Zitat von peterling

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Hallo Michael
die Tunneleinfahrten sind Dir gut gelungen, dass mit dem Giebel gefällt mir auch.
Hier sieht man eine elegante Lösung des Problems, wenn 2 Strecken um die Kurve in einen Berg hineinführen. Nun noch, wie Gottfried schrieb, etwas Grün dazu, dann ist's perfekt.

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Hallo Peter,
Ja, das ist gestalterisch immer eine schwierige Situation, zwei Tunneleinfahrten nebeneinander, dann noch in der Kurve, und in unterschiedlicher Höhe... Ich glaube, da hat mich der gute Pit-Peg seligen Angedenkens inspiriert.
Ich denke, dass ich die Böschung auch dicht bepflanzen sollte, um den Haltepunkt (unten) von der Bahnhofseinfahrt (oben) optisch zu trennen.

Gott, erschreckend, wenn ich sehe wie lange ich nicht von Baufortschritten berichten konnte...

Immerhin, jetzt geht es mal wieder ein bischen voran. Der Haltepunkt 'Neidhöhle' (Wagnerianer werden wissen, wer da wohnt...) ist fast durchgestaltet. Es fehlen noch die Stationsschilder, Leuchten und Haltetafeln. Hier halten kurze Zûge oder Treibwagen, die von der Nebenbahn kommend die Trasse der Hauptstrecke mitbenutzen. Die meisten Züge lassen den Haltepunkt aber links liegen.
Der kurze Bahnsteig erhielt eine Kante aus passend abgelängten 2x3mm Holzleisten und Doppel-T-Profilen aus Kunststoff und wurde mit Schotter und Sand abgedeckt. Das Wartehäuschen stammt noch von meiner alten Anlage und entstand aus Furnierholz und wurde mit Schmirgelpapier gedeckt. Die ersten Fahrgäste warten auf den gerade einfahrenden roten Brummer, der sie in die Stadt Nibelheim bringen wird. Normalerweise wird hier dem Epoche 3a-Thema entsprechend allerdings eine V36 verkehren, wahlweise als früher Wendezug mit einem VS 145 oder zwei roten Donnerbüchsen und Güterzuggepäckwagen der Kriegsbauart. Der Schienenbus war hier aber fotogener...
Das Umfeld wurde üppig begrünt, links oberhalb der Büsche verläuft die Einfahrt des Bahnhofs Nibelheim.





Ansonsten habe ich die Elektrik soweit hergestellt, dass ich zumindest ein wenig im Kreis fahren kann. Meine Tochter Darina dankt es mir, sie verlangt jeden Tag nach "Tuch-Tuch". Vielleicht gibt es bald mal bewegte Bilder.

Hallo Michael,

schön, dass Du Dich wieder zurückmeldest - beinahe hätte ich noch eine Vermisstenanzeige aufgegeben

Die Tunnelsituation ist sehr schön geworden, gefällt mir sehr gut! Mit Deiner Tochter: das nennt man frühkindliche Prägung - hab' ich auch so gemacht Hat geholfen

Gruß, Randolf

Hallo Randolf,

Schön, wenn man vermisst wird!
Ja, manchmal kommt man zu nichts... Aber meine Tochter "zwingt" mich ja jetzt zur Weiterarbeit.
Allerdings sieht die Anlage (steht ja im Wohnzimmer) jeden Tag, wenn ich von der Arbeit komme, aus wie nach einem Partisanenangriff. Ausserdem versteht sie noch nicht, dass Duplo-Züge nicht auf H0-Gleisen laufen...
Aber schön ist es mit ihr zu spielen. Deine sind ja etwas älter, ich erinnere mich gut an die Bilder in Deinem Thread.

übrigens, bei Dir hat sich ja einiges getan, alle Achtung! Muss auch noch mal eintauchen bei Dir...

Hallo Michael,

toll dass du wieder da bist .

