Dazu mussten halt wieder hier anderthalb Millimeterchen eingefügt, anderswo drei rausgesägt werden, die Winkel wieder angeglichen usw., usw.

Trotz (oder wegen) allen Probierens ist das Gefälle größer geworden als es hätte werden sollen….




An der 'Wäscheseite' wird es auch noch mal kompliziert, da sind einige Knoten zu flechten. Hierzu ist bereits im dicken Rohr eine Weiche für aufsteigende Streber eingebaut




Da ist es einfacher, ein schräges Loch ins dicke Rohr zum Einstecken zu bohren, als das kleine so kompliziert anzuschleifen. Es geht übrigens nicht weit aufwärts, sondern nach Überquerung der Nachbarn gleich wieder tief runter. Dort lassen wir uns dann überraschen, was da wieder wartet…….

Jetzt geh' ich erst mal zum Sonntagsbierchen. Prost.

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2921 von Jör g Schmidt , 26.08.2016 01:16

Moin
falls sich jemand wundert, dass nun schon wieder Ruhe hier eingekehrt ist, Heinz ist heute zum nationalen Montanerfitzologenkongress in der Weltstadt des Schwebens eingetroffen...


schöne Grüße von der Wupper
Jörg

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RE: Montan HDAG

#2922 von Otaku , 26.08.2016 08:21

Möge er viele Ideen und Materialien mitbringen!

Und (s)ein Freitagsbierchen genießen rost:


Gruß, Sebastian


 
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RE: Montan HDAG

#2923 von hda , 30.08.2016 19:59

Hallo,

Jörg hat ja den Auslandsaufenthalt schon erwähnt, und was die Ideen angeht, Sebastian, die sind leider immer zu wenig….. Aber Material ist da, das kann man wohl sagen!
Jetzt wird in Ruhe sortiert. Die erste Charge ist bald so weit



Das wird sich noch eine Weile ziehen, bis alles eingeräumt ist, und 400 Fotos wollen auch bearbeitet werden. Deswegen gibt es noch nix Neues.
Aber die Vorbereitungen sind im Gange…...

Vorläufig hätte ich nur eine Anregung für Liebhaber von geknickten Rohren anzubieten





Bis bald
Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2924 von hda , 01.09.2016 21:18

Hallo,

die mitgebrachte Jagdbeute ist immer noch nicht verräumt, trotzdem konnte ich nicht an mich halten und habe nebenbei die Teile für meine Elektro-Entstaubung ausgeschnitten.
Eine Einzelfertigung, weil sonst anscheinend niemand elektrisch entstaubt
(Die Technik soll ja inzwischen schon wieder überholt sein…...)

Ein schöner kleiner Teileberg, obwohl das erst eine Hälfte der Filteranlage werden soll





Nach dem allerersten Probestecken sieht es fast so aus, als hätte ich mich an einer Ecke um einen Millimeter vermalt…….
Das muss man später genauer ansehen, denn jetzt ist einfach kein Platz irgendwas zusammenzubauen, solange der Ofen den ganzen Tisch einnimmt. Für kleinflächige Arbeiten steht nur das fahrbare Stellpult zur Verfügung, das reicht gerade zum Röhrchen sägen und sich damit rumzuärgern.
So wird also trotz heftiger Abneigung weiter an den Rohren zum Rundeindicker gebaut.
Hatte ja schon beklagt, dass die Plastruct elbows nicht rechtwinklig sind; in der Hoffnung, das würde nicht auffallen, habe ich sie trotzdem eingebaut - um nachher festzustellen, dass die Leitungen wie Kuhschwänze aussehen…..
Das ganze Zeug habe ich wieder rausgerissen, die elbows von Hand einigermaßen rechtwinklig gedrückt, die zugehörige Halterung mit Rasierklinge abgeschnitten und eine stabilere angefertigt.
Wenn mal eine Tagesform mit ruhiger Hand vorbeikommt, versuche ich alles wieder zusammen zu kriegen. Die dickeren Rohre müssen halt so lange warten





Gerade fällt mit ein, dass es ja eine grobe Planungsskizze der Entstaubungsanlage gibt





Bisher existieren nur die Teile für den rechteckigen Klotz; beiderseitige Anschlüsse, Ständerwerk, Sammeltrichter und jede Menge Zubehör fehlen noch.
Ob ich das alles freihändig murkse oder zum Lasern aufmale, weiß ich noch nicht. Sollte sich der erwähnte fehlende Millimeter bewahrheiten, könnte ich den ja als Änderung zusammen mit den neuen Teilen im Frühjahr der überlasteten Lieferfirma in Auftrag geben

Vorläufig wäre ich jedoch froh, wenn endlich die Röhrchen verlegt wären, aber danach geht es mit heftigen Experimenten am Rundeindicker weiter.
Wenn nicht der Ofen vom Tisch müsste, wäre das alles überhaupt nicht eilig…….

Schau mer mal

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2925 von Shoogar , 02.09.2016 00:13

Sapperlot!
Deine Rohrbauabneigung blieb (zumindest mir) in dem ganzen Gewimmel von Leitungen tatsächlich unbemerkt.
Und das, obwohl ich den Thread wirklich (gerne) intensiv verfolge.
So als schwäbisch montanungebildeter Laie kann man da ja auch jede Menge lernen.

Elektro-Entstaubung hat irgendwie was von Kehrwoche.


viele Grüße

Armin


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