Hallo Heinz
Du hast es wieder mal sehr schön in Szene gesetzt.
Tschüß Tino und schöne Weihnachten
Hallo Heinz
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Tschüß Tino und schöne Weihnachten
Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino
PS Modellbau ist eine Legale Sucht
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Hallo,
Du hast einen wesentlichen Vorteil, Dieter: Mit dem Drucker kannst Du kräftig Druck machen, was mit 'ner Tube Kleber leider gar nicht geht……
Und verkehrt machst Du sicher nix - ich hab' ja auch noch einige Deiner Kostbarkeiten hier liegen.….
Tino, ich hätte gern die nächste Szene hier aufgebaut. Aber Butgereit ist nicht fertig geworden!
Vergangenen Sonntag hat er mit einem Mannschaftsappell angefangen, um mal zu sehen, wer - ungeachtet des Standes der Einkleidung - eigentlich auf eigenen Füßen stehen kann
Die Individualdistanz ist so gewählt, dass ein evtl. Kollaps eines Beteiligten nicht die ganze Truppe umschmeisst und darüber hinaus der maskenlose anderthalbmetrige Sicherheitsabstand eingehalten wird.
Natürlich gibt es auch da Wichtigtuer. Der Knabe vorn im weißen Hemd z.B.
Keine Träger am Latz, aber gleich ganz vorne sich aufblasen
Dabei ist er eh der einzige, dem eine Preisersche Gehhilfe unter den Haxen kebt.
Die kann aber auch mal ruck zuck weg sein, und dann soll er schauen, wo er bleibt
Wo es nun schon unerwartet viele Selbst-ständige gibt, muss man sie auch endlich fertig einkleiden.
Und da hat sich Butgereit vertan.
In Hoffnung auf einen Rationalisierungseffekt holte er sämtliche zukünftige Anwärter und Aspiranten zusammen, um mit einer einzigen Öffnung der Kleiderkammer die ganze Mannschaft auf einen Schlag zu versorgen
Aber das zieht sich gewaltig, bis auch die letzte Hose silbrige Ringe um die Beine hat…….
Dazu kommt das wirkliche Problem. Butgereit hat gleichzeitig in der Lehrwerkstatt ein Sammelgeschenk für die langjährige Stammbelegschaft vorbereitet - und das droht nicht fertig zu werden!
Wie immer soll da noch was dran und hier passt was nicht und dort fehlt noch was….wie es halt so geht.
Nur, diesmal muss er fertig werden! Er tut wie blöd und hofft es bis zur Bescherung zu schaffen…...
Lediglich ein halbgares Zubehörteil kann er schon vorstellen
Nur, damit kommt er aber noch nicht weit…..
Also bitte nix verraten und bis hoffentlich morgen
Gruß
Heinz
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Hallo,
Butgereit hat das Geschenk für seine Kollegen in höchster Not noch fertig gekriegt - bis auf ein paar Kleinigkeiten
Ein sterngefeuerter (passt zur Jahreszeit ) Silo-Sattelzug im H0-Maßstab 1:2,5!
Für Türgriffe, Fahrtrichtungsanzeiger, Kennzeichen etc. hat es nicht mehr gereicht.
Das tut aber der Begeisterung der Belegschaft keinen Abbruch; so einen 'Pausenfüller' haben sie sich schon lange gewünscht.
Während der Bau- und Probezeit hatten die Versuchsfahrten zu verschiedenen Tag- und Nachtzeiten unter der Gießhalle versteckt stattfinden müssen
Nach der Bescherung will natürlich jeder sofort das Kärrele ausprobieren
Sogar vor Kraftproben scheuen sie nicht zurück
Dann zerren sie den kleinen DAF durch die ganze Gegend
Wie sie ihn allerdings aufs Kantinendach gekriegt haben, wollen sie nicht verraten.
(dort bietet das Dach der Gießhalle gute Sicht auf die Fahrübungen)
Jetzt will uns Giovanni die universelle Verwendbarkeit der Fernsteuerung demonstrieren
Nur beim Schäfer passt sie nicht, dem geht sie nicht über den Hut.
Aber die beiden fallen wg. stümperhafter Bemalung sowieso aus….
Bei Nichtbenutzung kann man die Steuerung auch irgendwo dranhängen
Nun ist ja die kleine Sternfeuerung nicht gerade ein Spitzenmodell.
