Es hat eben alles seinen Preis, aber weniger Mobafläche für bessere Wohnqualität ist sicher ein guter Tausch. Selbst mit einem Diorama kann man sich noch Wünsche erfüllen, auch wenn weniger "Strecke" Platz findet. Das Baumarktproblem wird ja hoffentlich nicht mehr von langer Dauer sein - Deine Gesundheit ist eh wichtiger
das klingt doch nach langer Suche nach einem echten Erfolg. Freut mich zu hören, dass nun wieder mehr Ruhe bei Dir einkehren kann. Auch wenn der Platz begrenzt ist, so hast Du doch eine schöne neue Heimat gefunden.
Ich wünsche Dir, dass Du Dich schön in der neuen Wohnung einlebst und die Gesundheit mitspielt.
das mit den geänderten Platzverhältnissen wird eine Umstellung sein, aber möglicherweise kannst du, wenn dann die Ruhe wieder einkehrt Lösungen erkennen und es wird sich harmonisch fügen. Vielleicht über mehrere Räume mit schmalen, leicht beiseite zu räumenden, oder hochklappbaren "Türmodulen". Da du jetzt barrierefrei wohnst, werden deine Türen sicher auch etwas mehr als die 80cm Standardbreite haben. Da passt du dann neben 25cm Trassenbreite auch noch locker durch. Dr Grundgedanke der Barrierefreiheit ist doch an Später zu denken. Da wäre das nur eine leichte Abwandlung . Ich denke, du wirst das in mehrerer Hinsicht zu schätzen wissen. Ich habe gerade die Inzidenzzahlen für den Kreis Peine nicht im Kopf, aber das müsste doch absehbar sein, dass bei euch die Baumärkte wieder öffnen. Auf jeden Fall gibt dir die aktuelle Situation (einen Vorteil muss es schließlich haben) die Möglichkeit gut durchdacht zu planen, als einfach drauflos zu bauen. Da gibt's doch dieses skandinavische Unternehmen, was mit den Slogan "entdecke die Möglichkeiten" wirbt . In diesem Sinne!
Hallo Didiane, ich gratuliere zur neuen Wohnung ja es ist wohl nicht einfach eine Wohnung zu finden. Bei uns wird zwar gebaut wie verrückt, aber die Wohnung sind für Normalverdiener nicht zu bezahlen, Eigentumswohnungen und Luxuswohnungen, eine Behinderten gerechte Wohnung kosten über 1000,- EUR Miete kalt, wer und noch dazu mit einer Behinderung hat ein so großes Einkommen, dass er sich das leisten kann? Auch ein Umzug in dieser Zeit ist nicht spaßig, ich glaube selbst wenn die Baumärkte offen haben ist das insbesondere wenn man eine Vorerkrankung wie Du sie hast nicht gerade angenehm bei den Massen von Menschen die sich dann dort tummeln, ich kenne das, da meine Frau Lungenkrebs hat. Jede Begegnung mit fremden ist da schon fast eine Bedrohung, den wenn sich jemand mit so einer Vorerkrankung ansteckt - "na dann gute Nacht" Aber ich hoffe doch das Du bereits eine Impfung erhalten hast. Dan wünsche ich Dir das Du dich bald in deiner Wohnung häuslich einrichten kannst und Dir noch ein Konzept für eine schöne Modellbahn ein fällt.
MfG Ralf
Teppichbahner Drei Dinge braucht der Modellbahner: Platz, Zeit und Geld
Hallo Didiane, eine barrierearme Wohnung ist der erste Schritt zu einer längeren Verweildauer, weil man nicht irgendwann, wenn die Bewegungen schwerer fallen, aufgrund der baulichen Gegebenheiten wieder ausziehen musss. Insofern sag ich mal: Muss jetzt vielleicht noch nicht sein, wie Du schreibst, ist aber eine Investition in die Zukunft. Ich hab in meinem früheren Berufsleben zu viele Leute wegen ungünstiger Wohnungsverhältnisse ins Heim ziehen gesehen...
Daher: Glückwunsch zum Umzug. Vielleicht hast Du jetzt weniger Platz für die Bahn, aber Du hast länger was davon!
