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ich benutze diese antriebe ebenfalls.
bei mir funtionieren sie.
ich habe den stellarm komplett in eine richtung gestellt und dann eben von unten an die anlage geschraubt so das wenn du ihn betreiben tust der stellhebel komlett in die andere stellung und so auch bis zum gleis anschlagen tut.
in der anleitung steht ja denke ich mal auch das man ihn vor dem einbau in die mittelstellung bringen soll.
das selbe mit der weichenzunge.
anschrauben und hin und her schalten.
versuche mal dein glück.
verbaue diese antriebe ja auch als faller car weiche und stopstelle.
falls du tips brauchst melde dich über PN....
Hast du den weichen Stelldarht genommen?
Wenn ja montier mal den stabileren, die Tillig Weichen brauchen viel Kraft beim Schalten
mit freundlichem Gruße
J-P
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Hallo Bastel-Cris, hallo Jean-Paul,
vielen Dank für Eure Erfahrungen. Ich werde es gleich noch einmal mit dem Antrieb versuchen...
Wie schon vermutet, funktioniert es ja eigentlich... Mir kommt nur der Stellweg etwas kurz vor.
@Jean-Paul: Die Idee auf so kleiner Fläche eine komplette Anlage zu bauen hätte ich vor ein paar Jahren auch haben sollen, so habe ich auf ähnlicher Fläche nur einen Bahnhof und ein Gleis endet am Rand zum Anschluß an die große weite Welt irgendwann einmal...
Carsten
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Hallo Carsten,
Conrad gibt den Stellweg der Weichenantriebe mit 7 mm an, meine RocoLine-Weichen brauchen max. 2,5 mm: paßt also, und ich habe bei über 20 Weichen bislang keine Probleme gehabt. Bei Deinen Weichen müßten m.E. die Antriebe auch den notwendigen Stellweg schaffen.
Den Einbau mache ich immer in der Mittenstellung beider Teile; da kann man von unten gut sehen, ob der Stelldraht senkrecht nach oben zeigt. Trotzdem mußte ich manchmal nachjustieren, weil der Andruck der Weichenzunge in einer Stellung nicht groß genug war. Dabei ist allerdings sehr störend, daß die Justiernut am Antriebsgehäuse senkrecht und nicht parallel zur Stellschwelle zeigt. Ich habe schon überlegt, ob man das Gehäuse vor der Montage nicht besser auf ein entsprechend geschlitztes Blech aufklebt.
MfG Gerhard.
Ich habe ein Problem mit dem Einbau der Conrad-Weichenatriebe für meine Märklin C-Weichen.
Der Draht des Weicheantriebs soll lt. Anleitung in den Weichenstellhebel gesteckt werden. Soweit alles klar.
Aber dazu müsste ich die kleine "Plattel" an der Unterseite der Weiche entfernen.
Diese Platte "hält" aber wichtige Teil - z. B. Feder - der Märklin-Weiche.
Wie montiere ich nun den Conrad-Weichenantrieb richtig?
Von meinen 20 Original-Märklin-Weichenantrieben sind inzwischen 6 defekt, lassen sich nur in eine Richtung stellen.(Der Ausbau der Weichen ist ein Riesenaufwand!)
Weichentriebe und Signale sind bereits an einen extra Trafo angeschlossen.
Hallo Carsten,
Ich habe auf unserer Anlage die Kombination von Conrad-Weichenantrieben und Tillig-Elite-Gleis als wenig arbeitsfähig bewertet.
Die Ursache dafür ist nicht wie hier schon bereits vermutet der Stelldraht, sondern die Aufnahme des selbigen, welche bei mir zuviel Spiel hatte, bzw. den Anpressdruck nicht aufbringen konnte und sich mitdrehte.
Werde jetzt Hofmann-Antriebe ausprobieren.
Hallo !
Tillig hat eigene Antriebe . Die werden mit Schnecken getriebe angetrieben . Sind etwa doppelt teurer können aber mit den Zusatzschaltern - Kontakte einiges potentialfrei schalten .
Ebenso kann in logik eine Weichen Kaskade geschaltet werden . Ist eine Weiche gestellt stellt die nächste .
jedenfals ist ein ungewolltes nicht erreichen der Endlage bzw. rückziehen wegen zu strammer Weichenzungen ausgeschlossen .
Habe mir einige zugelegt und verwende sie Bei Gleiswechsel da geht sich grad die Stellzeit aus und die Weichenpolarisierung ist auch gleich an Board . Natürlich muss man verkabeln.
Mit der Spannung läst sich die geschwindigkeit des stellen gut regeln und der Lärmpegel ist gleich weniger.
Ob Conrad oder ähnlich gleiches sowie Tillig kreischen tun sie alle,
Nächste Lösung Servos.
mfG Anton
mfG ANTON
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@ Heinz:
Das riecht nach dem bekannten Fehler bei der Endabschaltung. Kannst Du die von Deiner Stellwerks-/Ansteuertechnik her überbrücken? Das ist möglich, wenn Du keinen Dauerstrom auf die Antriebe gibst.
Um den Ausbau kommst Du leider nicht herum, aber Du kannst Die Antriebe weiterhin einsetzen. Ich habe das weiland auch mit meinen K-Weichenantrieben gemacht und danach haben sie zuverlässig funktioniert. Daß ich diese inzwischen ersetzt habe, lag am mangelnden Stellverhalten im Unterflurbetrieb.....
Gruß Klaus
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Zitat von K.Wagner
@ Heinz:
Das riecht nach dem bekannten Fehler bei der Endabschaltung. Kannst Du die von Deiner Stellwerks-/Ansteuertechnik her überbrücken? Das ist möglich, wenn Du keinen Dauerstrom auf die Antriebe gibst.
Um den Ausbau kommst Du leider nicht herum, aber Du kannst Die Antriebe weiterhin einsetzen. Ich habe das weiland auch mit meinen K-Weichenantrieben gemacht und danach haben sie zuverlässig funktioniert. Daß ich diese inzwischen ersetzt habe, lag am mangelnden Stellverhalten im Unterflurbetrieb.....
Danke Klaus.
Ich verstehe aber nur Bahnhof. Wo soll ich da genau überbrücken?
Ich verwende für Weichenatriebe und Signale den Conrad-Trafo DC 18 V / 30 VA / 2A.
Die Weichenantriebe schalte ich mit Märklin-Stellpult 72710.
Hallo Carsten,
wie bereits von anderen geschrieben, hilft es meist den dickeren Draht zu verwende. Auf diese weise funktionieren bei mir die Bogenweichen und 15° Weichen aus dem Piko A- Gleis seid Jahren ohne Probleme. Auf Grund der hohen Stellgeschwindigkeit kann es jedoch vorkommen das der Antrieb am Ende überspringt.
Bei Neubauten verwende ich jetzt nur noch Hoffman Antriebe.Diese sind im Prinzip gleich aufgebaut, lassen jedoch die Stellgeschwindigkeit einstellen, haben nicht die doofen Drähte sondern Schraubklemmen und man kann gegenüber des Stelldrahtes noch einen Umschalter einbauen. Dann kann man das Herzstück polarisieren und z.B. Signale schalten. Mit 13,-€ pro Stück sind diesen auch billiger als originale Antriebe der Hersteller.
Gruß Matthias
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