RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#1 von Ebi96 , 03.09.2011 22:49

Hallo Leute,

diese "Schrott wird flott" Geschichte


kennt ihr ja schon.

Nun so vor zwei Wochen kam mir eine neue Idee, wieso nicht mal statt "nur" einen Triebwagen, einen ganzen Triebzug bauen?
Eine Woche lang habe ich überlegt, wie ich mir denn was baue, und immer mehr Details habe ich mir im Kopf zusammengereimt ( wenn der Schulunterricht mal langweilig ist..... ops: ), und so ca. letztes Wochenende stand die Idee dann.

Und zwar folgendermaßen:

Der Triebzug wird zwei Triebköpfe und einige Zwischenwagen haben.
Die Triebköpfe sollen im Grunde aussehen wie der TTW (Schrott wird flott Triebwagen), mit einigen Änderungen:
- Die Fahrgestelle werden den Bocksprungumschalter haben, und das Pertinaxschild.
- Die Lampenausschnitte werden nicht geschnitten, sondern gebohrt und dann passend gefeilt
- Es wird je Triebkopf noch zwei weitere Stirnfenster geben, wie es mir beim TTW schon angeraten wurde.
- Die Verglasung wird entfallen (nicht aber die Lüfterjalousien!), schließ haben die 4000er Zwischenwagen auch keine.
- Die zusätzliche Treppe die der TTW hat, (von einem schrottreifen 450x Kesselwagen) wird es nicht geben, da ich keine mehr habe.
- Auch wird das Dach diesmal nicht gepinselt, ich werde 4000er nehmen die noch recht gut aussehen.
- Der eine Triebkopf wird statt den zwei weißen Lampen zwei rote Signalbirnen bekommen (Schlußlicht)
- Beide Triebköpfe sollten unbedingt Plastikreifen habe, ist dann der eine Triebkopf mal etwas schneller, drückt oder zieht der nicht gleich den ganzen Zug aus der Kurve, den soviel Traktion hat der dann garnicht.
- Für die Zukunft ist angedacht, das beide Triebköpfe je einen uralten etwas kleineren Panthografen bekommen

Es war auch angedacht, den vorderen Triebkopf mit 3-Lichtspitzensignal auszurüsten ( eine zusätzliche Lampe über dem Frontfenster des 4000er) was aber verworfen wurde.

Weiter war mir noch einigermaßen wichtig, das der Triebzug von Märklin so in den 50ern hätte gebaut werden können.


Hier erstmal das bis jetzt vorhandene Material. Der eine 4000er ist noch gut, beim anderen wurde an der Kupplungshalterung schon gebastelt. Aus der Bucht habe ich noch 5 weitere geangelt, einige wohl sehr gut, andere etwas schlechter, haben 12 Euro inclusive Versand gekostet, sind aber noch nicht da. Mit den 3 Schleifern möchte ich die Zwischenwagen beleuchten, da diese Schleifer auch "Bremsklötze" sind, möchte ich immer 2 Wagen über einen Schleifer beleuchten. Zwei "aneinandergekettete" Wagen kann man immer noch gut mit zwei Händen transporieren, bei mehr wirds schon schwieriger.


Lüfterjalousien habe ich schon angefertigt, pro Triebkopf werdne zwei Stück benötigt, einen hab ich in Reserve.


Hier die beiden CM800 Fahrwerke, das linke ist von mir, eine 89er, deren Version ich exact doppelt habe, habe ich für den Umbau geopfert, war sowieso eine selbst zusammengelötete. Rote Birnen habe ich schon eingebaut. Das rechte Fahrwerk ist vom Johannes (gn800) aus dem Forum alte Modellbahnen, er fragte mich doch glatt, wie viele ich denn bräuchte . Eigentich brauchte ich nur dieses eine Fahrwerk, aber dann habe ich für den Mengenrabatt noch eine CM800.1 dazugenommen, mit Bocksprungrelais, so eine hatte ich noch nicht


Damit ihr euch das ganze einmal vorstellen könnt, hier dieses Bild, ihr müsst euch nur je auf dem CM Fahrgestell ein 4000er Gehäuse denken.


