Daß stimmt Gottfried.
Diente dazu die Späne, die sich nicht in der Spänewanne aufhalten wollten hinfurchfallen zu lassen, damit
man sich mit den Schuhen nicht darin verfängt.
Daß stimmt Gottfried.
Diente dazu die Späne, die sich nicht in der Spänewanne aufhalten wollten hinfurchfallen zu lassen, damit
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Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
....... natürlich in TT !
Dirk
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Hallo,
vielen Dank für Eure Zuschriften, Jungs!
Muss jetzt gleich weg, und die kurze vorhandene Zeit habe ich statt für Antworten lieber für einen schnellen Versuch genutzt
Natürlich muss man die Späne noch eisern einfärben und evtl. mit was anderem ergänzen.
Am Ende will ich versuchen, ein bisschen Burnt Steel Pulver von Tamiya reinzureiben.
Tschüss bis bald
Gruß
Heinz
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Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,
Thomas
Mein Thread über meine Parkettbahn in Schwabing, jetzt mit Inhaltsverzeichnis
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Einfach genial.
Liebe Grüße
Olli
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Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden. (Sokrates (469 - 399 v. Chr.))
Hallo Heinz
Sensationeller Modellbau, den Du hier zeigst!
Allerdings:
Die Holzbretter vor der Maschine dürfen gern deutlich schmaler, mit deutlich größerem Abstand zueinander sein.
Waren diese Roste doch, vor allem, dazu gedacht herabfallende Späne zu "beherbergen".
So sollte vermieden werden daß der Dreher auf ihnen ausrutscht oder sich in ihnen verfängt.
Daß wiederum erhöht das Unfallrisiko an den Maschinen enorm.
Denn, bei der Kraft dieser Dinger, ist der Arm oder Kopf ganz schnell "Geschichte".
Respektvolle Grüße aus dem Bärliner RAW,
Dirk
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Dirk
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Hallo Heinz,
eine KLASSE ARBEIT die du hier zeigst
Zur Drehbank hätte ich noch eine Anregung:
Die Drehbänke die ich kenne, hatten noch eine Auffangwanne für die Späne usw.
Diese zog sich vom GetriebeblocK/Backenfutter bis nach hinten zum Standsockel.
So war es unter der Maschine weitgehend sauber
Vielleicht kann man die Wanne noch nachrüsten :
mfg Otto
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Hallo,
Ist schon irgendwie wirr alles.
Der PC mault schon jahrelang am Kartenleser rum, weil der sich offenbar nicht gut mit Win10 verträgt. Aber an das Procedere hat man sich mit der Zeit gewöhnt.
Nun kam neulich ein Windows Update, seitdem findet der PC seinen Anlasser nicht mehr.
Will immer Starthilfe haben, egal wie ich ihm den Hals verdrehe.
Dann war das Forum weg, das muss man halt abwarten.
Kurz nachdem das Forum wieder da war, geruhte unser lokaler Provider-Großkonzern auf seinen inzwischen zur Regel gewordenen vierteljährlichen Internet-Ausfall zurückzugreifen.
Auch sonst gibt es eine ganze Menge zu tun; und jetzt muss ich schauen, dass ich hier nicht auch noch was durcheinander bringe……
Also einfach der Reihe nach.
Für Drehspäne hätte ich sogar feine Stahlwolle, Tino. Muss mal schauen, wie sie sich gebrauchen lässt. Sie dürfte in diesem Fall aber nicht rosten…..
Andreas, wir beide werden wohl für alle Zeit aufeinander neidisch sein.
Du auf die Kleinigkeiten, und ich auf Deinen RieseN Platz……..
Zum Holzrost vor der Drehbank, Gottfried, Dirk und Thomas:
[ich habe übrigens ein kohlschwarzes Gewissen, weil ich mich bei Euch (und auch anderweitig) nicht melde - ich hoffe, bald Gelegenheit zu finden, meine Ladehemmung zu überwinden ]
Solche Roste habe ich noch dunkel im Gedächtnis. Muss wohl in der Lehrwerkstatt gewesen sein.
