Guten Morgen Heinz,
na nen Weihnachtsbaum oder sonstige Weihnachtsbeleuchtung brauchste ja nicht wirklich - bei Deiner stimmungsvollen Beleuchtung des Stahlwerks!
Wünsch Dir schon mal nen Guten Rutsch,
Gruß Matthias
Guten Morgen Heinz,
na nen Weihnachtsbaum oder sonstige Weihnachtsbeleuchtung brauchste ja nicht wirklich - bei Deiner stimmungsvollen Beleuchtung des Stahlwerks!
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Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
GSB 2.0 - Neustart mit Modulen
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Hallo Servus.
Als erstes, ich verfolge deine Arbeit nicht regelmäßig und bin eigentlich nach ca. 2 Jahren wieder hier im Forum unterwegs,aber
es ist einfach der Wahnsinn was du für einen Aufwand betreibst.... RESPEKT!!!.. sowas hab ich noch nicht gesehen!!
Werde jetzt sicher öfter mal reinschaun.
Eine Frage noch als unwissender, gibt es von deiner Anlage ein Gesamtfoto od. eine Übersicht? Vielleicht auf einer der über 160 Seiten?
Wünsch dir frohes schaffen im neuen Jahr.
LG. aus der Steiermark
LG. Werner
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Hallo Heinz
Sehr Schön Heinz. Dir Morgen eine Schöne Silvesternacht und Guten Start in das neue Jahr 2020. Ich werde Morgen bissel am Modellbau machen und am PC Spielen bis 23:55 und dann mit einer Flasche Bier auf den Balkon gehen und zuschauen wie andere Ihr Geld Verbrennen. Tschüß Tino
Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino
PS Modellbau ist eine Legale Sucht
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Hallo,
wünsche Guten Rutsch gehabt zu haben!
Verspätet vielen Dank für Eure Neujahrsgrüße - lassen wir uns überraschen, was uns das Jahr so bringen wird…….
Zitat von notbremse im Beitrag #4048
....du steigerst dich...
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Hallo Heinz
Ganz Tolle Bilder Heinz
Für deine Kaputte Fensterstrebe ,da könntest du eine Größere Frischluftzufuhr anbringen. Oder nur einen Ventilator Kasten davor Kleben.
Tschüß Tino und schönes Wochenende
Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino
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Hallo Heinz
Mal wieder richtig geniales Heavy Metall,
Chapeau!
Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
....... natürlich in TT !
Dirk
Meine BW und RAW - Zangeleien:
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Hallo,
der Fenster-Ersatz ist auf dem ersten Foto des vorigen Beitrags bereits angebracht, Tino. Hier nochmal etwas größer
Damit ist erst mal das Loch gestopft. Die Fassade bräuchte noch eine Farbbehandlung und das Dach ist eh noch nicht fertig, muss alles noch warten.
Dirk, mit Heavy Metal ist es leider für eine Weile vorbei - jetzt sind Plastik und Karton am Zuge
Es geht um diesen Rohrbrückenabschnitt
Wie man unschwer an der Gewichtsverteilung abschätzen kann, steht das Konstrukt alleine nicht wirklich stabil. Und weil alle Leitungen noch nicht verklebt sind, hat es auch einen Verwindungsdrang wie eine Bauchtänzerin - nur dass bei einer solchen nix abreissen würde…...
Entsprechend vorsichtig haben also die nötigen Arbeitsgänge stattzufinden. Es hat sich bewährt, ab und zu auftauchende Phasen geringerer Zittrigkeit abzuwarten, sonst folgen auf jeden Handgriff drei weitere für Schadensbehebung.
Fangen wir am vorderen Ende an. Nach Flachlegen der Brücke lässt sich das kürzlich angefertigte 'Fundament' der drei Walthers Rohre aufschieben
Die Bohrungen sind groß genug für freie Bewegung auf den Rohren. Das mittlere hat innen einen Anschlagring erhalten, damit das Kästchen beim Aufstellen nicht ganz runterrutscht.
Es richtet sich selber am Boden aus und ich brauche auf keine genaue Höhe zu achten, zudem erspare ich mir exaktes Ablängen der Rohre.
