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Hallo,
...Katastrophe: Die Hydraulik hat keine einzige Leitung!
Na dann Gute Nacht….
Gruß
Heinz
jahne geht ja gar nicht...
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Heinz
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schöne Grüße von der Wupper
Jörg
die Bergischen Hüttenwerke und Belval im Anlagenbau:
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Hallo Heinz , was habe ich den hier auf meinen Krippesofa verpasst. Das ist super toll
Tschüß Tino
Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino
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Hallo,
jaja Jörg, ein Radlader ohne Hydraulikleitung ist fast so ein Verbrechen wie zwei Güterwagen mit gleicher Betriebsnummer
Der Lader wäre fast ein Opfer neuer betriebstechnischer Überlegungen geworden, Sebastian und Tino. Auf Abbruchhalden habe ich bisher nämlich nur Kettenfahrzeuge gesehen…..
Aber ich rede mich damit raus, dass er ja nur seitlich an den Schuttberg ranfährt und somit nicht über reifengefährdende Stahlspitzen holpern muss. Schließlich fährt Laura P.'s LKW auch auf Gummirädern. Der Laderfahrer muss halt aufpassen, dass er den Rangierbereich einigermaßen frei von Hindernissen hält.
Übrigens entsteht zur Rechtfertigung des großen Berges gerade ein weiterer abgebrochener Anbau.
Die Bruchkanten fabriziere ich jetzt etwas ökonomischer mit weniger Vorbohrungen, dafür wird von außen jeweils bis zu einem Loch gebohrt und die entstehenden Streifen einfach abgebrochen. Die Reste werden zu Brocken gehäckselt
Das wird sich jetzt wieder eine Weile hinziehen mit Wandaufbau, Stahllöcher bohren etc.
Inzwischen kann ich mal mein neu erworbenes Schuttmaterial vorstellen
Das ist echter Sand, auch wenn es trocken nicht so aussieht. Wird mit Wasser angemischt, klebt wie Sau und kann bei Nichtgefallen wieder nass gemacht und umgeformt oder abgewaschen werden, ähnlich wie der Busch Sand.
Den hatte ich anfangs zum Erhalt einer späteren 'Steine-Optik' auch beigemischt, das ist aber überflüssig.
Hauptsächlich wird mit dem Zeug der Schuttberg bepflastert, aber an den Baggerfahrwerken habe ich ihn auch mal probiert
Hier sind die Längsträger an der Oberseite leicht angefeuchtet und der Mörtel lose aufgestreut und ganz leicht angedrückt. Wenn das hält, werden später kleine Häufchen drauf gebaut.
Während das trocknet, bohre ich wieder Löcher für Bewehrungsstahl.
Aber Schreck!
Das treue einzig gute Bohrmaschinchen tut nicht. Tot!
Katastrophe. Man wusste ja schon lange, es wird alt, aber dass es jetzt doch so schnell geht…..
Butgereit ist sofort zur Stelle, um seinem alten Arbeitskollegen der ersten Stunde beizustehen
Vielleicht ist mit irgendwelchen Belebungsversuchen noch was zu retten?
Schnell den Spannungsprüfer geholt -
Tot…...BATTERIE LEER !
Hat so eine Dachplatte vor einem Vierteljahr nicht ausgeschaltet…….
Wenn ich nicht vor einer Woche mitten in der blöden Nacht auf eine blöde Leiter hätte steigen müssen, um einem blöden Rauchmelder wegen blödem regelmäßigem PIEP die blöde Batterie auszubauen, dann hätte ich jetzt am Samstag Abend keinen 9V Block gehabt - für den Spannungsprüfer reicht es nämlich noch
Also gut, zurück zum Notfalleinsatz.
Vorläufige Diagnose: der Schalter schaltet - aber nicht ein…..
Mir zweimal Aus geht es nicht gut, also muss der Schalter auseinander
Haha! Kontakte verkalkt, typische Alterserscheinung.
Butgereit hat bereits poliert und man kann die Operationsöffnung schließen.
