RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#1 von max050180 , 06.07.2011 22:33

Hallo Modellbahnkollegen!!!!

Dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum und ich möchte mich kurz vorstellen.

Ich bin Matthias und ich lebe seit 2008 in Freiberg/Sachsen. Nachdem ich das letzte mal in meiner Kindheit mit Modellbahn zu tun hatte, hat mich 2007 der MoBa-Virus erneut gepackt. Durch einen Wohnungswechsel stand ein passender Raum zur Verfügung und los gings. Da ich kein Gleisplaner bin, hatte ich mir ein paar Bücher zugelegt und für einen Plan entschieden. Den habe ich mit Winrail für Spur N Gleissystem Minitrix erstellt, ins Modellbahn-Forum 1zu160.net zur Diskussion gestellt und nach kurzer Zeit mit bauen angefangen (sh. Links im Anhang).

http://www.mobablog.info/blog.php?id=817
http://www.mobablog.info/blog.php?id=820

Ich habe jedoch sehr schnell gemerkt, dass dieses Projekt für ein Erstlingswerk viel zu groß ist und dass ich immer wieder Fehler gemacht habe. Schließlich habe ich die Anlage nach ca. 1 Jahr Bauzeit völlig frustriert abgerissen

Da ich aber unbedingt schnellstmöglich wieder bauen wollte und damals gerade die H0-Modellbahnanlage "Weyersbühl 2" entstand und in der MIBA Stück für Stück beschrieben wurde, habe ich mir überlegt, diese Anlage einfach in Spur N nachzubauen.

Hier mal der Link zu meinem "Vorbild": http://www.weyersbuehl.de/#

Nachdem ich bei meinem ersten Versuch Gleismaterial von Minitrix verwendet habe, setze ich nun PECO Code 55 ein. Dieser Wechsel hat sich aus meiner Sicht absolut gelohnt. Zumal ich das Gleismaterial recht günstig direkt in England bestellt habe. Die digitale Steuerung im DDC-Format erfolgt über die Intellibox von Uhlenbrock und soll irgendwann mal auch automatisch über PC mit Traincontroller laufen können.

Bei der Epoche habe ich mich anders als in der MIBA für die Epoche III und IV entschieden, wobei ich Rollmaterial von DB und DR sammle und auch einsetze.

Ich möchte euch nun in diesem Thread an der Entstehung meiner Anlage teilhaben lassen. Da ich schon ein Stück weit vorangekommen bin, werde ich die nächsten Tage immer wieder mal Bilder einstellen, bis ich zum heutigen Stand angelangt bin.

Zuerst mal der Gleisplan, wobei ein Stück der zweigleisigen Strecke im Vordergrund fehlt.


....und dazu noch der Schattenbahnhof.


Und nun folgen erst einmal ein paar Bilder vom Unterbau. Aus dem "Abriss" meiner ersten Anlage konnte ich einen Großteil des verwendeten Holzes wiederverwenden. Die Beine der Anlage habe ich auf Rollen gestellt, damit ich die Anlage jederzeit vom geplanten Standort abrücken und somit besser arbeiten kann.

















...als Material für die "Platten" habe ich 10mm Pappelsperrholz verwendet, welches ich recht günstig beziehen konnte. Als "Schalldämmung" habe ich 5mm Kork aus dem Baumarkt eingesetzt.

So...genug für's erste. Morgen kommt mehr.

Ich hoffe, dem einen oder anderen gefällt's??? Außerdem erhoffe ich mir von euch Anregungen, Kritiken und Ideen, was man als immer noch "Neuling" gut gebrauchen kann.


Gruß
Matthias


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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#2 von GottfriedW , 06.07.2011 23:08

Hallo Matthias,

willkommen im Forum.

Dein Aufbau sieht sehr solide aus und ich bin sicher, du hast viel Freude beim bauen der Anlage. Sieh dich hier in Ruhe um, es gibt für fast alles hier Spezialisten, die i.a. sehr hilfsbereit sind, also trau dich auch, auftretende Probleme hier zu diskutieren.