Auf der anderen Seite geht es aber nicht so einfach. Hier müssen zwei der Leitungen nach links und unten abbiegen, dazu muss man diverse Knicks anbringen
Die beiden kleinen Bögen sind von einer Walthers Längendehnungs-Biegung abgesägt. Damit habe ich gleichbleibenden Rohrabstand und auch den kleinen Verbindungssteg, der im Modell zwar lästig, aber beim Ankleben eine große Hilfe ist. Trotzdem ist es bei den wackligen Umständen schief geworden.....
Jetzt gilt es noch, die dritte Leitung unterzubringen. Die soll über Butgereits Kopf hinweg radikal senkrecht in die Gichtgasleitung eintauchen. Dabei entsteht Gelegenheit, mal wieder eins von den klobigen Walthers Ventilen unterzubringen
Das zugehörige dicke Handrad wird unehrenhaft entlassen und durch ein schon lange wartendes Saemann Rädchen ersetzt. Leider haben die nur ein 0,4er Loch, sodass ich auf weichen Silberdraht als Welle ausweichen musste. Was anderes steht mir in dieser Dicke nicht zur Verfügung.
Nun hat aber das Ventil ein Riesen Loch! Bisher habe ich oft mit 0,5 tiefer gebohrt und steifen Sommerfeldt Draht reingesteckt. Dafür ist jedoch der Silberdraht zu weich, er braucht ein Korsett.
Und wahrhaftig findet sich auch ein Messingröhrchen, das bereit ist, den silbernen Kollegen aufzunehmen und auch noch in ein 1mm Loch zu passen!
Jedoch, man muss es ablängen. Hierzu möchte ich mich nicht auf Einspannen und Eisensäge verlassen, sondern wende ein altes Diamant-Trennscheibchen an.
Dieses wiederum eiert aufgrund seines Alters ganz gewaltig rum, wodurch die Schnittbreite dreimal breiter wird als sie sein sollte……. darum habe ich auch auf Anzeichnen der Länge verzichtet und einfach freihändig 'lang genug' abgetrennt. Anschließend muss eh plangeschliffen werden; das wird halt so lange fortgesetzt, bis das Röhrchen ungefähr passend erscheint.
Nach der ganzen Schleiferei ist natürlich die Planfläche total mit Graten besetzt und das Loch vollkommen zu. Zum Aufbohren musste da erst mal die Mitte finden….
Von hinten geht das aber viel einfacher. Da ist das Loch frei und bei so kurzem Teil reicht die Bohrerlänge, um die Planfläche innerlich sauber zu kriegen. Nur das Festhalten beim Bohren kann ein wenig anstrengend werden
Selbstredend ist auch der Außenumfang zu entgraten, sonst krieg' ich das Ding ja nicht in das 1mm Loch rein. Hierzu ist eine kleine Nadelfeile nützlich, damit geht das ganz fix und nicht so wabblig wie mit Schmirgelleinen
Jetzt wären also alle Beteiligten einsatzbereit und man kann mal ein 'Trockengesteck' versuchen
Alles passt so gut wie spielfrei und optisch kann man es auch verkraften. Wenn mal Kleber vorbeikommt, wird festgeklebt und der Silberdraht anschließend in angenehmer Länge abgeknipst. Butgereit ist auch zufrieden, weil er seine selbstgemachten Dreier Flanschringe schon an den Mann bringen konnte.
Einer Erwähnung wert ist die merkwürdige Farbe: Sicherlich ist auch an anderer Stelle schon aufgefallen, dass sie alles andere als deckend aussieht…..
Da muss wohl die Oberflächenspannung von Farbe und/oder Untergrund zu groß oder zu klein sein - jedenfalls ist vorheriges Entfetten nutzlos. Mit Spritzpistole geht das Zeug jedoch gleichmäßig aufzutragen.
Andererseits spare ich mir damit aber allerlei Chippen und Scratchen und was man heutzutage alles zu tun hat. Darum lass' ich das ganze weiße Zeug erst mal so wie es ist, ausbessern kann man immer noch.