Nach meiner Erinnerung sollten sie bei ständiger Arbeit an der Drehbank das Stehen erleichtern, weil Holzuntergrund für die Beine besser ist als Beton.
Inzwischen wird aber (Serien-)Produktion auf anderen Maschinen durchgeführt; die Drehbänke hat man wohl hauptsächlich nur noch für Eigenbedarf, um mal schnell was drehen zu können.
Für solche Sachen steht man nicht sehr lange an der Maschine, wahrscheinlich wurden darum die Holzroste einfach wegrationalisiert......
Weil nun die HDAG keinen Stift hat, der abends den Rost hebt und die Späne rauskehrt, habe ich eine weitere Ausrede, auf die Roste zu verzichten
Aber die Wanne, Otto!
Nach Deinem Hinweis habe ich meine Maschinchen nochmal angesehen - weil irgendwie war mir da immer was faul vorgekommen…..
Jetzt ist der Groschen gefallen: Die Wannen sind falsch montiert!
Die stehen auf dem Boden, dabei gehören sie ins Gestell gehängt. Ist eigentlich klar, man würde ja sonst immer mit den Schienbeinen dran stossen…..
In der Eile habe ich schnell ein Wanne richtig eingehängt, die anderen folgen später
Links wars falsch, rechts ist berichtigt.
Inzwischen hat Butgereit jedoch ganz andere Sorgen.
Er soll 2mm Rohre verlegen. Von denen sind aus den Walthers Piping Kits noch viele da, nicht jedoch von den 90° Biegungen…..
In 3mm gäbe es jede Menge, aber deswegen machen wir die Rohre nicht dicker.
Lieber holen wir einen Fön und biegen die Stangen um einen Schaschlik Spieß
So kriegt Butgereit schnell seinen benötigten Baustoff zusammen
Allerdings graut ihm vor dem Einpassen und Ausrichten beim Einbau - da fängt er doch lieber mit einem privaten Objekt an
Einen der beiden Nadellagerkäfige hat er abgesägt. Nun sollen zwei Teile fluchtend auf dem Kibri Coil-Ring befestigt werden, das geht ganz gut mit den beiden eingeklemmten Stäbchen.
Aber jetzt wird er dringend von den Elektrikern abgerufen. Bei Anschlussproben hat man festgestellt, dass der Herdofen mit seinem Hinterteil die Hallenwand anleuchtet!
Das geht natürlich überhaupt nicht. Sofort schneidet Butgereit passende dünne Kartonstückchen zurecht, die nicht nur den Spalt abdecken, sondern auch die Ofendecke noch abnehmbar lassen. Sollte mal passende Farbe vorbeikommen, zapft man sich ein Tröpfchen ab
Und während sich alles mit Strom + Licht beschäftigt, entsteht still und leise (aber mit heftigem Nervenverschleiss) das Rohrsystem
Das mittlere MDF Klötzchen steht als Mauerblümchen an der Wand. Es hat sich noch keiner gefunden, der es auffordert……
Na gut, wird schon werden.
Aber jetzt drängen die Ofenteile
Es ist alles angetreten, nur das 'Auspuffrohr' an der Decke fehlt noch.
Wir stecken zuerst die beiden Stromverbinder an die Wand
Die Abgasleitung ist schwenkbar; man schiebt das silbrige Trinkhalmstück auf, schwenkt Richtung Wand und lässt den Halm auf das weiße Winkelstück fallen.
Zuvor steckt Butgereit noch die Stromstecker an
Die 'Posiplus'-Seite ist provisorisch markiert. Zur Sicherheit sind aber die männlichen bzw. weiblichen Seiten der Kabelstecker abgezwickt, sodass man sie nicht falschrum drankriegt.
Jetzt brauchen wir nur noch den Ofen an die Wand zu stellen und dabei die Kabel im Wärmetauscher zu verstecken
Die durchgehende Stromleitung ist praktisch. Man kann überall Strom abgreifen oder einleiten
Der offizielle Anschluss befindet sich an der gegenüberliegenden Seite, und auch noch außen. Dorthin schnell Testanschlüsse zu legen, ist immer arg aufwändig.