Liebe Grüße
GottfriedW


Schau auch mal in Kahlfelden vorbei: viewtopic.php?f=64&t=62356


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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#3 von max050180 , 07.07.2011 05:33

@Gottfied: Ich schaue mich in vielen Foren nach Beispielen und Lösungsvorschlägen um, oder einfach nur mal, um schöne Anlagen bewundern zu können... Und das bringt wirklich viel!!!

Da ich ja schon weiter mit meiner Anlage bin, stelle ich hier den nächsten Bauabschnitt vor. Es ging darum die Gleise im Schattenbahnhof zu verlegen. Ich hatte mir dazu meinen Gleisplan 1:1 auf A4-Blätter ausgedruckt, zusammengeklebt und auf der Anlage ausgelegt. Dann habe ich die Gleise darauf verlegt und mit den PECO Gleisnägeln befestigt. Zum Schluss habe ich einfach das Papier unter den Gleisen herausgezogen. Wenn ich mal eine neue Anlage bauen sollte, werde ich die Gleise auf jeden Fall nicht mit Nägeln befestigen, da diese ja bekanntermaßen als Schallbrücke dienen und somit den Effekt der Schalldämmung durch die Korkunterlage teilweise wieder aufheben. Aber man lernt ja nie aus.

Hier ein Bild vom Anfang des Schattenbahnhofbaus.



Mit den „Krausse-Klammern“ ließen sich die Flexgleise super in Form halten und auf die Anlage bringen.



Hier die linke Einfahrt in den SBF. Da wo die Gleise etwas „stur“ waren, habe ich diese mit Patex Stabilit Express verklebt – siehe im Bild „bräunliches Zeugs“ J



Und es ging gut voran….





Hier ein Teil der linken Bahnhofsausfahrt. Ich wollte natürlich die maximale Länge aus den Bahnhofsgleisen rausholen und bin nah an die Anlagenkante gekommen. Das würde ich in Zukunft nicht wieder machen. Lieber etwas mehr Luft lassen, ehe die Züge an so einer Stelle mal abstürzen.





Und so sah es nach ein paar Tagen bauen aus. Das ganze scheint mir ganz gut gelungen zu sein, denn im SBF gab’s eigentlich bei keinem Zug Probleme mit Weichen oder sonstigen Entgleisungen.













Bis demnächst...


Gruß aus Freiberg im Erzgebirge
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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#4 von Dizzyboy , 07.07.2011 09:31

Gefällt mir was ich bis jetzt sehe


Gruß Sven

Baubericht Siegtal: viewtopic.php?f=64&t=56426
Siegtal bei FB: https://www.facebook.com/pages/Siegtal-1160/246347068846130


 
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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#5 von Swissmetro ( gelöscht ) , 07.07.2011 11:20

Hallo Matthias

Willkommen im Forum.
Sieht richtig gut aus, was Du da baust.
Ich als H0 Bahner bin doppelt gespannt wie es bei dir weitergeht, darum freue ich mich auf weitere Bilder.

Gruss
Peter


Swissmetro

RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#6 von 225er jon , 07.07.2011 11:56

Hi,

sehr ordentlich!

Mal ne etwas ausergewöhnliche Frage:
Wieviel kostet denn das Gleismaterial incl. Weichen usw. was du ja in England bestellt hast.
Die Anlage finde ich super! Wirklich....kannst du mir eventuell den Gleisplan schicken per PN o.s.?

Jonas


Säcker HBF - Schaut doch mal vorbei! Beste Grüße, Jonas!