Ja ja die kleinen Leute , bei mir ist es eine Generation weiter . Und dann muss gepfiffen und geläutet werden und der Opa hat sooo viele Farbtöpfchen,....
Genieße es, es geht so schnell vorbei.

Liebe Grüße
Gottfried

Hallo Michael,
eine kleine Modellstadt, die im Gelände ansteigt, wirkt, zumal wenn wenig Platz zur Verfügung steht, natürlich interessanter, schöner und umfangreicher als auf einer "Platte" aufgebaut. Unsere Modellgebäude sind ja meistens - ohne große Rücksicht auf das 1:1-Vorbild - in einer Ebene angeordnet, Boden-Unebenheiten werden ausgeblendet, wären aber im Modell auch schwierig zu realisieren.
Gut wirkt es meistens, wenn auf den paar cm² "Stadt"-Fläche Gebäude installiert werden, die miteinander kombinierbar sind, auch in Proportion, Baustil und Maßstab. Kaum hineinzupassen scheint hier die Kibri-Modellkirche (um größer zu wirken, gab es als "Unterbau" eine Treppenanlage), weil zu klein und zu "jung" (Vorbild neugotisch, 19. Jh.), hinter der auf dem "Stadt"-Hügel eine Barockfassade (17. Jh.) zu erkennen ist. Auch das Pola-Stadttor scheint zu winzig. Und auch das Faller-Torgebäude.
Diese Unstimmigkeiten mögen daran liegen, dass es a) keine maßstäblich annehmbaren Modellkirchen gibt (bezieht sich auf HO), die (Preisgründe!) doch zumindest als Relief angeboten werden könnten, und b) die Hersteller uns seit Jahren - von einigen Ausnahmen wie die Auhagen-Stadtgebäude oder einiges von Pola/Faller, Artitec u.a. einmal abgesehen - eher Haus-Winzlinge offerieren.
Nicht zuletzt seit mit Google Earth z.B. Bahnanlagen und Gebäudeflächen verglichen werden können, ist deutlich, dass unsere Modellgebäude in aller Regel zu klein sind. Tradition? Preis? Neue Formen zu teuer? Blödsinn, verlangt eh' niemand? Maßstäbliche Gleise sind wichtiger?
Diese Unmaßstäblichkeit fällt allerdings weniger ins Auge, wenn Modell-Gebäude von ähnlichem Maßstab (anstelle 1:87 eben 1:105) zusammengestellt werden. Im Anlagenhintergrund bietet sich ohnehin ein kleinerer Maßstab an. Und: Bei Reisezugwagen ist der Längenmaßstab ja auch immer noch ein Thema.
Vielleicht solltest du für dein Modellstädtchen die Anordnung der Gebäude ggf. etwas ändern, z. B. die Modellkirche ganz in den Hintergrund rücken.
Oder auch nicht, schließlich geht es hier um ein Hobby und nicht um Baugeschichte oder Größenverhältnisse. Auf jeden Fall weiterhin viel Freude an/mit der Anlage.
Gruß, Benno

Hallo Gottfried,

Dir auch ein Hallo! Muss jetzt selber erst mal Deinen Thread wieder aufarbeiten, konnte die letzten Monate imemr nur flüchtig reinschauen.
Meine Kleine hat auch am liebsten Sounddampfloks (habe allerdings leider erst eine, die meisten meiner Modelle sind ~15 Jahre alt, als Sound gerade erst aufkam). Ansonsten werden mit Vorliebe kleine Details von der Anlage entfernt und untersucht... Immerhin hat sie aber schon ein erstes Stück Wildgras aufgebracht, und das gar nicht so schlecht.
Jedenfalls erhöht die Anwesenheit von Kindern die Freude am Hobby nochmals sehr.

Auch Dir liebe Grüsse!

