RE: Montan HDAG

#3226 von hda , 12.07.2017 20:25

Hallo,

also um ehrlich zu sein, Karl und Tino:
Das rote Auto steht nur da, um einen lästigen Spalt am Straßenrand zu verstecken…...
Aber wenn Euch der antiquierte G gefällt: Er hat noch einen ebenso antiken größeren Kumpel beim DRK








Die stammen aus einer Zeit, als Autos keine Fenstergummis hatten und Preisers noch auf Plättchen standen

Heutzutage sieht das ganz anders aus…..





Damals hatte ich manche Autos doppelt erworben, um von einem die Türen und vom anderen die Öffnungen rauszuschneiden - aber bei dem inzwischen erreichten Preisniveau lass ' ich die Türen lieber zu…..dann klaut auch keiner das Handy raus….

Und der schön ausstaffierte Johanniter Trupp wurde nur angeheuert, weil es ihn anlässlich eines Sortimentswechsels zum halben Preis gab. Grundsätzlich kommen sonst Preisers immer in weiß ins Haus; seltene nicht unbemalt erhältliche Ausnahmen bestätigen die Regel

Wie bei plötzlichen Notfalleinsätzen üblich, ist dadurch natürlich das Tagesgeschäft durcheinander geraten.
Bei der Wasseraufbereitung hatte gerade die 'Grundstückserschließung' begonnen





Die Gebäude-Umrisse sind mit Bleistift nachgezogen, entlang dieser Linien habe ich mal zaghaft angefangen, den Mauerdreck auf den Boden auszuweiten.
Dann hat es aber nur noch für Rudis Geländer und wieder etwas Farbe gereicht








Freudig stellen wir fest, dass der Geländerspalt zum Kühler hin an der falschen Stelle sitzt…..
Da werde ich wohl einfach die Treppe um 90° drehen; am Geländer mag ich jetzt nimmer rumschneiden. Der Raum zwischen Rudi und Kühler ist eh nicht zu identifizieren, da wird ohnehin freihändig gebaut.

Der Rohbau auf dem gestrigen Foto hat sich übrigens zu einem kleinen Sorgenkind entwickelt, Karl. Wegen viel zu dunkler Grundierung sieht er jetzt (trotz eigentlich 'richtiger' Farbe) arg duster aus. Das hemmt irgendwie den Bauspaß…..
Wenn mal der Wellblechwahn vorbeikommt, wird probiert, was sich machen lässt. Man muss nur die richtige Laune erwischen

Tino, 800mm für den Schornstein sind zu wenig!
Der HDAG Schlot ist 934mm hoch. Wenn Du die 400mm Hälften um je 75mm verlängerst, haste den 1. Preis im Fabrikschornsteinlängenbauwettbewerb gewonnen!

Hätte ich die Finanzen und mehr Platz, würde ich glatt an eine Drechselbank denken…..aber das wird ein Traum bleiben.

So, jetzt werden noch die Notärzte weggeräumt und dann ist Feierabend.

Gruß
Heinz


 
hda
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RE: Montan HDAG

#3227 von rex , 12.07.2017 20:55

Hallo Heinz,

ich weiß gar nicht, was ich an deinem Projekt und deinem Modellbau mehr bewundere: Deine Ausdauer, dein unglaubliches Wissen scheinbar über jedes Detail, jeden Schieber etc. in so einem komplexen Werk, deine Sorgfalt und Fähigkeiten beim Bauen, deine Findigkeit beim Materialeinsatz, deine Fotodokumentation... Mich als regelmäßiger Besucher von Montan HDAG zu bezeichnen, das wäre falsch. Mich als regelmäßig begeistert nach einem Besuch bei dir im Werk, so kann ich mich aber auf alle Fälle bezeichnen!

Vielen Dank für deine tolle Dokumentation hier und herzliche Grüße sendet rex!


Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.

