Ja, der Lötschberg Basistunnel ist tatsächlich weitgehend einsurig - danke für den super Link Videoman.
Und es geht weiter. In einem nächsten Schritt habe ich Kehrschlaufe einmal prov eingesetzt, um zu sehen wie das mit den Höhen zum Wendel der MGB passt (diese verwenden die gleichen Gewindestangen). Habe Glück gehabt, die Höhen gehen gerade an einander vorbei.
Prov. eingesetzte Kehrschlaufe, wobei die Schienen nur hingelegt sind.
Da die Strecke des Lötschberg Basistunnels die Kehrschleife unterquert, muss diese natürlich zuerst gebaut werden. Hier die Bilder:
Hier sieht man die Geleise sehr gut. Der Lötschberg Basistunnel ist in rot, die Geleise rechts sind die Strecke zwischen Brig und Visp und die Geleise links die ersten Meter der Lötschberg Südrampe.
Hier ist das Trasse schon einmal prov. eingesetzt.
Hier die Montage der Stützträger und die effektive Abstützung mit Gewindestangen.
Der Geleisebau kann beginnen. Übrigens werden die Geleise alle ca. 3 – 4 Meter eingespiesen damit die Stromversorgung keine Probleme bereitet.
Der Lötschberg Basistunnel ist hier wesentlich schneller wie im Original gebaut . Die Geleise der Kehrschleife sind erst hingelegt, da die Abstützung des Trasse noch fehlt. Dies wird in einem nächsten Schritt erfolgen.
ich bin schon seit langem stiller und begeisterter mitleser bei Deinem Werk, wovor ich den Hut ziehe und Dich mit Lob überschütte. Eine Frage habe ich: Du setzt ja nicht nur Märklin Fahrzeuge ein, wie laufen die anderen Fabrikate auf den K-Gleisen? Bei mir machen die immer wieder Probleme (nur auf K-Gleis). Oder rüstest Du alle Radsätze um? Insbesondere an den schlanken K-Weichen entgleisen immer wieder Wagen mit DC Achsen. Auf dem C-Gleis habe ich nur sehr sehr selten entgleisungen. Wie sind Deine Erfahrungen?
ich bin schon seit langem stiller und begeisterter mitleser bei Deinem Werk, wovor ich den Hut ziehe und Dich mit Lob überschütte. Eine Frage habe ich: Du setzt ja nicht nur Märklin Fahrzeuge ein, wie laufen die anderen Fabrikate auf den K-Gleisen? Bei mir machen die immer wieder Probleme (nur auf K-Gleis). Oder rüstest Du alle Radsätze um? Insbesondere an den schlanken K-Weichen entgleisen immer wieder Wagen mit DC Achsen. Auf dem C-Gleis habe ich nur sehr sehr selten entgleisungen. Wie sind Deine Erfahrungen?
Lieber Helmut
Vielen lieben Dank für Dein Kompliment . Es ist in der Tat so, dass ich alle Wagen mit AC-Achsen ausrüste. Dies ist wie Du ja selbst erfahren hast wegen der Spur, die bei den K-Geleisen etwas anders ist sowie wegen den Rückmeldern. Dank den AC-Achsen meldet auch jeder Wagen zurück und wenn ein Zug Wagen verliert, so bleibt der Blockabschnitt gesperrt (sofern gerade dort ein Melder ist). Der Achswechsel ist schon mühsam, es gibt aber viele super Händler, die einem die Achsen kostenlos wechseln.
Dank einem regnerischen Weekend naht die Vollendung des Bahnhofs Visp.
Trassebau mit Verstärkung in Visp.
Und fertig, nach ca. 8 Stunden Arbeit war die zweigleisige Kehrschlaufe im Bahnhof Visp fertig.
Blick von der anderen Seite aus.
Der Bahnhof Visp inkl. dem Lötschberg Basistunnel (Südseite) hat insgesamt 44 Rückmelder und 16 Weichen. Die Verdrahtung erfolgte parallel zum Bau. Beim Testen hatte sich dann gezeigt, dass ich teilweise schon ein wenig müde war , denn zwei Dioden waren verkehrt eingelötet und führten dadurch zu einer ungewollten Rückmeldung .