Jetzt noch ein Foto von der neuralgischen Verbindungsstelle zur weiterführenden Schule.
Hier ist wieder provisorisch gesteckt und daher meistens schief
Für Butgereits Triumphbogen fehlen noch zwei Teile; ein verbindendes Schiebestückchen ist bereits aufgesteckt.
Denn hier ist die allgemeine Trennstelle, wo alles seiner eigenen Wege geht.
Das 14er Rohr hat eine Schiebemuffe (mit Deckel, sie ist da etwas eigen) und die beiden weißen Abknicker sollen irgendwie links unten entlang der dicken Gichtgasleitung nach Hause finden.
Dazu brauchen sie Rohrhalter, und zwar offene, weil sie aus Walthers Leitungen mit Querstegen bestehen, da kann man nix der Länge nach drüber schieben
Die längs halbierten Rohrhalter kleben an passenden Kartonradien und sollen seitlich an bestehenden Flanschringen der Gichtleitung andocken.
Praktisch wäre es, wenn ich die großen beidseitigen 'Flügel' vorläufig zum Ausrichten dran lassen und nach Montage entfernen könnte. Weiß aber noch nicht, ob ich sie dann abkriege, auch wenn sie zuvor angeritzt wären……
Für die vier 1,2er Stangen gibt es einen Schiebekasten als Stoßstellenüberbrückung. Seine optische Rehabilitation erhält er durch die seitlichen Löcher: Dort werden hoffentlich kleine Röhrchen nach oben austreten und sich als Entlüftung ausgeben, hierzu wird die Gegend einfach zur höchsten Stelle der Leitungen erklärt
Man wird dann sehen, ob das alles irgendwie funktioniert……
Erst mal drüber schlafen
Bis später
Gruß
Heinz
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Servus Heinz,
immer ein Vergnügen, Deine Werkeleien hier nachzulesen. Sehr inspirierend!
Gruß
Wolfgang
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Hallo Heinz
Ich bin immer wieder begeistert, wie dein Modell weiter wächst.
In den Details bin ich immer wieder verblüfft woraus und wie dein Rohrgewirr wächst.
Völlig begeistern mich deine Übersichtsbilder. Diese Szenen wirken oft sehr realitätsnah.
Bitte mach weiter so.
Gruß Werner
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Hallo,
verspäteten Dank für Euren Zuspruch, Wolfgang und Werner!
Schaun wir mal, wie es weiter geht……..
Butgereit ist nicht vom Gerüst gefallen, Sebastian.
Aber manchmal gibt es Dinge, da wird einem speiübel. Mit Übelkeit macht Basteln keinen Spaß; und wenn sie einen dann auch noch aufs Bett wirft, isses ganz aus.
An der Anlage geschieht gar nix; nur als Zeitvertreib habe ich mal angefangen, eine kleine mobile Pump-, Absaug-, Reinigungs- oder Sonstwas-Station zu bauen. Die kann man überall gebrauchen, notfalls auch als Ladegut.
Mal grob ein paar Teile dazu rausgesucht
Es sind zwei Tanks aus 16mm Rohr vorgesehen. Deckel dazu sind aus Herpa Verpackung. Aufgeklebt, ausgeschnitten und rund gefeilt.
Das Ganze soll von einem Dieselmotor betrieben werden, damit man nicht an jedem Einsatzort 'ne Starkstromdose suchen muss.
Nun haben aber die infrage kommenden Pumpen je einen Elektromotor - also kriegt mein Diesel einen Generator angehängt, bevor ich anfange, Pumpen mit Kardanwellen oder sonstwas zu bauen.
Allerdings sind die vorhandenen Herpa LKW Motoren mit 400 oder 500 PS viel zu groß für mein Konzept, und die Preiserschen tragbaren Notstromaggregate wiederum zu schwach auf der Brust…..
Man muss einen Motor anfertigen. Einen gewöhnliche Vierzylinder, mit 2l Hubraum oder so. Die Dimensionierung hängt aber letztlich von dem Material ab, das sich auftreiben lässt - und prompt ist der Motorblock etwas zu fett geraten.