Aber für ihre Verhältnisse ungeheuer robust, ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Der Halsriemen ist (ca.)0,15er Lackdraht, die Antenne eine Bürstenborste.
Als Empfangsantenne für das DÄFchen wäre die zu dick; hier wurde ein Haar verwendet, das zufällig auf dem Fussboden rumlag. Ans Fahrerhaus geklebt mit einem Winzklops Micro Kristal Klear. Hält verblüffend gut und ist praktisch unsichtbar.
Als Korpus hält ein undefiniertes (LKW-) Teil her, das zufällig zwei Hubbel aufweist.
Es erhielt je ein 0,5er Sackloch an der Ober- sowie einer Schmalseite.
Seitlich wird ein Drahtende mit Sekundengel eingeklebt. An der Unterseite ist längs ein Sägeschnitt angebracht, in den der Drahtquerschnitt versenkt werden kann.
Nun knicken wir den seitlich geklebten Draht senkrecht nach oben und halten die Steuerung unserem Butgereit vor die Wampe. So lässt sich der Draht schön um den Stiernacken biegen und anschließend unten im Längsschnitt versenken.
Mit bisschen Sekundenkleber flüssig gesichert; Überstand wird abgeschnitten.
Auf diese Weise muss man den Draht nicht vorher passgenau auf Länge schneiden, was eh meistens anders rauskommt als gedacht.
Nichtsdestoweniger ist auch dieses Exemplar etwas zu lang geraten
Da es sich eh um einen reichlich rustikalen Prototyp handelt, wird aber nix geändert.
(vielleicht die in Eile verschmierte Bemalung verbessert….)
Sollte später z.B. für Kranbedienung eine Sternfeuerung gebraucht werden, kriegt Butgereit mit der gewonnenen Erfahrung hoffentlich ein eleganteres Exemplar zustande
Damit endlich genug gepredigt.
Die Werktätigen der HDAG wünschen Frohe Weihnachten!
Gruß
Heinz
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Hallo Heinz,
super Idee und toll umgesetzt
Gruß von Olli
Über einen Besuch in meinem OLLIWOOD würde ich mich freuen:
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Hallo Heinz,
sieht aus als hätten Mechatroniker 3. Lehrjahr ein Projekt gehabt und alle Lehrbeauftragten zeigen plötzlich ihre unerwartet kindische Seite.
Klasse Idee, viele Grüße und ein enspanntes Fest
Hans-Martin
--
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Hallo Heinz,
da hast dich mal wieder selbst übertroffen !
Das so etwas von den Lehrlingen gebaut wird , könnte durchaus sein, es erinnert mich an meine Lehrzeit bei der Deutschen Bundesbahn, dort haben wir auch ein Modell eines Güterwagens hergestellt, das wurde in fast allen Lehrwerkstätten der Bahn gemacht, die fertigen Modelle im Maßstab 1 : 10 gingen anschließend alle nach Nürnberg ins Verkehrsmuseum. Dort sind sie heute noch ausgestellt.
Gruß aus Paderborn
Dieter
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Hallo Heinz,
die Mannschaft wächst, die Fahrzeuge schrumpfen……ich schließe mich an, da haste dich zum wiederholten Male selbst übertroffen!…
Grüße von der RöHWAG
Andreas
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Montan im Kleinen
RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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Guten Morgen Heinz
Durch deine Tollen Bilder ist meine Industrie Bastellust gestiegen, so das ich nun auch wieder mit den Röhrchen spiele.
Tschüß Tino
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Hallo,
man kommt ja wieder mal zu nix…...
Aber zuerst herzlichen Dank für Eure freundlichen Kommentare, Jungs!
Auf solche Reaktion war ich gar nicht gefasst; um so mehr freut es mich, dass meine Schnapsidee mit dem Lasterle Gefallen findet
Seht es mir bitte nach, wenn ich heute ausnahmsweise nicht jeden persönlich anspreche - wie gesagt, man kommt zu nix - trotzdem haben sich in letzter Zeit so viele Minutenbaustellen zusammengeläppert, dass dies eh ein langer Sermon zu werden droht…..
(kurzer Zwischenruf: Die Sache mit der Sternfeuerung ist noch nicht ausgestanden - aber man kommt ja zu nix )
Also wo waren wir stehen geblieben?