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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#7 von max050180 , 07.07.2011 14:14

Schön, dass es gefällt....Ich selber bin immer der Meinung, dass ich noch vieles falsch mache. Vor allem wenn ich u.a. hier im Forum die feinen Anlagen bewundere

@Jonas: Die entgültige Fassung vom Gleisplan kann ich dir leider nicht schicken. Irgendwie habe ich mir die Datei zerschossen Aber ich schaue mal, was ich noch finde. Das Gleismaterial hatte ich bei The Signal Box bestellt, z.B. http://www.thesignalbox.co.uk/index_new....t=&keyword=SLE3. Das ging alles reibungslos und die Ware war innerhalb von reichlich einer Woche da. Ich weiß nicht mehr genau, was ich bezahlt habe. Ich glaube so um die 400 Pfund = 450 Euro (aber bin mir nicht mehr sicher). Zumindest war es ungefähr 150 Euro günstiger, als wenn ich es in Deutschland gekauft hätte.

Und hier die nächsten Bilder.....

Verdrahten ist eine derjenigen Tätigkeiten, die mir nicht unbedingt Spaß machen. Außerdem hab' ich von Elektronik nicht so viel Ahnung, aber bislang funktioniert alles. Die Weichen im Schattenbahnhof werden über motorische Antriebe von Hoffmann gestellt. Diese schalte ich über Decoder M-DEC-DC von Littfinski. Auf den Bildern sind auch die eingesetzten Rückmelder mit integrierter Gleisbesetztmeldung zu erkennen. Ich verwende hier mit dem RM-GB-8-N-B ebenfalls ein Produkt von Littfinski. Da unter der Anlage wenig Platz für die Decoder ist, habe ich einfach mehrere Platten mittels Scharniere angebracht und auf diese die Decoder befestigt bzw. Kabel verlegt. Die Platten kann ich nach oben klappen kann, so dass von der Verkabelung später mal nix mehr zu sehen ist







Gruß
Matthias


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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#8 von max050180 , 08.07.2011 09:48

Hallo Leute,

zum Thema Anlagenverdrahtung hätte ich mal eine Frage in die Runde, da ich kein Spezialist für Elektrik bin. Im Bild habe ich mal 2 Möglichkeiten für die Verdrahtung am Beispiel von der Ringleitung für Digitalstrom dargestellt. Es könnte sich aber auch eine Art Ringleitung für Beleuchtung etc. handeln.

Variante A: Jedes Gleis oder jeder Decoder etc. wird direkt von der Ringleitung versorgt.

Variante B: Von der Ringleitung gehen zunächst Verteilungen z.B. zu Lötleisten und von dort aus zu den verschieden Verbrauchern. Evtl. sogar zu einer nä. Lötleiste und von da erst zu den Verbrauern.



Meine Frage: Welche Variante ist besser? Oder funktionieren beide gleich gut? Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass es bei Variante B zu Verlusten aufgrund der vielen Verzweigungen kommen kann.

Hintergrund ist der, dass ich gestern einen kleinen Teil meiner Anlagnverdrahtung noch mal "abreißen" musste und ich demnächst diesen Teil neu verdrahten muss.

Danke für eure Antworten im Voraus
Matthias


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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#9 von dadolphs ( gelöscht ) , 08.07.2011 12:11

Hallo Matthias,

ich würde die Variante B bevorzugen für die Decoder, denn sie gibt Dir später unter Umständen etwas mehr Flexibilität was die Trennung zwischen 'Fahr-' und 'Schaltstrom' angeht. Falls die IB irgendwann mal durch zu viele Züge überlastet wird, kannst Du eine zweite 'einfache' Zentrale zur Ansteuerung der Decoder einsetzen und brauchst nur die Lötleisten mit der zweiten neuen Ringleitung verbinden.

Viele Grüße,
Dirk


dadolphs

RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#10 von max050180 , 10.07.2011 21:50

@Dirk: Danke für die Info. Werde das für den "neu" zu verdrahteten Teil nach Var. B versuchen.