Kurzer Test Ein/Aus, Standgas, Vollgas - geht! Halleluja
Nach so viel unterbrochenen Unterbrechungen muss man mal schauen, ob die Unterwagen von den Baggern noch da sind.
Mangels Schuhsohlen sind sie nicht weggefahren und haben bereits ihre letzte noch nasse Dreckschicht erhalten
Jetzt aber hurtig, sonst geht ja garnix vorwärts
Der dumme Kettenstoß ist einigermaßen mit Dreck getarnt; viel mehr kann ich mit meinen Möglichkeiten aus den billigen Gummiketten nicht rausholen….
Mal schauen, wie das am Ende aussieht.
Hinten ist der halbfertig aufgebrachte Mörtel zwischen den Betonbrocken zu sehen.
Da hab' ich mir auch ein Bein gestellt.
Es ist nämlich unter anderem ein Raum abgerissen worden, dessen Wände hellbeige gestrichen waren.
Nun ist aber zwar die Wandseite gestrichen, nicht aber die Bruchkanten - also sitze ich jetzt da und male jedes Stückchen zweifarbig an…….
Das geht aber nicht lange, denn an ganz anderer Stelle gibt es Aufruhr. Bleibt gerade noch Zeit für ein Erinnerungsfoto
Und schon hämmert der kleine Wichtigtuer wie wild um sich
Da hilft jetzt nur noch, das beste draus zu machen mit Wandstärken aufdoppeln, Ziegelkanten feilen und das ganze Programm halt…..
Na ja. Man weiß ja gar nicht mehr, wohin zuerst
Bis die Tage
Gruß
Heinz
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Moin Heinz
das ja mal wieder herzallerliebst, aber kann es sein, dass der kleine Wichtigtuer auf dem letzten Bild gar keine Hydraulikleitungen hat ? flaster:
schöne Grüße von der Wupper
Jörg
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Hallo,
ja, leider hat er keine Leitungen…..
Er hat ja nicht mal richtige Zylinder!
Gruß
Heinz
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Heieiei.... der Verfall schlägt jetzt aber wirklich an allen Ecken und Enden zu... und ich find's ausgezeichnet
Gruß, Sebastian
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Hallo Heinz
Dein Werk fällt langsam zusammen, jaja wenn erstmal das Bastelfieber richtig durchkommt gibt es kein halten mehr. Morgen hole ich mir mein LED Startpaket im Club ab nach der Arbeit.
Tschüß Tino
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Hallo,
ganz zusammenbrechen wird der Koksladen hoffentlich nicht, Sebastian und Tino.
Denn es gibt die witzige Situation, dass mitten im Abriss erweitert wird… .
Dazu sind drei Wände bereits mühsam vorbereitet worden
Als neuen Bewehrungsstahl habe ich eine Rolle sogenannten Schmuckdraht erworben, den wesentlich teureren gewickelten Fädeldraht stecke ich nur noch ab und an zur Abwechslung dazwischen.
Von der Rolle spule ich ein gutes Stück ab, halte es leicht gespannt und fahre mit einem Feuerzeug darunter entlang. So erhält der Draht gleich die richtige Farbe und braucht nicht mehr umständlich angepinselt zu werden.
Die Bruchkante der Gebäudedecke hat ein bisschen mehr Stahl erhalten. Dabei bewährt sich auch der neue Mörtel, man kann damit ganz kleine Betonreste an die Stangen kleben
Nun hat man aber auch noch den Fuhrpark am Hals, ohne den geht ja nix…..
Endlich habe ich es - eigentlich nur aus Neugierde - geschafft, den Hintern von einem Herpa Bagger auseinander zu kriegen
Das hilft uns jetzt nicht viel weiter, also stecken wir ihn wieder zusammen.
Ganz nebenbei stellen wir dabei fest, dass der Bagger aus der Spitzenmodellautofirma dem wesentlich älteren Kibri Kollegen in keinster Weise das Wasser reichen kann. Besonders, wenn man ihm die schwarzen Gummiketten ließe
Oder wenn man es gar wagt, ihm unter die Achseln zu schauen
Ein vollkommen offener hohler Ausleger! Nee nee nee….den kann man nur flach gestreckt irgendwo hinstellen, sonst tritt noch Achselschweiß aus…...
