nachdem ich mir am Wochenende die ECOS anschauen konnte und beim Händler kurz ausprobieren konnte, war ich von der neuen Steuerung ziemlich angetan.
Beim anschliessenden Hin-und-her Wenden der ECOS fiel mir der RJ45-Stecker auf, über den man die ECOS an ein Netzwerk bzw. mit dem Internet (zwecks der Aktualisierung) verbinden kann.
Der Anschluss am heimischen Netz (Firewall, Virenabwehrprogramm auf PC – nicht auf Router) kann entweder über eine zweite Netzwerkkarte oder aber über einen Router bzw. HUB (je nach Installation) erfolgen. Zudem muss man der ECOS auch eine eigene IP-Adresse zuordnen, damit sie folgerichtig im Netz kommunizieren kann.
Ist eine direkte Verbindung (ECOS Internet) ins Internet überhaupt machbar bzw. sinnvoll? Wie verhält sich diese Konstellation in Bezug auf Viren? Können Viren die ECOS beeinflussen? Ist es möglich die gesamte SW der ECOS neu zu installieren? Oder gibt es gar einen eigenen Virenscanner für die ECOS?
Ich möchte nicht ausschliessen, dass ich im ECOS Handbuch auch etwas nicht verstanden habe oder gar überlesen habe.
also über den heimischen PC und zweite Netzwerkkarte würde ich es nicht machen. Aus Sicherheitsgründen habe ich bei mir zuhause einen Router mit Switch und einfacher Firewall eingesetzt. Dadurch werden die meisten Angriffe aus dem netz bereits abgeblockt und erreichen gar nicht erst den PC.
Die Lösung mit dem direkt am Internet hängenden PC mit Modem und Netzwerkkarte (DSL) oder via ISDN-Karte (nicht DSL Kunden), würde ich nicht unbedingt empfehlen. Da sind einfach zuviele Scheuentore offen, weil man eben die einfache Installation bevorzugt (Stichwort kundenfreundlich) vor der sichereren Methode.
Deshalb an den Switch mit der und dann sucht die sich sicherlich via DHCP eine IP-Adresse und bekommt diese vom DHCP-Server (ist normal im Router mit drin) zugeteilt.
Die von der benötigten Ports sollte man erstmal im Router sperren. Rein theoretisch kann man da nämlich einen SMTP-Server installieren und das Ding als Spamschleuder missbrauchen.
Das geht natürlich auch mit einem PC, der von aussen einfach zugänglich ist.
nachdem ich mir am Wochenende die ECOS anschauen konnte und beim Händler kurz ausprobieren konnte, war ich von der neuen Steuerung ziemlich angetan.
Beim anschliessenden Hin-und-her Wenden der ECOS fiel mir der RJ45-Stecker auf, über den man die ECOS an ein Netzwerk bzw. mit dem Internet (zwecks der Aktualisierung) verbinden kann.
Der Anschluss am heimischen Netz (Firewall, Virenabwehrprogramm auf PC – nicht auf Router) kann entweder über eine zweite Netzwerkkarte oder aber über einen Router bzw. HUB (je nach Installation) erfolgen. Zudem muss man der ECOS auch eine eigene IP-Adresse zuordnen, damit sie folgerichtig im Netz kommunizieren kann.
Ist eine direkte Verbindung (ECOS Internet) ins Internet überhaupt machbar bzw. sinnvoll? Wie verhält sich diese Konstellation in Bezug auf Viren? Können Viren die ECOS beeinflussen? Ist es möglich die gesamte SW der ECOS neu zu installieren? Oder gibt es gar einen eigenen Virenscanner für die ECOS?
Ich möchte nicht ausschliessen, dass ich im ECOS Handbuch auch etwas nicht verstanden habe oder gar überlesen habe.
Vielen Dank imVoraus für Eure Antworten.
Hallo Jörg B,
dem was Wolfgang bereits augeführt hat stimme ich so auch zu!
Es ist, so glaube ich, aber auch anders gedacht, nämlich wie folgt:
Wenn es z.B. einen neuen Update für die ECoS gibt, ladest du dir diesen auf deinen PC. Da kannst du ihn von allen möglichen Virenscannern ect. untersuchen lassen. Natürlich auch bereits während dem runterladen.