Und nun mache ich weiter mit meinem Anlagenbau. Nachdem der Schattenbahnhof soweit fertig war, ging es darum die Trassen Richtung sichtbaren Bereich und damit in den Bahnhof "Weyersbühl" zu verlegen. Dies sollen die nächsten 11 Bilder zeigen.

Der Anfang der Ausfahrt aus dem Schattenbahnhof in den sichtbaren Bereich wurde direkt in die Grundplatte "eingeschnitten". Ab da ging es weiter mit Trassen aus 10mm Sperrholz. Die Maße der Trassen habe ich ähnlich ermittelt, wie beim Gleisverlegen im Schattenbahnhof. Ich habe zunächst den Gleisplan 1:1 ausgedruckt, ausgeschnitten und zusammengeklebt, dann auf eine Sperrholzplatte übertragen und so die Trassen ermittelt und mit der Stichsäge ausgesägt.

Das Ansteigen der Trassen Richtung Bahnhofsebene habe ich mit unterschiedlich hohen Holzklötzchen realisiert, welche ich mit Holzleim auf die Grundplatte geklebt habe. Die Gewindeschrauben vorn rechts im Bild dienten zunächst für die Tunneloberleitung. Später habe ich die "Konstruktion" geändert...


Hier habe ich meine Minitrix 103er zum Durchfahrtest auf's Gleis gestellt...








Hier mal die Anlage im Überblick. Länge ca. 230cm und Tiefe links ca. 90cm und rechts ca. 120cm.


Korkunterlage und Gleise sind auf die Trasse aufgebracht.






Für den Bahnhofsbereich habe ich mehrere 10mm Sperrholzstücke zu einer großen Platte verleimt und mittels Scharniere auf der Rahmenkonstruktion befestigt. Damit kann ich die Platte bis zur endgültigen Fixierung auf dem Rahmen auf- und zuklappen und somit besser die Verdrahtungsarbeiten etc. durchführen. Allerdings sollte mir das Verkleben der einzelnen 5 Teilplatten zum Verhängnis werden. Da ich teilweise die Stöße nicht mit einer zusätzlichen, überlappenden Leiste verstärkt hatte, ist mir die Platte an genau so einem Stoß durchgebrochen. Zu dem Zeitpunkt waren auf der Platte bereits Gleise und Weichen verlegt und diese bereits eingeschottert Bei einer neuen Anlage würde ich eine Platte solcher Größe aus einem Stück fertigen. Dies war mir leider zum damaligen Zeitpunkt aus Transportgründen nicht möglich.



Das letzte Bild für heute zeigt schon mal den ausgedruckten und zusammengeklebten Gleisplan für die oberste Ebene. Daraus habe ich dann die genaue Form der Platte ermittelt und diese anschließend noch mit der Stichsäge in Form gebracht...


Das wäre es für heute und demnächst geht's weiter...

Gruß und schönen Abend
Matthias


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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#11 von max050180 , 12.07.2011 15:57

Hallo zusammen,

und weiter geht's mit den Baubildern aus der Vergangenheit. Auf den folgenden Bildern ist der Stand vom Februar 2010 zu sehen.

Hier der rechte Anlagenteil. Die Ablage für die Intellibox sieht mittlerweile anders aus.


Und der gleiche Teil aus der "Luft" betrachtet. Den rot eingerahmten Teil habe ich die letzten Tage überarbeitet, da mir der Radius des Gleisbogens an manchen Stellen zu klein erschien und es bei manchen Dampfloks Problem in der Kurve gab. Die Bogenweiche wurde durch eine normale Linksweiche ersetzt und befindet sich jetzt ein Stück weiter links. Den Kurvenverlauf konnte ich nun mit maximalem Radius bei dem zur Verfügung stehenden Platz gestalten. Fahrversuche stehen allerdings noch aus.


