Wie bereits angekündigt erfolgte an diesem Wochenende der Baubeginn an der Bietschtalbrücke.
Der Mittelteil der Brücke ist schon seit einiger Zeit fertiggestellt. Mit dem Ein- bzw. Anbau der Vorbrücken werde ich aus folgendem Grund noch warten: Wie vielleicht einige Mitglieder wissen, liegt das Vorbild der Brücke in einer Kurve. Das Faller-Modell ist jedoch gerade konstruiert. Die erforderlichen Umbaumaßnahmen wurden im www zwar schon mehrfach beschrieben, trotzdem bin ich erst nach langem Nachdenken und dem Verwerfen zahlreicher Ansätze auf eine Lösung gekommen, die mir gleichermaßen praktikabel erscheint und das Modell dem Vorbild in Sachen Statik auch noch etwas näher bringt.
Also wurde zunächst damit begonnen, vorbildgerchte Widerlager für den Brückenbogen zu konstruieren (diese liegen dem Faller-BAusatz nicht bei). "In Echt" sind diese unter allen 4 Auflagepunkten unterschiedlich hoch gemauert. Für deren Nachbildung ging ich wie folgt vor: zunächst sägte ich 2 11,5 cm breite Bretter, eines 58,4 und das andere 60 cm lang, zurecht (mit dem Brückenbogen zusammen ergibt das ungefähr eine 1:100 - Höhe von 78 Metern bei einem Gefälle von 2,22 %). Diese Bretter sparte ich am oberen Ende so aus, dass an den Außenkanten jeweils zwei 1 cm breite Stege übrig blieben (die Fotos werden's verdeutlichen :) ). Diese Stege bilden nun die Basis für die Brückenlager. Mit Styropor umkleidet und in die richtige Form geschnibbelt sieht das dann so aus:
Der Styropor-Pfeiler (Seite Ausserberg) mit Gips überzogen:
Im Rahmen meines Umstiegs auf DC suche ich Mitstummis zum Tausch von Lok-Fahrgestellen und OVPs: - Roco SBB 620 - Roco TRAXX (Crossrail, BLS 186) - Roco 189/474 - Märklin Re 460
... und noch ein kleiner Appetizer und groooßer Ansporn fürs Weiterbauen: der erste UKV auf der Brücke 8) - oder zumindest das, was derzeit möglich ist ...
Der Unterbau ist inzwischen auch fertiggestellt; die Höhe ist so gewählt, dass der Schienenstrang auf Augenhöhe verläuft.
Ich hoffe, in den nächsten Tagen, vor dem Urlaub, weitere Aufnahmen des Baufortschritts einstellen zu können
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Angesichts der momentanen räumlichen Situation ist nur der Bau des Brückensegments möglich. Ich habe allerdings geplant, das Diorama befahrbar zu machen, d.h. die Brücke in einen ganz einfachen, doppelspurigen Kreisverkehr einzubinden - das ist in meinem Arbeitszimmer immerhin möglich
Für den Weiterbau habe ich die nötigen Holzleisten besorgt; ich plane fürs Wochenende, die beiden Brückenköpfe zu erstellen.
Naja ... und dann komm ich auch schon bald nicht mehr um die erforderlichen Änderungen an der Brücke (diese soll ja in einer Kurve verlegt werden) herum
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ein schönes Projekt mit einem tollen Vorbild. Bin mal zu Fuß über die Brücke gewandert. Durch die Gitterrosten schaute ich dabei in die Tiefe. Wenn Du mal die Gelegenheit bei einem Besuch in der Schweiz hast, mach das mal. Lohnt sich! Bin gespannt auf die Baufortschritte.
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Vor dem Urlaub noch ein kurzer Bericht vom Baufortschritt:
die letzten 2 Tage standen im Zeichen des westlichen Brückenkopfes, der, wie auch der Östliche, im Selbstbau erstellt wird. Anhand zahlreicher Vorbildaufnahmen und Maßangaben in den beiden BLS-Büchern von Claude Jeanmarie konnte ein ungefähres 1:100-Modell erstellt werden. 1:100 deshalb, weil die Brücke von Faller im selben Maßstab ausgeführt ist.