In der Krise: Zu Hause bleiben und weiter den Nachwuchs fördern! Gruß aus dem Rheinland Gerd 50 014
Hallo Didiane. Schön dass Du wieder Zeit und Muse für uns hast. Meine Vorschreiber haben ja schon alles geschrieben, dem schließe ich mich gerne an. Schöne Grüße Pierre.
@ Frank (Frank K) Leider muß man Kompromisse machen, entweder MoBa oder Gesundheit. Da ist mir die Gesundheit lieber und ich verzichte auf die Möglichkeit einen eigenen großen Raum nur für die MoBa zu haben. Es ist auch eine Frage des Geldes.
@ Erich (Mornsgrans) Auch wenn es jetzt "nur" ein Diorama ist, so kann man sich damit auch genug beschäftigen.
@ Phil (Lokwilli) Die Ruhe kehrt jetzt langsam erst ein.
@ Matthias (Djian) Die ganze Wohnung wollte ich nicht unbedingt mit MoBa "versorgen".
@ Ralf (Ralf Franke) Einen Gruß in die Nachbarschaft. Aber man braucht Zeit um sich auf neue Gegebenheiten einzustellen. Auch wenn der Kopf sagt "es geht", so hat der Körper doch "das letzte Wort" dazu. Der Kopf muß es erst lernen. Solange es noch Leute gibt, die diese teuren Preise zahlen, muß man suchen. Und dann findet man manchmal auch günstigere Objekte.
@ Gerd (gaulois) Noch fällt es mir nicht schwer. Jedoch kann man rechtzeitig vorbeugen. Ich möchte eigentlich nicht in eine "Siechenanstalt" abgeschoben werden. Leider ist ein Mehrgenerationenwohnen nicht mehr angesagt. Schade, da war man in vertrauter Umgebung und hat die jüngere Generation immer mit dem Erwachsenwerden erlebt.
@ Pierre (V200001) Danke für den lieben Besuch. Gerade Deine Liebe zum Detail gefällt mir sehr gut.
@ all Nun habe ich den Unterbau für Hunzingens Bahnhof auf die Beine gestellt. Wobei Beine ja nicht das richte Wort ist. An der Wand habe ich vom "schwedischen Bauhaus" IKEA eine Montageschiene für Küchenschränke angebaut. Mit den Winkel der Küchenmöbel habe ich Multiplexplatten daran befestigt, die sich vorn auf einen Schubladenschrank abstützen. So ist darunter auch noch Platz für Stauraum. In 20 Euroboxen mit Deckel habe ich das Rollmaterial, Baumateriel und sonstige Modellbauteile verstaut. So ist der Umzug damit kein Problem gewesen und jetzt dient es als Lagerboxen.
Nun haben die Baumärkte auch geöffnet und man kann nur mit Maske getrost wieder stöbern. Endlich geht es weiter mit der "Freizeitgestalltung".
Munter bleiben ...
Ich brauch keinen Alkohol um peinlich zu sein... Das krieg ich auch so hin! Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt. Aufräumen ist langweilig, da findet man doch nur die eigenen Sachen ...
Endlich haben die Baumärkte auf und die Sortimente werden wieder vollständig. IKEA konnte endlich auch "MALM Kommode mit 6 Schubladen" wieder liefern. So konnte ich endlich meine Schiene, die von IKEA für Küchenmöbel bei Wandmontage gebraucht wird, anbringen. So wird der Unterbau vom Bahnhofssegment an der Schiene eingehängt und stützt sich vorn auf der Kommode ab. Bild entfernt (keine Rechte) So passen noch 8 Euroboxen mit Rollbrett darunter, worin ein Teil der Dinge für die Moba verstaut ist. Auch die Schubladen bieten genug Platz für Rollmaterial etc.
Leider hat es doch einige Schäden auf dem Segmnent gegeben. Diese wollen erst einmal beseitgt werden bevor es mit der Inneneinrichtung weiter geht.
Ich brauch keinen Alkohol um peinlich zu sein... Das krieg ich auch so hin! Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt. Aufräumen ist langweilig, da findet man doch nur die eigenen Sachen ...