Dagegen sieht der Langfinger doch wesentlich besser aus
Zum Glück hat er die bisherigen mehr oder weniger erfolgreichen Änderungsversuche überlebt - sonst müsste man doch noch schnell andere Strategien entwickeln
Im Zuge der Farbanpassung zum Kohlenturm kriegt die Anbau-Oberseite dann auch ihren Anteil an Schutt ab, und irgendwann muss man auch am Turm selber mal was tun…..
Na ja.
Morgen früh um sechs
Kommt die kleine Hex…..
Gruß
Heinz
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Moin Heinz,
ist zwar nicht morgens um 6 in Deutschland, aber ich muss doch noch eine Anmerkung aus der Entfernung machen...
Bei haarkleiner Betrachtung:
Beim Bau der Kokerei wurde gefuscht!!! Ich habe 6 Mal jeweils zwei Bewehrungseisen am gleichen Ausgang (Bohrloch) festgestellt
nu isses raus, die ganze Sache hätte so eh nicht ewig gehalten, gut das diese jetzt abgebrochen wird...
doppelt hält besser wird als Begründung nicht zugelassen...
Und nicht das es vergessen wird, im Südosten von Chicago am Michigansee gibt es ein „kleines“ ArcelorMittal Werk, dort befinden sich unter anderem auch Reste einer alten Kokerei, die Ofenbatterie hat oben schon einen schönen grünen Bewuchs...
Die Betonteste am Eisen haste schneller angebracht als ich schreiben konnte...
...und der Rest ist einfach super in Szene gesetzt, aber wem schreibe ich das...
Entfernte
Grüße von der RöHWAG
Andreas
N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt
Montan im Kleinen
RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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Hallo,
hach, jetzt hat es doch einer gemerkt……
Nur die Stückzahl passt nicht, Andreas. Wenn ich mich recht entsinne, ist nur 1 Bohrloch doppelt belegt. Die fünf anderen sind wohl Perspektive und Parallaxe zuzuschreiben.
(Nachdem die Doppelbesetzung irgendwie den Eindruck von Blumenstrauß erweckt hatte, wurde wieder auf Einzelbelegung umgestellt )
An dieser Stelle muss ich mal einen Dank an den 0,5er Bohrer aussprechen, der seit vier Wochen beinahe ununterbrochen im meist freihändigen Einsatz ist und immer noch durchhält…… - wahrscheinlich macht es jetzt gleich morgen früh knacks….
Neben unablässigem Bohren gibt es noch tausend andere Baustellen; wegen daraus resultierender Personalüberlastung (und weil enfach nix fertig wird) gibt es heute nur ein paar Fotos von der am weitesten fortgeschrittenen Aufgabe: Das angeknabberte Ende der Ofenbatterie.
Die ausgeknacksten Wände sind nur einen Millimeter dick und müssen aufgefüttert werden.
Das geschieht mit einem passend gesägten 4mm Reststück. Es wird unter die Bruchkante gelegt, selbige mit einem Filzstift nachgezogen und dann auf inzwischen gewohnte Weise mehr oder weniger elegant ausgebrochen
Alle vier betroffenen Wände wurden so ausgerüstet, mit elend vielen Löchern und genau so elend vielen Drähten versehen, fünfmal verschieden angestrichen und JETZT -
sind die Löcher fertig
Aber nur die Löcher selber sind fertig, alles drum herum ist wilde Baustelle.
Wie üblich werden die Drähte zu allerletzt in richtige Position gebogen, dann kriegen sie vielleicht noch das ein oder andere Betonbröckchen an den Hals gehängt.
So viel für heute, später mehr wenn mal irgendwas vorzeigbar wird
(Jetzt kannst wieder zählen, Andreas……)
Schönen Sonntag!
Gruß
Heinz
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Hallo Heinz
Sehr schön Heinz das steckt an, ich bin auch schon am Überlegen mein Chemiewerk in die Wendezeit um 1990 zu verlegen. Als in den Chemiebunden auch abgerissen und neues Aufgebaut wurde.