Hier einmal die Rückbeleuchtung im dunkeln, würde man jetzt ein CM Gehäuse draufsetzen, hätte man doch Glatt ne Halloweenlok!!



Soo, das zu dem jetztigen Ist-Zustand, ich hoffe Montag kommt das Hermespaket endlich, denn ich will bauen!

Ach ja, NVT 800 deswegen:

In den 50ern und früher gab es ja schon eine Reihe Märklin Triebzüge /-wagen. Die waren alle "Schnell" oder zumindest für den Fernverkehr, daher waren sie auch alle recht windschnittig. Das ist mein angedachter Triebzug ja nun überhaupt nicht, er ist eher sowas wie der DB800 (VT95), ein Bummelbahnzug, und daher steht das NVT für NahVerkehrsTriebzug.


Ich hoffe euch jetzt nicht gelangweilt zu haben, und werde wenn es weiter geht weiter berichten!!

mfg Tim


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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#2 von trashmaster , 04.09.2011 11:16

Sieht ja mal wieder sehr interessant aus!
Ich warte gespannt auf weitere Berichterstattung!


Grüße Georg


 
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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#3 von Kehrdiannix , 04.09.2011 12:58

Hallo Tim,
bau' doch LEDs ein, dann kansst Du auch einen Lichtwechsel realisieren.
Auf jeden Fall eine interssante Idee!


Gruß,
David



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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#4 von Ebi96 , 04.09.2011 15:38

Hallo David,

LEDs kommenmir nicht in meinen Zug!
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mfg Tim


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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#5 von Kehrdiannix , 04.09.2011 16:22

Zitat von Ebi96
Hallo David,

LEDs kommenmir nicht in meinen Zug!
Bei mir ist LED und Digital freie Zone

mfg Tim


Huch!
Digitalfrei verstehe ich ja, aber LED-frei ...
Für mich bringen sie einfach zu viele Vorteile, angefangen mit der fast unednlichen Lebensdauer über die Größe bis zu den unendlichen Einsatzmöglichkeiten ...
Es müssen ja nicht gleich SMD-LEDs sein.
Überleg's Dir, gerade bei Deinen Frontleuchten würden sie gut passen und auch sinnvoll sein.


Gruß,
David



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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#6 von Ebi96 , 04.09.2011 18:09

Hallo David,

Zitat
Weiter war mir noch einigermaßen wichtig, das der Triebzug von Märklin so in den 50ern hätte gebaut werden können.



Genau aus diesem Grund keine LEDs, mir ist kein Märklin Produkt mit LEDs aus diesem Zeitraum bekannt

LEDs sollen in moderne Loks/Wagen, aber in welchen aus den 50ern/60ern und noch früher haben sie rein garnix zu suchen.

mfg Tim


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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#7 von Ebi96 , 07.09.2011 22:01

Hallo Leute,

nach 3 Tagen intensiven basteln, mit Höhen und Tiefen, habe ich jetzt was vorzeigbares.

Montag kam das Hermespaket mit den 5 4000er, leider nicht ganz so gut wie erwartet, soo viel hatte ich auch nicht geboten, der Privatverkäufer hatte mir sogar noch Rücknahme angeboten, aber ich wollt wegen den Wagen jetzt auch keinen Aufstand machen, habe dann die beiden besten Wagen für die Triebköpfe genommen, Zwischenwagen kann man leicht austauschen.

Zwei davon wurden erstmal "enthauptet".


Der eine der aus ebay stammt hat eine neue Kupplung bekommen, eine aus "Hausmitteln" gebaute, laut Verkäufer.


Funktionieren tut die Kupplung gut, hat aber wie zusehen keine Vorentkupplung.