Als nächstes werde ich den Lötschberg Basistunnel noch um ca. einen Meter verlängern und unter der Verbindung Brig – Visp durchbauen. Dann gehts nach Brig .
Du hast es wahrscheinlich schon mehr als einmal geschrieben, ich finde es aber gerade nicht. Warum nimmst Du für die Kehre das C-Gleis? Ist das nicht deutlich lauter als das K-Gleis? Klebst Du die Gleise eigentlich auf das Holz oder sind sie nur geschraubt?
ein Wahnsinns-Projekt, Deine BLS. Als bekennender Freund Schweizer Bahnen schaue ich mir natürlich immer gerne Deine Fortschritte an ... und wundere mich, dass Du durch bei dem Gleisplan nicht den Durchblick verlierst .
Bin gespannt wie Dein Brig aussehen wird. Ich habe Brig 1989 und 1995 kurz besucht, vielleicht erkenne ich ja etwas wieder
wieder mal sensationelle Fortschritte, die Du zeigst! Wie Dirk schon sagt: die Weihnachtsfahrten von Domo nach Visp dürften somit in greifbare Nähe gerückt sein Viel Spaß beim Weiterbau!!
Im Rahmen meines Umstiegs auf DC suche ich Mitstummis zum Tausch von Lok-Fahrgestellen und OVPs: - Roco SBB 620 - Roco TRAXX (Crossrail, BLS 186) - Roco 189/474 - Roco Taurus - Märklin Re 460
dieses Projekt ist wirklich schon aufgrund der schieren Größe beeindruckend. Und natürlich auch ob des schnellen Baufortschrittes und der sauberen Ausführung.
Aaaaber eine Sorge treibt mich um: Da ich keinerlei Geräuschdämmung sehen kann, und mal davon ausgehe, das im automatischen Betrieb mindestens 20 Züge gleichzeitig unterwegs sein werden, vermute ich mal, Du wirst Gehörschutz tragen müssen und auch welchen für Besucher zur Verfügung stellen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das dies auf einem erträglichen Geräuschlevel zu betreiben ist.
Servus, Ich weiß gar nicht, was ihr alle mit dem Lärm habt... Ich dachte der Geräuschpegel entsteht durch das, was in Schwingung versetzt wird. Normalerweise das Gleis. Jetzt ist das Gleis hier doch überall befestigt, d.h. die gesamte Anlage müsste in Schwingungen versetzt werden... Ich will nicht wissen, was da für ein Zug drüber fahren müsste Im Miniatur Wunderland (wer da schon mal war) brauchts ja auch keinen Gehörschutz, oder? Schöne Grüße, Christian
ZitatIch dachte der Geräuschpegel entsteht durch das, was in Schwingung versetzt wird. Normalerweise das Gleis. Jetzt ist das Gleis hier doch überall befestigt, d.h. die gesamte Anlage müsste in Schwingungen versetzt werden... Ich will nicht wissen, was da für ein Zug drüber fahren müsste
Du scheinst ja ein rechter Fachmann zu sein
Der Einzige der es beantworten kann ist sicher der Erbauer, und der wird mir schon noch etwas dazu schreiben...
ZitatIch dachte der Geräuschpegel entsteht durch das, was in Schwingung versetzt wird. Normalerweise das Gleis. Jetzt ist das Gleis hier doch überall befestigt, d.h. die gesamte Anlage müsste in Schwingungen versetzt werden... Ich will nicht wissen, was da für ein Zug drüber fahren müsste
Du scheinst ja ein rechter Fachmann zu sein
Der Einzige der es beantworten kann ist sicher der Erbauer, und der wird mir schon noch etwas dazu schreiben...
Viele Grüße Kai
ich bin bei mir auch umgestiegen von K auf C Gleis. Ich habe auch keine Geräuschdämmung verwendet und ja, das C-Gleis ist defintiv lauter - deutlich sogar Persönlich habe ich aber nichts gegen solche "Betriebsgeräusche", auch wenn die Sounds der Loks teilweise schwer zu hören sind. Vlt. ändert sich das aber noch etwas, wenn mal Landschaft dran ist
Besten Dank für Eure netten Feedbacks . Dafür hier noch zwei Bilder beim Testen.