Dir auch einen schönen Sonntag Tschüß Tino
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Hallo Heinz
Sehr schön Heinz das steckt an, ich bin auch schon am Überlegen mein Chemiewerk in die Wendezeit um 1990 zu verlegen. Als in den Chemiebunden auch abgerissen und neues Aufgebaut wurde.
Dir auch einen schönen Sonntag Tschüß Tino
Moin Tino, das Abreissfieber scheint schnell zu sein...
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Jörg
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Hallo,
na, dann bin ich mal gespannt, was hier bald alles abgerissen wird, Jungs…...
Bevor ich hier vor lauter Steineklopfen noch schwarzweiße Querstreifen kriege, schaue ich mal nach der Maschinerie. Zwei Bagger brauchen ja noch jeweils einen FOPS.
Ja, Fops. Nix zum Lachen!
Falling Objekt Protection Structure. Schutzaufbau für die Fahrerkabine, den die Fa. Herpa zwar dem Longfront spendiert hat, aber ausgerechnet dem Bagger der Abbruchfirma Max Wild verweigert - obwohl sie es sogar draufgeschrieben haben…
Die Kabine ist zur Behandlung bereits abmontiert. An der Motorabdeckung sähen dunkel abgesetzte Lüftergitter gut aus und der blöde Spritzansatz stört ganz gewaltig. Kommt noch so weit, dass ich wegen dem die ganze Abdeckung anmalen muss. Und der Auspuff braucht auch ein Loch, sonst fällt er auf.
Ja, wie krieg' ich jetzt so'n Fops dran?
Zum Glück kann ich beim blauen Kollegen abschauen.
Man braucht kleine Stangen und oben, Mitte und unten jeweils eine Führung, um sie parallel und mit gleichem Abstand montiert zu kriegen.
Nun liegen so kleine Raster nicht gerade auf der Straße rum….. man muss da direkt eine Weile suchen….
Es meldet sich ein Gitterlaufsteg.
Zu dessen winzigen Löchern probiere ich mal 0,25er Stäbchen; der Musterbagger schaut zu
Das geht nicht, die dünnen Stäbchen schwabbeln ganz lämmermächtig rum.
Nächste Stufe wäre 0,5 Vierkant
Die gehen mit Druck zwar durch's Gitter, aber dann sieht der Fahrer nix mehr...
Und nu?
Weiter suchen. Tatsächlich kamen auch noch bisher versteckte runde 0,5er Stäbchen raus und ein Geländer mit hoffentlich passender Maschenweite
Das sieht gut aus!
Zwei Führungsstreifen sind schon ausgeschnitten, den dritten hole ich aus dem nächsten Geländer-Segment.
Aber man muss aufpassen wie die Gänse vom Kapitol!
Der erste Streifen klebt bereits am Führerhaus, der identische zweite liegt davor.
Und weil ich zwar keine Gans, aber in dem Moment zufällig genau so wachsam war, habe ich das dritte Teil vor dem Abschneiden mal probegelegt.
Passnich…..
Links liegt Steg auf Steg, rechts liegt Steg auf Nut
Man muss also aus einem zweiten Geländer das gleiche Segment abschneiden.
Das wäre was gewesen, wenn ich die drei Streifen festgeklebt und dann der Fahrer wegen schiefer Stangen zu schielen angefangen hätte…...
Schließlich habe ich ein passendes Stück organisiert und mit Sekundenkleber-Gel knapp unter das Fenster geklebt.
!?
Sekundenkleber? ...Fenster?...da war doch was….
Das läuft an! Herrjettich……
Man sollte mehr Ginseng Wurzeln essen, die seien gut für das Gedächtnis - hab' doch deswegen schon bei Laura P.'s Laster Blut und Wasser geschwitzt
Irgendwo habe ich mal mitgekriegt, dass Sekundenkleber Feuchtigkeit mag und fing deswegen an, das Kabinchen anzuhauchen, als müsse man es wiederbeleben - wenn es nicht hilft, kann es wenigstens nicht schaden…..