Hallo Didiane, eine beeindruckende Geschichte! Für die Gesundheit wünsche ich Dir alles Gute, viel Glück in der neuen Wohnung und viel Freude beim Wiederaufbau der Anlage, wenn auch im reduzierten Modus. Es gibt viele Beispiele für wunderbare kleinere Anlagen, ich freue mich auf die ersten Ergebnisse. Die „Wand-Einhängevariante“ finde ich schon mal eine gute Idee! Bis bald wieder!
da hast Du doch eine klasse Lösung für das Bahnhofssegment gefunden. Bin schon sehr gespannt auf das Werden und Wachsen des Segmentes. Viel Spaß beim Bauen, Glück und vorallem Gesundheit wünsche ich Dir.
Hallo Didiane. Noch eine Frage im alten Jahr an Dich. Wie wirst Du mit dem Bahnhof Segment dann weiter verfahren? Legst Du es auf die gezeigte Unterkonstruktion lose auf, machst Du es vielleicht etwas vorziehbar und somit dann klappbar? Es wird sicher schwierig ohne Kunstgriffe an die Verdrahtung heran zu kommen. Hast Du da schon einen Plan für 2022? Die Idee mit Rollcontainern und Kommode mit Schubladen davor finde ich so wirklich gut. So ist immer alles aufgeräumt und sauber. Wenn ich da an so manchen Saustall unter den gezeigten, oft sehr schönen Bahnen denke. Bis bald, viele Grüße, Gesundheit und einen guten Rutsch. Pierre
@V200001 (Pierre) Dieser Platz ist für das Bahnhofsgebäude-Segment (2,20m x 0,90m). So kann ich es auch vorziehen und mit einer 2. Person auch drehen (vorn und hinten tauschen). Zudem kommt man durch hochklappen gut an die Verkabelung und die Dekoder. Diese Unterkonstruktion hatte ich auch schon teilweise vor dem Umzug für einige Segmente von Hunzingen verwendet. Da war hinten auch diese Montageschiene (IKEA METHOD) an der Wand und vorn Metallbeine, die untereinander verbunden waren. Hier habe ich die Metallbeine weggelassen und stütze vorn direkt auf den Schränken auf. Zugleich ist es auch ein Staufach für Loks, Wagen und all die Dinge, die immer greifbar sein müssen. In den Euroboxen ist Baumaterial für die Anlage. Hier bekomme ich bequem 6 Boxen auf Rollbrettern (2 übereinander, Rollbretter gab es kostengünstig im Bauhaus) unter und kann sie an der einen Seite nacheinander hervorrollen.
@all Noch lagern im Keller 12 Euroboxen mit Baumaterial und Fahrzeugen. Zum Weiterbau fehlen mir noch viele Dinge aus den Boxen. Demnächst wird an der Inneneinrichtung weitergebaut. Jedoch muß ich vorher die LED-Beleuchtung in der fertigen Bahnhofshälfte wieder in Gang bringen (wo sind nur die vielen LEDs abgeblieben). Bilder folgen demnächst ...
Ich wünsche Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr, viel Glück und Gesundheit. Didiane
Ich brauch keinen Alkohol um peinlich zu sein... Das krieg ich auch so hin! Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt. Aufräumen ist langweilig, da findet man doch nur die eigenen Sachen ...
Hallo Didiane. Ich hoffe Du bist OK ? Ich lese schon länger nichts mehr von Dir, was macht die Anlage? Neugieriger Gruß Pierre. Zitat: @all Noch lagern im Keller 12 Euroboxen mit Baumaterial und Fahrzeugen. Zum Weiterbau fehlen mir noch viele Dinge aus den Boxen. Demnächst wird an der Inneneinrichtung weitergebaut. Jedoch muß ich vorher die LED-Beleuchtung in der fertigen Bahnhofshälfte wieder in Gang bringen (wo sind nur die vielen LEDs abgeblieben). Bilder folgen demnächst ...