Ein Blick auf den linken Anlagenteil. Die Gebäude stehen nur mal zur Probe. Das Bahnhofsgebäude werde ich wohl, wenn's soweit ist, durch den Bahnhof Krakow von Auhagen ersetzen. Das Sägewerk von Faller soll in etwa dort platziert werden. Wie ich das mit den Stellwerken mache, weiß ich noch nicht. Hier werde ich sicherlich nicht ganz konform mit der Realität sein...aber was soll's, ist ja meine Modellbahn


Noch eine "Luftaufnahme".







Genug Bilder für heute - Kritiken und Anregungen sind unbedingt erwünscht

Gruß
Matthias


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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#12 von Steppenpferd24009 ( gelöscht ) , 12.07.2011 17:04

Hallo Matthias,

so weit, so gut. Bist Du denn schon weiter gekommen mit dem Anlagenbau?

Meine "N-Weyersbühl" ist mittlerweile in Wuppertal angesiedelt und ich bin wieder bei H0 gelandet.


Steppenpferd24009

RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#13 von max050180 , 12.07.2011 19:23

Hallo Hubert,

deine Bilder, die du mir mal vor längerer Zeit nach Anfrage über 1zu160.net geschickt hast, liegen nach wie vor auf meinem Rechner. Und die schaue ich mir ab und zu gerne an

Ob ich schon weiter bin? Ein Stück weit schon und ich werde die Bilder ja bis zum heutigen Stand noch einstellen.
Bei mir ist es immer so, dass ich einiges an der Anlage mache, dann wieder irgendwo in einem Forum oder 'ner Zeitschrift etwas lese und zum Schluss mit meiner Arbeit nicht mehr ganz zufrieden bin...und dann wird halt korrigiert.
Aktuell "verbaue" ich die Weichenlaternen von Ndetail. Da ich mit der vorhandenen Möglichkeit, diese über die Weichenmechanik zu stellen, nicht klargekommen bin, musste ich etwas umdisponieren. Und das dauert Dann kommen wieder mal Verdrahtungsarbeiten... Mein Ziel ist, bis zum Herbst soweit zu sein, dass ich die Platte mit den Bahnhofsgleisen endgültig auf dem Rahmen befestige und es dann endlich mit dem Landschaftsbau usw. losgehen kann. Mal schauen, ob das was wird.

Und wie sieht deine neue Anlage in H0 aus? Gibt's Bilder? Deine Weyersbühl fand ich richtig gut....

Gruß
Matthias


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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#14 von 3L-Bernhard , 14.07.2011 00:11

Hallo,
Den Trassenverlauf finde ich sehr toll. Das du versuchst so große Radien wie möglich zu verwenden finde ich noch viel besser. Das ist auch immer mein Credo, damit große Dampflokomotiven auch mit zugerüsteten Kolbenstangenschutzrohren durch alle Kurven kommen.
Und Handwerklich ahst du alles sehr sauber verarbeitet. Das gefällt mir.

Was ich mich allerdings Frage, der Lokschuppen, ist der wirklich so pervers lila oder täuschen die Bilder?

Viele Grüße,
Bernhard.


Zum Zeitpunkt des Postens war ich all meiner 5 Sinne (Stumpfsinn, Schwachsinn, Wahnsinn, Irrsinn und Unsinn) mächtig.


 
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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#15 von max050180 , 14.07.2011 08:46

Hallo Bernhard,

vielen Dank für die lobenden Worte...Ich sehe mich aber immer noch als Anfänger, aber ich lerne mit jeder Basteleinheit oder dem Lesen in Zeitschriften und Foren dazu.

Zum lila Lokschuppen...das ist kein Lokschuppen, sondern das Faller Sägewerk http://www.faller.de/App/WebObjects/XSeM...3%A4gewerk.html

Hier mal noch mehr Bilder davon. Ich hatte mir den Bausatz vor 1,5 Jahren gekauft. Dieser ist von Haus aus patiniert, was mir aber nicht gefiel. Also habe ich die Farbe entfernt und selber Hand angelegt.