Das Bauen in Abwechslung mit zahlreichen Einpassproben macht riesigen Spaß, nimmt aber auch mehr Zeit in Anspruch als zunächst angenommen.
Die Fortschritte auf den Bildern mögen deshalb nicht sonderlich groß erscheinen - mit Messen, Sägen, Gipsen und Ritzen vergehen die Stunden eben wie im Flug.
Hier also die Bilder ...
In der Bildmitte sieht man das letzte Stück der Schalung für die abgeschrägte Beton-Unterkonstruktion, die bei der Verbreiterung auf Doppelspur an den gut 100 Jahre alten Bruchsteinviadukt angesetzt wurde. Mit der verwendeten Polystyrol-Platte als "Schalungsbrett" wurde die Fläche sensationell glatt! Rechts im Bild ist die provisorische Abstützung der Vorbrücke zu erkennen. Diese muss leider als kleiner optischer Makel noch eine Weile an Ort und Stelle verbleiben. Ich freu mich aber schon aufs Abmontieren :)
Hier die Ansicht von der anderen Seite. Das Schalung wurde entfernt. Der große Brückenpfeiler ist inzwischen auf 3 Seiten "geritzt" (eine Arbeit, die bekanntlich nicht sonderlich viel Spaß macht). Jetzt fehlen im Mauerbogen noch die Abstützungen der Lehrgerüste und die letzten Fugen. Dann kann mit der Farbgebung begonnen werden.
Von unten sieht man, dass die Gipser im Bietschtal nicht überall gründlich gearbeitet haben - es muss also nochmal nachgebessert werden:
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Nach einem wunderschönen Urlaub im Wallis (incl. einiger Ausflüge zur Bietschtalbrücke) und dem erfolgreichen Beginn des neuen Schuljahres geht es nun auch in "meinem" Bietschtal wieder weiter. Zwar sind die Forstschritte immer noch nicht allzu groß, aber immerhin nimmt der westliche Brückenkopf langsam Gestalt an: die Betonteile sind lackiert, alle Mauern sind geritzt und bemalt:
ALLE Mauern?!? Nun, ein Blick auf diese Aufnahme vom Original zeigt, das diese Freude verfrüht käme, denn ganz offensichtlich wurde an der rechten Seite des großen Brückenpfeilers eine weitere (Stütz-)mauer angesetzt:
Es ist also noch ein langer Weg ...
Bis dahin aber noch ein weiterer Appetizer - meine neueste Errungenschaft :-)
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das sieht doch schon sehr viel versprechend aus. Der Doppeltragwagen gefällt mir auch sehr gut, ist von Mehano, oder : Kann man den so kaufen, oder hast Du ihn ladungstechnisch etwas aufgepimpt :
das sieht doch schon sehr viel versprechend aus. Der Doppeltragwagen gefällt mir auch sehr gut, ist von Mehano, oder : Kann man den so kaufen, oder hast Du ihn ladungstechnisch etwas aufgepimpt :
Viele Grüße Christian
Hallo Christian,
vielen Dank! Der Wagen ist von Mehano, die Wechselbrücken Eigenbau.
Eigentlich verkehrt dieser Zug ja erst seit 1,5 - 2 Jahren über die BLS-Strecke, die schwarzen Crossrail-Loks wurden aber schon viel eher an MRCE zurückgegeben. Insofern gibt / gab es die Konstellation "LKW WALTER + Crossrail schwarz", soweit ich weiß, beim Vorbild nie.
Die beiden 185er stammen übrigens von Trix und waren das Schnäppchen der Woche - neu & OVP für 69,- Euro!!! Wenn man von den etwas klobigen Stromabnehmern absieht, können die beiden es m.E. durchaus mit ihren Roco-Schwestern aufnehmen. Ich habe geplant, die beiden Loks auf AC-digital umzubauen, was hier im Forum ja schon von mehreren Usern ausführlich und als recht einfach beschrieben wurde. Es besteht also die leise Hoffnung, dass auch diese beiden TRAXXe nach erfolgtem Umbau nicht versehentlich mal falsch abbiegen ...