Einfahrt Visp mit FS EC Michelangelo sowie dem Domodossola – Pendel. Den EC Michelangelo von ACME mit 8 Wagen habe jeweils nach den Testfahrten ohne Entgleisung zurückgeschoben .
Regio-Flirt der SBB bei Testfahrten im Gleis 3. Hier sieht man die neu unterlegten Übergangsgeleise von K auf C sehr gut.
@ Dirk und Jochen: Ich sage es einmal so, ich gebe alles damit es klappt. Brig ist aber sehr komplex und aufwendig zu bauen. Ich denke hier an die zwei Ebenen mit der Unterführung der MGB / FO, dem Strassentunnel für DC-Car sowie der Gleisunterführung zum Bahnsteig von Gleis 2 und 3 sowie bis zur andern Seite des Bahnhofs (Seite Stellwerk). Zudem muss ich 3 DKWs von Weichen Walter einbauen, diese sind sehr aufwendig betr. der elektrischen Anschlüsse wegen der Umpolung resp. Polarisierung.
@ Tim: Das C-Geleise nehme ich in vielen Kehrtunnels, da es zum Radius R2 = 437.5 mm einen grösseren Parallelkreis gibt, den man beim K-Geleise mit Flexgeleisen selbst bauen müsste. Zudem ist der elektrische Widerstand der C-Geleise besser sowie die Stromübertragung von der Schiene auf die Achsen. Alle Geleise im Tunnel sind geschraubt. Nur bei den ganz langen K-Gleis Bogenstücke, ist in der Mitte ein Leimtupfer damit sich das Geleise nicht anhebt.
@ Volker: Den Durchblick zu halten ist nicht ganz einfach, ins besonders mit den verschiedenen Ebenen. Bis anhin hat aber alles gut funktioniert, auch wenn man beim Bau immer Mal wieder kleine Anpassungen / Optimierungen gegenüber dem Plan macht. Das ganze habe ich mit Wintrack geplant und konnte so die Ebenen auf dem Plan überprüfen.
@Kai: Danke für Deine Vorsorge . Natürlich ist das Thema Schall auch bei mir präsent. Die Erfahrung auf meiner „alten“ Anlage haben gezeigt, dass Kork wenig bringt, wenn die Schienen aufgeschraubt werden, da der Schall über die Schrauben übertragen wird. Das K-Geleise in den Tunnels liegt somit direkt auf den Brettern, was zu geringen Lärmemissionen führt. Im sichtbaren Bereich wird aber alles mit Kork unterlegt. Etwas lauter ist das C-Geleise. Hier müsste man zur Schalldämmung die Geleise auf den Kork leimen, was ich aber nicht möchte, denn die Geleise müssen bei Problemen (z.B. Anschluss mit Wackelkontakt etc.) zerstörungsfrei entfernt werden können. Deine Methode habe ich auch probiert, der Erfolg war mit aber zu gering und mir das komplette Aufliegen der Geleise auf dem Holz aus Stabilitätsgründen wichtiger. Somit werden ins besonders die langen und schweren Güterzüge in den Tunnels auf den C-Geleisen etwas "lärmen". Dies hat sich im grossen Wendel gezeigt, wobei hier die Geschwindigkeit sicher ein wesentlicher Faktor ist. Bei mir fahren die Züge wie im Original recht langsam, was sich positiv auf die Lärmbelastung auswirkt. Ich denke, dass wenn die Landschaft fertig ist die Lärmemissionen in einem vernünftigen Masse sind. Bis dahin benötige ich eh ein Hörgerät und stelle es dann etwas leiser ein .
@ Christian: Bin kein Fachmann, aber das Geräusch entsteht durch das Rollen der Metallachsen auf den Metallschienen (natürlich sind das Schwingungen) und als Resonanzkörper wirkt bei C-Geleise leider der Hohlraum unter dem Geleisbeet.
@ Oli: Das denke ich auch. Und wenn 20 Züge fahren, dann hört man vor lauter Staunen eh nichts mehr .
Hallo Phillip Auch wenn ich einausgesprochener Landschaftsliebhaber bin, entwickle ich mit jedem Genuss Deiner Bilder Sorge für den Tag, an dem Du mit der Landschaft beginnst. Wieviel Betrieb wird denn dann in das "Schattendasein" verbannt werden? 70%?