Anschließend hast du zwei Möglichkeiten diese Updatedatei auf deine ECoS zu bekommen:
1. ECoS am Router anschließen und von dort über deinen Browser am PC auf die Updatedatei auf deinem PC zugreifen und an die ECoS senden. So läft auch das sichern deiner Daten.
2. ECoS direkt an die LAN Buchse des PC anschließen und die Datei über erstelltes Netzwerk aufspielen. (etwas umständlicher oder umfangreicher).
Ich bin jetzt kein Virusspezialist aber ich denke damit müßte es sauber sein.
um der Ecos oder Central Station am Computer an zu schliessen braucht mann einen Cross Wired Lan Cable oder mittels normalen Lan Cable mit einen Router.
Mit einen Cross Wirde Lan Cable soll mann selbst der Ip Adresse der Computer im Central Station (und Ecos?) eingeben.
um der Ecos oder Central Station am Computer an zu schliessen braucht mann einen Cross Wired Lan Cable oder mittels normalen Lan Cable mit einen Router.
Mit einen Cross Wirde Lan Cable soll mann selbst der Ip Adresse der Computer im Central Station (und Ecos?) eingeben.
met freundlichen Grüss,
Walter
Hallo Walter,
mit dem was du sagst ZUM KABEL hast du Recht. Aber das geht nur bei der ECoS. Bei der CS geht es nicht, da ist die PC Buchse "zu"!
die Kollegen Wolfgang und Hartmut haben schon recht mit ihren Erklärungen. Leider kenne ich die ECoS momentan nur aus der Bedienungsanleitung, aber danach ist es nicht angedacht mit ihr direkt ins Internet zu gehen, wozu auch. Du lädst Dir bei Bedarf den Update von der Homepage von ESU auf Deinen Rechner, dabei sollten natürlich eine Firewall und ein Virenscanner im Einsatz sein um sicherzustellen daß die SW auch sauber ist (aber das sollte generell so sein wenn man mit dem Rechner im Internet ist). Danach ruftst Du per Browser die IP-Adresse der ECoS auf und erreichst so deren HTML Seite (Internetseite) mit der Du dann von Deinem PC aus die SW in die ECoS Lädst oder auch eine Datensicherung zum PC durchführen kannst.
Wegen Virenbefall auf der ECoS brauchst Du die eher weniger Gedanken machen, da fast alle Viren für die Windows Betriebssysteme geschrieben wurden. Für Linux gibt es zwar auch schon Viren aber eher im geringen Umfang. In der ECoS findet man meines Wissens nach eine spezielle LINUX Version und ob es dafür überhaupt schon einen Virus gibt glaube ich eigentlich nicht.
Wichtig ist , daß beim Zugriff auf das Internet (SW Download von ESU) die entsprechenden Sicherheitmaßnahmen angewndet werden, das ist ein aktueller Virenscanner und eine aktuelle Firewall, besser noch ein vorgeschalteter Router mit Firewall.
mit dem was du sagst ZUM KABEL hast du Recht. Aber das geht nur bei der ECoS. Bei der CS geht es nicht, da ist die PC Buchse "zu"!
Gruß Hartmut
Hallo Hartmut,
bei der erste CS war der Busche Frei und nicht Passwort Protected, so meiner CS geht nicht zum Märklin Händler für der Update. Dann bekomme ich auch gleich der Passwort schutz.
um der Ecos oder Central Station am Computer an zu schliessen braucht mann einen Cross Wired Lan Cable oder mittels normalen Lan Cable mit einen Router.
Mit einen Cross Wirde Lan Cable soll mann selbst der Ip Adresse der Computer im Central Station (und Ecos?) eingeben.
met freundlichen Grüss,
Walter
Hallo Walter,
mit dem was du sagst ZUM KABEL hast du Recht. Aber das geht nur bei der ECoS. Bei der CS geht es nicht, da ist die PC Buchse "zu"!
Gruß Hartmut
Die Buchse bei der CS ist nicht "zu" (Die Anführungszeichen verstehe ich schon!). Abhängig vom Softwarestand ist das Ganze mit einem Passwort geschützt oder nicht. Ich habe Gott sei Dank noch den älteren Stand und kann mir die CS von "innen" anschauen.
Wenn Märklin dies nicht zwischenzeitlich geändert hat, dann läuft selbst bei einem System mit Passwort auf der CS ein Prozess, der ständig nachschaut, ob auf den UDP-Ports 800 und 6667 Daten für die CS vorliegen. Soweit ich als Netzwerkprotokoll-Laie UDP verstehe, ist bei diesem Protokoll auch die Kenntnis des Passwortes gar nicht notwendig.