Gut, dann hat er halt von mir aus drei Liter…..
Obendrauf habe ich vier Ventildeckel angedeutet, und dann braucht man halt noch eine Auspuff-Auswahl, Luftfilter und was sonst so dazu gehört.
Der gelbe Klops ist das, was Walthers seinem Kran als Motor mitliefert. Soll bei mir irgendwie als Generator dienen. Wie das geht, weiß ich noch nicht.
Dann braucht man ja auch einen Kühler. Der ist irgendwo übrig geblieben und scheint hier zu passen
Allerdings gehört zu einem Kühler auch ein Propeller, der ist ein Eigenleistung zu erbringen. Ebenso der Ring, der den Propeller umgibt.
Der Motor ist inzwischen mit gekapseltem Zahnriemen, Anlasser, Lichtmaschine, Wasserpumpe, Ansaugkanal, Einspritzpumpe und Schwungradgehäuse ausgestattet.
Das Auspuffrohr hat vier Klötzchen untergeklebt, die nach Trocknen auf Rohrbreite abgetrennt werden und dann zusammen den Auspuffkanal darstellen sollen. Nicht ideal, aber für meine Belange ausreichend. Nur ein dicker Fehler ist eingebaut: Der Auspuff ist für rechts ausgelegt, gehört aber nach links……..
Also muss ich halt den Winkel, der nach oben führen sollte, abzwicken und später irgendwie ersetzen.
Inzwischen sind die Tanks auch etwas weiter gediehen und man kann eine vorsichtige Testaufstellung vornehmen
Tanks und Motor werden mit passenden Montagerahmen ausgestattet, dann steht nicht alles so plump auf dem Boden rum.
Die jetzt noch freie Fläche bietet Platz für Pumpen, Schaltschränke, Filter und was man halt so braucht. Das Motorle soll Luftfilter, Batterie ,Tank, Schalldämpfer, Wasserschläuche und einen Wetterschutz mit Bedientafel kriegen. Einen Öleinfüllstutzen auf dem ersten Ventildeckel hat er schon.
Dass schließlich alles kräftig mit vielen Rohren zu verbinden ist, muss wohl nicht extra erwähnt werden…..
Mal schauen
Schönen Sonntag!
Gruß
Heinz
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Ja sieh an, der liebe Heinz lebt noch. Hatte dich und deine Basteleien ja schon vermisst. So ein Lob, und das von einem Gelbfüssler
Gruß
Marco
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Zitat
Mit Übelkeit macht Basteln keinen Spaß
Also das geht gaaaar nicht. Wenn du nicht ohnehin schon wieder ganz der Alte sein solltest, wünsche ich dir schleunigste guteste Besserung und baldigeste Übelfreiheit!
Liebe Grüße
Karl
Wer schnell fertig werden will, sollte nicht Modellbau betreiben, sondern sich mit losen Damen vergnügen...
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Hallo Heinz,
ich hoffe es geht dir wieder etwas besser. Aber wenn die Kraft nicht mal zum Basteln an der Moba reicht ist es echt schlimm...hoffentlich nicht zu Schlimm.
Deine Arbeiten sind immer wieder Bewunderungswürdig...aber nicht nur die. Auch deine - mit "Schnauze" geschriebenen Erklärungen dazu gefallen mir sehr. Wenn mich hier die Bastelwut packt, vergesse ich immer zwischendurch Bilder zu machen. Wie schaffst du das nur immer wieder? Stellst du dir den Wecker, oder was?
Ich wünsche dir alles Gute und freue mich schon auf weitere Berichte von dir
Andreas
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Ich freue mich auch, von dir zu hören. Die "Sonstwas-Station" sieht schon mal interessant aus, die wird bestimmt toll!
Und falls selbige noch nicht eingetreten ist: Gute Besserung!
Gruß, Sebastian
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Das wird doch eindeutig eine Soda-Pumpstation! Sie ist einfach nur "so da".......
'tschuldigung für diesen Kalauer! Und davon ganz abgesehen, wünsch' ich nachträglich gute Besserung gehabt zu haben!