So, dann muss man bald mal schauen, was Butgereit mit seinem Privatbau anstellt.
Bis dahin
Gruß
Heinz
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Moin Heinz,
Rohre sehen einfach immer nur gut aus .....
(Selbst wenn ich die Technik hinter allem nicht so ganz durchschaue ... es ist einfach gelungen)
Freundliche Grüße
Horst
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Hallo Heinz,
...ein Leben mit Rohren ist einfach schöner... ...und wie praktisch eine real funktionierende Stromleitung ist...
Da bin ich ja mal froh, das es im übrigen alles nur ein Modell ist, sonst würd ja noch jede Menge Roheisen anfallen... flaster: ...
...
...pass auf Butgereit auf!...nicht das der irgend einen Blödsinn verzapft...
Grüße von der RöHWAG
Andreas
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Montan im Kleinen
RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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Hallo Heinz
Das ist Klasse geworden
Tschüß Tino
Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino
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Moin Zusammen,
ich würde hier gerne etwas schreiben bezüglich der Bilder und der Detailierung......aber......ich finde einfacht nicht die passenden Worte!
Wahnsinn!!!!
Grüße Paddy
218er Paddy in Youtube
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Hallo,
die Rohrtechnik am Herd ist schnell erklärt, Horst.
Das gelbe Rohr schickt Brenngas und im anderen saust Sauerstoff rum. Das Gasrohr zieht oben an der Hallenwand entlang weiter und endet blind vor der Giebelwand. Entweder wurde da mal ein Verbraucher abgebaut oder man hat vorsorglich die Leitung für einen zweiten Ofen vorgesehen, das kann sich der geneigte Beobachter aussuchen.
Wahrscheinlich sind die Röhrchen zu dick ausgefallen und die Sauerstoffleitung wäre wohl auch nicht unbedingt nötig gewesen……
Aber mit 1mm Drähten habe ich mich seinerzeit an der Schmiede schon satt gebogen - und die 2er Stangen müssen ja auch mal irgendwo drankommen, bevor sie sich wund liegen.
Übrigens sind die Leitungen so hoch verlegt, damit ein unvorsichtiger Stapler- oder sonstiger Fahrer nicht dran bonxt und den Laden in die Luft jagt. Und Ofenrohre (das dicke) gehen ja traditionell erst hoch und dann an der Decke entlang.
Die zwei dünnen Dinger haben allerdings fast soviel Verdruss wie Spaß gemacht, Andreas und Tino. Es scheint Zeit zu werden, dass es mal wieder richtige Rohre zu bauen gibt…...
Und jetzt geht es mir wie Dir, Paddy. Mir fällt nix ein… sitz schon eine gut Stunde rum und krieg nix Vernünftiges zustande.
Wie geht es eigentlich weiter?
Ach so - wir wollten mal nach Butgereit sehen.
Der vertreibt sich anscheinend die Zeit bis zum Impftermin mit bisschen Löten
Weil er danach nichts damit anfangen konnte, hat er halt alles mal angemalt.
Aber es hilft nix, man muss auch was anschließen
Die (hoffentlich) zweckmäßige Verbindung der verschiedenen Kombattanten vergab Butgereit dann an externe Firmen. Er hat nur noch rot und schwarz markiert, damit es wenigstens so aussieht, als ob er was davon verstünde.
So kriegt er Gelegenheit, sich wieder seinem Nadellagerkäfigprojekt zuzuwenden.
Flugs (in Wahrheit eher sehr zäh) baut er eine verschiebbare Führung
Nach längerem Kopfzerbrechen über geeignete Klebe- und Montagetechnik ist es ihm auch gelungen, das Konstrukt in angestrebter Positionierung ohne dicke Kleberflecken zusammen zu kriegen.
Nun mischt sich aber die Geschäftsleitung ein.