Zitat von d021384Hallo Phillip Auch wenn ich ein ausgesprochener Landschaftsliebhaber bin, entwickle ich mit jedem Genuss Deiner Bilder Sorge für den Tag, an dem Du mit der Landschaft beginnst. Wieviel Betrieb wird denn dann in das "Schattendasein" verbannt werden? 70%?
Lieber Frank
Lieben Dank für Dein Kompliment ! In Tat und Wahrheit sind 80% im Tunnel aber ... der Sinn meiner vielen Schattenbahnhöfe ist eben, einen möglichst realistischen Betrieb darzustellen. D.h. es werden immer nur wenige Züge unterwegs sein, dafür auf den sichtbaren Strecken im Normalfall fahrend und "nur" im Tunnel stehend. Zudem kann ich viel Abwechslung an Zügen fahren lassen, ohne immer alles aus den Verpackungen zu nehmen. Ich hoffe einfach, dass die verwendeten Digitalkomponenten auch das halten, was diese im Katalog versprechen.
ich sehen immer wieder mit Begeisterung Deine Baufortschritte. Wenn Du mal alle Bereiche mit Landschaft überbaut hast, werden die Besucher gerne unter die Anlage schauen. So ist es jedenfalls bei mir. Der sichtbare Bereich ist bei "Rheinmodellbahn" sicherlich unter 10 % der Streckenlänge. Und nur wenige Züge sind zu sehen, obwohl der Blockabstand gegenüber dem Vorbild viel geringer ist. Trotzdem bin ich froh über einen annähernd vorbildgerechten Betrieb, denn in erste Linie muss es mir gefallen. Ich denke da haben wir ungefähr die gleichen Vorstellungen. Alleine die Anfahrt der sichtbaren Bereiche von den Schattenbahnhöfen aus frisst schon viel Strecke. Dafür gewinnt man einen abwechslungsreichen Betrieb. Bei mir stehen 36 Züge im Verborgenen. Wie viele werden es bei Dir sein? So ganz kann ich das auf den Bildern nicht ergründen. Ich denke, die digitale Steuerung wird Dich nicht im Stich lassen. Ich bin jedenfalls voll zufireden damit.
ich sehen immer wieder mit Begeisterung Deine Baufortschritte. Wenn Du mal alle Bereiche mit Landschaft überbaut hast, werden die Besucher gerne unter die Anlage schauen. So ist es jedenfalls bei mir. Der sichtbare Bereich ist bei "Rheinmodellbahn" sicherlich unter 10 % der Streckenlänge. Und nur wenige Züge sind zu sehen, obwohl der Blockabstand gegenüber dem Vorbild viel geringer ist. Trotzdem bin ich froh über einen annähernd vorbildgerechten Betrieb, denn in erste Linie muss es mir gefallen. Ich denke da haben wir ungefähr die gleichen Vorstellungen. Alleine die Anfahrt der sichtbaren Bereiche von den Schattenbahnhöfen aus frisst schon viel Strecke. Dafür gewinnt man einen abwechslungsreichen Betrieb. Bei mir stehen 36 Züge im Verborgenen. Wie viele werden es bei Dir sein? So ganz kann ich das auf den Bildern nicht ergründen. Ich denke, die digitale Steuerung wird Dich nicht im Stich lassen. Ich bin jedenfalls voll zufireden damit.
Lieber Gerhard
Lieben Dank für Dein Feedback! Freue mich auch immer über Deine News !
Du hast recht, hier ticken wir gleich. Betr. Züge in den Schattenbahnhöfen ist es so, dass ich ca. 120 H0-Züge und 30 H0m-Züge abstellen kann, ohne dass in den sichtbaren Bahnhöfen oder auf der Strecke ein Zug steht.
Meine Güte, 120 h0 Züge, ich kann grad mal 19 abstellen ohne dass man was sieht. .
Ich hoffe du hast noch genügend Kapazität für die nächsten Jahre eingeplant. .