Gruß, Jürgen
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Hallo Heinz,
ich verfolge schon lange deine meisterhaften Basteleien, und ich muss immer wieder schmunzeln über die lockere Art wie du über deine Baufortschritte berichtest.
Besonders Butgereit bringt mich immer zum lachen.
Diesmal jedoch hat der Arme mein Mitleid verdient, da muss er sich doch tatsächlich mit einem gelben Knubbel als Motor herumschlagen.
Daher bekommt er von mir zunächst mal eine große Tüte Mitleid, und er soll mal hier schauen ------>
Frag Butgereit dafür Verwendung hat, dann soll er sich bei mir melden, habe von den Teilen noch einige übrig, sogar kostenlos, da ich ja die mäßige Finanzausstattung der Einkaufsabteilung kenne.
Gruss
Dieter
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Moin Dieter
Also ich hätte auch gesteigertes Interesse an den Motoren!
Wo sind die denn her?
Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
....... natürlich in TT !
Dirk
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Zitat
Moin Dieter
Also ich hätte auch gesteigertes Interesse an den Motoren!
Wo sind die denn her?
Moin,
die Motoren kommen aus meinem 3 D-Drucker, zur zeit baue ich mir damit ein Wasserkraftwerk aus den 1930 iger Jahren
wer das Original anschauen möchte, hier der Link dazu
https://www.verbund.com/de-de/ueber-verb...erke/boesdornau
Grüsse aus Paderborn
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Gute Besserung Heinz
So ist es Richtig erstmal nur mit kleinen Sachen anfangen.
Tschüß Tino
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Hallo,
Herzlichen Dank für Eure vielen Zuschriften und Genesungswünsche, Jungs!
Wie es aussieht, wird es sich leider wohl noch eine Weile hinziehen…..
(Bitte seht es mir nach, wenn ich diesmal nicht allen persönlich antworte )
Und auch ganz vielen Dank für Dein überaus großzügiges Angebot, Dieter!
Wenn sich hier die Dinge richtig entwickeln, werde ich gern darauf zurückkommen - falls Deine Motorchen dann noch lieferbar sein sollten
Denn nach dem, was ich in letzter Zeit erleben durfte, bin ich wahrhaftig am Überlegen, mit der Bauerei einfach aufzuhören.
Ein bisschen schade wäre es allerdings schon…….
Jetzt mach' ich mal an der Soda-Station weiter, entweder wird sie dann zum Ausklang oder zum Durchstart. Mal schauen.
Nicht zuletzt durch Dieters Angebot angeregt, habe ich mal versucht, rauszufinden, wie ein Drehstromgenerator überhaupt aussieht. Wegen Abmessungen und Kühlrippen usw.
Nach kurzer Suche bin ich auf ein Bild gestoßen, das einen solchen Generator zeigt - und der sieht fast genau so aus wie mein gelber Walthers Klops! Nur etwas schlanker ist er in der Figur.
Ein gebrauchter Generator aus Bundeswehrbeständen. (Kein Wunder er ist schlanker)
Hersteller: Eine gewisse Firma Piller. Nie gehört.
Muss man mal nachsehen. Und was soll ich sagen: Die haben meinen Diesel-Generator im Programm!
Der Gesamtaufbau ist fast identisch, das Generatorgehäuse ist a….glatt und sogar die Kupplung habe ich rein zufällig richtig getroffen.
Die Apparatur nennt sich Uniblock; dessen Abbildung ist etwas versteckt auf der Site und zeigt statt meines Reihenvierzylinders einen V-Motor, aber der ist eh frei wählbar.
Leider sind die Dinger jedoch oft in einem dicken Schrank versteckt, was der Optik des Modells ganz und gar nicht zuträglich ist…...
Nun könnte man einen Schrank bauen, dessen Vorderseite sich nach Art eines Verkaufswagens komplett nach oben klappen lässt - oder man erinnert sich an eine Maschinerie, die vor fünf Jahren bei einem Spaziergang auffällig rumstand.
Davon gibt es Fotos, aber wo sind die?