Zitat von Dampfwagenpfeife

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Hallo Michael,
eine kleine Modellstadt, die im Gelände ansteigt, wirkt, zumal wenn wenig Platz zur Verfügung steht, natürlich interessanter, schöner und umfangreicher als auf einer "Platte" aufgebaut. Unsere Modellgebäude sind ja meistens - ohne große Rücksicht auf das 1:1-Vorbild - in einer Ebene angeordnet, Boden-Unebenheiten werden ausgeblendet, wären aber im Modell auch schwierig zu realisieren.
Gut wirkt es meistens, wenn auf den paar cm² "Stadt"-Fläche Gebäude installiert werden, die miteinander kombinierbar sind, auch in Proportion, Baustil und Maßstab. Kaum hineinzupassen scheint hier die Kibri-Modellkirche (um größer zu wirken, gab es als "Unterbau" eine Treppenanlage), weil zu klein und zu "jung" (Vorbild neugotisch, 19. Jh.), hinter der auf dem "Stadt"-Hügel eine Barockfassade (17. Jh.) zu erkennen ist. Auch das Pola-Stadttor scheint zu winzig. Und auch das Faller-Torgebäude.
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Gruß, Benno

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Hallo Benno,
Danke für Deine Gedanken.
Ich kann mich Dir teilweise anschliessen, aber nicht ganz. Schliesslich wurden unsere Städte nicht an einem Tag gebaut (auch nicht Rom). Ich wohne hier in Gent, auf unserer Strasse findet sich die Burg 'Gravensteen' von 1180-1200, ein Restaurant und weitere Häuser aus dem 16. Jh., das Haus in dem wir wohnen ist von ~1780, dazwischen schwülstige Barockhäuser und Bauten aus dem 19. Jh. Alles in allem eine wilde Mischung. Trotzdem ist die Stadt voll mit Touristen.

Zur Situation in Nibelheim: Die Kernbebauung des Marktplatzes stammt aus dem 16. bis frühen 17. Jh.: Römerberg Ostzeile aus dem 16. Jh., Patrizierhaus Gernsbach frühes 17. Jh., das Freiburger Martinstor ist sowieso durch Umbauten so verhunzt, dass das ursprüngliche Gebäude nicht mehr erkennbar ist und ahmt Vorbilder aus dem Spätmittelalter nach. Das weisse Palais wurde durch den Bischof später neu gebaut, als das alte Gebäude den Repräsentationsansprüchen nicht mehr genügte. Ursprünglich stand dort auch eine ältere Kirche, die aber im 19. Jh. abbrannte und dem Zeitgeist folgend durch einen neugotischen Bau ersetzt wurde. Insofern finde ich die Zusammensetzung des Platzes recht stimmig, zumindest was die Baugeschichte angeht.
Zustimmen kann ich Dir hinsichtlich der Grösse. Am wenigsten zufrieden bin ich hier mit den Frankfurter Gebäuden und dem Martinstor, alle von Faller. Deswegen stehen diese hinten und schliessen den Platz ab. Anderserseits: Wären sie grösser, hätten sie den Platz erschlagen, wegen der im Original grossen Häuser. Nun ja, ich habe kein einziges Haus neu gekauft, sondern mich aus meiner Bastelkiste bedient (nicht ganz: Kibris Haus 'Gernsbach' ist neu). Insofern muss ich mit dem zurechtkommen, was ich dort gefunden habe. Die Kirche finde ich von der Grösse nicht mal so problematisch. Schliesslich handelt es sich um eine Pfarrkirche, nicht um einen Dom. Alles in allem finde ich die Zusammenstellung, trotz der Grössenkompromsse, daher nicht so schlecht und von der Geschichte her stimmig.
Immerhin konnten wir so aber noch einmal die Vorstellung dahinter zusammenfassen.

Hier einmal erste bewegte Bilder. Ein schöner bunter Eilzug der Epoche IIIa...