Herzliche Einladung auf meine Website ins detailReich: mit Modellbau Tricks & Tipps

Mein Anlagenporträt findet Ihr hier Sommer im Weserbergland


 
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RE: Montan HDAG

#3228 von hda , 18.07.2017 20:58

Hallo,

verspäteten Dank für Deine Besuche und den freundlichen Beitrag, rex!
Die erwähnte Ausdauer wurde jedoch gerade in letzter Zeit auf eine schwere Probe gestellt….
Weil doch der Kühler und sein Rudi immer noch nicht wissen, wo sie nun genau zu stehen haben…..

Denn schließlich müssen ja irgendwann die Rohrleitungen und Laufgänge verbunden werden - und immer wenn es aussieht, als ob alles passt, ist beim nächsten Aufstellen alles daneben…..
Man muss endlich eine Fixierung schaffen. An der habe ich tatsächlich ein paar Wochen rumgenagt, weil mir nix rechtes einfallen wollte.

Unter anderem habe ich zwei Löcher im Boden des Rundeindickers probiert, eins mit 1mm und eins mit 5mm, um Kabel durchziehen zu können.
Entsprechend dazu ein 1er Draht und ein 5er Röhrchen in die Grundplatte gesteckt; Rudi drauf gestellt und schon stand er 5mm falsch…... Muss da wohl das 5er Loch beim freihändig Aufbohren verrutscht haben.

Jetzt gibt es eine radikalere Lösung.
Loch im Rudiboden zu einem großen Rechteck erweitert, das genau auf einen MDF Klotz passt





Die hintere Öffnung ist für Stromanschluss, damit auch ein Stecker durch passt

Der Klotz passt stramm in den sekundenkleberverstärkten Ausschnitt. Er kriegt einen kleinen Tropfen Leim mittig auf die Unterseite, dann soll Rudi mit eingesetztem Klotz auf richtige Position gestellt werden und stehen bleiben, bis der Leim anzieht.
Danach bohre ich die beiden 1er Löcher weiter in die Grundplatte und stecke Drahtstifte durch.
Von dieser dann hoffentlich ausreichend stabilen Führung kann ich Rudi später recht bequem abnehmen und wieder aufsetzen, erleichtert durch die Einführschräge an der MDF-Oberkante.

Nebenbei musste noch ein etwas eigenwillig geformter Anbau hergestellt werden





An dem Kästchen sollen mal die vom Wasserquirl kommenden Rohrleitungen einen Anschluss finden.

Um nun zu dem ewigen Wasserzeug etwas Abwechslung zu haben, hat die Red River M. Co. einen neuen Versuchsanstrich erhalten und wurde lose zusammengeklappert hingestellt





(Wie man sieht, hat sich Roxane mit ihrem Sonnenschirm in der Hitze ein Plätzchen in luftiger Höhe gesucht. Leider konnte die Wellblechbude mit diesem Anblick nicht konkurrieren, sodass der Fokus sich automatisch der 'schärferen' Position zuwendete und das eigentliche Sujet mit leichter Unschärfe überzog…...)

Als winzige erster Modernisierungsmaßnahme wurde der R.R.M.C. ein Rolltor eingebaut; die mitgelieferten 'Holztore' sind in heutiger Umgebung wenig glaubhaft.
Wo die beiden Container stehen, soll ein kleiner Treppenaufgang Platz finden, um die oben liegende Tür zu bedienen.

An der inzwischen wohl bis zum Überdruss bekannten Auffahrt sind endlich Geländer angekommen, vor Schreck ist auch die Fahrbahn ein bisschen älter geworden









Geländer sind (durchaus in solchen Fällen vorbildgerecht, wie ich meine) senkrecht zur Fahrbahn angebracht.
Die Betonwände warten noch auf bessere Bemalung, wie überhaupt das ganze Grundstück…..
Und der kleine Schenker Laster soll demonstrieren, dass es um die Rampe herum ausreichend Manövrierraum gibt.