In Realität sieht das nicht so schrecklich lila aus, wie auf den Bildern. Hier habe ich den Fehler gemacht, mit Blitz aus der Nähe zu fotografieren. Das wird, wie man deutlich sieht, nix. Mittlerweile habe ich mir mal einen Baustrahler zugelegt, den ich dann zum Ausleuchten nutzen will.

Für die farbliche Behandlung des Mauerwerkes habe ich Revell Zielgelrot matt verwendet. Und wenn ich mich recht erinnere für die Fugen reines Revell weiß. Beide sind aus dem Sortiment "Revell Email Color" und nicht wasserlöslich. Jetzt vermute ich mal stark, dass es durch das Hervorheben der Mauerfugen mit der weißen Farbe zum Anlösen der roten Farbe gekommen ist und sich dadurch ein leichter rosa Ton ergeben hat. Ich werde mal Bilder bei besserer Beleuchtung machen und erneut hier vorstellen und um Kritik bitten!!!

In einem Eisenbahn Journal habe ich erst neulich gelesen, dass man zum farblichen Behandeln von Gebäudewänden eher nicht wasserlöslichen Farbe verwendet und dann zum Hervorheben von Fugen oder Holzmaserung etc. wasserlösliche Farbe. Damit soll eben dieses Anlösen der ersten Farbschicht vermieden werden...Ich werde das auf jeden Fall mal probieren.

Gruß
Matthias


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#16 von max050180 , 18.07.2011 21:25

Hallo Modellbahner,

heute mal die ersten Bilder vom Einschottern. Die langen Flexgleise von Peco habe ich vor dem Verlegen im sichtbaren Bereich mit brauner Abtönfarbe aus dem Bastelladen behandelt, um den Kunststoffglanz der Holzschwellen zu beseitigen. Gleichzeitig haben auch die Gleisprofile die braune Farbe mit abbekommen. Dies stellte sich aber als ganz gut heraus, da somit die verwendete Rostfarbe von Weinert nicht so übertrieben rostig aussieht. Die Gleise auf den Trassen wurden auf flexiblen Bettungsstreifen aus einem "Spezialgummi" von der Firma minitec verlegt. Im Bahnhofsbereich habe ich die Gleise ja auf einer Korkunterlage befestigt. Der verwendete Gleisschotter stammt ebenfalls von der Firma minitec. Es handelt sich um den Gleisschotter Rhyolith TT (50-2040-03 1000ml). Der Schotter für Spur N erschien mir nach Recherschen in diversen Foren als zu fein. Zum Einschottern habe ich das bewährte Wasser-Weißleim-Spüli-Gemisch verwendet. Da der Schotter im Vergleich zu H0-Schotter sehr fein ist, sollte dieses Gemisch relativ dünnflüssig sein, da es sonst den Schotter aus den Schwellenzwischenräumen ausspült. Nach den bisherigen Ergebnissen bin ich voll zufrieden damit.












Wenn ich mit dem farblichen Behandeln mittels Farbe und Pinsel, sowie dem Einschottern fertig bin, will ich die Gleise noch weiter farblich behandeln. Ich werde mich mal mit Airbrush versuchen, um die Gleise noch etwas staubiger zu machen. Im Forum gibt's ja genügend schöne Beispiele.


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#17 von Boa-Fan , 19.07.2011 10:00

sieht Klasse aus! hast Du vielleicht noch ne Aufnahme, wo man die Größe des Schotters besser sieht?


Liebe Grüße aus Potsdam, der Jörch :-)


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#18 von Bubikopf 064 446-8 , 19.07.2011 13:15

Das sieht wunderbar aus!
Freu mich auf mehr Bilder.
Wenn's ne DR Analge wird brauchst du unbedingt ne 01.5, das ist das einzig Gute was die DDR je gemacht hat!