Hätte der Sonntag keine Einsicht gehabt und wäre nicht verregnet gewesen, würde ich wohl immer noch suchen…..
Aber wer suchet, der findet, und da sind sie
Es ist das externe Zubehör einer Betonbodenschleifmaschine. So was braucht man offensichtlich, damit zehn Meter hohe Gabelstapler kürzere Rundenzeiten erzielen….
Bei oberflächlicher Betrachtung lässt sich nun eine gewisse Ähnlichkeit mit meiner WNW-Soda-Maschinerie erahnen - und warum sollte ich das nicht ausnutzen?
Demzufolge wird also bei weiterem Rumprobieren der Bodenschleifgedanke im Hinterkopf behalten.
Aktuell ist diese Variante in Versuch
Da schreien die beiden kleinen Bottiche regelrecht nach Röhrchen, die sollen sie auch kriegen.
Butgereit biegt 1mm-Draht, der ihm aber zu dünn erscheint. Nächste vorhandene Größe wäre 3mm aus Plastik, das ist zu dick und macht zu viel Aufwand bei so engen Kurven.
Also schiebt er die uralten Kinderspiel-Schlauchschnüre auf den Draht und erhält eine brauchbare Mittelgröße
Die Kuppelchen sind mit 1m Löchern versehen, damit ist bequem montieren. Da die Drähte nicht exakt rechtwinklig in die Löcher treffen, wird noch ein bisschen aufgebohrt
Sollte sich wegen irgendwelcher Ungereimtheiten ein Spalt auftun, hat Butgereit vorsorglich aus der Rohrkleinteilesammelkiste passende Flanschringchen zur Lochabdeckung vorbereitet
Aber ach! So chic die orangenen Röhrchen sind - in allen Biege-, Aufschieb- und Längenmesswirren ist der Rohrabstand zu groß geraten!
Die längere Rohrseite soll unten die Kiste treffen, geht aber eiskalt dran vorbei in die Tiefe……
Zckrtzkt! Nochmal mach' ich die Dinger aber nicht, denn die Schläuche sind überhaupt nicht so einfach drauf zu kriegen, wie es aussieht.
Da greift man lieber auf Blumendraht zurück, der findet eh zu wenig Beachtung.
Hierfür sind nur die Löcher um zwei Zehntel aufzubohren, denn der Blumendraht ist dicker
Und?
Fällt was auf?
Die Biegung ist zu hoch, der blöde Draht geht übers Containermaß raus!
Man muss einen neuen Draht nehmen und mit zwei engen Radien biegen.
Und was soll ich sagen: Der nächste Draht ist nochmal dicker! Man muss wieder 2/10 aufbohren…..
Wie soll das eigentlich noch werden mit der Welt, wenn sich nicht mal die Blumendrähte einig sind
Aber jetzt passt es!
Zur endgültigen Beweisführung wird ein zweiter Container aufgesetzt
Und JETZT steht so ein Dödel auf und fragt, wozu man überhaupt einen Container braucht?
Eine Abrollpritsche kriegt man doch viel leichter vom Auto runter als so einen blöden Container!?
DER KANN MICH MAL!
Oben hinten im Schrank ist eine alte Schachtel mit einem alten Kibri Bausatz. Im Bausatz ist eine alte Abrollpritsche…...
Bitte keine gehässigen Kommentare jetzt. Die Stunde blöde Bretterstruktur von der blöden Pritsche schleifen reicht mir völlig aus…….
Dank Butgereits tatkräftigem Zutun steht also jetzt eine weitere Variante rum
Wieder ein höchst vorläufiger Aufbau, z.B. wird die schwarze Schlauchrolle bald entlassen werden. Dafür sind dicke Rohre anzubringen, denn auf der Seite des Bodenschleifmaschinenherstellers ist ein fetter Absaugschlauch von der Schleifmaschine nach draußen zu sehen.
Die 'Außenanlage' trennt dann offenbar Saugluft, Spülwasser und Betonschleifstaub.