Dann habe ich wie wild gebastelt, im Eifer des gefechts sind dann leider keine Bilder entstanden, zwischenzeitlich stand das ganze auch einmal kurz vorm gameover.....Das Fahrgestell vom Johannes funzte richtig gut, war sau schnell und nicht zu bremsen.... Doch meins wollte nicht so wie ich will....das hatte ich ja shconmal komplett selbst zusammengelötet.... Ich hatte das versucht auch so schnell wie das andere zu machen aber es wollte einfach nicht schneller werden. Ich weiß auch irgendwie nicht mehr ganz genau wie es passiert ist, aber dann ist mir bei der Spule des Umschalters der äußere Draht abgerissen...Der guckte eh nur noch so ein Stück aus der Spule raus, und da hatte ich damals dann einen Draht dran gelötet, das war nix halbes und nichts ganzes, also wollte ich dann den Umschalter zerlegen, um den Draht einmal rum abzuwickeln, um dann ein langes Stück zu haben...dabei ist dann natürlich der innere Draht auch abgegangen, genau an der Lötstelle wo der angelötet wird......Naja, nun war eigentlich schon fast gameover.... naja, ich habe dann diesen Umschalter wieder relativ gut zusammenbekommen, und auch das Spulenende konnte ich anlöten, *schwitz*. Schneller wurde der Triebkopf deswegen natürlich nicht....aber dazu später.

Hier erstmal der hintere Triebkopf, mit den roten Birnen:


Und hier der vordere:


Hier der Zug gestern Abend auf der Anlage, die bis jetzt gezeigten und die folgenden Bilder sind alle noch von gestern Abend.


Hier der eine Triebkopf, Lüfterjalousien sind noch nicht montiert


Der TTW hat die beiden übrig gebliebenen Wagen bekommen, hinten eine Schlußlaterne, die ich mal selber gebastelt habe. Ausgangslage war die Halterung einer 7079 Schlußlaterne, deren Rest gänzlich fehlte.


Hier im Detail:


Inzwischne ist es "dunkel" geworden, hier der NVT von hinten, bei Stand mit Licht.


Hier von vorne:


NVT und TTW in Fahrt, beide in die selbe Richtung:


Der TTW hält am Signal


Und dann noch zwei Bilder wieder in Fahrt, diesmal fahren sie in verschiedene Richtungen:




Heute ging es dann weiter. Der probebetrieb lief eher durchwachsen, als erfolgreich. Mein CM Fahrgestell war einfach zu langsam, und es wolte nicht schneller werden. Heute habe ich dann mal aus Jux das auch gut erhaltene Fahrgestell von der ganzen CM vom Johannes mit dem anderne vom Johannes zusammen ausprobiert. Das funzte auf Anhieb gleich mal ne Ecke besser. Kurzerhand haben ich der Cm dann ihr Gehäuse und die Treibstangen beraubt, und dann das NVT Gehäuse drauf und ab gings.
Gleich mal viel besser.....der Zug läuft so viel besser.... also wurde das Fahrgestell dann beibehalten. Aber nun weiter mit Bildern:

Von links nach rechts, der NVT Triebkopf vorne, dann hinten, dann der TTW


Und von der Seite, mittlerweile haben die beidne NVT Triebköpfe ihre Lüfterjalousien bekommen, ganz hinten der TTW


Und von oben, die gehäusebefetsigung wurde ähnlich der des TTW gemacht, nur diesmal war kein Schleifer die Grundlage, sondern etwas dickeres Blech aus der Bastelkiste, da ein Löchle reingebohrt und funzt auch.


Noch ein Bild:


Dann der Zug auf der Anlage, ich finde, es sieht stimmig aus.


Und von hinten:


Dann habe ich nochmal etwas geschaut....so wie hier könnte man auch einen mini DT machen, oder vielleicht auch eine mini DL??? Man müsste nur die Hakenkupplungen miteinander verbinden können....


Oder nur ein triebkopf udn dann wenige Güterwagen hinter, auch denkbar....wenig deshalb, fall ein Triebkopf einzeln nicht soo viel zieht (Plastikreifen)


Und hier das ganze Ding nochmal in Fahrt:


Das Teil macht einen heiden Lärm, durch die Blechgehäuse auf den CM Fahrwerken schon ein richtig "röhrendes" Geräusch, dazu die beiden Motoren, das Blechgeklapper....
Immer fahren die beiden Triebköpfe lieder nicht exact gleich schnell, es ist irgednwie einfach nicht ganz möglich, mal schiebt der andere mehr, mal zieht der eine weg, oder dem einen seine Räder schleudern.....
Aber das finde ich jetzt nicht soo tragisch...