Eigentlich überall. So auch bei den Muttern für die Chemiereaktorbefestigungsstehbolzen, man erinnert sich vielleicht
Irgendwie ist es gelungen, 0,8er Löcher halbwegs mittig stirnseitig in die 2er Sechskantstange zu kriegen. Dann zwei Scheiben davon abgesägt, und wenn sich beim Sägen oder Entgraten oder sonstwann keine davonmacht, hat man 2 Muttern.
Mehr geht nicht, weil a) der Bohrer nicht viel länger ist und b) er sowieso bei tiefer Bohren schieflaufen würde.
So geschehen bei Teil fünf (rechtsaussen), das ein drittes Exemplar hätte werden sollen.
Nachdem sich auch noch herausgestellt hatte, dass man hier nicht imstande ist, von einem 2,4er Rohr brauchbare Unterlegscheiben abzukriegen, wurde der ganze Kram dem Archiv übergeben.
Aber immerhin haben wir 4 Muttern!
Wobei sich die Frage stellt, wie so wamperte Dinger eigentlich konfektioniert sind? Die kann man doch nicht einfach in 'ner 100er Schachtel aus dem Baumarkt holen…..
Wie auch immer, da muss man noch öfters drüber schlafen.
Weil, man hätte, wenn man dazu käme, viel wichtiger hinten in der Ecke zu tun.
Dort ist das Oberleitungsteilelager und streitet seit Jahr und Tag mit einem Trix'schen Zollverein-Maschinenhaus, das auch schon ewig da rumliegt.
(übrigens das letzte Gebäude des seinerzeitigen Bausatzes)
Das Lager braucht Platz, also muss das halbfertige Haus weg.
Und wenn wir es schon aufwecken, dann bauen wir es auch gleich fertig, damit nicht so viele Teile rumliegen.
Es soll Teil eines Fördergerüsts werden. Vor Jahren angefangen und auch grob zusammengesteckt, aber wie gesagt: Man kommt ja zu nix……
Das Gerüst soll ein Besuchergerüst darstellen, auf diese Weise sparen wir uns das ganze Drumherum eines Förderschachts.
Also gut. Zuerst werden die ursprünglichen Seildurchlassöffnungen in der Fassade verschlossen. Da noch keine Eintrittsgelder zur Verfügung stehen, geschieht dies kostengünstig mit Brettern
Bei so schmalen Öffnungen sieht es nicht gut aus, wenn man die Bretter einfach von hinten an die Wand klebt. Dafür ist die Fassade zu dick, man muss also die Bretter einpassen.
Hierzu klebt Butgereit Anschläge an die Fassadeninnenseite, damit das Holz plan liegt und nicht durchfällt
(Zwischenbemerkung: Im vergangenen Jahrhundert lagen auf einem ländlichen Parkplatz - man glaubt es nicht - weggeworfene Faller Häuschen. Darunter auch eine uralte winzige Wassermühle. Aus den Wänden dieser Mühle hat Butgereit die Anschläge gesägt)
Nun kommt es vor, dass sich manche Einsätze beim Einlegen verkanten und dann von vorn nicht mehr rauszukriegen sind. Daher hat Butgereit ein Stückchen der Fassadenöffnung freigelassen, damit man im Notfall von hinten Druck ausüben kann.
Dann gibt es auch Tore.
Anders als sonst wollte ich die originalen Tore belassen, um das ewige Aussägen und neue Tore bauen einzusparen.
Aber Pfeifendeckel!
Seinerzeit hatte ich den Fundamentrahmen unter den Toren abgesägt, damit man wenigstens mit 'nem Hubwagen reinkommt - und jetzt nicht mehr dran gedacht…..
Na gut. Mach ich halt doch neue. Die Türen hätte man so garstig angestrichen eh nicht lassen können……
Dabei fällt aber auf, dass Trix/Heljan keinerlei Rahmen oder Sturz nachgebildet haben - und ich habe keine Lust, das jetzt nachzubessern. Wer also über fehlende Einfassung klagen will, muss das bei Trix tun
Jedenfalls braucht man jetzt neue Türflügel.
Bei der daraus folgenden Suche wurden keine Türflügel, aber eine 10Tonner Ladepritsche und Kibri Trafoteile gefunden
Der Trafo ist fast komplett mit Fundament und 'Fahrgestell', nur das Oberteil ist noch nicht aufgetaucht.