Zitat von Dwimbor

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Zitat von mrailer

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Ganz so idyllisch ist es wiederum auch nicht.
Das Staedtchen ist zwar angenommenermassen von direkten Kriegseinwirkungen verschont worden, aber zum einen sieht man im Fuhrpark etliche Fahrzeuge der Kriegsbauarten (BR 52, KPwg, MCI etc.), andererseits sind auf den Strassen allerhand Fahrzeuge der amerikansichen Besatzungsmacht unterwegs. Ich habe auch noch Wagen des USTC und auf dem Bahnsteig wird noch eine Gruppe GIs platziert.

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Dann bist Du ja, Michael, ein potentieller Interessent an "meiner" H0-Wunschlok, so sie denn endlich auf den Markt kommt.....
Im Ernst: Ein schönes, rundes Anlagenkonzept hast Du da entwickelt und nahezu fertig umgesetzt. Ich wäre froh, wenn ich schon so weit wäre wie Du und mich wieder vorzugsweise dem Verbessern und der Digitalisierung meines Lokparks widmen könnte.
Gruß aus Münster,
HeinzH.

Zitat von HeinzH.

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Dann bist Du ja, Michael, ein potentieller Interessent an "meiner" H0-Wunschlok, so sie denn endlich auf den Markt kommt.....
Im Ernst: Ein schönes, rundes Anlagenkonzept hast Du da entwickelt und nahezu fertig umgesetzt. Ich wäre froh, wenn ich schon so weit wäre wie Du und mich wieder vorzugsweise dem Verbessern und der Digitalisierung meines Lokparks widmen könnte.
Gruß aus Münster,
HeinzH.

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Hallo Heinz,
Schön, dass Dir das Konzept gefällt. Ich stelle mir das immer so vor, dass die Strecke als eingleisige Hauptstrecke zwei Fernstrecken verbindet. Im Aufmarschgebiet gegen den Erbfeind Frankreich gelegen, wurde die Strecke für höhere Achslasten ausgebaut und wird als Ausweich- und Umleitungsstrecke genutzt, wobei planmässig aber maximal Ferneilzüge verkehren. Allerdings verkehren trotz der Steigungsstrecken einige Dg. Im Bahnhof zweigt ferner noch eine Nebenbahn ab (deswegen die Lokstation), die u.a. einen Stützpunkt der amerikanischen Besatzungsmacht bedient und deshalb recht gut ausgelastet ist und Kurswagen aufnimmt. Da die Nebenbahn zunächst die gleiche Trasse wie die Hauptstrecke nutzt, ist der eigentliche Abzweig ausserhalb der Anlage angesiedelt.
Zu den Lokwünschen: Ehrlich gesagt wäre mir im Modell die 42 links auf dem Bild lieber. Irgendwie fand ich die immer faszinierend, so bullig mit glattem Kessel. So fertig wie es aussieht, ist die Anlage übrigens nicht. Es sind einige Teile noch gar nicht ausgestaltet und ich kann zwar etwas rund fahren, aber bisher ist noch keine einzige Weiche angeschlossen...

So, gerade wird ein wenig im Stadzentrum gebaut. Unter anderem finden sich hinter der Kirche die Reste eines alten Friedhofs. Sowas hatte ich in Hannover jahrelang vor meinem Büro.
Deshalb habe ich heute als kleine Feierabendbastelei mal ein paar alte Grabsteine und Grabplatten gebastelt, aus etwas Styrodur und Pappe. Hier und da fehlt noch etwas Farbe. Die Tage gibt es dann mal ein paar Bilder vom eingebauten Zustand.

Hallo Michael,

Deine Friedhofs-Möblierung sieht ja hübsch aus Da wird man schon recht neugierig auf das Ergebnis, wenn diese Teile den für sie vorgesehenen Platz finden ...

Gruß, Randolf

Hi Michael,

ich finde die Grabsteine richtig gut gelungen. Die sehen schön düster aus, wie wirklich historische Grabsteine. Hut ab dafür! Jetzt fehlen uns nur noch die Bilder von den Schmuckstücken auf der Anlage

P.S. Das Buch ist große Klasse! Danke nochmals für den Tipp. Das hat mir sehr geholfen.