So, das wär's für heute.
Wünsche angenehme Nachtruhe


Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3229 von Otaku , 19.07.2017 10:14

Das sieht wieder sehr gut aus. Schön auch, dass Roxane wieder am Start ist, Butgereit tigert schon ganz unruhig durch's Gelände
Welchen fachlichen Zweck werden die Gebäude der RRMC hier übernehmen? Ich bin ein wenig unschlüssig, ob sie vom "Design" her wirklich zum Rest des Ensembles passen werden... trotz Modernisierungsversuch

Trotzdem: ein ganz fettes zu den neuesten Baufortschritten!


Gruß, Sebastian


 
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RE: Montan HDAG

#3230 von hda , 20.07.2017 17:31

Hallo,

also mit dem 'Unschluss' bzgl. der RRMC bist du ja mit Daniel (DRU) einig, Sebastian.
Und inzwischen mit mir auch…..

Zur Verwendung der Baulichkeit könnte mir allerhand einfallen, als da sind: Werkstätten für Fahrzeuge, Schlosser, Elektriker, Spengler, Maler, Schmiede etc; Lager für Stopfmasse, Bohrstangen sowie für die genannten Gewerke; Labor, Wareneingangskontrolle usw, usf…..

Gründe für ein Baugesuch wären also genügend vorhanden. Nur: Irgendwie will der Schuppen nicht richtig passen.
Es wird ja oft angeregt, tausendmal angebaute, umgebaute, verkommene, nachgebesserte und sonstwie 'erweiterte' Gebäude hinzustellen. Wenn ich da z.B. Radovans Hütte ansehe, krieg' ich sofort ganz gierige Stielaugen

Aber leider passt solch marode Gestaltung nicht richtig zu (m)einem relativ modern gebauten Ofen - ganz von bundesdeutschen Gesetzen, Vorschriften und Richtlinien abgesehen….
Wäre die Company in jeder Richtung drei mal größer und betoniert bzw. gemauert, würde sie sich wohl eher in's Bild fügen.

Lange Rede, ohne Sinn: Ich habe angefangen, großformatige 'Mauern' zuzuschneiden, um mal mit der hinteren Anlagenecke weiter zu kommen. Die RRMC wird im aktuellen Zustand konserviert; falls sie hier wirklich nicht gebraucht wird, muss sie sich halt später ein Plätzchen bei der Zeche oder Kokerei suchen.

Spaßhalber wurde sie kurz durch das ebenfalls halbfertige Walthers Kraftwerk ersetzt, um einen Eindruck von kompakterer Bauweise zu kriegen













Ergebnis der Untersuchung: Die Kraftwerk-Farbe und Profilblechwände passen überhaupt nicht, was aber im Moment keine Rolle spielt.
Jedoch kommt mir der quadratische Grundriss in Länge und/oder Breite zu klein vor, nur die Höhe würde mir gefallen.
Kurz habe ich daran gedacht, das zukünftige Bauwerk bis an den Anlagenrand zu ziehen und die abgeschnittene Seite offen zu lassen. Dann könnte ich den Komplex innen total ausgestalten, was mir geschätzte 200 Jahre Arbeit verschaffen würde…..

Jetzt wird mal ein bisschen mit großen Wänden experimentiert und dann wird man sehen, ob was rauskommt.
Die Gelegenheit ist günstig, denn Rudi + sein Kühler sind körperlich fertig (farblich noch nicht), nur muss der Kühler noch einen festen Halt finden.
Rudis Klötzchen-Befestigung dagegen ist bombenfest und hat sich bereits bewährt.
Nach der Standortfestlegung mussten nämlich am Belüftungsbecken knappe 20mm Geländer ergänzt werden und in letzter Sekunde fiel mir ein, dass die Decke des Quirls abnehmbar ist - man darf sie nicht mit dem Geländer an die Wand kleben





Hier zeigt sich wieder, dass lange Anschlusskabel von Vorteil sind. Man kann aus einiger Entfernung das Objekt ablegen und in Ruhe mit zwei Händen den Stecker bedienen. Am Basteltisch sitzend war das noch nicht so wichtig……

So, und endlich kann Butgereit den Rundgang für seinen Agentenbericht antreten. Immerhin musste er über anderthalb Jahre Rundeindicker-Bau durchstehen….
Zuerst links





Dann rechts





Und schließlich die komplette Umrundung









Da rennt er jetzt im Kreis rum. Aber Roxane hat er noch nicht gefunden….