Waren bei der Trix 41er nicht noch Rangiertritte und Schienenräumer als Zusatz dabei die sieht vorne so nackig aus!


Gruß Felix


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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#19 von max050180 , 19.07.2011 13:29

@Boa-Fan: Werde heute Abend mal paar Fotos für dich machen

@Bubi-Kopf: Bei der 41er hast du ja recht...is mir gar nicht aufgefallen ops: Die Lok war zusammen mit einer V200 im Selectrix Startset 11109. Das Set hatte ich mir bei ebay als Wiedereinstieg gegönnt. Ich denke die restlichen Teile sind noch in der Kiste...


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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#20 von max050180 , 19.07.2011 16:51

@Boa-Fan: So...wie versprochen mal 2 Fotos vom Gleisschotter ganz nah aufgenommen.




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#21 von Boa-Fan , 20.07.2011 22:26

danke für "meine" Bilder sieht gut aus! Nun wär natürlich der Vergleich mit dem N-Schotter interessant ...


Liebe Grüße aus Potsdam, der Jörch :-)


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#22 von Dwimbor , 21.07.2011 17:19

Zitat von max050180
@Boa-Fan: So...wie versprochen mal 2 Fotos vom Gleisschotter ganz nah aufgenommen.



Wirkt sehr gut, auch in der Nahaufnahme.


Viele Grüsse, Michael

Einladung zum Gegenbesuch: Nibelungenbahn: Nibelheim II

Bis bald!


 
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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#23 von max050180 , 22.07.2011 15:22

Hallo miteinander,

@Boa-Fan: Den N-Schotter habe ich leider nicht. Ich habe mich auf die Informationen in diversen Foren verlassen und gleich zum TT-Schotter gegriffen. Mir gefällt er gut, der er nicht so grob ausfällt wie mancher N-Schotter. Aber wenn ich mir die Bilder der Nahaufnahmen so anschaue, fehlt auf jeden Fall noch etwas Alterung der Holzschwellen und des Gleisschotters und und und ....

Und nun paar Bilder von meiner "Lieblingsaufgabe" - dem Verdrahten.... Ich weiß gar nicht mehr, wie viel Zeit ich damit verbracht habe. Es ist ja nicht das Verdrahten und Löten an sich, sondern es geht darum, ein System in die Ganze Sache reinzubringen, damit man es später bei der Fehlersuche einfach hat. Dazu kam, dass ich die Servos und Servodecoder von MBtronik (http://www.mbtronik.de/3951.html), Rückmelder von Littfinski (http://www.ldt-infocenter.com/rmgb8n.htm) und Kehrschleifenmodule KSB1 von H&E (http://www.he-digital.de/firma/komp1.htm) alle unter die Anlagenplatte bringen musste und die ganzen Sachen doch jede Menge Platz wegnehmen.

So sahen die Anfänge aus. Am oberen Bildrand ist die 1,5mm²-Leitung (braun/gelb) für die Häuserbeleuchtung zu sehen.
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Hier bin ich schon etwas weiter. Am unteren Plattenrand verläuft die 1,5mm²-"Ringleitung" für den Digitalstrom (rot/blau). Der sichtbare Teil der Anlage und ein Teil der Auffahrt aus dem Schattenbahnof Richtung Bhf "Weyersbühl" wird über den Booster Power 4 von Uhlenbrock versorgt - der Schattenbahnhof dagegen von der Intellibox selber. An der Rahmenkonstruktion meiner Anlage (im Bild oberhalb der V200 + Güterzug zu sehen) verläuft die 1,5mm²-Leitung (gelb/braun) zur Versorgung der Decoder und Servos mit "Normalstrom". Von den 1,5mm²-Hauptleitungen habe ich "Verteiler" Richtung Platteninneres gelegt und da ausgehend von Lötleisten die Gleise auf kurzem Weg mit 0,14mm²-Litze angeschlossen.