Gruß Manuel
Hallo Manuel
Leider nicht . Habe jetzt schon viel mehr komplette Züge, so dass ich dann für Sonderzüge zusätzlich mit dem TrainSafe arbeiten werde (ich sammle halt schon viele Jahre ). Einen entsprechenden Anschuss für H0 habe ich ja gebaut. Bei der Schmalspurbahn muss ich das noch umsetzen, weis aber noch nicht genau wo.
Lieben Dank für Dein Feedback! Freue mich auch immer über Deine News !
Du hast recht, hier ticken wir gleich. Betr. Züge in den Schattenbahnhöfen ist es so, dass ich ca. 120 H0-Züge und 30 H0m-Züge abstellen kann, ohne dass in den sichtbaren Bahnhöfen oder auf der Strecke ein Zug steht.
Hallo Philipp,
alles was Recht ist, aber bei 150 Schattenbahnhofsgleisen fällt mir nichts mehr ein. Bei mir dauert es schon eine Stunde, bis alle Züge durch sind. So lange bleibt kein Besucher ruhig. Du kannst ja einen kompletten Betriebstag nachstellen, den ich sicher genießen könnte.
Freue mich natürlich auch über Dein Interesse an Rheinmodellbahn.
Bevor mit den Arbeiten am Bahnhof Brig begonnen werden konnte, musste die Verlängerung des Lötschberg Basistunnels unter den Geleisen zwischen Visp und Brig erstellt werden. Hier die Bilder zu diesem Schritt.
Als erstes wurden die provisorischen Metallstützen mit den definitiven ersetzt.
Dabei wurde das Geleise schon einmal bis unter der Stütze durchgeführt.
Einsetzen des Trasses inkl. Verstärkung.
Und fertig. Auch hier wird die Höhe über Gewindestangen justiert.
@ Gerhard: Ich denke bei mir dauert es ein ganzes Weekend, bis alles wieder am gleichen Ort steht .
@ Harald & Alex: Ja und ich hoffe es funktioniert dann auch alles .
Am Wochenende kämpfte ich mit Problemen mit dem TrainController bei einer Weichenstrasse, die einfach nicht korrekt schaltete . Dank Herrn Freiwald konnte das Problem jedoch gestern behoben werden und meine Motivation ist wieder zurück .
@ Harald & Alex: Wird leider nichts aus dem Paket nach Holland .
Zudem habe ich ein Thema angegangen, dass ich schon lange vor mich her schiebe. Die Installation der Booster und Trafos im Bereich der Südrampe sowie eines Netzwerks im Keller.
Die Märklin Trafos und Booster vor dem Einbau.
Befestigung auf einem Brett.
Eingebaut von vorne ...
... jedoch noch nicht komplett verdrahtet.
Die Sicht von Hinten vor dem Verdrahten.
Dank dem Netzwerk kann ich jetzt per iPad auf meine CS2 zugreifen. Eine entsprechende App ermöglicht das, was für Tests absolut perfekt ist . So kann ich aus dem ganzen Raum Züge bewegen und Weichen schalten. Einen Zugriff auf den TC mittels SmartHand ist bestellt und wird mir dann auch helfen aus dem ganzen MOBA-Raum die Anlage zu steuern. Das ist ein Komfort, der bei Grossanlagen eine super Unterstützung bietet.
Servus Philipp, ehrlich gesagt habe ich es eigentlich immer wieder verschoben, hier in Deinem Trööt etwas zu kommentieren, weil ich: A. Von den Dimensionen Deiner Anlage immer wieder "erschlagen" wurde. B. Ich zu Anfang Deine "Spanten-bauweise" nicht richtig nachvollziehen konnte. C. Ich immer mit offenem Mund vor dem Computer saß und kopfschüttelnd lieber einen andern Trööt geöffnet habe. Aber Heute muss ich mal was schreiben: DIe Dimensionen: Unglaublich, da muss man ja neidisch werden. "Spantenbauweise": Macht bei "dem" Schattenbahnhof mehr als Sinn. Offener Mund: Der ist nach wie vor so, wie zu Beginn meines Stöberns in Deinem Fred, also immer noch offen. Gruß
Markus (alias Rhön-Yeti, alias Nutri) Hentershausen? Hier geht's lang>Hentershausen (40) Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muss sie allein machen.(Tucholsky)