Wenn das Wetter schlecht ist, werde ich mich am Wochenende mal näher mit der Thematik beschäftigen.
#9 von
Christian Lütgens
(
gelöscht
)
, 12.09.2006 12:46
Hallo,
ECoS direkt an DSL-Modem wird nicht gehen, da hier üblicherweise eine Einwahl über PPPoE stattfinden muß.
ECoS direkt an Kabelmodem müßte funktionieren.
ECoS an zweite Netzwerkkarte an den PC: Kein Problem. Wenn die Netzwerkkarte Auto-MDI/MDI-X beherrscht, ist das Kabel wurscht, sonst Crossover. Wer die Internetfreigabe auf dem Windows-PC aktiviert, kann sich auch manuelle Adreßvergabe sparen, weil der PC dann als Gateway incl. DHCP-Server läuft.
ECoS an Router: kein Problem.
Sicherheit: Für die ECoS selbst kein Thema, theoretisch wäre bei direktem Anschluß zwar eine Gefahr, praktisch dürften die wenigsten Hacker was mit der ECoS anfangen können. Wenn die ECoS an Router oder PC hängt, ist sie eh nicht direkt am Netz - ziel ist dann der Router bzw. PC.
Direkter Anschluß ans Internet ist derzeit noch recht witzlos, könnte sich aber mal ändern - Software-Updates machen ja alles möglich.
default@ECoS:/>uname -a Linux ECoS 2.6.11 #37 Mon Aug 14 19:42:02 CEST 2006 armv4tl unknown
default@ECoS:/>cat /proc/cpuinfo Processor : ARM720T rev 3 (v4l) BogoMIPS : 37.99 Features : swp half thumb CPU implementer : 0x41 CPU architecture: 4T CPU variant : 0x00 CPU part : 0x720 CPU revision : 3
um der Ecos oder Central Station am Computer an zu schliessen braucht mann einen Cross Wired Lan Cable oder mittels normalen Lan Cable mit einen Router.
Mit einen Cross Wirde Lan Cable soll mann selbst der Ip Adresse der Computer im Central Station (und Ecos?) eingeben.
met freundlichen Grüss,
Walter
Hallo Walter,
mit dem was du sagst ZUM KABEL hast du Recht. Aber das geht nur bei der ECoS. Bei der CS geht es nicht, da ist die PC Buchse "zu"!
Gruß Hartmut
zwei Punkte:
1. ein Cross-Over-Kabel ist nicht mehr notwendig, weil die heutigen Netzwerkports in der Regel neben Auto-Sensing auch eine Erkennung haben, ob sie crossen müssen oder nicht. Ein normales Netzwerkkabel reicht in der Regel völlig. Selbst wenn die CS oder ECoS das nicht kann, Deine PC-Netzwerkkarte (wenn es kein ganz altes Modell ist) kann das, und das reicht.
2. Was meint ihr mit Buchse zu? Also ich habe an der CS einen schönen Netzwerkstecker (wenn ihr mich fragt, zwar falschrum, denn versucht das Kabel mal wieder rauszubekommen, da braucht man Werkzeug zu ), das einzige Problem ist eben das mittlerweile vorhandene Paßwort, weshalb man per Telnet oder FTP nicht auf die Kiste draufkommt.
Zitat von JörgBehrens Wenn Märklin dies nicht zwischenzeitlich geändert hat, dann läuft selbst bei einem System mit Passwort auf der CS ein Prozess, der ständig nachschaut, ob auf den UDP-Ports 800 und 6667 Daten für die CS vorliegen. Soweit ich als Netzwerkprotokoll-Laie UDP verstehe, ist bei diesem Protokoll auch die Kenntnis des Passwortes gar nicht notwendig.