Bei früheren kleinen mobilen Objekten (nicht nur mit Stromstecker) hat es sich bewährt, für ein respektables Eigengewicht zu sorgen.
Was macht das für einen Eindruck, wenn man z.B. einen Schrank schön positioniert und sobald jemand irgendwo eine Tür zuschlägt, steht er woanders!
Oder wenn der Schrank allein vom Kabeldruck des Steckers vom Boden abhebt….
Kurz und gut, man braucht Gewicht.
Ja, das ist wieder mal leicht gesagt!
Das Kibri Coil-Röhrchen im Lagerkäfig ist hohl und soll es auch bleiben - und sonst ist doch nix dran an dem Ding…...
Wieder mal ein Anlass zum ewig Rumsuchen und Ausprobieren.
Beschreiben geht viel schneller:
Eine 6er Mutter wurde auf eine in Länge austarierte Inbusschraube geschraubt, bis Mutter und Gewindeende möglichst genau fluchteten.
Diese Planfläche dann kräftig mit Sekunden-Gel versehen; schließlich muss man nur noch den Inbuskopf einseitig mit einer Pinzette halten und alles von oben in das Coil-Rohr werfen, sodass die Mutter rohrmittig auf dem 0,5er Verbindungssteg zu liegen kommt, die Schraube senkrecht steht und austretender Kleber nicht alles auf dem Tisch festklebt.
Dieser Aufgabe entledigt sich Butgereit mit ihm eigener Souveränität.
Er hat sogar noch Energie, das Unikum grob anzupinseln
Um nun noch mehr Gewicht zu gewinnen, entfernt er die vorbereiteten 3mm Walthers Rohre und ersetzt sie durch gleich dicken Lötdraht.
Den muss man zwar gerade biegen, was aber aufgrund der Länge und des Einbauortes nicht schwer fällt.
Zur Fixierung dienen wieder die klobigen Walthers Rohrverbinder, hier jedoch aufgebohrt für besseren Halt und Gewinnung zweier weiterer Millimeter Drahtlänge
Aber jetzt wird es kritisch. Man braucht eine verschiebbare Abdeckhaube
Sieht ja aus wie beim Bauwettbewerb der Drachenflieger…..
Da baut Butgereit lieber erst sein Gebäude weiter. Er bringt auch gleich die seitlichen Haubenführungen an - nicht ohne zuvor eine Lehre angefertigt zu haben, um die Führungen parallel montiert zu kriegen
Mittlerweile haben die Elektriker auch den Unterboden einigermaßen aufgeräumt
Butgereit lässt auch zwei seiner Drachenflügel probeliegen, nur um festzustellen, dass sie viel zu schmal sind…..
Was hilft's - bevor wir den Drachen abstürzen lassen, machen wir halt zwei neue Flügel.
Da kann man dann auch das Mittelteil dazu holen
Jessesjesses. Wenn hier einer kräftig Luft holt, hängt ihm das Geklapper quer vor der Nase……
Um wenigstens ein Minimum an seitlichem Halt zu erringen, wurden nun die sich treffenden Seitenflächen der 0,5er Plättchen ca. 30-45° schräg geschabt - natürlich höchst vorsichtig, denn 1 Schaber zu kräftig und es ist ein Loch in der Kante…..
Über die vielen Abstürze beim Auflegen breiten wir den Mantel des Schweigens - am Ende hat sich Butgereit aber doch als zäher erwiesen als die eh nicht vorhandenen Lufthaken
Es wurde sogar nicht versäumt, die Haubenteile vor Zusammenbau innerlich anzustreichen, damit sie später nicht leuchten wie eine Kinderlaterne…..
Vom Abschaben der Farbe an den Klebeflächen (so schmal sie auch sind) hängen jetzt überall die kleinen Farbspäne rum. Muss man halt mal putzen, bevor wieder gestrichen wird.
Hinten passt das Häubchen allerdings nicht so gut wie vorn.