Beste Grüße ins Exil,

René

Hallo Randolf und Rene,
hier wie versprochen ein paar Bilder vom (halb-)fertigen Stadtzentrum. Ab und an sind noch unfertige Stellen zu sehen, die Gräber könnten auch etwas Moos vertragen...



Im Vordergrund die Gedenkstätte für die Opfer der Weltkriege. Was mag der Mann auf der Bank denken? Vom Alter her (wir sind Mitte der 1950er Jahre) wird er wohl selber Wehrmachtssoldat gewesen sein. Eine etwas traurige Vorstellung, aber auch das gehört zur Nachkriegszeit.


Blick über die angrenzende Strasse "Kleine Kirchgasse" auf den Markt. Das Haus rechts wartet noch auf Farbe. Der 'Knick' in der Strasse gibt dem Ganzen viel mehr Dynamik.


Und von derselben Ecke auf den Friedhof. Das Haus im Hintergrund steht erst mal da als Platzhalter, nur für das Foto. Es wird noch durch einen Selbstbau ersetzt. Der dicke Geschäftsmann (Jetzt kommt das Wirtschaftswunder Der deutsche Bauch erholt sich auch und ist schon sehr viel runder.) hat gerade in der (epocherichtigen) Zelle telefoniert und geht zurück zu seinem Auto. Der Mercedes sieht klasse aus. Die Autos könnten aber noch Nummernschilder (Epoche IIIa!) vertragen.


Und hier der Marktplatz selber. Das Eckhaus hinten links ist noch im Rohbau. Ausserdem fehlen noch die Laternen und die Marktstände. Rechts vor der Radfahrerin im roten Kleid spitzt noch ein Jeep der amerikanischen Besatzungsmacht hervor.











P.S. @Rene: Schön, dass Dir das Buch hilft!

Fahrrad mit Licht. Ist ja irre ..............
In der Tat macht der "Knick" in der Straße die Sache dynamischer. Oft sind es ganz einfache Mittel ....
Und die etwas melancholische Athmosphäre des Friedhofes kommt gut herüber.

Hallo Michael,

wie Horst treffend bemerkte: wunderbar melancholische Friedhofsstimmung. Der zerbrochene Grabstein gibt dem noch eine besondere Note. Evtl. könnte man dem noch einen Hauch Moosüberzug spendieren ...

Auch die anderen Stadtszenen wirken - wie halt schon immer - sehr authentisch! Und dass der Herr Bicyc-LED uns inzwischen so tolle Fahrräder baut ... an denen kommt man einfach nicht vorbei. Das unterstreicht die 50er-Jahre-Note noch mal extra.

Gruß, Randolf

Hallo Michael,

ich weiß gar nicht, wie ich Deine Anlage bisher übersehen konnte . Leider muss ich jetzt zur Arbeit, aber diesen Thread muss ich mir unbedingt noch einverleiben. Ein paar Bilder habe ich schon angesehen und Deine Stadt ist spitze, So ein richtiges kleines Altstädtchen - herrlich. Auch der Kaninchenstall suuuper. Freue mich, wieder so ein Sahnestückchen hier im Forum entdeckt zu haben...

@Horst, Randolf:
Ja, so sollte der Friedhof auch wirken. Etwas versunken und vergessen.

@Randolf:
Ehrlich gesagt, ich weiss gar nicht mehr von wem die Fahhräder sind, ich hatte die (3 Stück) mal auf Ebay ersteigert. Die Wirkung ist natürlich immer ganz besonders bei Gästen, die sich sonst nicht mit Modellbahnen beschäftigen. Mit dem moos hast Du recht. 'Ohne Moos nix los'. Werde es mal mit etwas zerriebener grüner Pastellkreide und Fine Turf von Woodlands probieren. Bilder vom Ergebnis folgen!
Im Übrigen ist es imemr wieder erstaunlich, wie sich die Wirkung verändert, wenn man aus der Perspektive eines Preiserleins fotografiert...