Egal, ob UDP oder TCP, ein Paßwort braucht man dazu nicht, das sind einfache Netzprotokolle. UDP meint nur, daß die Pakete im kompletten Netzwerk verteilt werden und jeder, der sich im Header wiederfindet, die Pakete sich greift (sehr vereinfacht gesprochen, ich will hier ja keine Bücher schreiben ). Einer von den Ports (6667) ist IIRC die DHCP-Anfrage der CS. Die CS sucht im Netzwerk nach einem DHCP-Server, der ihr die IP zuweist, dazu pulst sie in regelmäßigen Abständen einen DHCP_Request raus, bis sie ein ACK und die Netzzwerkdaten geliefert bekommt. Alternativ kannst Du eine feste IP einstellen, dann erledigt sich der Puls, der Port wird aber trotzdem geöffnet bleiben. Den Port 800 habe ich im Verdacht, für den Datenaustausch mit dem Rechner verantwortlich zu sein, da ich dem bislang keine sinnvolle Nutzung zu schreiben konnte.
hat denn jemand schon mal versucht mit Telnet auf die Ecos zuzugreifen?
Jörg
Ja funktioniert als User default
Hab mal ein par standard Linux-Kommandos ausprobiert:
...
Naja, das sieht ja nicht viel anders aus wie bei der CS: Nano-X, main und udplisten sind die wichtigen Programme. Klar die liegen jetzt in einer geänderten Version vor, aber die Verwandschaft ist wahrlich nicht zu verleugnen.
default@ECoS:/>cat /proc/cpuinfo Processor : ARM720T rev 3 (v4l) BogoMIPS : 37.99 Features : swp half thumb CPU implementer : 0x41 CPU architecture: 4T CPU variant : 0x00 CPU part : 0x720 CPU revision : 3
Siehe einer an. Bei der CS steht bei der Hardware:
Here is the output from cat /proc/cpuinfo. root@uclibc:/proc#cat cpuinfo Processor : ARM720T rev 3 (v4l) BogoMIPS : 37.99 Features : swp half thumb CPU implementer : 0x41 CPU architecture: 4T CPU variant : 0x00 CPU part : 0x720 CPU revision : 3
Soviel zu all denen die hier im Forum behauptet haben, dass die EcoS eine viiiiieeel bessere Hardware als die CS haben wird. Von wegen viiiieeeel schnellerer Prozessor bei der EcoS, der von der CS ist viel zu langsam usw usf.
Ich lach mich weg, was immer wieder für ein Unsinn behauptet wird
was aber auch aus dem Ausdruck hervorgeht udn was immer gesagt wurde, dass es sich um das gleiche Motherboard handelt. Das geht aus deinem Ausdruck klar hervor.
Auch wenn das immer von einigen bestritten wurde. Natürlich kann sich das Ding trotzdem nach mehr Performance anfühlen, denn evtl wurde die Software etwas "optimiert".
was aber auch aus dem Ausdruck hervorgeht udn was immer gesagt wurde, dass es sich um das gleiche Motherboard handelt. Das geht aus deinem Ausdruck klar hervor.
Auch wenn das immer von einigen bestritten wurde. Natürlich kann sich das Ding trotzdem nach mehr Performance anfühlen, denn evtl wurde die Software etwas "optimiert".
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
das die Software anders ist war mir klar und das diese auch wegen der längeren Entwicklungszeit ausgereifter ist auch. Aber damals war die EcoS noch nicht erschienen, daher war noch nix mit anfühlen.
Ich kann mich noch erinnern, dass damals hier rein über die Hardware diskutiert wurde.
Die EcoS ist ganz was anderes. Mit 90VA Netzteil hat die sicher eine viel stärkere CPU drin, die von der CS ist zu schwach, die könnte niemals die Fahrstrassensteuerung bewältigen, alles Schrott, gehört in den Mülleimer, Kinderkram usw.
Ich war hier einer der wenigen, die hier die Behauptung verteidigt hatten -> gleicher Hersteller -> gleiche Hardware wegen der Synergieeffekte -> billigere Produktion
Die meisten (will hier keine Namen nennen) haben mich hier angegriffen und das wehement abgestritten, dass sowas möglich sei.
Die EcoS war noch nicht raus, aber anhand der BIlder im Web war es mehr als klar, dass sie gleich war (gleiche Piktogramme, Schnittstellen usw).