Wie auch immer, nach über 24 Stunden ist alles noch klar wie ein Bergquell. Glück gehabt.
Aber erst mal Schnauze voll!
Jetzt such' ich lieber Rohstoffe für einen Hydraulikhammer zusammen
Für die Wechsel-Aufhängung habe ich eine Leiter mit runden Sprossen aufgetrieben; die Bahnhofsuhr wird der Drehteller und die Nebelwerfer-Batterie soll die Hydraulikanschlüsse darstellen.
Das nimmt alles wieder einige Zeit in Anspruch, während derer die notwendige Ruhe zurückgekehrt ist, um ein bisschen Fops zu kleben
Die Geländerstreifen mussten weiß gestrichen werden; dabei habe ich die Stangen einfach in die nasse Farbe gedrückt.
Nach Montage der Vorderseite stelle ich die Kabine auf den Kopf und schneide mit 'ner Rasierklinge passend ab.
Und ganz nebenbei ist das dicke Hämmerchen fast fertig geworden
Die versilberten Schlauchenden sind in der Eile recht schlampig geworden, da muss man noch nachhelfen.
Und die Schnellwechseleinrichtung ist nur ganz grob nachempfunden, das wird hoffentlich nur Fachleuten auffallen…….
Wechseln kann ich leider eh nicht, weil die Vorrichtung am Bagger nur leicht angraviert ist.
Auf den angedachten Drehteller habe ich großzügig verzichtet, weil der bei so einem Meißel Quatsch wäre. Ist mir gerade noch rechtzeitig eingefallen..
Und jetzt noch ein kleines Baggerchen, extra für Tino aus dem Archiv gegraben
Ein passender Hochlöffel liegt noch auf dem Tieflader…..
Und nu?
Das Steineklopfen geht endlich dem Ende zu und die Gasrohr-Fackeln kriegen bald eine neue Ausrüstung. Viel zu malen gibt es auch noch.
Bis später
Gruß
Heinz
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Bagger frokeln ist definitiv schlimmer als Güterwagen frokeln...
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Hallo Heinz,
mir scheint "Schutt & Trümmer hat mehr zu tun als die HDAG. So eine Handvoll Abbruchbagger ist ja auch wesentlich einfacher zu händeln als ein riesen Moloch von Eisenkochpott....
Deine Arbeiten sind echt Klasse.
....dieses Abbruch und Umbaufieber entwickelt sich hier grade zu einer Epidemie...
Schöne Grüße
Andreas
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[quote="Bauzugfahrer Andreas" post_id=1739913 time=1508795349 user_id=14698]
....dieses Abbruch und Umbaufieber entwickelt sich hier grade zu einer Epidemie...
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Solange es nicht die ganze Anlage ist
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Hans-Dieter
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Sehr schön Heinz
Du musst jetzt aber noch ein Bagger drauf setzten, der ist schön Groß. Ich werde mir nun auch bald ein Schweiß Flacker Licht Holen. Für meinen Schweißer der am Abriss mit arbeitet.
Tschüß Tino
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Moin,
high quality selbst im Abbruchbereich.
Herrlich detailliert, tolle Ideen, grandios.
Und ... Kibri geht auch heute noch voll in Ordnung.
Gruß aus dem Münsterland
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Hallo,
Zitat von notbremse im Beitrag #3340
Bagger frokeln ist definitiv schlimmer als Güterwagen frokeln...
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Wahrscheinlich ist das kein Luftkanal, sondern ein Rohrpost-Rohr, das man sofort wenigstens provisorisch gerade richten sollte, weil sonst deine ganze Post schief läuft...
Liebe Grüße
Karl
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Guten Morgen Heinz,
Habe gerade fasziniert die Fortschritte an der Baustelle bewundert.
Aber wenn ich sehe wie Du jetzt den kleinen Schaeff-Bagger optimierst - dann gefällt mir ja bald meiner an der Straßenbaustelle nicht mehr...
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Gruß Matthias
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