besten Dank für Deinen Beitrag in meinem "Anlage-Kanal". Hatte Deine Anlagenfortschritte bereits früher mal bewundert und in letzter Zeit weniger verfolgt, umso erstaunter bin ich jetzt über die riesigen Veränderungen!!!
Da geht ja mächtig was in Deinem Bastelraum!!!!! und werde wieder vermehrt rein schauen! Wünsche weiterhin viel Spass beim Ausbauen! Halte uns auf dem Laufenden!
So und jetzt tauch ich subito ab in meinen Keller, nur vom Schreiben hier drin geht es auf der Anlage leider nicht weiter...
Bauma war wieder der Hammer. Dank 3D-Drucker, Lasercut, Mirkoelektronik sowie Mini-LEDs kann man heute die Realität auf einem Niveau nachbauen, was vor weniger Jahren noch undenkbar war .
@ Remo: Danke für die guten Wünsche. Es macht mir auch grosse Freude, dass es vorwärts geht.
Hihi, da ist nicht die Rhonebrücke zu kurz, da sind einfach die Wagen zu lang. Wenn du es vielleicht mal mit Längenmaßstab 1:300 versuchst?
Aber sonst: Ich bin echt immer wieder von deiner Holz- und Metallarbeit überrascht. Sauber, Fein, Geduldig (letzteres fehlt mir dann oftmals...). Würde mich nicht wundern wenn euer Haus mal einstürzt, und inmitten der Trümmer steht unversehrt die Anlage... Sollte natürlich nicht passieren, klar gell? Schöne Grüße, Christian
Zitat von baureihe482Hihi, da ist nicht die Rhonebrücke zu kurz, da sind einfach die Wagen zu lang. Wenn du es vielleicht mal mit Längenmaßstab 1:300 versuchst?
Hallo Christian
Danke, hoffen wir es nicht. Ja, auch 1:300 würde nicht reichen . Es ist ein schmerzhafter Kompromiss, den ich hier eingegangen bin, die Rhone zum Bach zu degradieren, aber im Gesamtbild geht das sicher unter, hoffe ich . Die ganze Szene ist eh hinter dem Depotgebäude der BLS (auf 2 Geleise reduziert) und den doch 40 cm langen Rhonebrücken der BLS in Richtung Südrampe versteckt. Die Rhone wird anschliessend ca. 25 cm breit, was schon besser ist .
Die Messe vom Sonntag in Bauma wirkt immer nach nach. Ich konnte so viele Ideen mitnehmen und alte Freunde treffen .
Doch wie geht’s mit Brig weiter? Nachdem ich das Trasse der MGB noch mit Kork ausgekleidet und gestrichen habe (siehe Bilder), ist die Verdrahtung der BLS / SBB dran. D.h. eher wenig Bilder in den kommenden drei Wochen von mir . Aber da muss ich durch .
Der Kork in der Einfahrt ist verlegt und ein erster Zug der Furka Oberalp Bahn testet das Trasse.
Grundieren des Korks, hier in Grau.
Aufleimen des Korks im Bahnhof der MGB (nicht sehr spektakulär – ich weis).
Am Weekend war wieder einmal „Horizont erweitern“ angesagt. Mit meinem Bruder reiste ich nach Hamburg ins Mekka der Modelleisenbahner, ins MIWULA . Es war der Hammer und die fast 10 Stunden gingen vorbei wie nichts .
In meiner Moba habe ich entsprechend nicht viel gemacht. Trotzdem konnte ich die Geleise beim Depot Brig verlegen und alle Signale der BLS / SBB für Brig spezifizieren.
Im Rahmen meines Umstiegs auf DC suche ich Mitstummis zum Tausch von Lok-Fahrgestellen und OVPs: - Roco SBB 620 - Roco TRAXX (Crossrail, BLS 186) - Roco 189/474 - Roco Taurus - Märklin Re 460
Zitat von BLS-Forever Die 465 006 Ich nehme an von HAG?! Hei, die hätt ich auch gerne!!
Hallo Jochen
Ja von HAG, ausgerüstet mit ESU-Vollsound und Powerpack - schlicht der Hammer . In den Videos zieht sie den Nina-Zug. Dieser bekommt zu Weihnachten noch das Verstärkungs Modul zu den Liliput EW III von EMB-Modell, damit auch alle Preiserlein über den Berg fahren können .
Leider werden die Nina EW III schon in wenigen Jahren von der BLS aus dem Verkehr gezogen. Damit geht die Aera der ersten Neigezüge der SBB (Swiss-Express) zu Ende . Nicht aber bei mir .
@ Chirs: Danke!! Dein Thema ist aber auch super umgesetzt!
@ Dirk: Ja genau, es sind die Hex Frog Juicer für die Polarisierung der kleinen Weichenstücke der DKW von Weichen Walter. Die Zungen selbst polarisiere ich über den SwitchPilot Extention. Total benötigt man pro DKW 4 Polarisierungen über den SwitchPilot Extention und 6 über den Hex Frog Juicer. Bei meiner DKW in der Einfahrt Brig, die eingehend getestet wurde, hat das immer perfekt funktioniert.
jaja, die Verkabelung, ein lästiges Thema ! Aber Du hast ja wieder ganz ordentlich Fortschritte in letzter Zeit gemacht !! Hmmmm ich freue mich sowas von, wenn es bei Dir mit der Landschaft losgeht !
Mit der Verdrahtung bin ich weit fortgeschritten . Trotzdem muss auch sonst noch einiges erledigt werden .