Für das jetzt noch übrige CM Fahrgestell, hmm, den Umschalter habe ich noch wieder gerettet, fahren tut das Teil an sich ja auch.....Zum weglegen irgendwie zu schade....
Da gibt es ja noch diese 4040er Blechwagen, identisch den 4000er von den Grundmaßen her....

Panthos will ich den beiden Triebköpfen wennich mal wieder etwas Geld hab, auch noch spendieren, je Triebkopf einen....

Dem aufmerksamen Leser äh Bildergucker wird jetzt uafgefallen sein, das die Triebköpfe immer noch keine zusätzlichen Stirnfenster haben.....ich traue mich da irgendwie wirklich nicht ran, das mit den Löchern für die Lampen bohrne, heidewitzka, das war schon nicht einfach, musste viel feilen...und dann rund die Fenster bohren und die dann eckig feilen....oha, das lass ich erstmal bleiben. Aber was nicht ist kann ja noch werden....und bitte verdammt mich jetzt nicht in die Hölle.... ops:

Ich hoffe, es gefällt trotzdem etwas

mfg Tim


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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#8 von Denny13 ( gelöscht ) , 07.09.2011 22:10

Sieht ein wenig eigenwillig aus aber gut.
Gibts das auch im Vorbild.
Oder war das eine Laune der Fantasie.

Schöne Grüße Denny.


Denny13

RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#9 von Kehrdiannix , 08.09.2011 08:30

Hallo TIm,
zum Bohren der Hinweis:
Kleb ein Stück Tesa auf die Stelle, an der Du bohren möchtest. Dann hat der Bohrer Halt auf dem BLech und "läuft" nicht so schnell weg.
Wie ist das mit den Plastikreifen? Das habe ich noch nicht verstanden.
Beraube doch einem Fahrgestell seinen Motor und Umschalter und lass es von dem anderen "Triebkopf" mitziehen (den dann mit Haftreifen ausstatten, sollte der schaffen). Das Getriebe des entkernten Fahrgestells sollte schön leichtgängig sein. Dann hast Du kein Problem mit den verschieden arbeitenden Umschaltern und unterschiedlichen Geschwindigkeiten.

Mach keine Pantos ran, das Röhren erinnert doch bestimmt schön an einen Diesel, oder?
Sozusagen analoger LokSound (wie bei der alten V 200)


Gruß,
David



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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#10 von Ebi96 , 08.09.2011 15:52

Hallo,

@ Denny

Eigenwillig ist der Zug, klar, ist eben ein Fantasiemodell, das kein Vorbild hat, und wohl auch niemals eins haben wird. Das gibt einem dann halt ganz andere Möglichkeiten, man muss sich ja an nix halten, nur war mein Ziel das er vom Stil her in die 50er Jahre passt.

Zitat
Oder war das eine Laune der Fantasie.



Naja, die Grundidee dieses Zuges stand vom TTW (erstes Bild im ersten Beitrag), der entstand damals aus Resten aus der Bastelkiste. Der gefiel mir schon wirklich gut, war aber auf dem technischen Stand der 60er, nun hatte ich mir dann überlegt zwei TTWs zu bauen, dazwischen ein paar Wagen, und dann auf dem Stand der 50er Jahre.


@ David

Man kann auch einfach einmal "vorpieken", dann hat das Bleche eine kleine Delle wo der Bohrer auch Halt findet.
Was genau verstehst du denn an den Plastikreifen nicht??

Mit dem entkernten Fahrwerk ist die grundidee garnicht schlecht, allerdings wird es wahrscheinlich doch nicht von einem Triebkopf zu ziehen sein, auch nicht mit Haftreifen.
Man wird das andere fahrwerk nie so leichtgängig machen können, wie zum Bleistift einen Wagen, das wird immer etwas mehr Reibung geben. die Zwischenwagen haben auch nochmal zwei Bremsklötze unten dran, das bremst zusätzlich aus. Und so stark sind die kleinen CM800 nun auch leider wieder nicht, mit gerade mal rund 200 Gramm Gewicht.
Mit einem TM800 Fahrgestell, mit Haftreifen, großem Scheibenkollektor, und fast das 2,5 fache an Gewicht könnte das gehen.