Zum Schluss der Litanei noch 1 miserables Erinnerungs Foto mit der Mine





Irgendwie gefällt sie mir halt doch…..
Wer eine halbe Stunde Zeit hat, kann sich dazu dieses Filmchen antun

https://www.youtube.com/watch?v=nYTI38vWW_4

Bis die Tage

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3231 von Bastelharry , 20.07.2017 17:40

Ich würde ja gerne was schreiben.................aber ich bin noch in der Schockstarre.

Sehr geiler Modellbau Heinz.
Mich fasziniert ja schon lange wie Du derart hartnäckig an ein und dem selben Thema bauen kannst ohne nach zu lassen.
Im Gegenteil, es wird nur immer NOCH stimmiger.

Ich würde ja gerne mal was konstruktives kritisieren, aber ich finde NIX ................................................................................................................................................................................................................................................ außer vielleicht daß die vollbusige Sonnenanbeterin definitiv zu selten abgelichtet wird

Mach weiter so, es ist jedes mal ein Genuss deine Posts zu lesen

Lieber Gruß

Harry


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RE: Montan HDAG

#3232 von Otaku , 21.07.2017 09:40

Ich beglückwünsche dich zu deiner Entscheidung gegen die olle Mine. Interaktives Bauen hier...


Gruß, Sebastian


 
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RE: Montan HDAG

#3233 von notbremse , 21.07.2017 13:12

Ein höchst anspruchsvolles Thema brillant umgesetzt.

Einmal öfter: vielen Dank fürs Zeigen!

Liebe Grüße

Karl


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RE: Montan HDAG

#3234 von Dor-Basdel-Tino , 22.07.2017 09:03

Guten Morgen Heinz

Es ist immer wieder eine Freude deine Bilder zu Sehen. Und toller Einfall mit dem DRK

Tschüß Tino


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RE: Montan HDAG

#3235 von GSB , 22.07.2017 10:05

Guten Morgen Heinz,

Na da ist ja der "Rudi" nun wirklich perfekt geworden - der große Aufwand hat sich gelohnt!

Als ich grad gesehen hab wie klein das Kraftwerk von Walthers grad bei Dir wirkt und wie wuchtig ich es von ner USA-Anlage bei ner Ausstellung in Erinnerung habe, ist mir mal wieder so richtig bewußt worden welch riesige Dimensionen Deine Zeche hat...

Die geöffneten Fahrzeuge sind Dir auch super gelungen! Da will ich mich in Kürze auch mal dran machen und das testen...

Gruß Matthias


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RE: Montan HDAG

#3236 von hda , 24.07.2017 18:08

Hallo,

heieiei, jetzt hab' ich doch glatt vergessen, Roxane nochmal für Harry zu knipsen - aber das wird nachgeholt!

Sebastian, freu' Dich nicht zu früh. Die olle Mine wird wahrscheinlich bei der Kokerei wieder auftauchen. Es wäre ein weiterer Anlass, selbige nun doch stillzulegen…...
Zusammen könnten sie hübsch hässlich werden…..

Irgendwas Vorzeigbares habe ich heute nicht zu bieten, Karl, Tino und Matthias.

Als 'Ersatzmine' gibt es ein paar Versuchszuschnitte





Auf einigen Gemeinderatssitzungen wurde eine allgemeine Firstrichtung für das Baugebiet vorgeschrieben, daher musste man den Giebel auf die andere Seite drehen. Zugleich ist der Vorversuchsrohbau um knappe 10cm länger geworden





Tore für LKW und Stapler sind vorhanden, an der hinteren erhöhten Ebene gibt es nur eine oder zwei Türen. Die Halle ist nämlich in Absatz hineingebaut und die oberen Türen haben an der Innenseite imaginäre Treppen nach unten.