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heute abend war es soweit - endlich konnte der "Stahlbau" abgeschlossen werden. Soll heißen: die zweite Vorbrücke (Seite Ausserberg) ist fertig 8)
Damit die Brücke vorbildgerecht im Bogen verlaufen kann, mussten bei beiden Vorbrücken jeweils erhebliche Änderungen vorgenommen werden, wodurch die Bauzeit deutlich länger wurde. Außerdem wollte ich, was die Stabilität angeht, auf Nummer Sicher gehen und beließ es nicht bei einem Klebevorgang; sämtliche tragenden Teile wurde mehrmals "verschweißt".
Für heute Nacht nur ein Bild mit der, farblich noch unbehandelten, östlichen Vorbrücke ...
Auch hier kam wieder eine Abstützvorrichtung zum Einsatz. Diese muss solange vor Ort verbleiben, bis der 2. Brückenkopf fertiggestellt ist und die Lage der dann fünf Einzelteile festgelegt werden kann. Derzeit befindet sich die Brücke bereits in der Lackiererei ... d.h. auf dem Balkon, wo sie nach Sprayvorgang ausduften kann :)
Zum Schluss war nochmal die Firma Crossrail unterwegs ...
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Nachdem beim Verputzen des Mauerwerks für den zweiten, östlichen Brückenkopf die ersten Schwierigkeiten aufgetreten sind - an einigen Stellen platzt der Gips beim Ritzen ab - ruht der Bau hier erstmal zwangsweise. Beim ersten Brückenkopf hatte ich dem Gipsbrei immer ordentlich Holzleim beigemischt, was ich jetzt, nach mehrwöchiger Baupause, leider vergessen hatte - also nochmal von vorne
Dafür gibt es auch Erfreuliches zu vermelden: die H-Profile für die Fahrbahn sind angekommen.
Für jedes Gleis werden auf der gesamten Länge der Stahlkonstruktion unter den Schienensträngen diese Profile verlegt. Das jeweilige äußere Profil ist dabei 1 mm höher als das innere. Damit wird die gewünschte Überhöhung erreicht. Um diese Fahrbahn zu konstruieren, muss ich mir aus PS-Platten ziemlich viele Distanzhalter schnibbeln, die dann im rechten Winkel zwischen die beiden, längs verlaufenden, H-Profile geklebt werden.
Außerdem wird in diesem Zug der Radius der Gleise endgültig festgelegt :P Das bedeutet dann auch so langsam, dass ich mich auf eine Gleiswahl festlegen muss. Das Problem hierbei: ich fahre AC, möchte aber sehr ungerne das Märklin-K-Gleis verwenden. Am liebsten würde ich das Tillig Elite-Gleis mit nachgerüsteten PuKos verlegen. Die Schwierigkeit hierbei: auf der Brücke sind zwischen den Holzschwellen noch Stahlschwellen verlegt. Somit ist (fast) kein Zwischenraum für die Punktkontakte vorhanden.
Weiß jemand Rat? Hier ein Bild der Vorbildsituation:
Euch allen eine schöne Woche und viel Spaß beim Tüfteln!
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Nach langer Zeit kann ich einmal wieder einen kleinen Fortschritt vermelden 8)
Unter der Betonkonstruktion des westlichen Brückenkopfes ist an 2 Stellen der Fels mit Spritzbeton und Felsankern gegen Abrutschten gesichert; hier eine Aufnahme vom Original:
Und so habe ich versucht, diesen Teil nachzubilden:
Allerdings benötigte ich 2 weitere Versuche, bis das Ergebnis meine Vorstellungen entsprach. Zum Einen war der gezeigte Fels-Betonblock zu groß, zum Anderen gefiel mir die Struktur noch überhaupt nicht; es sollte schließlich nach Spritzbeton aussehen.