Sieht man wg. der dunklen Farbe kaum auf dem Foto
Bei genauem Betrachten erkennt man re + li an der Wand einen Spalt von einem knappen Millimeter - es wird aber kein großes Problem sein, das zu zu kriegen.
Damit wäre die Klapperatur beinahe lackierfähig. Nur noch hie und da ein paar Kleinigkeiten zum Aufpeppen.
Ach so: Was das ist?
Sieht man doch. Eine automatische Entzunderungsanlage
Bis später
Gruß
Heinz
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Guten Morgen Heinz
Bis bei mir wieder Rohre kommen das dauert. denn mich hat erstmal meine Militär Liebe wieder im Griff.
Tschüß Tino dir ein schönes Wochenende
Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino
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Hallo,
Du hast recht, Horst, die Konstruktion arbeitet tatsächlich still vor sich hin.
Trotz des Anstreich-Versuchs erscheint sie aber doch nicht wirklich fotogen, sodass sie schließlich hinter einem Stück Wellblech versteckt wurde
Das Konstrukt versorgt nur eine einzige Lampe. Diese ist aber sehr hochnäsig, verträgt sich mit keiner anderen und will sowohl Betriebsspannung als auch Stromfluss persönlich zubereitet haben.
Gut, soll sie kriegen. Dafür wurde sie aber allseitig abgeschliffen, angeschwärzt und verkratzt - sie soll nicht denken, ohne Gegenleistung so aufwändig bedient zu werden…
Mittlerweile sorgt sich Butgereit um Darstellung des Hauben-Verschiebemechanismus.
Langes Suchen nach kleinen Zahnstangen blieb erfolglos; dünne Schraubenfedern als Gewindestangen-Imitation wären sogar aufzutreiben gewesen, aber am Ende siegte die Einfachheit in Form von 1x1mm Profilen
Hier sind nun zwischen Haube und Gehäuse wieder deutlich die Spalten sichtbar.
Da jetzt die Haubenkontur feststeht, kann man sich dazu passende Abdeckungen schnitzen
Butgereit passt sie auch gleich an Ort und Stelle ein; und wenn er schon mal da oben zugange ist, verlegt er auch gleich die Wasserrohre samt Hochdruckpumpe, angetrieben durch einen von Dieters DDD Motoren
(übrigens Tino: Beim Militär haste auch mit 'ner Menge Rohre zu tun )
Aus der höheren Arbeitsperspektive fallen ihm nun die grell gestrichenen Rohrleitungen an der Hallenwand wieder unangenehm ins Auge.
Um vorläufig ein wenig Abhilfe zu schaffen, streicht Butgereit alle Rohre farblos ultramatt an. Danach pinselt er PanPastels auf, was wg. mangelnder Konzentration zu einem etwas fleckigen Erscheinungsbild führt…...
Immerhin erst mal besser als gar nix.
Aus reiner Solidarität ließen sich dann auch die Wasserrohre samt näherer Umgebung ein ähnliches MakeUp auftragen
Vor dem Älterwerden hatte Butgereit jedoch noch das Rotlichtmilieu auf Brauchbarkeit geprüft
Damit wäre der ganze Klapperatismus eigentlich so weit, dass man ihn mal in seine Halle bringt.
Als moralische Stütze wurde ihm der dicke Hammer beigegeben
Es soll nicht verschwiegen werden, dass die Handhabung der kleinen Steckverbindung im Fundament eine ziemliche Fummelei ist - allerdings hält das Gehäuse dabei aufgrund der eingefügten Gewichte erfreulich still und wird auch nach Aufstellen nicht von widerspenstigen Kabeln weggeschoben
Sieht eigentlich nicht schlecht aus. Mehr oder weniger zufällig hat Butgereit die Maschinerie doch ungefähr so hingekriegt, wie es sich die Geschäftsleitung vorgestellt hatte
(bekanntlich bauen sich hier die meisten Vorhaben eh von selber)
Also gut, jetzt heizen wir mal ein
Und wer es gerne etwas dusterer hätte:
So, damit wäre man wieder 1 Stückchen weiter.