Und aus den Pritschenteilen lässt sich allerhand Brauchbares raussägen.
Solches muss man ausnutzen, bevor es wieder in Vergessenheit gerät.
Unterdessen beklebt Butgereit seine Innenwände mit Fotokarton.
Davon ist ein ganzer Stoß vom Bau des alten Hochofens übrig und die Farbe passt auch, also bedient er sich des Vorrats
Wo Bekleben zu lästig ist, wird mit ähnlicher Farbe gepinselt.
Und weil die Fenster nicht zugedeckt sind, muss wieder eine Inneneinrichtung angedeutet werden.
Das gestaltet sich - wie immer - ein wenig umständlich.
Denn die Einrichtung soll tauschbar sein, sie soll nicht unten rausfallen und man muss sie von oben einsetzen können.
Nur, obenrum sind breite Stege eingeklebt, um die krummen Fassaden zu disziplinieren….
Heftige diesbezügliche Überlegungen brachten Sensationelles zutage: Die Einrichtung wird mehrteilig.
Gut, sägen wir mal zwei transparente 2mm Reste zurecht.
Transparent ist von Vorteil: Man kann die Platten von unten(!) in jeder gewünschten Farbe streichen und hat oben die Fläche frei zum Kleben, ohne Farbe kratzen zu müssen.
Ungewünschten Glanz an der Oberseite kann man schnell mit Wasserschleifpapier beseitigen
Beide Bodenhälften haben kleine Anker erhalten, mit denen sie auf dem Fundamentrahmen aufliegen. So kann man das ganze Anwesen samt Einrichtung rumtragen.
Aufgeklebt wird nun alles, was nicht schnell genug wegrennt, sich mit der jeweiligen Platte einführen lässt und irgendwie stilecht aussieht.
Den Anfang machten die beiden Kartonreste.
Links sind Zentrierblöcke für ein separat einzusetzendes Innenteil; und nach irrem Hin und Her hat sich irgendwie ein Resteverwertungskonstrukt ergeben
Das sind nun insgesamt drei Teile, die sich unter Beachtung der Montagevorgaben ins Gebäude einsetzen und wieder rausnehmen lassen.
Damit wäre das Gröbste am Haus erledigt, aber jetzt das Fördergerüst…...
Das lange Rumliegen hat kaum geschadet, nur an den Geländern ist hie und da mal ein Beinchen nicht mehr ganz trittsicher
Butgereit inspiziert zuerst das Unterteil mit lose eingesetzter Seilscheibe
Es gibt nicht viel auszusetzen, also gleich ein Stockwerk höher
Vier Geländerstäbchen stehen noch ein Stück über, die kann man abzwicken.
Da es hier nicht nach viel Arbeit aussieht, macht Butgereit erst mal sein neues Tor fertig und verkleidet einen alten Lüftungsauslass mit - klar, mit Brettern natürlich!
Die Bretter sind nur mit Klebeband von hinten angepappt, falls sich mal was besseres finden sollte…..
Nun schiebt Butgereit auch noch die Gedärme rein und prüft deren Sitz von oben
Und von außen
Da es sich um einen stillgelegten Schacht handelt, ist nur mal das Gerüst besuchertauglich renoviert und frisch gestrichen worden, das Gebäudeinnere ist (noch) nicht zugänglich und daher nicht beleuchtet. (kann jedoch bei Bedarf nachgerüstet werden)
Nun wurde zwar das Gerüst geprüft, nicht jedoch die Stützstreben.
Bei denen hatte sich einer der krummen finnpappigen Ziegenfüße gelöst und musste wieder in richtiger Winkelposition angeklebt werden
Die Winkelausrichtung ist wichtig, denn verdreht tanzt das Ding auf Spitzen wie weiland Rudolf Nurejew….
Betonig anstreichen geht dagegen recht schnell und das ist gut, denn es gibt ein Problem!
Ein kapitales sogar, denn es ist ein sicherheitstechnisches.
Am Gerüst kann man allseitig gesichert sämtliche Treppen und Stockwerke erklimmen, um dann an den offenen Löchern rings der Seilscheiben in die Tiefe zu stürzen!
Heieiei. Da hat all die Jahre keiner dran gedacht…..
So wurden in aller Eile Riffelblechplatten hergerichtet, um überflüssige Öffnungen abzudecken und Geländer organisiert.