Aktuell sind zweieinhalb Wände geklebt und müssen trocknen, in den nächsten Tagen wird dann wohl die Fassade stehen.

Übrigens bin ich kürzlich ganz gegen tiefe Überzeugung über meinen Schatten gesprungen und habe tatsächlich geguglt!
Und auch wirklich den Rogesa Ofen 5 gefunden

Da die Guugls eh alles wissen und verbreiten, nehme ich an, dass es zulässig ist, den Link hier bekannt zu machen. Falls nicht, schreib' ich halt später eine Postkarte aus dem Gefängnis…...


https://www.google.de/maps/@49.3524975,6...m/data=!3m1!1e3


Wie man sieht, reicht meine Vorbild-Anlehnung nur bis zu der eingezeichneten Straßenkurve. Sämtliche Versorgungs- und sonstigen Anschlüsse zum Ofen sind eh schon von Anfang an anders konzipiert.

Folgt man dem irren Förderband, gelangt man zu dessen Antriebshäuschen und den beiden Möllergebäuden. Die möchte ich in höchstens halber Größe nachzuempfinden versuchen, der ganze andere Wahnsinn außenrum ist im 'Ausland' und wird zwangsläufig weggelassen.

Jetzt kleb' ich mal das Papphaus zusammen, dann sieht man weiter.
Muss auch noch das Foto von Roxane machen…..

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3237 von hda , 28.07.2017 16:00

Hallo,


zuerst das angedrohte Foto von der unermüdlichen Praktikantin





(Sie hätte eigentlich etwas Hautpflege nötig - man muss sie bei Gelegenheit in Kur schicken)

...und nach dem gesellschaftlichen Teil fleissig zurück zur Arbeit
Die Ersatzmine steht im Rohbau und hat zur Präsentation eine Dachhälfte aufgelegt gekriegt (muss ja nicht jeder mitkriegen, wie wüst es da drin aussieht….)





Der Zustand bleibt vorläufig so, denn man weiß ja nie, welche Ansprüche die zukünftigen Nachbarn noch stellen werden. Vielleicht muss man dann etwas um- oder anbauen, damit es nicht vor dem Einzug schon Streit gibt…...

Das 'Erdgeschoss' soll betoniert werden, oben rum kommt voraussichtlich eine Blechverkleidung dran.
Nun gibt es im Lager eine uralte Sprühdose mit Grundierung in grauer Farbe; die könnte man bei der Gelegenheit aufbrauchen, falls noch genug drin ist





Es hat mit knappster Not gereicht. Der Farbton ist dunkler als auf dem Bild und passt schon ziemlich gut. Später müssen die Maler mal probieren, ob sie da was betonähnliches hinkriegen.

An dem schrägen Verlauf der unteren Aussparung sieht man, dass der hintere Anlagenteil leicht ansteigt…..
Wegen den 20cm wird aber jetzt nichts mehr geändert, auf dem echten Globus ist auch nicht alles topfeben

So, jetzt wird fix weiter geschnitten, die nächsten Gebäude sind bereits in der Fertigung.
Mehr dazu später

Wünsche Schönes Wochenende

Gruß
Heinz


 
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#3238 von Bastelharry , 28.07.2017 17:27

Du bist soooo ein GUTER,

hast sogar an das Playmate des Monats gedacht




Lieber Gruß

Harry


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RE: Montan HDAG

#3239 von baggerfreck , 28.07.2017 17:56

hallo heinz mal wieder ein eindrucksvolle pastelei von dir weiter so bei mir fält jeden fals immer das kien auf dem tisch

jetzt habe ich aber mal nur ne kurtze frage zu deiner pappe was ist das vor eine ud wie dick ist sie auf den fotos siht sie zimlich dick und stabil aus bin auch auf der such nach sowas auf jeden fall werde ich das hier weiter vervolgen wirt wieder mal schön interesant schönen abend noch

ps Heiko


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#3240 von notbremse , 28.07.2017 17:59

Eher Playmate des Jahres - sie begleitet uns schon deutlich länger als ein Monat...