Und was danach kommt, weiß wohl nur der Osterhase……
Wünsche angenehme Osterwoche
Gruß
Heinz
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Wieder immer sehr cool was Du da zauberst!
Gruss
Frank
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Guten Morgen Heinz
Also deine Anlage dürft schon lange unbezahlbar sein. Was bei dir so vom Gedanken bis zur Umsetzung entsteht ist der Hammer.
Tschüß Tino
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Hallo,
Zitat von fbstr im Beitrag #4291
....sehr cool....
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Hallo Heinz,
das tolle an der ganzen Sache ist doch das du diese Interessante Steckerleiste jetzt irgendwo verbauen kannst
Bin mal gespannt was das für eine Maschine wird.
Gruß von Olli
Über einen Besuch in meinem OLLIWOOD würde ich mich freuen:
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Hallo,
hast recht, Olli, die Steckerleiste ist wirklich interessant! (nicht dass einer denkt, das wäre ein Aprilscherz gewesen )
Früher oder später wird sie sicherlich irgendwo auftauchen; vorläufig lassen wir sie erst mal ihren Kulturschock überwinden
Denn unter anderem will der neue Schrank auch fertig werden.
Dessen Gerippe ist mittlerweile zusammengesetzt, Butgereit klebt es einfach auf ein Reststück und hat somit eine Rückwand.
Was übersteht, wird anschließend mit langer Messerklinge an der Wand bündig abgestochen
Aber hier haben ja manche Leute den Kopf nur auf, damit es nicht in den Hals regnet.
Wenn der Schrank das Ende der Kabeltrasse aufnehmen soll, muss die Rückwand ausgespart sein……..
Also wurde irgendwie ein großes Loch reingemurkst
Zur Standfestigkeit bekam das Schränkchen zwei Portionen des inzwischen bewährten Lötdrahts verpasst. Einmal vorn hinter noch anzubringender Schranktür
Und einmal hinten durch die jetzt offene Rückwand
Alles gemäß Andreas (Hewi62) mit farblosem Nagellack geklebt.
Der Lötdraht hat etwas Abstand zu den abzudeckenden Kabeln, trotzdem füge ich da noch ein Stückchen Papier ein. Man weiß ja nie….
Nun ist mit dem Schrank das Mobiliar noch lange nicht vollständig.
Bugereit hat wieder einen seiner berüchtigten Akquisitionsrundgänge unternommen
Nicht schlecht, was er da alles gefunden hat.
Die steinalten runden Kibri / Vollmer-Tische bekamen einen militärisch rechtwinkligen Haarschnitt verpasst, wobei die Abschnitte gleich in der Kiste der Entgratungspresse landen könnten.
Den Rest kann man beinahe unverändert irgendwo unterbringen; um passende Farbgebung wird sich dann hoffentlich schon einer kümmern.
Etwas mehr Aufwand benötigen die dicken Kibri Blumenkübel
Denen wurde nicht nur die äußere Holzkontur abgesägt, sondern auch gleich die Wanddicken kräftig verringert. Das geht immer noch schneller, als neue anzufertigen; außerdem liegen sie sonst eh fast nutzlos rum.
Schließlich noch eine kleine Geduldsprobe.
Dem grauen Dampfhammer hatte Bauzugfahrer Andreas seinerzeit auch zwei Gestelle für Schmiedezangen beigelegt.
Jetzt habe ich mal versucht, eins zusammen zu kriegen
Schon eine rechte Fummelei, wenn man nicht alles mit Kleber verpappen will, aber es ist doch zu machen.
Mal schauen, wie weit man die nächste Zeit kommt.
Wünsche angenehme Feiertage!
Gruß
Heinz
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Moin Heinz,
in der Tat - was wäre die Firma ohne den Buttgereit ....
Freundliche Grüße
Horst
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Hallo Heinz,
das der RöHWAGsche Spezialkleber beim Butgereit durchgegangen zu sein scheint erfreut meine Bauleitung.... ...
Der Rest ja ohnehin...