Und so war der Stand vor einigen Monaten. Ich habe damals mit dem vorhandenen Kabelmaterial weitestgehend versucht, mich an ein gewisses Farbschema zu halten (Digitalstrom blau/rot, Rückmelder grün und Normalstrom gelb/braun). In den letzten Tagen war ich aber mit einigen Sachen nicht ganz zufrieden. Zum einen hatte ich das Farbprinzip nicht konsequent durchgezogen und zum anderen gab es immer wieder Abschnitte mit Leitungen, wo ich Digitalstrom oder Rückmelder zusammen bzw. parallel zu Leitungen mit Normalstrom verlegt hatte. Da dies zu Problemen bei der Rückmeldung führen kann, habe ich auch da noch mal Hand angelegt.


Bei meinen eingesetzten Rückmeldern mit integrierter Gleisbesetztmeldung RM-GB-8 von Littfinski hatte ich nach mehreren Fahrversuchen folgendes Problem festgestellt. Auf Gleisabschnitten, die über den Rückmelder angeschlossen waren, fuhren einige Loks bei einer fest eingestellten Geschwindigkeitsstufe langsamer, als auf Abschnitten, die ganz normal von der Intellibox versorgt wurden. Schlußendlich musste ich nach Rückfrage bei Herrn Littfinski in die Zuleitung zu den Abschnitten, welche nicht über die Rückmelder versorgt wurden, ein paar Dioden (wie im Bild zu sehen) einbauen und schon fuhren die Loks auf allen Gleisabschnitten gleich schnell


Und abschließend noch ein Bild zu meinen Servos. Mittlerweile sieht das auch wieder anders aus , aber das Prinzip ist das Gleiche. Die Konstruktion zum Stellen der Weichenmechanik von Ndetail (http://www.ndetail.de/modellbahn/de/weichenmechanik.html) habe ich im Spassbahner-Forum gefunden. So ist es möglich, auch größere Entfernungen zwischen Servo und Stellhebel zu überbrücken. Was da im Bild links vom Stellhebel an 2 Litzen "runterhängt" sind erste Vorbereitungen für die Weichenlaternen von Ndetail (http://www.ndetail.de/modellbahn/de/weichenlaterne.html). Die Weichenlaternen werden über LEDs unterhalb der Platte über Lichtleiter beleuchtet.


Ich hoffe mal, das künftig alles mal so funktionieren wird, wie ich mir das vorstelle. Schließlich soll alles mal über PC und Traincontroller, aber auch von Hand gesteuert laufen können. Probleme sehe ich derzeit bei der Beleuchtung der Häuser etc., da ich nicht mehr wirklich viel Platz unter der Anlage habe, wo ich Leitungen verlegen könnte. Außerdem habe ich Bedenken, dass ich beim Löcherbohren für die Beleuchtung in einen darunter befindlichen Decoder o.ä. bohre...

So denn, das soll's für heute gewesen sein.

Und bitte her mit Kritiken und Anregungen. Noch kann ich diverse Änderungen vornehmen....


Gruß aus Freiberg im Erzgebirge
Matthias

Und hier meine alte Anlage: Weyersbühl in Spur N

Und hier geht's zur neuen Anlage: Hier geht's zur neuen Anlage Neu-Buckow


 
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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#24 von Bubikopf 064 446-8 , 22.07.2011 15:27

Ach du meine Güte!
Bin ich froh dass ich Analog fahre, so viel Kabel, das ist je furtbar!

Freu mich auf mehr Bilder, also von "oben" nicht von dem Kabelsalat!


Gruß Felix


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RE: Weyersbühl in N - Ende von Weyersbühl, aber es wird was Neues geben!!!

#25 von Aachen98 ( gelöscht ) , 24.07.2011 16:46

Hallo Matthias,

sieht bisher sehr vielversprechend aus.
Freu mich auf weitere Bilder.

Viel Spaß beim nachbauen wünscht
Kevin


Aachen98

   


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