Nach viel Probieren fiel die Wahl auf knallgelbe Heljan Geländer, weil die 'förmlich' dazu passen, übrig sind und die Hoffnung bestand, dass sie eine passende Grundfarbe für 'Olivgrün light' abgeben.
Die Hoffnung hat sich zerschlagen, das kann ich gleich sagen. Es musste dreimal grundiert und fünfmal lackiert werden und jetzt sind sie eigentlich immer noch zu gelb….
Kein Wunder man kommt zu nix.
Und wie kriegt man ein fertiges Geländerkarree auf die acrylllackierte Plattform geklebt?
Plastikkleber macht sich nicht gut auf der Farbe und Acryl abkratzen macht große Löcher….
Hier ist Kristal Klear hilfreich. Einen Winzklops auf einige Beinchen gesetzt und dann alles einfach hingestellt.
Natürlich musste ein bisschen gerutscht werden, so wacklig wie hier die Mannschaft ist - aber von verschmiertem Kleber ist nichts zu sehen. Nicht einmal eine glänzende Stelle!
Respekt.
Nachdem nun eine Kanalpfeife das komplette Dach samt halbem Gerüst runtergeschmissen, eine Treppe repariert, zusätzliche Befestigungselemente an den Gerüstbeinen angefertigt, eingebaut, defekte Dachteile zusammengeklebt, alles lackiert und wieder übereinander gestapelt hat, stellen wir das ganze Konstrukt einfach mal dahin, wo sich gerade Platz bietet
Latürnich ist das nicht der richtige Standort.
Aber es zeigt sich schon verschiedenes: 'Offene' Fenster machen sich besser als die zugedeckten. Unabhängig davon, was man im Inneren erkennt.
Muss mal probieren, ob die Fenster am großen Bauwerk hinten wieder frei zu kriegen sind.
Was die Größe betrifft, das Gerüstchen ist nach dem Geschmack der HDAG für einen kleinen 'Personenschacht' vielleicht gerade passend - aber man muss es auf die andere Seite stellen.
Denn gegen das Öfchen kann es nicht anstinken
Dann mal bis die Tage. Man kommt ja eh zu nix…..
Gruß
Heinz
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Hübsch geworden! Erfreulich, dass du zu diesem Update gekommen bist ...
Gruß, Sebastian
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Moin Heinz,
nur ganz kurz (man kommt ja ... ach Du weißt schon):
Das letzte Foto ... die Übersicht:
Schönes Wochenende
Gruß Christian
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Hallo Heinz,
für "nix" sieht es ziemlich beeindruckend aus.
Viele Grüße
Hans-Martin (der im Moment definitiv nicht zu so viel "nix" kommt)
--
Zu meiner Person
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Hallo,
mit den Updates ist das nicht so einfach, Sebastian,Stephan und Hans-Martin.
Wenn man mal dazu kommt, fällt der PR Abteilung prinzipiell nix ein - und dann sitzt man stundenlang und klaubt nach Worten, um denen ihre Arbeit auch noch zu machen …..
Butgereit verdrückt sich da auch immer. Als emeritierter Spion will er sich eh nicht öffentlich äußern….
Aber solange man sonst zu nix kommt, hat er mehr Gelegenheit, seinen Vorlieben nachzugehen.
So hat er zum Fördergerüst beinahe passend ein kleines Utensil komplettiert, das schon lange im Schrank liegt
Ein Joskippscher Woodelkreiser.
Was?
Ein Joswoodscher Kreiselkipper!
Man fährt beladene Wagerl rein, dreht rum und die Ladung fällt raus…..
Allerdings hat Butgereit gleich erkannt, dass mit der Ladung auch die Wagerl rausfallen!
Das geht nicht, denn dann könnte man ja gleich alles zusammen ins Loch schmeißen…..
Also sinnt er auf Abhilfe.
Gar nicht so einfach. Die Wagen sollen über Kopf auf den Schienen bleiben, die Ladung soll vollständig entleert werden, die Halterung muss ebenso simpel wie schnell zu bedienen sein und vor allem darf es nix kosten…..
Nun sitzen ja bei der HDAG nicht unbedingt Grubenfachleute, folglich schaut man sich erst mal um, wie das denn anderswo gehandhabt wird.
Nachdem Butgereit sich einiges angesehen hatte, versucht er sein Glück an einem alten ausgesonderten Kipper, da kann er nicht viel kaputtmachen
Oben hat er seitlich zwei stabile Winkel angebracht, auf denen die Wagenwände beim Kippen aufliegen.