Panthos werde ich wohl echt weglassen, passende sind eh sehr teuer, und das Diesellokgeräusch, ja da hast du recht!!

Aber analoger Loksound ist normal, die CM800 an sich ist schon eher leise, aber mit dem Blechgehäuse wirds lauter, und dann zwei davon, und dazwischen die Blechwagen.......

Aber da gibts noch ganz andere Kaliber, die "richtigen" 800er alleine machen schon Krach genug, Sounddecoder würde man garnicht hören

mfg Tim


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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#11 von Kehrdiannix , 08.09.2011 19:29

Zitat von Ebi96
...
Was genau verstehst du denn an den Plastikreifen nicht??
...
Mit dem entkernten Fahrwerk ist die grundidee garnicht schlecht, allerdings wird es wahrscheinlich doch nicht von einem Triebkopf zu ziehen sein, auch nicht mit Haftreifen.
Man wird das andere fahrwerk nie so leichtgängig machen können, wie zum Bleistift einen Wagen, das wird immer etwas mehr Reibung geben.


Und zwar weiß ich nicht, ob Du damit Haftreifen meinst oder etwas anderes. Denn außer den Haftreifen habe ich noch nie ein Märklin-Rad aus hartem Kunststoff gesehen.
Laut SAH's Test zieht die Kleine BR 89 satte 8 Blech-Vierachser in der Ebene ... (soweit meine Erinnerung mir das sagt ...)
Probier's und montier die Schleifer ab (wenn das in deine Philosophie reinpasst). Eigentlich sind die Getriebe leichtläufig, wenn man den Anker entnimmt und sie säubert.


Gruß,
David



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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#12 von Ebi96 , 09.09.2011 15:33

Hallo David,

man merkt, Märklin alt ist nicht soo dein Fachgebiet
Plastikreifen sind nicht ein ganzes Rad aus Kunststoff, um Gottes Willen! Plastikreifen sind wenn man so will die Vorgänger der Haftreifen. Sie wurden 1953 eingeführt, bis dahin gab es sowas garnicht bei Märklin. Sie haben eigentlich den selben Sinn, wie die später ab 1962 eingeführten schwarzen richtigen Haftreifen, sie sollen die Haftung/Traktion erhöhen. Aber so richtig taten sie das auch nicht, es macht sich zwar bemerkbar, aber mit Haftreifen zieht man schon noch eine Ecke besser. Diese Plastikreifen sehen von der Form eigentlich wie Haftreifen aus, nur sind sie nicht aus schwarzem Gummi, sondern aus milchig durchsichtigem Kunststoff, der sich aber über die Zeit stark ins gelbliche verfärbt. Elastisch wie Haftreifen sind plastikreifen auch nicht, daher gab es sie auch nnicht nur in 3 vershciedenen größen, sondern deutlich mehr, Haftreifen konnte sich der Radgröße anpassen, Plastikreifen nicht.

Wenn du möchtest kann ich dir da speziell auch noch ein Bild machen.


Gestern habe ich nochmal etwas feinjustiert, es geht jetzt noch wieder etwas besser.
Man brauch aber wirklich einen 30VA Trafo, der auch nicht zusehr mit Zubehörteilen belegt sein sollte, um das Teil zu fahren.
Auf meinem äußeren Kreis läuft und schaltet er einwandfrei, auch wenn noch andere beleuchtete Wagen Strom ziehen. Beim inneren mit anderen beleuchteten Wagen teilweise nicht so gut, ohne zusätzlich rumstehende Wagen aber schon. Im BW mit dem 10VA Trafo muss mans garnicht erst versuchen, da legt der nur den Turbo ein, aber mit dem Ding ist die fahrt ins BW eh nicht nötig. Daher ein guter freier 30VA Trafo ist Pflicht für das Teil, und dann schaltet und fährt er auch wirklich ohne zu murren!
Daher, ich denke es kann so bleiben, nur den einen trafo werde ich noch etwas vom Zubehör entlasten, wozu ich mich aber wohl noch so ein paar Stunden unter die Anlage bequemen müsste...