Grüße von der RöHWAG
Andreas
N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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Hallo,
ja, was wäre die HDAG ohne Butgereit, Horst und Andreas ?
Nix - denn ohne ihn gäbe es die Firma garnicht………
Aber über die Feiertage macht er eh nur Kleinigkeiten. Notbetrieb sozusagen.
Dabei ist Gelegenheit, mal wieder ein wenig bei Originalen rumzuschnüffeln.
Hierbei kam es dann zu dem Entschluss, endlich ein lang vermisstes Utensil anzufertigen.
Bei allen Hämmern steht nämlich eine Art Taufbecken, aus dem vor jedem Schlag eine Handvoll geheimen Pulvers auf das Werkstück geworfen wird.
Bis dato habe ich nichts über Zusammensetzung und Beschaffenheit der Mixtur rausgefunden, lediglich die Farbe scheint von hellem Beige zu sein.
Aber bis sich da was klärt, kann man ja mal mit dem Taufbecken anfangen. Man muss es ja nicht gleich voll machen.
Überlegungen zur Materialwahl gibt es dazu schon lange, rausgekommen ist schließlich ein Lampenschirm unbekannter Provenienz und ein Stück 0,5er Draht.
Damit lassen wir Butgereit mal Versuche starten
Das sieht nicht ungut aus, aber irgendwie ist immer was schief und wie soll man die dürren Beine am Boden fest kriegen?
Es wird einfach kurzer Prozess gemacht und der Ständer einbetoniert
Dem nicht genug, gemäß der Vorbildsuche müssen auch noch ein stabiler Tisch und verschiedene Kanister her
Kanister sind leicht zu finden, die Tischbeine sind von einer Kibri Kreissäge und den Rest erkennt man an der Farbe…...
Nun beschäftigt mich schon lange eine andere Sache.
Vor vielen Jahren hatte ich mit einem Werkzeugwagen zu tun, dessen Schubladen nicht zu ziehen, sondern auszuklappen waren. So einen Wagen will ich haben.
(Eine diesbezügliche Bildersuche erbrachte 1 einziges altes Foto, woraus zu schließen ist, das es die Dinger wohl nicht mehr gibt)
Mangels einer Machbarkeitsstudie wurde auch dieses Vorhaben ewig rausgeschoben - und wenn einem jahrelang nichts dazu einfällt, muss man es halt so machen, wie es kommt.
So fängt Butgereit mal an, vier Fallersche Obstkisten auszugraben
Man muss den Kisten nur die vier Distanzstifte an den Ecken abschneiden und Trennwände einlegen.
Für das unterste Fach wurde ein Stück Lötdraht passend geklopft, um dem Konstrukt etwas Selbstsicherheit zu verleihen.
Inzwischen ist aber auch der Auhagensche Schmiedezangenständerr fertig geworden
Die zugehörigen papierenen Zangen sind gut, aber vieeel zu wenig……
Es blieb nichts anderes übrig, als mit Eigenfertigung zu beginnen.
Leider reicht die verfügbare Nervenruhe nur für drei Zangen - das wird sich ziehen, bis mal die Wand voll Zangen hängt…...
Währenddessen sind auch der Tisch und das Taufbecken zwar nicht fertig, aber doch vorstellbar
Den massiven Tisch könnte man fast als Richtplatte verwenden. Lassen wir uns überraschen, was aus ihm wird.
Und während wir noch über den Tisch verhandeln, baut Butgereit in aller Ruhe den Werkzeugwagen zusammen
Nach Rädchen wird noch geforscht, daher dient eine provisorische Unterlage als Höhendarstellung.
Bin gespannt, ob das was wird mit dem Wägelchen……
Wünsche angenehme Kurzwoche
Gruß
Heinz
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Hallo Heinz
Schöne Sachen wieder, als kleine Rädchen. Schneide dir von dünnen Rundprofilen kleine Scheiben ab. So bekomme ich meine Rädchen mal Größer und Dicker mal kleiner und Dünner.
Tschüß Tino
Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino
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