Der derzeitige Stand der Dinge, nach dem 3 Versuch :? , sieht demnach wie folgt aus:
Ich erinnere mich noch sehr gern daran, wie ich diesen Sommer an einem sehr verregneten Tag an dieser Stelle Unterschlupf vor dem nicht enden wollenden Regen fand - mal sehen, ob ich so eine ähnliche Szene nachbilden werde
... und schon wieder sind diese Ferien fast vorbei. Ich hatte, nachdem die letzten Wochen und Monate eher vom Betrieb auf der "großen" Anlage geprägt waren (siehe auch unter viewtopic.php?f=64&t=70804 ), gehofft, mich diese Woche nach langer Pause mal wieder intensiv meinem Bietschtalmodul widmen zu können ... Dank der allgemein grassierende Grippe war das leider nix. So hatte ich aber wenigstens mal wieder ausgiebig Zeit, die wirklich beeindruckenden Arbeiten der Forums-Kollegen zu studieren.
In diesem Sinne allen ein schönes und erkältungsfreies Wochenende!
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ich habe tatsächlich alle für heute gesteckten Ziele erreicht; mit den 3 Bildern des großen östlichen Widerlagers sind die heutigen Arbeiten abgeschlossen.
Der braune, U-förmige Steg ist Teil eines Wartungweges einer sog. Suone. Das sind künstlich angelegte, von Gletscherwasser gespeiste Kanäle, mit denen die Walliser Bergbauern ihre sonst zu trockenen Südhänge bewässern. Der Höhenweg der BLS-Südrampe führt streckenweise direkt an solchen künstlichen Wasserläufen vorbei, was an heißen Tagen für eine absolut wohltuende Erfrischung sorgt. Teilweise verlaufen diese Kanäle aber auch dirket an steil abfallenden, schwer zugänglichen Felswänden, so auch im Bietschtal.
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ob Du's glaubst oder nicht – jetzt hab ich tatsächlich erst begriffen, dass es hier Bilder von Deiner Brücke gibt
Das kommt davon, wenn man das ganze Jahr hinter dem Ofen steckt......
Da haste Dir aber auch ein Riesen Bauwerk ausgesucht, allen Respekt! Und ein Höllen Aufwand mit Gipsen und Ziegel kratzen – da hätt ich schon lang das Handtuch geschmissen..........
Gut, dass es zur unendlichen Modellauswahl auch verschiedene Talente bei den Modellbauern gibt, sonst könnte manches Schöne Stück nicht entstehen – und wir könnten die guten Kirschen in Nachbars Garten nicht bewundern.
Deine Vorbereitung sieht schon irre gut aus, und so sorgfältig wie Du das angehst, macht schon das Zusehen beim Rohbau einen Mords Spass.
Zur Erholung vom Schlossern werd ich jetzt öfter mal bei den Brückenbauern und Geologen reinschauen.......
ob Du's glaubst oder nicht – jetzt hab ich tatsächlich erst begriffen, dass es hier Bilder von Deiner Brücke gibt
Das kommt davon, wenn man das ganze Jahr hinter dem Ofen steckt......
Da haste Dir aber auch ein Riesen Bauwerk ausgesucht, allen Respekt! Und ein Höllen Aufwand mit Gipsen und Ziegel kratzen – da hätt ich schon lang das Handtuch geschmissen..........
Gut, dass es zur unendlichen Modellauswahl auch verschiedene Talente bei den Modellbauern gibt, sonst könnte manches Schöne Stück nicht entstehen – und wir könnten die guten Kirschen in Nachbars Garten nicht bewundern.
Deine Vorbereitung sieht schon irre gut aus, und so sorgfältig wie Du das angehst, macht schon das Zusehen beim Rohbau einen Mords Spass.
Zur Erholung vom Schlossern werd ich jetzt öfter mal bei den Brückenbauern und Geologen reinschauen.......
Gut Gips und Kratz!
Grus Heinz
Heinz,
vielen Dank für die Blumen ... Kirschen? ... Kirschblüten!?
Ich möchte nur ungern widersprechen, aber ich kenn da einen, der durch unvergleichliche Ausdauer und Detailverliebheit glänzt ... hat aus nem Blumentopf nen Ofen gebaut ... Kennste Den auch?
Ansonsten freut mich es sehr, wenn es Dir gefällt ... Mal schauen, ob ich bis zum Wochenende noch weiterkomme ...
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