Gestern wurde dann wie gesagt noch etwas am NVT justiert, und dann habe ich mich dem nun über gebliebenen anderne CM Fahrwerk gewidmet.

Schnell wurde ein 4040er ausgesucht, der Bohrer gezückt, gefeilt, dann musste ich noch an der Gehäusebefestigung rumschleifen da das Flachdach des 4040ers sonst nicht rüber kam, und dann entstand dies:


Die Gehäusebefestigung ist noch das Problem bei dem Teil, das Gewinde war vorher schon nichtmehr brauchbar, daher hatte ich auch keine Skrupel da irgendwie was runter zu feilen. Daher liegt das Gehäuse im moment nur lose auf.....


Aus den Fahrwerken der verwendeten 4000er/4040er sollte auch noch was gemacht werden, hier entstanden erstmal einfache Flachwagen, mit den Geländern halt am Ende.


Und dies ist dann auch wieder so eine schrott wird flott Geschichte, das Fahrwerk des 4000er mit der neu rangefrickelten Kupplung war leider nicht dafür ausgelegt, einfach einen Pappboden zu bekommen. Also wurde in die Schrottkiste geschaut, und Rahmen und Kessel eines 450x Tankers wurden gefunden, ausprobiert, und draufgepackt. Klar sieht das komisch aus, aber für einen alten BW eigenen Tanker ist es garnicht mal soo schlecht




Nun noch ein Video vom Einsatz der Fahrzeuge. Bitte nicht erschrecken, das kanrrende geräusch kommt vom Trafo, wenn man dran dreht....Öl will ich da nicht dran kippen...... ops:




Ich hoffe es gefällt.

mfg Tim


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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#13 von FahreS ( gelöscht ) , 09.09.2011 17:41

Moin!

Also mir gefällt das! Es ist meiner Meinung nach sehr innovativ und obendrein eine schöne Bastelei. Macht sicher ne Menge Spaß. Gerade auch weil Märklin die Modelle noch einfach gehalten hat und man so viele Umbaumöglichkeiten hat.

Ich bin zwar auch eher für Digitaldecoder, LEDs und Realitätsnähe auf meiner Anlage, aber immerhin eine Alphabahn habe ich derzeit auch auf dem Gleis stehen Und die hat ja nun mit Realität recht wenig zu tun

Grüße
Leon


FahreS

RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#14 von Kehrdiannix , 09.09.2011 20:11

Zitat von Ebi96
Hallo David,

man merkt, Märklin alt ist nicht soo dein Fachgebiet


Hallo Tim,
da hast Du aber völlig danebengeschossen (Lok aus den Sechzigern).

Ich kenne diese Reifen, habe sie noch nie gesehen, ging aber nicht davon aus, dass man sie so bezeichnen würde. Außedem hätte ich vermutet, dass sie längst zerbröselt wären.

Ja, aber der Zug sieht auf der Anlage schon nett aus.
Schau Dir das mal an, sowas könnte man aus den 4040er Fahrwerken auch machen.


Gruß,
David

P.S.: Wie lange "modellbahnerst" Du schon?



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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#15 von Ebi96 , 09.09.2011 21:42

Hallo David,

hoppla, dann muss ich dich mit irgendwem verwechselt haben ops: Entschuldige!

Die Reifen nennen sich Plastikreifen, so wurden sie auch damals im Katalog genannt.
Zerbröseln, weiß nicht, habe ich noch nicht erlebt, aber wenn man diese Reifen runter haben will, das ist Mist, das geht fast nicht.
Mit diesen Plastikreifen kann man eigentlich sagen, das Verschleißteile von einem Modell seit ca. 1962 nicht mehr gewechselt worden sind

Danke fürs Lob, hab nun noch eine Spezialzwischenkupplung gebastelt, so kann man die beiden Triebköpfe auch als Doppellok fahren lassen. Nur ab einer relativ hohen Geschwindigkeit hauts einen der Triebköpfe aus der Schiene, aber man muss ja nicht immer rasen...