Hallo Pierre, momentan habe ich weniger Zeit. Mein Freund, der Nachbarjunge von 18 Monaten, kommt fast jeden Nachmittag nach der Kita vorbei und will mit der LEGO-Eisenbahn spielen. Also Aufbau und Abbau fast täglich. Aber es freut mich sehr wenn der Nachwuchs schon früh Interesse zeigt. Bei der Modellbahn mit den Loks und Wagen sind es noch NUR die großen Augen. Aber da werde ich demnächst mal einige Wagen und eine Lok zum Spielen heraussuchen.
In Hunzingen wird es so langsam weitergehen mit der Inneneinrichtung. Die dunkle Jahreszeit ist ja auch Bastelzeit. Die wichtigen Dinge aus meinen Euroboxen habe ich dazu schon herausgesucht. Manches (Farben, Lackstifte, Kleber etc) ist auch entsorgt worden, da es nicht mehr zu brauchen ist.
Gruß Didiane
Ich brauch keinen Alkohol um peinlich zu sein... Das krieg ich auch so hin! Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt. Aufräumen ist langweilig, da findet man doch nur die eigenen Sachen ...
freue mich schon drauf, wenn es dann auch MoBa-technisch bei Dir weitergeht.
Und eine bessere Nachwuchsförderung als Eisenbahnspielen mit dem Enkel gibt es wohl kaum. Da ist die Infektion mit dem MoBa-Viris fast schon vorprogrammiert.
Endlich meldet sich die Frau mit Hunzingen mal wieder. Mich hat die ganze Zeit das Problem mit den Schaltern beschäftigt. Zudem sind auch einige andere Dinge im Haushalt, meist aus Altersgründen, ersetzt worden. Nun bin ich nach den gefühlten 10.000 Fehlversuchen zu einer Lösung gekommen. Leider ist die Folie zwar zu bedrucken, aber leider nicht mit dem Plastik (Polystrol etc) vernünftigt zu verkleben.
Bild entfernt (keine Rechte) Hier die Möglichkeit. An den Stellen, wo Plastik mit der Folie verbunden werden soll habe ich einfach die Folie ausgeschnitten und zwischen 2 Plastikstreifen, die ich verkleben kann, eingeklemmt.
Bild entfernt (keine Rechte) Mit den selbstkonstuierten Fahrkartenautomaten und den Schließfächern (selbstbedrucktes Papier um einen Kunststoffblock geklebt) eine Stellprobe auf dem Bastelltisch.
Bild entfernt (keine Rechte) Hier im Hunzingen Hbf für die weitere Konstruktionsplanung eingestellt.
Leider fehlen mir noch die weiteren Möbel und Figuren. Weiterhin muß ich noch die passenden Reisenden aus meiner 1000-Figure-Sammlung zusammensuchen.
Demnächst wieder mehr von mir.
Ich brauch keinen Alkohol um peinlich zu sein... Das krieg ich auch so hin! Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt. Aufräumen ist langweilig, da findet man doch nur die eigenen Sachen ...
Hallo Didiane, schön, wieder einmal von Dir zu lesen. Deine lange Abstinenz war zumindest von einer eindrucksvollen Erfolgsmeldung gekrönt, für die es zu warten gelohnt hat.
Ich freue mich schon auf die weitere Ausgestaltung aus der Box der 1000 Teile.
@Erich(Mornsgrans) Im letzten Herbst/Winter (gibt es überhaupt noch einen richtigen Winter?) mußte die MoBa leider zurückstecken für andere wichtige Dinge. Und dann wurde es warm.
@all Die Ausgestaltung nimmt langsam Formen an. Die Innenseiten der Außenwände sind teilweise schon erstellt, wie im Abschnitt mit Cafe, Kneipe, Buchhandlung etc. Auch der kleine Blumenladen wird schon in diesem Teil mit vorgesehen.
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte) Die Wände vom Blumenladen stehen schon. Ein Teil der Inneneirichtung vom Blumenladen ist einfach Bild auf Wand. Ein Probedruck um die Ansicht zu prüfen. Die Einrichtungen, um Tiefe zu zeigen, werden noch hinzugefügt. Besonders werden später sann auf Blumen vor dem Laden stehen. Aber dafür sind die 7 Packungen von Busch noch nicht angefangen. Rosen, Tulpen, Nelken, von Busch nicht am verwelken.
