Anmerkung: Leider sind alle Bilder beim Anbieter Abload verloren gegangen. Ich versuche derzeit alles sofern möglich aus dem Archiv zu rekonstruieren, das wird aber einige Zeit dauern. Ich beginne vorne und hinten und arbeite mich langsam zur Mitte vor.
Inhalt (to be continued)
Nibelheim I
1) Der Kaninchenstall
2) Der Schlossberg
3) Der zerbrochene Krug
4) Kleiner Haltepunkt
5) Friedhof und Altstadt
6) Typische Züge
Nibelheim II
7) Die Entwicklung des Plans
9) Es geht los!
10) Kitbashing des Empfangsgebäudes
11) Güterschuppenselbstbau
12) Der Bahnhof nimmt Form an
13) Kistenfund: Stellwerkfragment
14) Impressionen aus Sankt Petersburg I
15) Die Stadt entsteht
16) Es werde Licht!
17) Schafe
18) Überblicksbild
19) Gartenrestaurant
20) Impressionen aus Sankt Petersburg II
21) Baumverjüngung
22) Neuer Anlagenschenkel und klappbares Viadukt
23) Es geht bergauf (Landschaft)
24) Gewässergestaltung
25) Stationsgebäude für den Haltepunkt "Neidhöhle" (mit Tutorial) (inklusive Toilettenpapierrolle...)
26) Wasser marsch!
27) Wald und Holzverladung am Haltepunkt "Neidhöhle"
28) Jagdschloss
29) Hintergründiges I
30) Panoramabild
31) Gesellschaftswagen und rollender Weinkeller
32) Rampensäue
33) Gestaltung der Villa
34) Selbstbau Oberwagenlaternen(mit Tutorial)
35) realistische Betonmauer (mit Tutorial)
36) Wagenalterungen mit Acryl- und Pigmentfarben
Nach längerer Planungs- (dazu gab es einen Thread im alten Forum) und Rohbauphase kann ich mittlerweile erste Bilder meiner Anlage einstellen. Allerdings sind auf den Aufnahmen noch unfertige Bereiche erkennbar...
Die Anlage ist im Württemberg der 50er Jahre angesiedelt. Thema ist ein Bahnhof an einer eingleisigen Hauptstrecke, von der eine Nebenbahn abzweigt. Diese benutzt allerdings auf den ersten Metern noch die Trasse der Hauptstrecke mit (sie existiert auf der Anlage nur gedacht, motiviert aber die Lokbehandlungsanlagen). Dargestellt ist der Bahnhof eines romantischen Städtchens in Hanglage.
Hier die ersten (halb-)fertigen Bereiche:
Ankunft am Bahnhof. Dieser besitzt drei Bahnsteiggleise und einige Nebengleise (die Gleise könnten noch etwas Rost vertragen und sind auch noch nicht alle eingeschottert, ebenso fehlen noch Signale und Drahtzüge). Die Lokomotiven der Nebenbahn können in einer kleinen Lokstation restauriert werden. Der Bahnhof ist belebt, weil er einerseits das Tor in die nächstgelegene Grossstadt darstellt, ausserdem kommen die Kinder der umliegenden Dörfer mit dem Zug in das bischöfliche Gymnasium und Touristen bestaunen die historische Altstadt. Deswegen ist wohl gerade auch der Aussichtstriebwagen auf Gleis 3 eingetroffen.
Im Regelfall verkehren hier Personen- und Eilzuege. Der Donnerbuechsen-Wendezug auf Gleis 2 (mit V36) bedient die Nebenbahn.
Bevor man in die Stadt kommt, muss man vom Bahnhof aus allerdings erst einmal die steile Strasse zum Stadttor hoch, aber zum Glück hält gerade ein Bus. Man kann aber auch einen kleinen Fussweg entlang der Gärten nehmen.
Hier ein Überblick über das halbfertige Städtchen Nibelheim. In der Bildmitte das weisse Palais des Fürstbischofs (der auf der anderen Hangseite noch ein kleines Jagdschloss besass). Auf den ehemaligen Befestigungsanlagen haben die Bewohner einige Gaerten angelegt, dazu später mehr. Das Palais ist ein Eigenbau aus Polystyrol, es fehlen noch einige Türen und die Dachgauben und Schornsteine. Auch der gesamte hintere Bereich der Stadt ist noch "to do".