@Oli:
Schön, dass Du den Weg nach Nibelheim gefunden hast. Viel Spass beim Durchstöbern! Im Forum sind halt so viele tolle Anlagen, dass man einfach nicht hinterherkommt. Tut mir auch immer leid...

Hallo Michael,

nach langer Pause hast du uns wieder mit tolen Bildern verwöhnt.
Der Friedhof wirkt absolut realistisch, klasse gemacht.

Liebe Grüße
Gottfried

Hallo Michael,

das ist ein sehr schönes Update mit sehr schönen Szenen. Den Friedhof hast du bestens hinbekommen. Durch die von Dir gebauten Grabsteine schaut das authentisch nach einem historischen Kirchenfriedhof aus. Saubere Arbeit mein Guter

Du hast ja bereits einige Gebäude komplett neu bemalt, planst Du das bei den übrigen auch noch?

Naja, ich freue mich auf weitere Updates,

beste Grüße,

René

Erstmal Hallo von meiner Seite, denn ich bin neu hier im Forum.
Mir gefällt deine Anlage sehr, obwohl ich eigentlich ehr auf auf modernere Dinge stehe.
Ich finde deine Kirche mit dem Friedhof sehr toll.
Ich suche gerade selbst nach einer Kirche.
Könntest du bitte verraten von wo du die Kirche hast!?

Ansonsten: Mach weiter so

Zitat von Leon8

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Erstmal Hallo von meiner Seite, denn ich bin neu hier im Forum.
Mir gefällt deine Anlage sehr, obwohl ich eigentlich ehr auf auf modernere Dinge stehe.
Ich finde deine Kirche mit dem Friedhof sehr toll.
Ich suche gerade selbst nach einer Kirche.
Könntest du bitte verraten von wo du die Kirche hast!?

Ansonsten: Mach weiter so

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Hallo Leon,
das freut mich sehr, dass Dir die Anlage gefällt, obwohl Du eigentlich mehr auf die moderne Bahn stehst!
Die Kirche ist die Stadtkirche Stuttgart-Berg von Vollmer, Artikel-Nr. 3739 (http://www.modellbahnshop-lippe.com/prod...-0/produkt.html). Ich hab sie schon vor bestimmt 20 Jahren gekauft. Leider ist sie ganz schön teuer geworden, aber vielleicht kriegt man sie irgendwo günstiger, das Modell ist ja auch schon Jahrzehnte alt.
Hier noch etwas zum Vorbild: http://de.wikipedia.org/wiki/Berger_Kirche_%28Stuttgart%29
Ich wünsche Dir noch ganz viel Spass hier im Forum! Lass mal was von Dir hören!

So, während das Haus neben dem Friedhof im Bau ist (aber da gibt es noch nicht viel zu sehen), habe ich mal meine BR 18.1 etwas gelatert, schliesslich war sie ja im Stichjahr 1954/55 gerade kurz vor der Ausmusterung. Zur Technik: es wurde zerriebene Pastellkreide benutzt, in den Farben braun, rot und schwarz. Letzteres gibt eine sehr schöne Russablagerung auf dem Kesselscheitel und Dach, die leider auf den Bildern nicht so gut rüberkommt. Dazu wurde dem Tender echte Kohle spendiert.

Zitat von train bleu

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Hi Michael!
Supertolle Anlage. Neid !

Zitat

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andererseits sind auf den Strassen allerhand Fahrzeuge der amerikansichen Besatzungsmacht unterwegs.

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Somit befindet sich Deine Stadt im Norden Würtembergs. Sonst wäre es französische Zone .
http://de.wikipedia.org/w/index.php?titl...=20100505145822
Viele Grüsse
Frank

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Auch Nordbaden wäre möglich