Ärger bereiten mir die montierten ESU Servos mit Metallgetriebe. 5 sind während den Tests durchgedreht . Werde entsprechend nur noch die mit Kunstoffgetriebe einsetzten, davon habe ich schon viele im Einsatz. Trotzdem ca. 10h Mehraufwand, dabei habe ich gar keine Zeit für solchen "Blödsinnn" .
Doch nun weiter mit Positivem . Z.B. der Bogen in Richtung Visp. Dieser führt in meiner Anlage über die Rhone. Hier ein paar Bilder:
Besser kann es nicht sein, ein Reststück kann verwertet werden.
Der Plan aus WinTrack im Massstab 1:1 hilft perfekt bei der Realisierung
Das Trasse ist ausgesägt und prov. Positioniert.
Prüfung der Höhe für die alte Durchfahrt der FO.
Ein paar Motivierungsbilder nach dem Ärger mit den Weichenantrieben.
Ich kenne das, die Ärger wann einfache Sache nicht tun was sie tun müssen. Aber so zu sehen hat es dich nicht davon gehalten schöne Fortschritte zu machen. Die Brig Ausfahrt ist so gut gelungen. Nur ein kleines Punkt; die Hohe für die FO, genügt das? Auf die Bilder seht es aus das die Stromabnehmer nur noch ein kleines Bisschen Raum hat. Aber die Geleisen müssen noch darunter. Klappt es dann noch?
#1019 von
gürtelbahn
(
gelöscht
)
, 03.11.2013 22:32
Hallo Phillip, langsam ernährt sich das Eichhörnchen, aber nur so kommt es über den Winter....
Es ist wie immer eine Freude, Deine Fortschritte zu beobachten. Und wenn Du so weitermachst dauert es sicher nicht mehr lang, bis Du von Domodossola in den Basistunnel fahren kannst. Auf diese Videos freue ich mich jetzt schon.
Gestern habe ich noch lange überlegt, wie ich das Thema Servos verbessern kann (hat nichts mit den Problemen der Metallgetriebe Servos zu tun). D.h. weniger Kraft auf das Servo und dafür mehr auf die Weiche. Ich habe mich entschlossen, die meisten Servos in Brig nach dem Prinzip wie von Weichen Walter erklärt umzumontieren. Ich denke langfristig ist das die beste Lösung.
Zitat von Arjan MNur ein kleines Punkt; die Hohe für die FO, genügt das? Auf die Bilder seht es aus das die Stromabnehmer nur noch ein kleines Bisschen Raum hat. Aber die Geleisen müssen noch darunter. Klappt es dann noch? Viele Grüßen, Arjan
Hallo Arjan
Danke, ja die Ausfahrt nimmt langsam Gestalt an. Betr. Höhe passt das . Der Triebwagen steht auf dem Bild schon auf einem Geleise. In der Realität war dort der Bügel sehr tief, wahrscheinlich noch tiefer als bei mir.
Zitat von gürtelbahnEs ist wie immer eine Freude, Deine Fortschritte zu beobachten. Und wenn Du so weitermachst dauert es sicher nicht mehr lang, bis Du von Domodossola in den Basistunnel fahren kannst. Auf diese Videos freue ich mich jetzt schon.
Hallo Hans-Jörg
Ja, auf diesem Moment freue ich mich auch sehr. Endlich einmal wieder fahren und geniessen
Zitat von BLS-ForeverÄrger bereiten mir die montierten ESU Servos mit Metallgetriebe. 5 sind während den Tests durchgedreht . Werde entsprechend nur noch die mit Kunstoffgetriebe einsetzten, davon habe ich schon viele im Einsatz.
Hi Philipp,
wirklich ärgerlich. Aber warum gerade passiert das bei Servos mit Metallgetriebe? Sind die nicht haltbarer? Bis Weihnachten hast Du noch 7 Wochen. Du bis ja schon so weit, dass es mit der BLS von Visp über Brig nach Domodosola sicher klappen wird.....
das mit den Servos würde mich aber jetzt auch interessieren: Was meinst Du mit durchgedreht? Zu weit gefahren und den Stelldraht aus der Schwelle gezogen?
Wenn Du die Switch-Piloten so nahe den Servos montierst, dann ist das zwar gut für kurze Kabelstränge, aber Du musst höllisch aufpassen, wenn Du später von oben Löcher für Bäume, Signale oder Lampen bohrst. Hab auch schon mal fast einen angebohrt, seitdem halte ich die Dinger abseits der Trasse...
Das mit den Servos ist (noch) unerklärlich (Abklärung bei ESU läuft). Ich konnte diese schön einstellen und auch ca. 30 Mal schalten und dann plötzlich - brrrrr.. - und das Servo war an den einen Anschlag gefahren und lies sich nicht mehr bewegen. Zum Glück haben die DKW's von Weichen Walter keinen Schaden genommen .
Betr. Löcher ist es so, dass diese schon alle vorher gebohrt wurden. Die Löcher für die Stromanschlüsse, die Oberleitung, die Signale und auch der Lichtzugang zum Perron. Sonst würde das nat. nicht gehen. Das ganze bleibt von unten zugänglich und die Sterben sind so plaziert, dass ich an alle Anschlüsse und Schrauben komme.
Danke für die Erklärung zu den Servos. Ich denke, dass potentiell bei Servos immer die Gefahr bestehen kann, dass sie über die eingestellten Endlagen hinauslaufen können. Vielleicht nur in Sonderfällen. Will man aber einen langsamen Umlauf haben, dann kommt man wohl um Servos herum. Wenn einem der Umlauf egal ist, dann hat man hier eine sichere Alternative.
Ich bin gespannt, wie es mit ESU ausgeht. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du jetzt Ruhe mit den Servos hast.