Das gereinigte Wasser verbleibt anscheinend an Ort und Stelle und der Betonstaub wird lt. Hersteller in handliche kleine Pakete gepresst. Wahrscheinlich wird er an örtliche Zahntechniker abgegeben……
Nun muss ich nicht alles identisch nachbauen, denn ich könnte ja auch ein Konkurrenzprodukt mit abweichender Technik vertreten - müsste lediglich, wenn es so weit kommt, eine geeignete Halle zum Bodenschleifen suchen und eine Menge Schläuche und Leitungen reinlegen.
Eine Anfahrt zur Einsatzstelle wäre ja auch denkbar. Und wegen identischer Abmaße würde alles immer noch in einen Container passen
Schließlich noch ein Foto von Andrea Seite
Und nebenbei hat Butgereit als Resultat seiner Krümmungen jetzt einen anständigen Vorrat an 180° Leitungen
Dann mal bis die Tage
Gruß
Heinz
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Hallo Heinz,
selbstverständlich gilt mein Angebot wegen den Motoren, habe da kein Mindesthaltbarkeitsdatum draufgeschrieben.
Ich denke dabei auch an den ollen Butgereit, der faule Kerl wird sonst noch arbeitslos, ....ich kann mir nämlich nicht vorstellen das der woanders unterkommen könnte.
gib mir einfach eine Lieferanschrift und die Motörchen kommen, nur für die VDE-gerechte Verkabelung musst schon selbst sorgen, lass da aber nicht den Butgereit ran, sonst steht dein kompletter Betrieb wochenlang im dunkeln
Grüße aus Paderborn
Dieter
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Hallo Heinz,
Deine Arbeit ist….. . Es macht mich immer wieder sprachlos. Wirklich!!
Am meisten gefällt mir, wenn Du die Ausgangsmaterialien uns vorstellst, weil dadurch erkennt man wie weit Du um die Ecke denkst, um daraus was Großartiges zu basteln. Es würde mich freuen, wenn Du das noch mehr machen könntest. Denn, das ist Deine große Kunst von der ich ein wenig lernen möchte. ops:
Vielen Dank für die tollen Bilder!!!!!!
Emma
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Märklin C-Gleis, CS3+ und 2x MS1, Epoche 5-6
Mein 1. Versuch: Bitte sucht Emma's erste Anlage
Schönsilvia: viewtopic.php?f=64&t=135279
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Hallo Heinz,
also sooo einfach aufhören kommt gar nicht in die Tüte!?..das kannste mal vergessen!...die Hüttenleitung und der Aufsichtsrat der RöHWAG mussten eine spontane Betriebsversammlung der RöHWAG Mannschaft mit beiwohnen, es soll zu Tumulten gekommen sein!...die wollten schon einen Bus organisieren und mit riesigen Plakaten zur HDAG fahren um zu demonstrieren... den Menschenauflauf möchtest du bestimmt nicht haben - der Betriebsablauf bei der HDAG wäre für Tage gestört...wobei in N sind die ja nicht so groß... ... egal, den Butgereit haut doch auch nix um!...außer evtl. ein kleiner kollateraler Schubser vom Baumeister himself...wenn er mal nicht aufpasst...aber das ist immer nur kurz...
Also, Kopf hoch, durchschütteln und weiter machen...
Grüße von der RöHWAG
Andreas
N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt
Montan im Kleinen
RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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Hallo Heinz,
also da muss ich dem Andreas recht geben, aufhören geht nicht.
Nach gut informierten Kreisen hat sich Butgereit für diesen Fall schon als Streikführer gemeldet.
Er soll auch schon mit diesem polnischen Elektriker Lech Walesa telefoniert haben.
Wenn das stimmt, dann hast mit der Werksschließung echt schlechte Karten, der Walesa hat bewiesen wie es geht, und er hat es später sogar bis zum Präsidenten geschafft,.............. und Butgereit als Bundespräsident, welch grausige Vorstellung, das wollen wir doch alle nicht,
da bleibt dir nur eines, mach weiter wie bisher und erspare uns den Butgereit als Präsident, es reicht der Mist den er auf seinem jetzigen Posten verzapft.
Grüsse von
Dieter
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