der ist weniger bekannt, aber schön renoviert u. noch in Betrieb
zuletzt noch ein unbekannter...an derselben Strecke, auf diesem Abschnitt findet jedoch kein Personenverkehr mehr statt. Im Bahnhof gibt's statt Fahrkarten Wurst und Brot zu kaufen.
....mein altes Heimatstädtle
Gruß Johannes
Typischer Märklin-Chaot - Epochenfrei und Grenzenlos!
ich war ja schon baff erstaunt, daß Du dich so weit in den Süden traust
...falls Du die Inschrift beim ersten nicht so gut lesen kannst, er liegt am oberen Ende der "Schiefen Ebene" der zweite liegt am Bodensee, kurz vor der Schweizer Grenze. Den markanten Turm habe ich nicht optimal erwischt, da ich wohl mehr Wert auf den Zug mit der 110 gelegt habe. Im Hintergrund ist das Konzilsgebäude, wo der erste u. bisher einzige Papst auf deutschem Boden gewählt wurde. Für Heiden wie Dich wohl ne ziemlich knifflige Hürde, aber Onkel Gockel und Tante Wiki wissen Bescheid
Gruß Johannes
Typischer Märklin-Chaot - Epochenfrei und Grenzenlos!
da hätte ich irgendwo noch alte Aufnahmen, wo er stark gealtert....ja geradezu deprimierend aussah. Dem Metzger und dem Bäcker sei Dank, daß dieser schöne Bau jetzt wieder so plastikhaft neu glänzen darf.
Mit glänzenden Grüßen Johannes
Typischer Märklin-Chaot - Epochenfrei und Grenzenlos!
da hätte ich irgendwo noch alte Aufnahmen, wo er stark gealtert....ja geradezu deprimierend aussah. Dem Metzger und dem Bäcker sei Dank, daß dieser schöne Bau jetzt wieder so plastikhaft neu glänzen darf.
Wenigstens wurden die Steinübermauerungen der Fenster beibehalten, was im gegensatz zu anderen alten Bauwerken bei denen das entfernt wurde, noch gut aussieht.
Ich war gestern am Bahnhof meiner Jugend vorbei gefahren. Ein Klassiker der Schweizer Bahhofs-Architektur. Er leigt an der Nordostbahn-Strecke Winterthur-Koblenz (SBB Linie 701), diese wurde 1876 eröffnet, 1902 von der SBB übernommen und 1945 elektrifiziert. 1995 wurde der Bahnhof stillgelegt und durch die beiden Haltestellen Rümikon und Mellikon ersetzt.
Im Dachgeschoss wohnte der Bahnhofsvorstand. Darunter waren die Güterhalle, Billetschalter (Treppenaufgang) und Dienstraum, in der Mitte des Gebäudes befand sich gleisseitig der kleine Wartsaal und auf der Strassenseite der Eingang zur Dienstwohnung.
#23 von
ThomasausBerlin
(
gelöscht
)
, 05.02.2012 15:36
...stimmt - aber echt Berlin....: Das ist der Güterschuppen vom ehemaligen Bahnhof Reinickendorf. Den Bahnhof selbst gibt's noch - allerdings nur für die S-Bahn.....
zuletzt noch ein unbekannter...an derselben Strecke, auf diesem Abschnitt findet jedoch kein Personenverkehr mehr statt. Im Bahnhof gibt's statt Fahrkarten Wurst und Brot zu kaufen.
....mein altes Heimatstädtle
Gruß Johannes
Hallo Johannes,
dann dürfte es Dich freuen Deinen Heimatbahnhof mal in Betrieb zu sehen: