Hallo! Kennt jemand aus dem Board eine Firma oder jemanden der gegen Bezahlung Beleuchtungsbausteine von Tams einbaut? Bin am Verzweifeln Versuche es schon zwei Tage ein Modul in einen Bus einzubauen, aber es tut sich nichts!! Scheint nicht mein Bastelgebiet zu sein... Könnt ihr mir helfen?
#2 von
Plastikschnitzer
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gelöscht
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, 07.03.2011 15:56
Ganz ruhig. Ist ein Multimeter greifbar? Erstmal messen ob überhaupt der Akku Saft liefert, ob auch überhaupt Spannung am Modul ankommt usw... Dann vielleicht genauere Fehlerbeschreibung hier hinein und wir gucken mal was wir machen können. Oder ist die Geduld vollkommen am Ende? Cool bleiben...das Wetter genießen und eine Runde tief durchatmen, und dann nochmal in Ruhe draufgeguckt.
Ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Plastikschnitzer und Murphy feiert wohl kein Karneval
@plastikschnitzer: Du bist ja auch der volle Profi!! Habe mir deine Videos mehr als ein Mal auf youtube angeschaut Echt Super Arbeit!! Meine Geduld ist noch nicht ganz verflogen, aber schon ganz schön weit unten. Habe leider keinen Multimeter zur Hand. Der Akku sind zwei AAA Batterien und die sind neu. Trotzdem tut sich nach dem Einschalten nichts Fehlerbeschreibung ist ganz einfach: Es dreht und leuchtet nichts!! Mein Stolz ist ganz schön angegriffen!! Vielleicht haut auch meine Lötarbeit nicht hin. Versuche ein paar Fotos mal reinzustellen von meinem Desaster
Zitat von onne... Bin am Verzweifeln Versuche es schon zwei Tage ein Modul in einen Bus einzubauen, aber es tut sich nichts!! Scheint nicht mein Bastelgebiet zu sein... Könnt ihr mir helfen? ...
... nein - ich kann bei minimalistischen Beschreibungen nur rätseln ...
... welches Modul ist es genau ? ... welcher Bus ist es konkret ? ... lief er vor dem Einbau-Experiment ?
... eine Ferndiagnose ohne genaue Fehlerbeschreibung (gerne mit Fotos) ist schwierig; ich versuche es trotzdem :
Ist der Magnet noch am Reed-Kontakt ?
EDIT
ZitatDer Baustein darf nicht verpolt angeschlossen werden. Er wird sonst bei der Inbetriebnahme zerstört!
Ich werde es heute Abend/Nacht noch mal versuchen und ja, an dem vorhandenen (schon werkseitig eingebauten) Reed Kontakt ist das Magnet noch dran. Ich melde mich dann noch mal. Schon mal vielen Dank!
#6 von
Plastikschnitzer
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gelöscht
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, 09.03.2011 10:43
Unbedingt Multimeter besorgen, sonst ist das wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Im ersten Schritt die Funktionalität des Autos ohne das FCS3 herstellen, dann mit. Immer Stück für Stück wenn man nicht weiß wo genau der Fehler liegt. Am Ende ists nur ein dummer Wackelkontakt am Akkuanschluss oder so dann sucht man sich einen Wolf ohne Multimeter...
Hallo! 1. Also, Multimeter ist eingetroffen und ich hab schon mal etwas geprüft. Das Modul FCS 3 bekommt 1,48 Volt vom Akku. Habe auch mal noch 5 Bilder hochgeladen und ich hoffe man kann etwas darauf erkennen. Wenn ich einschalte tut sich gar nichts, weder die Beleuchtung ist an, noch drehen sich die Räder
2. Habe da noch eine andere Frage. Auf den Bausteinanschlüssen müssen teilweise 4 Kupferdrahtanschlüsse angelötet werden!!! Ist gar nicht so einfach das hinzubekommen!!! Habt ihr da einen praktikablen Tipp?
Wenn ich an den Baustein eine 9V Blockbatterie anschließe und die einzelnen Lötpunkte abgehe, leuchten die LED`s Ich werde nicht schlau aus dem Baustein....
#14 von
Plastikschnitzer
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gelöscht
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, 14.03.2011 11:40
Also wenn dort 2 Zellen in Reihe geschaltet sind, sollten am Baustein 3V ankommen und nicht 1,48V.
Mit 9V am Baustein rumspielen würde ich auf jeden Fall sein lassen!!!!!!! Dafür ist er nicht gemacht und lässt sich evtl nachhaltig schädigen. Der Fehler liegt wohl woanders. Erstmal würde ich den Transistor ablöten bzw brücken um erstmal zu checken ob das Fahrzeug prinzipiell fahrtüchtig ist.
Egal wie man im Fahrzeugbau herumwerkelt, erst die Mechanik und Fahreigenschaften, dann die weitergehende Elektronik!
Hallo! Habe den Transistor ausgebaut und die beiden Pole vom Motor da angeschlossen wo sie ursprünglich waren. Die Räder drehen sich nach dem Einschalten aber immer noch keine Beleuchtung....
Auch noch mal die Frage, wie ihr das gelöst habt, wenn man 4 oder 5 Kupferlackdrähte an einen kleinen Lötpunkt (Anschlusspunkt) auf einer Platine anlöten möchte? Was gibt es da für Möglichkeiten?
#17 von
Plastikschnitzer
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gelöscht
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, 23.03.2011 10:09
Halllo,
alle Lackdrähte zusammendrillen und verlöten, von diesem Sammelpunkt dann ein Kabel zum Lötpunkt auf der Platine. Isolierung der Lötstelle nicht vergessen!