Unten sind zwei kräftige Bleche im Innenabstand der Räder eingebaut, damit diese beim Rückdrehen nicht die Façon verlieren und neben die Spurrillen rutschen.
Damit ist er eigentlich zufrieden.
Da das neue Fördergerüst jedoch keinen Materialschacht bedient, ist ein Kreiselkipper dort einigermaßen fehl am Platz - denn die Grubenmannschaft wird ganz sicher auf andere Weise in und aus dem Schacht befördert
Wohin als jetzt mit dem Ding?
Das ist die Gelegenheit für Butgereit, seinen orangenen Kollegen mal einen Streich zu spielen: Er stellt den Kipper mit einigem anderen Schrott einfach zwischen die Gießhallengleise
Kaum ist der Schrott entdeckt, versucht die Mannschaft sofort, das Gelände wieder frei zu kriegen
Das Ding rührt sich nicht von der Stelle.
Es dämmert bereits
Bis zum Feierabend plagen sie sich
Lassen wir uns überraschen, ob sie das Zeug noch wegkriegen oder einwachsen lassen
Übrigens Christian, weil Dir das Übersichtsbild gefallen hat, hätte ich noch schnell eins von hinten - aber leider ist es ja inzwischen finster geworden….
(sieht irgendwie nach Abendrot aus. Dann wird wohl morgen schönes Wetter)
Die Geschäftsleitung kommt weiter meistens zu nix - aber vielleicht stellt Butgereit mal wieder was auf die Beine…..
Die HDAG wünscht Schönen Sonntag!
Gruß
Heinz
P.S. Ihr solltet mal sehen, zu was man e, wenn man mal zu was käme
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Habe im Netz irgendwo ein Video gehabt,
wo so ein Ding im Betrieb ist.....
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Doktor Fäustchen
Zitat von Doktor Fäustchen im Beitrag #4441
Habe im Netz irgendwo ein Video gehabt,
wo so ein Ding im Betrieb ist.....
Gruss
Frank
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Hallo Heinz,
ich hab mich auch mal an die Chemiereaktorbefestigungsstehbolzen erinnert, deshalb bin ich mal in den örtlichen Baumarkt ( 3 D Murks und Pfusch ) gegangen und habe für Butgereit die benötigten Muttern und Unterlegscheiben besorgt. Müssen jedoch noch etwas nachgearbeitet werden, die heutigen Baumärkte sind auch nicht mehr das was sie früher einmal waren. Die Scheiben sind sogar schon an den Muttern dran, dadurch geht auf Butgereits Baustelle nicht so schnell etwas verloren. Übrigens, den passenden Schraubenschlüssel musst schon selbst besorgen, versand ist wegen Übergewicht nicht möglich.
Die Lieferung kommt per Post
Grüße aus Paderborn
Dieter
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Hallo,
aus gegebenen Anlässen nur eine kurze Meldung.
Dieter, die Muttern sind angekommen! Vielen Dank!
Butgereit hat sie untenrum ein wenig abgeschliffen (sonst wären die Stehbolzen zu kurz gewesen ) und danach schnell eisern angepinselt
Eine Stellprobe, wie es aussähe, wenn die Kolonne montiert ist
Da die Kolonne aber voraussichtlich an Kränen hängen wird, müssen die Muttern an- bzw. abgeliefert werden.
Ein kurzer geistiger Überschlag (man kommt ja zu nix) landet bei ca. 50 bis 60kg pro Mutter. Die kann Butgereit nicht in der Hosentasche wegtragen, also fing er an, Transportgestelle für je 6 Exemplare herzustellen
Weiter ist er nicht gekommen. Es wird noch ein ein äußerer Rahmen benötigt, der stapelbar ausgelegt sein soll.
Einen Schraubenschlüssel braucht man auch.
Da muss man dann doch etwas genauer nachsehen.
Gewöhnliche metrische Gewindetabellen hören bei M64 auf, aber unsere Stehbolzen sind dicker. Dann nehmen wir einfach ordinäres Zollgewinde, Unified Coarse Thread UNC.
Hier landen wir mit Butgereits 0,8mm Stehbolzen am ehesten bei UNC 3"-4.