Liebe Grüße

Karl


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RE: Montan HDAG

#3241 von Bastelharry , 29.07.2017 06:03

Karl,

das war die subtile Art auf einen Modellwechsel im kommenden Monat hin zu weisen

Lieber Gruß

Harry


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RE: Montan HDAG

#3242 von hda , 29.07.2017 17:54

Hallo,

nachdem Ihr solchen Anteil an Roxane nehmt, Harry und Karl, komme ich nicht umhin, mich mit einem neuen Bunny zu bedanken.
Nach kurzer Ausschreibung konnte die bereits mehrfach bewährte Mitarbeiterin Ludviga für diese Aufgabe gewonnen werden





Die PR Abteilung wünsch viel Vergnügen mit dem neuen Model

Bei solchen Personalproblemen kommt man natürlich nicht zu Bautätigkeiten - daher ist auch kein Fortschritt zu vermelden.

Heiko, die Wände sind aus Finnpappe, hier 1,5mm dick.
Hat sich bei Gießhalle, Belüftungsbecken und Kühler bewährt. Man muss nur aufpassen, wenn man anderes Material flächig aufklebt, dann kommt es leicht zum Bimetall-Effekt und die Sache wölbt sich.
Große Flächen steife ich innen aus (muss man ja eh immer) und alle stoßgefährdeten Ecken werden mit Sekundenkleber getränkt, weil die Pappe ziemlich weich ist.
Geht gut zu schneiden und sehr gut mit Holzleim zu kleben. 1000x700mm kosten ca. 2,80.
Nach leichtem Grundieren mit Kunstharz Farben (Revell, Humbrol) sehr leicht mit Acryl Farben zu bemalen - da kriege sogar ich halbwegs brauchbare Ablaufspuren dran……

Bis zum nächsten Mal - Ludviga freut sich images/smilies/biggrinjester.gif" border=0>
Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3243 von Bastelharry , 31.07.2017 17:36

Du hast mir einen herzhaften Lacher entlockt !!

Mission erfüllt.

Vielen Dank dafür !!

Lieber Gruß

Harry


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RE: Montan HDAG

#3244 von Dor-Basdel-Tino , 31.07.2017 18:31

Hallo Heinz

Ich hatte jetzt auch einen Lachanfall, ich sehe denn noch lieber eine Praktikantin

Tschüß Tino


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RE: Montan HDAG

#3245 von hda , 04.08.2017 20:45

Hallo,

...mit Ludviga müssen wir noch eine Weile leben, Harry und Tino. Mit ihrer Konstitution gibt die so schnell nicht auf

Auch sonst ist nicht viel Neues zu melden. Allerhand Widrigkeiten lassen kaum Raum zum Basteln; und wenn dann mal Zeit ist, weiß keiner, wie es weiter gehen soll…..
So z.B. das Design der Hallen im Hintergrund. Wie lange hat man sich da den Kopf zerbrochen über das Material der Außenwände - und nachdem endlich die Entscheidung für kombinierte Ziegel-Betonbauweise gefallen war, musste der zerbrochene Kopf gleich wieder zerbrochen werden.
Es galt nämlich, die Altbestände an Ziegelwandplatten so zu zersägen, dass möglichst wenig Verschnitt anfällt und die Fassade trotzdem einigermaßen glaubhaft aussieht.

Nach vielem Mühen ist dann 1 Wand rausgekommen





Die Ziegel haben (noch) verschiedene Farben, aber gleiche Abmessungen. Die Platten sind nur lose eingelegt, weil sich sonst die Maler beschweren würden.