Der nächste Schritt sind die Tresen, Tische, Stühle und sonstige Einrichtungen. Viele Dinge davon kann ich selbst erstellen aus dickerem Papier, da sie meist im Hintergrund stehen.
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Ein bischen Baufortschritt. Zudem ist es auch ein Blick und Test ob ich auf dem richtigen Weg bin.
Bild entfernt (keine Rechte) Stellprobe
Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Blumenladen und Schließfächer mit lose aufgelegter Decke.
Bild entfernt (keine Rechte) Das Reisebüro mit Zugang zu den Schaltern. Nur Probeaufstellung zur Optik.
Bild entfernt (keine Rechte) Von der Schalterseite gesehen.
Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Entwurf für die Wände des Reisebüros.
Bild entfernt (keine Rechte) Ansicht durch den Eingang zum Reisebüro. Innen kommen noch Schreibtische und Stühle, sowie Pflanzen zur räumlichen Gestaltung. Die ersten Erfahrungen habe ich bei dem Buchhandel und dem Cafe gemacht.
Didiane
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Es sind die kleinen Basteleien, die eine Inneneinrichtung naturgetreuer machen.
Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Die Inneneinrichtung hinterm Schalter. Diese Seite sieht man von außen durch die Fenster. Da dürfen Feinheiten schon mal teilweise vorhanden sein.
Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Die Gepäck- und Expressgutannahme hat den Schalterteil schon erhalten. Jetzt fehlen nur noch die Regale mit Koffern und Kisten, sowie einige andere Dinge. Ein Bahnsteigwagen wäre vielleicht auch noch passend.
Leider habe ich nur einen Teil meiner Figuren. Es sind Besonderheiten von Preiser. Postlers Camping, Abschiedsszene, "Wo ist die Fahrkarte" und ...
Didiane
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so, dass mit deinem Innenausbau macht doch schon mal was her !
Interessant zu sehen, wie du gearbeitet hast. Mit aufgeklebtem Hintergrund bzw. Folien. Das ist ja auch eine gute Idee. Das sieht doch schon nach was aus. Dazu das Mobiliar mit Tisch und Stuhl. Das passt schon. Als ehemaliger Eisenbahner, okay, vor über 40 Jahren, kann ich mich noch etwas daran erinnern, wie die Gepäckannahme im Bahnhof Eckernförde aussah. Gerade Regale mit Koffern und Kisten würden sich bei dir gut machen. Und ein kleiner Gepäckkarren, mit dem die Sachen zum Zug gefahren wurden. Und so manches Einzelteil, wobei sich dann aber die Frage stellt, ob es aufgrund der Größe überhaupt zu sehen sein wird. Ich denke, dass bekommst du hin.
Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden
Erst einmal vielen Dank für die vielen "Bedanken" zu meinen Beiträgen.
Nun habe ich am Reisebüro einige Kleinigkeiten gemacht. Teilweise sind es selbstkreierte Teile. Doch nun die Bilder, die mehr aussagen.
Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) So sieht es aus wenn man später durch die Fenster schaut.
Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) So sehen gepimpte Einrichtungen aus. Die Schreibtische sind einfache Winkelprofile vom Baumarkt. Sonst Teile aus der Bastelkiste und von bekannten Firmen.
Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Auf dem Basteltisch. Nun mit Deko und "Menschen" bestückt ist die Wirkung schon besser. Als Figuren reichen die preisgünstigen Chinaleute vollkommen aus, da hinter den Fenstern mehr Feinheiten und Details kaum zu erkennen sind.
Nun fehlen noch die vielen "Papiere" auf dem Schreibtisch. Außerdem geht es auf der Freifläche vom Reisebüro noch an Stellproben und Gedanken zur Ausgestaltung.
Bis denne ... Didiane
Ich brauch keinen Alkohol um peinlich zu sein... Das krieg ich auch so hin! Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt. Aufräumen ist langweilig, da findet man doch nur die eigenen Sachen ...