Trotzdem wurde ich als Märchenerzähler dargestellt.
als ich vor kurzem auf diesen thema aufmerksam gemacht habe wurde mir nahegelegt das schreiben zu lassen.
das ESU mit den wenigen resourcen 2 komplett unterschiedlichen produkte entwickelt war immer klar, nur wollte jemand oder vielleicht ESU selbst uns glaubhaft machen, das die ECOS das überding ist und rein granichts mit der CS gemeinsam hat.
interessant ist dies noch in anderen hinsicht. die CS kann die software der ECOS aufgespielt bekommen. vielleicht ist das ein grund warum ECOS den ethernetport geschlossen hat und nicht märklin obwohl märklin die CS verkauft. damit haben sie immerhin verhindert das die CS die software der ECOS aufgespielt bekommt und niemand die teurere ECOS kauft. die CS mit derselben hardware bekommt man viel günstiger als die ECOS. das wäre finanziell der todesstoss. märklin wäre es egal, den die verdienen ja geld am verkauf der CS und nicht das deren software darauf läuft. ist nur spekulation aber es macht VIEL sinn.
eines ist nun auch klar. die neue software die märklin programmiert wird ja aus den bekannten fehler beider zentralen gelernt haben und dann auch auf die ECOS einspielbar sein... also ECOS user, wenn es auch mit dem MM protokoll zu fad wird könnt ihr dann die märklin software einspielen und ein ECOS gehäuse mit CS software betreiben.
JAJA nun kommen die kommentare das dies nicht gehen wird weil irgendwer das mit irgendwas verhindern wird.. aber leute lasst euch sagen, auf jeden tag folgt der abend. das wird möglich sein.
der Zugang zur CS ist sicherlich auf Anforderung von märklin geschlossen worden. Als das geschlossen wurde, war der angebliche Krach zwischen den beiden Firmen schon im Gange.
Zum anderen schliesst man ein solches Tor nicht ohne Grund.
In den US-Foren wurde ja schon heftig über das geredet und diese Diskussion dürfte Märklin nicht entgangen sein. Also kappt man den zugang, weil man Angst hat, dass die leute wnen die ECoS raus ist, kurzerhand ein DCC-Modul aufspielen oder gar die mfx-Module auf die ECoS kopieren und dnan den Worst-Case eintreten lassen, dass nämlich Märklin nicht alles kann und eine illegal aufgerüstete maschine kann alles.
zum anderen kann durch Reverse-Engineering leicht das Modul für mfx verstanden werden und dnan programmiert man ein eigenes, das evtl. einige Fehler nicht enthält und stabiler läuft als die Vorserienversion in der CS.
Dann hätten die "Bastler" mit der ECoS ein gerät das alles kann und Märklin steht mit leeren Händen da.
Zum anderen ist das an der Hardware aufschlußreich dahingehend, dass der Booster in der CS mit den 3A nicht am Ende ist, sondern deutlich mehr kann. Die Begrenzung liegt da in der unglücklichen Eingangsschaltung mit dem Trafo, an dem märklin zustzliches geld verdienen will.
Hallo Stephan,
es kann natürlich sein, dass mfx derart viel Rechenleistung verbrät. Das dauernde Scannen nach den Anmeldungen kann ein Problem sein, das die CPU massiv belastet.
Interessant wäre nun: Sind die Module für MM gleich in beiden Maschinen?
bzgl dem port haste eine PN. bzgl dem booster gebe ich dir recht. es gibt nun sogar noch eine weitere denkbare richtung die die hardware unterstützt..
eine cs mit neuer software die neben MFX und MM auch SX und DCC kann. da wir nun wissen das die hardware ident ist also eine CS mit allen den funktionen der ECOS. na das wäre doch ein hammer ding an den die anderen zu knabbern haben. die verträge verbietet es ja den anderen MFX einzubauen. die softwarehäuser würden dann auch die CS unterstützen da sie somit nur eine schnittstelle brauchen um alle 4 wichtigen protokolle zu unterstützen.
märklin kann mit einer solcher zentrale und den 200.000 MS (bis zum sommer sind es sicherlich nochmal 100.00o mehr) viel geld in die kassen spülen...und das weiss mit dem erfolg der MS nun auch märklin. deshalb bauen die wohl das knowhow auch intern auf. naja warten wir es ab.
Moin Moin zum Vergleich: die gute alte 6021 hat am Ausgang als Transitoren BDW93C und BDW94C, und die koennen bei richtigen Beschaltung (und Kuehlung) 12 A (peak 15 A). Maximale Spannung ist 100 V, and maximale Verlustleistung 80 W (was bei digitale Ansteuerung an/aus ja eh nicht erreicht wird, es sei, diese ist garnicht digital ) cheers/jw
Zitatmärklin wäre es egal, den die verdienen ja geld am verkauf der CS und nicht das deren software darauf läuft. ist nur spekulation aber es macht VIEL sinn.