Das 'Erdgeschoss' wird nicht ausgemauert und verbleit in kahlem Beton. Ich überlege aber, die Fächer mit Kartonstücken aufzufüttern, damit sie sich gegenüber den Ziegelplatten nicht zurückgesetzt fühlen.

Sozusagen als Vorbau dient ein kleineres Gebäude, das die Einfahrt zur Gleiswendel ein wenig kaschieren soll. Hier noch im rohesten Rohbau





Mal unverbindlich probieren, was das werden könnte





Die große Wand ist einfach angelehnt. Später soll sie ca. 10mm nach hinten versetzt werden, um die Fassade ein bisschen aufzulockern.





Das 'karierte' Gebäude geht über die Gleise bis zur Anlagenhinterkante, links sollen sich zwei dicke Bunker anschließen, die dann die ganze Ecke vollends ausfüllen.

Mal schauen, ob sie sich auch dran halten…….

Schönes Wochenende!

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3246 von Otaku , 09.08.2017 10:04

Ludviga... ... fehlt nur noch ein kleines Becherchen, wo barmherzige Menschen Geld einwerfen können. Gerade aus Norwegen zurück, ist dies wohl ein Bild, was sich eingeprägt hat.

Die Ersatzmine weiß -wie könnte es anders sein- zu überzeugen. Ich wünsche weiterhin gutes Gelingen!


Gruß, Sebastian


 
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RE: Montan HDAG

#3247 von hda , 11.08.2017 20:43

Hallo,

also materielle Not hat Ludviga bei der HDAG sicherlich nicht zu leiden, Sebastian. Mit ihrer Hauptbeschäftigung ist sie bestens versorgt, wie sich nicht zuletzt an der Körperfülle verdeutlicht
Aber dessen ungeachtet hat sie sich ihre Nebentätigkeit als Mannequeng wohl anders vorgestellt - sie beginnt bereits zu klagen……
Vom ewigen Sitzen kriegt sie Wasser in die Beine und das Kreuz plagt, dann auch noch immer die vielen Treppen, oben zieht es den ganzen Tag und auf dem heißen Blechdach ist der andauernde Gebläselärm kaum auszuhalten und überhaupt kommt nie die Presse oder ein Fotograf vorbei - ach, hätte sie nur nicht auf Schwager Butgereit gehört und wäre bei ihrer Zimmerlinde in der Verwaltung für herrenlose Farbeimer geblieben

Na das kann ja heiter werden mit der….
Aber eine Weile muss sie noch durchhalten, es gibt Wichtigeres zu tun.

Man muss sich z.B. über die Giebelwandgestaltung des Erz-Möller-Sinter-Bunker-(was-Ihr-wollt-) Gebäudes klar werden.
Aus Kartonresten sind Probefenster entstanden, zusammen mit ein paar anderen Schnipseln folgt die erste Passprobe





Da keinem der Beteiligten was besseres einfiel, wurde das Ensemble so belassen und über die Wand vervollständigt, damit endlich mal was vorwärts geht.

Schließlich kam es doch so weit, dass Seitenwand und Giebel verklebt werden sollten.
Aber nur sollten!

Denn der Subunternehmer (wer sonst? http://www.greensmilies.com/smile/smiley...hor_biggrin.gif" border=0> ) hat wohl oben und unten verwechselt und jetzt ist großes Klagen…..





Nun sollen die sich mal nicht so anstellen, da gab es schon ganz andere Katastrophen.
Der Winkel wurde abwilkinsoniert und ein neuer an passender Position angebracht, sodass mit Verspätung doch noch eine Fastrohbaustellplatzpassprobenuntersuchung stattfinden konnte





Das 'Beton'-Gerippe ist weiß grundiert, die Ziegelplatten hellbraun gestrichen und danach rötlich angespritzt. Wenn der Beton seine fertige Farbe erhalten hat, klebe ich die Ziegelteile in ihre Fächer.
Am kleinen Vorgebäude ist noch einiges zu ergänzen; und falls jemand meint, dass Türen fehlen: Es sind mehrere vorbereitet, die werden zuletzt von außen an die Wände geklebt, weil an solchen Gebäuden die Türen eh meistens nach außen öffen.