Damit ist aber die obige Gewichtsschätzung obsolet - denn die hatte ich nach den Maßen von Dieters Muttern geschätzt…..
Na gut, da schläft man mal drüber.
Denn man wird von aktuellen Ereignissen buchstäblich überrollt…..
Was den Kreiselkipper betrifft, Stephan und Frank, kann ich gleich sagen,
dass der hier nicht kreiseln wird
Weil, erstens habe ich keine fördernde Zeche, zweitens keine Infrastruktur für solchen Transport, drittens keine Schmalspurtrasse und viertens ist Butgereit wie auch die Geschäftsleitung kein Alles-muss-sich-bewegen-Fan…..
Folglich werden die vorhandenen Kreisler bis zur evtl. Verwendung als Ladegut bzw. Schrott zwischengelagert.
Dabei kam es leider zu einem tragischen Unfall
Man könnte sich einen schöneren Lebensabend wünschen, als unter einem Kreiselkipper zu enden - auch noch einem schmalspurigen!
Na ja, hoffentlich hat er sich nur den Fuß eingezwickt…...
Bis später - man hat zu tun
Gruß
Heinz
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Hallo Heinz,
wie immer beiendruckende Modellbaukunst, Bilder und Geschichten.
Viele Grüße
Peter
Anlagensteuerung mit iTrain, RMXmobile und Komponenten von rautenhaus digital®, Stärz, MB-Tronik, N. Martsch; Fahrzeugdecoder von Doehler & Haass.
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Hallo Heinz,
Ein Unfall bei der Montan HDAG ?
Was ist denn da passiert? ist dem Butgereit etwa seine Spionkamera der Marke Minox auf den Fuß gefallen?
Falls ja, dann isser es selber schuld, er sollte doch immer Sicherheitsschuhe tragen
Grüße aus Paderborn
Dieter
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Hallo Heinz,
man verliert ja leicht den Überblick, war der Unfall am Kraftwerk?…war da schon immer ein Zellenkühler…irgendwie ist die Bauleitung der RöHWAG gerade irritiert… ..
Zu dem großen Kino schreib ich nix…
Grüße von der RöHWAG
Andreas
N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt
Montan im Kleinen
RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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Hallo Heinz,
einfach genial was du da so baust.
Ich les ja schon ein Weilchen mit, hab hier aber noch nie was geschrieben.
Zitat von hda im Beitrag #4444
Gewöhnliche metrische Gewindetabellen hören bei M64 auf, aber unsere Stehbolzen sind dicker. Dann nehmen wir einfach ordinäres Zollgewinde, Unified Coarse Thread UNC.
Hier landen wir mit Butgereits 0,8mm Stehbolzen am ehesten bei UNC 3"-4.
Zitat von hda im Beitrag #4444
Einen Schraubenschlüssel braucht man auch.
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Hallo Heinz,
lange, schon zu lange, war ich seit der Forumsumstellung nicht mehr bei Dir auf den traumhaften Seiten gewesen.
Bitte entschuldige dieses.
Hast Du den RTW selber "geöffnet"?
Ich frage nur, weil das eine heiden Arbeit ist und man meistens zwei Modelle dafür in diesem Maßstab braucht.
Du siehst, in Bayern ist alles kleiner
Ich verspreche Dir, dass ich Dir wieder am Basteltisch kleben werde
Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,
Thomas
Mein Thread über meine Parkettbahn in Schwabing, jetzt mit Inhaltsverzeichnis
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Hallo,
...wie jetzt anfangen?
Ganz einfach: Vielen Dank für Eure Meldungen, Peter, Dieter, Andreas, Stephan und Thomas!
So der Anfang ist gemacht - der ist immer das Schwierigste. Zu den Fotos fällt mir regelmäßig nix ein, aber zum Anfang gleich überhaupt gar nix!
Also jetzt zum Warmlaufen erst eine Nachricht:
Der Kipperunfall war eine zuvor geheim gehaltene Notfallübung.
(es wird doch keiner glauben, dass sich bei der HDAG einer von so nem Kipperchen überrollen lässt )
Andreas, die Übung hat vor dem Gebläsehaus stattgefunden. Der Kühler daneben steht seit drei Jahren da Ich hab mal zwei Fotos vom Bau rausgesucht
Der Bau ist auf Seite 146 bis 148 beschrieben - aber ich habe gerade bemerkt, dass Blättern höchst mühsam ist…...
