RE: Elekrifizierung mit Hobbex, Erfahrungsbericht

#26 von drsell , 09.11.2007 21:37

Die Ausrichtung des Fahrdrahts bei Kurven kann Tücken haben. Kaum, wenn der Pantograf über dem Drehgestell sitzt, aber bei asymmetrischer Anordnung wie z. B. bei einer E 36 mit auch mittlerem Stromabnehmer. Auch bei meiner E 75 war eine Neujustierung der Oberleitung erforderlich.

Zur Farbe der Masten: So einheitlich ist diese gegenüber dem Betrachter nicht. Und im Bahnhof Stuttgart-Bad Cannstatt stehen noch khaki-farbene Masten aus der Zeit der Elektrisierung (wie es damals hieß von 1932.


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RE: Elekrifizierung mit Hobbex, Erfahrungsbericht

#27 von modelbahner28 ( gelöscht ) , 09.08.2008 14:52

Hallo Leute,
Ich habe mal versucht die Masten selber zu bauen.
Sieht aber sc..... aus .
Deswegen wollte ich mir die Masten von Hobbex holen ist ja sehr billig in der großpackung 50cent das Stück. Muss zwar noch Lackiert werden aber sonst super. Den Fahrdraht baue ich mir selber einfach 0,7mm verzinkten draht im Bauhaus kaufen 40m 99cent.Dann spannen auf eine Schablone legen und Löten mit ein bischen Fingerspitzengefühl sehr einfach. Und die Fahrdrähte sehen auch besser aus als die von Hobbex weil sie nicht so rötlich ausehen.


Marcus


modelbahner28

RE: Elekrifizierung mit Hobbex, Erfahrungsbericht

#28 von acsenf ( gelöscht ) , 09.08.2008 15:18

Hallo Hobbex Fans!

Schaut doch mal hier
http://igmodellbahn.ig.funpic.de/

Unsere gesamte Modulanlage ist mit dieser Oberleitung überspannt. Es kann sogar mit angelegten Pantos gefahren werden!

Die Bilder bei Härtner sind übrigens auch von uns! Ettliche Oberleitungsteile sind auch durch unsere Anregung entstanden!

Ich hoffe diese preisgünstige Oberleitung wird weiterhin ihre Fans finden!


Gruß

Sven


acsenf

RE: Elekrifizierung mit Hobbex, Erfahrungsbericht

#29 von Hans-Werner Frick ( gelöscht ) , 30.08.2008 12:54

Wir waren anfangs von der Hobbex-Oberleitung begeistert. Niedriger Anschaffungspreis. Einigermassen gutes Aussehen, und vorbildgerecht zu verspannen.

Den 11 Gleisigen Kopfbahnhof mit Quertragwerken versorgt, gelötet und farblich nachbehandelt. Für`s erste super.

Dann die Erfahrungen im täglichen Betrieb: Eimal aus Versehen an einen Mast stoßen - Knack, das war`s. Neuer Mast! Der nächste wurde durch eine entgeisende Lokomotive "erlegt" Das war`s für immer!

Ab da nur noch Sommerfeldt Oberleitung. Ist zwar weit aus teurer, aber seitdem haben wir keine Probleme mehr.

Mit freundlichem Eisenbahnergruß

Hans-Werner Frick


Hans-Werner Frick

RE: Elekrifizierung mit Hobbex, Erfahrungsbericht

#30 von acsenf ( gelöscht ) , 02.09.2008 10:28

Zitat von Hans-Werner Frick
Wir waren anfangs von der Hobbex-Oberleitung begeistert. Niedriger Anschaffungspreis. Einigermassen gutes Aussehen, und vorbildgerecht zu verspannen.

Den 11 Gleisigen Kopfbahnhof mit Quertragwerken versorgt, gelötet und farblich nachbehandelt. Für`s erste super.

Dann die Erfahrungen im täglichen Betrieb: Eimal aus Versehen an einen Mast stoßen - Knack, das war`s. Neuer Mast! Der nächste wurde durch eine entgeisende Lokomotive "erlegt" Das war`s für immer!

Ab da nur noch Sommerfeldt Oberleitung. Ist zwar weit aus teurer, aber seitdem haben wir keine Probleme mehr.

Mit freundlichem Eisenbahnergruß

Hans-Werner Frick



Hallo!

Ich bin schon ausversehen an den Schlot meines Ringlokschuppens gestoßen, uii knack weg war er habe dann den ganzen Lokschuppen weggeworfen, hätte ja auch noch kaputt gehen können

Um einen Mast zu zerstören musste schon heftig dran langen! Austauschen war bei uns bisher nie ein Problem!
Vermutlich handelt es sich bei dir noch um Masten aus DDR-Produktion, die sind ziemlich spröde!


Gruß

Sven


acsenf

   


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