Das mit Fahrgestell verlängern ist auch nicht schlecht.

Modellbahnern ( ja eigentlich eher Spielbahnern) tu ich seit Februar 2007. Vorgeschädigt war ich da allerdings schon mit briobahn udn Co . Zu nden Zeugnisferien 2007, mein erstes Zeugnis auf der Realschule, wurde mir dann Opas Modellbahnkisten zugänglich gemacht, da waren es noch 2 Loks und 14 Wagen....und jetzt....vielleicht 27 Loks und 90 Wagen... ops: Nun sammel sich bei mir Loks aus den Jahren 1949- ca. 1985, und Wagen von teilweise noch vor dem WK 2 , aber auch neuere aus Baujahr 2010. Wobei mein "Sammelgebiet" aber so 1935-70 ist.
Forentechnisch bin ich eigentlich auch dort zuhause:

http://alte-modellbahnen.xobor.de/%20

Kannst dich ja mal umschauen, bin dort unterm selben Nick angemeldet, sicher interessant!


mfg Tim


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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#16 von Kehrdiannix , 10.09.2011 10:32

Hallo Tim,

Zitat von Ebi96
Hallo David,

hoppla, dann muss ich dich mit irgendwem verwechselt haben ops: Entschuldige!


Macht ja nichts.

Ich bin eigentlich erst seit 2008 (auch etwa Februar) so richtig dabei (2007 nur ien Gleisoval für DC). Damals mit vier Märklinloks (und eben die eine DC-Lok) und etwa 12 Wagen. Nun sind es 11 Loks und 55 Wagen. (Mir scheint, ich bin etwas sparsamer als Du ops: )
Ichhätte zwar gerne diese und jene, doch denke ich immer, damit schiebe ich meine anderen Loks aufs Abstellgleis. Von daher ...
Außerdem gibt es bei mir deshallb auch erstmal Kaufsperre, außer, es besteht Bedarf, z.B. durch selbst gebaute Züge.

Meine älteste Lok ist besagte V 200 027, meine neueste ist die 232 365 (Bj. 2009), Züge aus den Epochen III-V. (ich bin Betriebsbahner, weniger Reliktesammler.)


Gruß,
David



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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#17 von Ebi96 , 10.09.2011 17:48

Hallo David,

jeder will immer wieder was neues haben, und klar kommen mache Loks/Wagen dann mal aufs Abstellgleis. Ich versuche allerdings immer, alles mal wieder irgendwie zu bewegen. Manchmal mache ich auch einfach mal "Thementage", dann wird mal (in etwa) eine Epoche gefahren, oder nur Märklin Material von ich sage mal 1950-65, da fahren dann schon ziemlich die ältesten Loks mit, Gusswagen sind vertreten, und es geht bis zu der 01 mit gedruckter Beschriftung.
Auch wenn ich Spielbahner bin, alles kann man nicht miteinander fahren. Ich hänge keine Vorkriegswagen mit einem 2010er superfeindetailierten 6 achser Schwerlastwagen in einen Zug.
Aber es kann wieder durchaus sein, das ein Zug aus 40er/50er material besteht, und dem dann ein Zug aus 2000er material, mit halt einer 80er Jahre Lok oder so entgegen kommt. Daher, aufs Abstellgleis kommt bei mir nix, nur kann man nicht mehr alles täglich oder wöchentlich einsetzen.

Ich seh das alles da nicht so eng, grundsätzlich habe ich auch nix gegen Digital und LEDs. Nur werd ich keine 50er Jahre Lok mit LED Beleuchtung fahren lassen, mir persönlich wäre das ein Dorn im Auge, aber das sieht jeder wie er möchte.