Aus anderer Sicht sind die Gebäude mit ihrer 'Tarnfarbe' kaum zu erkennen, eigentlich sind sie nur dank der dunkel angeschmierten Fenster zu finden…..





Jetzt muss man noch eine Attrappe der hinteren Seitenwand anbringen und dann kann sein, dass hier eine Pause eintritt, denn der Rundeindicker wartet immer noch auf sein Flutlicht….. dann mault auch noch der Kühler rum, er will endlich eine sichere Befestigung….

Aber das ist noch gar nichts. Wenn die wüssten, dass noch nicht mal die Gießhalle fertig ist, wie man oben wieder sieht…..

Schönes Wochenende!

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3248 von Hewi62 , 13.08.2017 13:46

Moin Heinz,

Irgendwie bin ich blind, was fehlt an der Gieshalle?...

Vielen Dnak für die -wie immer- wunderschönen Bilder nebst Beschreibungen....

....und so langsam sieht die Hütte wirklich so aus, als wenn sie bald fertig werden würde...also so neben den gefühlten 1.000 Kleinigkeiten?....

Grüße von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


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RE: Montan HDAG

#3249 von hda , 14.08.2017 21:18

Hallo,

was an der Gießhalle fehlt, Andreas?

u. a. Farbe…..

ganz besonders am grauen Dachgiebel-Träger zu sehen….. dann Dreck, Rost, Ablaufspuren usw., usf...
Der Kran fehlt, weil seit Jahr und Tag in Warteschleife; die abnehmbare Seitenwand hängt von Geburt an schief; Dachrinnen sind vorn und hinten immer noch offen und die Inneneinrichtung ist nur rudimentär - man könnte glatt meinen, es müsse ein gewisser Bahnhof oder Flugplatz werden…...

Aber dafür geht es an anderer Stelle langsam weiter.
z.B. bei halbwegs rationeller Dachsparren-Fertigung…..

Man legt den Giebel auf eine Platte in passender Breite, richtet seitlich aus, legt Lineal 2x an und schneidet jeweils durch





Damit erhält man sozusagen zwei Dachsparern-Pärchen.
Klebt man die ausgeschnittenen Dreiecke an den Schmalseiten zusammen, kann man die entstandene Raute wieder längs durchschneiden, unten nach Belieben einen Verstärkungsstreifen ankleben und hat wiederum zwei passende Teile, sodass mit drei Schnitten vier Dachstützen entstehen, die auch die Seitenwände mit versteifen





An der sichtbaren Fassade überwachte Butgereit zuvor den Einbau von Fensterpfosten.
Nach Probelegen mit Drei- und Vierteilung hat man sich für drei Pfosten pro Fenster entschieden





Die Kartonpfosten sind mit je einem Tröpfchen Weißleim oben und unten eingeklebt.
Zur Sicherstellung der Planlage ist ein Streifen aus kleberabstoßendem PPsonstwas untergelegt, wiederum unterstützt von einem geraden Brettchen und alles mit den beiden Klemmen zusammengehalten.

Sollte sich die Klebung als zu mager rausstellen, wird alles mit Sekundenkleber getränkt.

Jetzt sind noch allerhand innere Aussteifungen an beiden Gebäuden im Gange, damit sie zur weiteren Behandlung ohne Gehhilfen alleine stehen können.
Das hält auf und ist etwas lästig, aber Stabilität muss sein.

Wahrscheinlich klebe ich so lange Verstärkungen ein, bis mir endlich einfällt, was ich mit dem Fensterglas anstelle…..

Bis später

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3250 von GSB , 17.08.2017 23:54

Hallo Heinz,

habe mal wieder ganz ehrfürchtig Deine neuesten Fortschritte verfolgt - echt faszinierend was Du da auf die Platte stellst!

Gruß Matthias


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