Vor etwa 30 Jahren habe ich angefangen meinen heutigen Anlage zu bauen.
Das Hauptbahnhof Rheinburg meiner Anlage war dann ein Durchgangsbahnhof.
Ein Kopfbahnhof erschien mir betrieblich interessanter, und nach einen Umzug vor etwa 20 Jahre habe ich die linke Weichenvorfeld ausgebaut und die Gleisen verlängert.
Mit einem neuen Schattenbahnhof wurde diese Kopfbahnhof das Kernstuck meiner heutige Anlage.
Demnächst habe ich angefangen den Zugverkehr zu modernisieren.
Die wichtigste Änderung ist die S-Bahn.
Im Hauptbahnhof wurde einer neue Bahnsteig gebaut (Gleis 7 und .
Gleise der Ortsgüteranlage wurden umgewidmet in Abstellgleise für die S-Bahn.
Er wurde eine neue Strecke gebaut am BW entlang. In Vorort Rheinburg Sud wurde Raum gemacht für eine Haltestelle mit Bahnhofvorplatz.
Das Bw wurde geändert in einem Betriebsbahnhof.
Im Schattenbahnhof wurden extra Gleise angelegt.
Das aktuelle Gleisplan ist als pdf Datei angehangt worden.
Ubersichtsbilder
1. Rheinburg Hauptbahnhof.
Gleisnummer von Links nach Rechts 9, 1-8. Gleis 4 ist kein Bahnsteiggleis.
Wenn das Zugverkehr nach Plan ablauft, dann nutz die S-Bahn die Gleise 5 und 6. Gleise 7 und 8 werden von Regionalbahn benutzt.
Gleise 9, und 1-3 Fernverkehr, inklusive ICE und Thalys, und RE.
Ganz Links das Aufgleis-gleis alias Werkstatt / Programmiergleis.
Gleis (marklin K 21xx), Fahrleitung (Sommerfeldt) und Signale (Nemec) stammen aus Anfang 90er Jahre.
2. Ausfahrt Rheinburg Hbf.
Die 5 Gleise sind signalisiert worden für beide Fahrrichtungen.
Vorn der Arbeitsplatz des Rangierlokfuhrers. Neben das Intellibox die Drucktasten für Entkupplungsgleise.
3. Kreuzungsbauwerk
Die steigende Gleise fuhren zum Vorortsbahnhof Rheinburg Sud und zum Betriebsbahnhof.
Die senkende Gleise fuhren zum Schattenbahnhof.
Gerade am diesem Moment ist die Parallelausfaht von zwei RE Zuge.
4. Anschluss Betriebsbahnhof.
Links das Kreuzungsbauwerk. Rechts die erste Hauser des Vororts Rheinburg Sud.
Im Betriebsbahnhof gibt es auch eine Kleinverladestelle für Container.
5. Betriebsbahnhof und Bahnhof Rheinburg Sud.
Im Hintergrund Bahnhofsdamm und Markt.
Im Betriebsbahnhof steht u.A. der Nostalgie IC und eine 111 in Epoche IV Farben.
6. Betriebsbahnhof Drehscheibe.
Die alte Drehscheibe aus die Dampflokzeit ist geblieben und mit Fahrleitung versehen worden, damit nun auch Elloks abgestellt werden können. Die Schuppen ist abgerissen worden.
Die E03 ist meine älteste Lok. Es ist ein marklin Modell aus die 60er Jahre, selbstverständlich nun digitalisiert.
7. Der Arbeitsplatz des Fahrdienstleiters.
Dahinter das Empfanggebaude und die Stadt Rheinburg.
Mein Modellbahnrechner ist ein alte Laptop mit Windows 98.
Das Steuerungsprogramm habe ich selbst geschrieben. Es erlaubt Zugbewegungen und Rangierbewegungen aus zu fuhren durch ’Pick and Drop’, und automatisch fahren nach Fahrplan.
Fahren nach Fahrplan macht Spaß, auch weil Zuge meist nicht sehr pünktlich ankommen, und demzufolge nicht rechtzeitlich abfahren können.
Und wenn der Betrieb trotzdem langweilig wird, kann man eine Streckensperrung spielen.
Der Fahrdienstleiter muss dann Zuge umleiten oder aufheben.
In den kommenden Wochen werde ich Detailbilder machen und auf dem Forum plazieren.
Das Weichenvorfeld des Kopfbahnhofes ist Betrieblich ein Nadelohr. Wegen die viele DKW ist es auch nicht Epoche 5/6 gerecht. Außerdem haben die Weiche Trambahnradius. Daher habe ich vor um diese Vorfeld um zu bauen, so das mehr Zuge gleichzeitig ein- und ausfahren können.
Das Weichenvorfeld wird dann aufgebaut mit meist einfache Weiche, selbstverständlich auf (nachgebildete) Betonschwellen.
Weiter habe ich vor um die S-Bahnstrecke um zu rüsten auf Ks Signale.
Wirklicht aktuell bleiben ist nicht einfach, denn die Modellbahn- und Zubehorindustrie bieten hauptsachlich Old-timer Oberbau und Fahrzeuge an.
Was ich vermisse sind:
Epoche 5/6 Oberbau: vor allem 1:9 R190 Weiche auf Betonschwellennachbildung.
Moderne Signale (Ks) zur Aufstellung rechts und links vom Gleis.
Up to date Zuge (Farben, Epoche 6 Beschriftung mit TSI Fahrzeugnummer)