Ich habe mich heute mal etwas auf deiner HP umgeschaut, nicht schlecht, die 103er mit Maschinenraumbeleuchtung gefällt mir sehr gut, bin eigentlich ja auch ein Lichtfreak, de gerne im dunkeln Betrieb macht, nur halt mit Glühlampenbeleuchtung. Dein Talgo wird sicher auch was, bau erstmal ein paar Prototypen fertig, probiere aus, überlege ob es gefällt, und dann baue dann vielleicht noch einen besseren. So war es bei mir ja auch, Ausgangslage von allem Selbstgebauten war der Triebwagen in diesem Thread auf dem ersten Bild, wo die Lampenauschnitte noch nicht so schön waren, und das Gehäuse beim Biegen auch verdellt wurde, nun sind keine Dellen da und die Lampenausschnitte besser. ich sage: Übung macht den Meister!!

Deine V200 027 habe ich übrigens auch, dürfte Baujahr 61/62 sein, wurde also auch noch mit Plastikreifen ausgeliefert!

@ all

Fürs kuppeln als Doppellok hab ich auch eine Lösung gefunden.

Nun kann ich meine Triebköpfe auch als Doppellok einsetzen.


Hier die Kupplung:


Bei Nacht:


Und der auf KVT (knuffiger Verbrennungs Triebwagen) getaufte Triebwagen im BW auf der Drehscheibe:



mfg Tim


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RE: Neuester Umbau: NVT 800 ;)

#18 von Ebi96 , 25.10.2011 22:38

Hallo Leute,

heute habe ich mich nochmal an der Doppellokkupplung zu schaffen gemacht. Und die beiden Triebköpfe habe ich jetzt auch noch wieder etwas "gleichschneller" hinbekommen. Heute gegen 14:30 Uhr habe ich angefangen. Bei einer guten Status Quo CD, später im Arbeitseifer habe ich nach Ende der CD (ca. 70min) nur immer wieder am CD-Player auf "Play" gedrückt ops: Es ging ab da bis vor ca. einer 3/4 Stunde immer zwischen vaters Werkstatt unten, und dem Mobaraum oben hin und her.

Die dann entstandene Kupplung besteht aus einem passend bearbeitetem Blech, das einer (ausrangierten) Schulmappe entsprang, einer Schraube, 3 Muttern, und einem weiterem passend bearbeiteten Blech.


Hier ist dann das erste teil montiert, die Schraube ist im mittleren Loch des Blechs, von unten die Mutter die sie darin erstmal hält. Die anderen beiden Löcher steckt man je auf die Kupplungshaken. Links vom linken Loch, und rechts vom rechten kommt dann das geniale, da wurde das Blech nach unten gebogen, und so kann die Kupplung nicht zu sehr ausschwenken, oder sich gar quer stellen, was ja zu den Entgleisungen führte.


Nun kommt das andere Blech zum Einsatz: Durch das mittlere Loch die Schraube, und links und rechts der Kupplungshaken, diesmal von unten. Dann erst eine Mutter drauf, und dann die zweite - als Kontermutter. Aber die erste ja nicht zu fest, denn dann haben die Doppellokhälften kein Spiel mehr nach oben und unten ( uneben verlegtes Gleis, Anfang/Ende einer Steigung...) Die zweite Kontermutter aber wirklich fest an die erste dran, sonst lösen die sich durch die Vibration während der Fahrt!


So sieht das ganze dann von oben aus, kein querstellen der Kupplung, denn...


weiter als so geht es nicht, durch den Industriekreis müsste der durchkommen, falls nicht, werde ich das nochmal etwas nachstellen.


So sieht das ganze dann im Endeffekt aus, klar fällt das Teil auf, aber ich will damit nur spielen. Ich überlege nur noch, ob ich die ganze Kupplung mit Edding nicht noch etwas schwärze... Was meint ihr dazu???


Vor einiger zeit habe ich den Triebköpfen eine Innenbeleuchtung verpasst, naja zum Teil zumindest, je eine 7077 etwas passend gebogen, nun hängt die Lampe genau 1mm übern Umschalter.


Hier die Beleuchtung etwas deutlicher (Auch eine Fahrwerksbeleuchtung hat man nun):


Nun hab ich die 4000er mal statt in der Mitte hinten dran







Somit ist das Kupplungsproblem nun gelöst.

Ob ich die noch schwärzen soll, die Kupplung, das entscheidet ihr.

mfg Tim


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