Stephan, danke für Deine Ausführungen!
Über die Gewinde wird wie gesagt noch ein paarmal geschlafen.
Ob das dann metrisch, zöllig oder Trapez wird, ist im Prinzip egal, es ging mir eigentlich nur um die Schlüsselweite - aber die wird ja von den vorhandenen Muttern bestimmt, da hatte ich garnicht dran gedacht
Das europäischen Festland hätte auf eine metrisch/Zoll-Entscheidung eh keinen Einfluss, denn ohne Zollgewinde kriegste doch nicht mal einen Wasserschlauch angeschlossen
Und was, der Krankenwagen ist zu alt?
Dann schau mal den an
Aus der Wikingschen Blauscheiben-Ära. Mit Filzstift damals rot angestreift, aber mit Zusatzscheinwerfern und Talbot Spiegeln!
Da kann man mal sehen, wie die HDAG ihre Fahrzeuge pflegt. Kein Fleckchen Rost
Thomas, ich hatte Dich schon vermisst!
Hab' öfters unter Letzte Beiträge geschaut und nix gefunden - und zum weiter Suchen den Hintern nicht hochgekriegt (man kommt ja zu nix )
Die Türen haste aber sauber ausgeschnitten, und sogar mit Dichtgummis, Respekt!
Man müsste direkt wieder mal…….
Wahrscheinlich stehen deswegen noch ein gestreiftes und ein ungestreiftes Exemplar aus dem letzten Jahrhundert rum
Aber zum Türen Aufmachen ist jetzt beim besten Willen keine Zeit.
Butgereit hat einen Einfall nach dem anderen, man kommt überhaupt nicht mehr mit…..
Manche Einfälle werden auch vergessen, bis sie wieder einfallen. So z.B. die Sache mit den Helmen.
Man darf ja nicht helmlos auf dem Gelände sein, aber es gibt einfach zu wenig Helme!
Nun sind auf einmal wieder die alten mehr oder weniger nutzlosen Kibri Figuren aufgetaucht - und die haben Helme!
Bevor sie wieder dem Vergessen anheimfallen, sägt Butgereit kurzerhand einen Helm ab
Das Helmchen wird als Gedächtnisstütze im Aufenthaltsraum der Mannschaft deponiert.
Bei Bedarf kann Butgereit dann fünf bis sechs Kolleginnen und Kollegen, Besucherinnen und Besucher sowie Diversinnen und Diverse mit Helminnen und Helmen ausstatten…..
Aber dazu kommt er jetzt wirklich nicht; er wälzt ganz andere Probleme.
Sein ferngesteuertes 1:2,5 Lasterchen ist ihm doch etwas zu groß, er würde Maßstab 1:8 bevorzugen.
So hat er in letzter Zeit still und heimlich seine Vorbereitungen getroffen und glaubt sich nun beim ersten Test unbeobachtet
Solches Geschehen bleibt der Belegschaft natürlich nicht verborgen.
Wo doch die ganze Belegschaft schon lange nach einer Werks-Drohne fragt, um höhergelegene Betriebsteile zu inspizieren und sich das ewige Treppensteigen zu ersparen...
Sie tun sich also mit Butgereit zusammen, zumal sich auch einige Modellflieger unter ihnen befinden.
Mittels einer kurzfristig organisierten kleinen Vorführung versucht man, die der Fliegerei ohnehin nicht ganz abgeneigte Geschäftsführung zu überzeugen
Butgereit hält sich im Hintergrund, er hat es nicht so mit Krawattenträgern…..
Ein Kollege kriegt die Sternfeuerung, und dann geht es los
Es kommt zu waghalsigen Flugmanövern
Ab und an passiert auch ein kleines Missgeschick
Dank der höchst soliden Bauweise (HDAG halt ) kommt es jedoch zu keinen nennenswerten Schäden.
Und wenn man am Haltestab einen weißen Wollfaden anbringen würde, hätten die Dinger sogar einen Kondensstreifen…...
Nun aber gut. Wir sind ja nicht zum Spielen hier. Kein Wunder, man kommt zu nix.
Während die Flieger ihre Flieger wegräumen, hat Butgereit seine stapelbaren Muttern-Transportkisten schon halb fertig
Ob sie sich wirklich stapeln lassen, wird sich dann zeigen….
Hals- und Beinbruch!
Gruß
Heinz
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