Richtig, das ist nur Spekulation, macht aber überhaupt keinen Sinn. Wenn uns die (Märklin-) Vergangenheit eines gelehrt hat, dann das Märklin nicht will, dass an ihren Teilen "herumgebastelt" wird. Denn Märklin will nicht Support für falsch aufgespielte Software etc. leisten.
Ich glaube auch nicht, dass Märklin eine "Universal-Zentrale" herausbringen wird. (Obwohl das mein Wunsch wäre! So eine würde ich sofort kaufen.) Vielmehr will Märklin offensichtlich die getrennten Welten mit aller Macht getrennt halten, wohl aus Angst, beim Kerngeschäft - den Loks - einbussen zu erleiden. Alles, aber auch wirklich alles deutet darauf hin.
woran merkst du das märklin keine mfx, dcc sx, mm. zentrale rausbringen wollen. wir wissen seit kurzem das die CS eine offenen schnittstelle für die softwareanbieter habne wird. wir wissen auch das man die CS einfach über das internet updaten wird (nachdem das major update aufgespielt wurden ist). daher ist es unausweichlich, dass der zugang offen sein wird.
zweitens wissen wir das sie eine trixzentrale rausbringen werden die dcc und sx kann und TRIX ist MÄRKLIN!!!!
nun wissen wir das in allen drei dasselbe motherboard und hardware hängt.
und wir wissen das die neue führung sich mehr ums geld machen als um alte zöpfe kümmert.
also ist es naheliegend das anstelle 2 artikel mit unterschiedlichen stückzahlen auf den markt zu schmeissen ein und dieselbe in einer höheren stückzahl mit höherer marge rauszubringen. das bringt mehr geld und mehr zufriedene kunden und die konkurrenten KÖNNEN NICHTS dergleichen anbieten denn die dürfen nicht MFX anbieten.
wieder eine vermutung: also märklin und ESU vor 4 jahren mit dem thema anfingen hatte sich ESU vermutlich das recht für die DCC mit MM zentrale gesichert. als man merkte wie gut die IB verkauft trotz alter technik und wie wichtig heutzutage multikulti ist, könnte es da nicht sein das märklin auch DCC anbieten wollte, nun aber ESU seinen trumpf nicht hergeben wollte, weil sie selbst in den markt der zentralen einsteigen wollten um nicht nur hersteller zu sein.
es überrascht schon sehr das die beiden sich getrennt haben wenn man sieht das die ECOS und die CS idente hardware haben und nur die software unterschiedlich ist und ich behaupte sogar hier das diese weitgehend ident ist da ESU sicherlich nicht in der kurzen zeit alles neu programmiert hat. märklin hätte als fahrstrassen und schattenbahnhof und all das weitaus günstiger haben können als jetzt und das wo sie profit machen wollen. ich vermute daher das der eine was wollte was der andere nicht hergeben wollte.
das mit dem mfx anbieten ist so eine Sache. Ich glaube, dass jeder mfx anbieten darf, nur darf es nicht mfx heissen.
Und was spricht dagegen, dass jemand den kompletten Quellcode eines (selbstgeschriebenen) mfx-Moduls ins Netz stellt. Jeder kann den dann runterladen und mit einem herkömmlichen C-Compiler, wie er zu jeder Linux-Distrubution gehört (schon allein um den Kernel zu bauen), den in ausführbaren Code verwandelt und diesen dann der ECoS unterschiebt.
Wer mal wissen will, wieviele Builds es alleine von Windows gibt, der sollte mal in der Systemsteuerung unter System nachsehen. Bei XP allerdings stehen keine Builds mehr drin (zumindest nicht bei meiner Pro-Version). Bei den Komponenten allerdings stehen die dann wieder drin (Über Eigenschaften zu erreichen).
Gegen Änderungen und Selbstarbeit hilft nämlich kein Patent und kein Gebrauchsmusterschutz. Ja für die Forschung und Entwicklung ist das ausdrücklich erlaubt, dass die Nutzung kostenfrei erfolgen kann. Es können sich ja weitere Fortschritte daraus ergeben. Nur die gewerbliche Inverkehrsbringung ist damit untersagbar. Und wenn der Server, sagen wir mal in Paraquay steht, dann kannst alles was mit Rechtshilfe zu tun hat in die Tonne kippen, ganz abgesehen davon, dass das Netz nicht kontrollierbar ist.