Konnte schon jemand herausfinden, welche Motoren (sind ja 2 an der Zahl) im Insider – Modell 2012, der BR 403 (Donald Duck) mä37778 werkeln werden : Mit der Motorbezeichnung „ Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse“ gemäß der Produktbeschreibung kann ich leider nicht allzu viel anfangen.
Glockenankermotor? SDS vermutlich eher nicht. (Das Motor - Symbol passt überhaupt nicht)
Viele Grüße Jörg
- Märklin Insider - Epoche IV/V/VI, CSinus- bzw. Faulhaberantriebe Meine Lieblinge______mä39421...Re 4/4 I im 3er-Pack"
Wahrscheinlich. 2 kleine Motoren, die man besser verstecken kann, als ein "großer"?
SDS nicht. Das hätten sie reingeschrieben. SDS ist nur noch bei sehr wenigen Modellen drin, aber auch hier wird noch spekuliert. Sicher ist nur, dass er in dem gealterten Krokodil drin steckt.
Ach, eigentlich ist doch gar nix sicher!
Abwarten und Kaffee trinken.
Auch die "Spezialisten" hier im Forum die schon wieder Begriffe wie "China-Motor" oder "Billig-Motor" verwenden wissen es nicht wirklich, was in den Loks drinstecken wird?!
Da die Motoren direkt auf den Getriebetürmen der Drehgestelle sitzen, Vermute ich mal Marxxon oder ähnliches... relativ geringer Durchmesser und somit (zu) kleine Schwungmasse, damit das DG noch entsprechend ausschwenken kann. 2, damit der Zug leistungsmässig überhaupt bewältigt werden kann (4 Metallfahrzeuge sind schon arg schwer, die Besitzer des VT 11.5 werden das sicher bestätigen)
Warten wir mal ab ,was dabei rauskommt... an einen vernünftigen Auslauf glaube ich nicht wirklich....
wozu braucht ein Zug, bestehend aus einer Lok mit drei angehängten Wagen zwei oder gar noch mehr Motore? Abgesehen davon, wer will den ein dermassen verkürztes Teil haben?
wozu braucht ein Zug, bestehend aus einer Lok mit drei angehängten Wagen zwei oder gar noch mehr Motore? Abgesehen davon, wer will den ein dermassen verkürztes Teil haben?
Viele Grüße Jari
Moin Jari
Ich will ihn haben und am liebsten mit 16 Motoren wie im Original
MfG von Uwe aus Oege
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.
wozu braucht ein Zug, bestehend aus einer Lok mit drei angehängten Wagen zwei oder gar noch mehr Motore? Abgesehen davon, wer will den ein dermassen verkürztes Teil haben?
Viele Grüße Jari
Hallo Jari,
da er aus Metall ist, ist die 2 Motorvariante die bessere Lösung. Bezüglich Masstab, ich hätte diesen auch im Massstab 1:100 gekauft. Wer hat den soviel Platz, dass er auf R1 verzichten kann, ohne sich sehr stark einzuschränken?
Zitat von 176-761wozu braucht ein Zug, bestehend aus einer Lok mit drei angehängten Wagen zwei oder gar noch mehr Motore? Abgesehen davon, wer will den ein dermassen verkürztes Teil haben?
Hallo Jari,
Deine Fragen wurden in vielen, vielen Beiträgen bereits beantwortet!
Aber gerne nochmal:
1) Zug ist komplett aus Metall. Kaufe Dir einen Senator oder einen VT 11.5 dann verstehst Du, wovor wir sprechen. (wobei der Senator einen SDS hat, Anmerkung der Redaktion)
2) Märklin-Bahner die R1 fahren und deren Anlagen seit Jahrzehnten fertig dastehen und die ihre Tunnel und Bögen nicht verändern wollen, sodass 1:87 Wagen/Triebwagen durchkommen. Außerdem ist das Wort "dermassen" vollkommen übertrieben!
Da sollte man doch glatt mal eine Umfrage machen wer auf R1 nicht verzichten kann. Ich glaube nämlich das es nur eine Frage des Willens ist auf R1 zu verzichten. Ich habe mich dazu entschlossen und vermisse nichts. Fahrzeuge wollen wir am liebsten(?) im Massstab 1:87 und die Gleise ...
Zitat von 176-761wozu braucht ein Zug, bestehend aus einer Lok mit drei angehängten Wagen zwei oder gar noch mehr Motore? Abgesehen davon, wer will den ein dermassen verkürztes Teil haben?
1) Zug ist komplett aus Metall. Kaufe Dir einen Senator oder einen VT 11.5 dann verstehst Du, wovor wir sprechen.
Der Senator hat "nur" einen Motor oder meinst Du vielleicht aufgrund der Erfahrung mit dem Senator? Mein Märklin Vollguss-VT 11.5 braucht definitiv zwei Motoren, der käme ansonsten nicht vom Fleck - und die Kinder lieben Ihn. Verkürzung ist außerdem "in" (s. Blauer Pfeil-Thread).
Zitat von BadabobaDer Senator hat "nur" einen Motor ....
Hatte ich ja geschrieben (wenn Du mich komplett zitiert hättest ): Er hat EINEN SDS. Der SDS zieht diesen schweren Zug aber ordentlich und schiebt ihn auch ordentlich!
Ich finde es gut, dass Märklin beim 403 von vornerein das Gewicht des Zuges mit einkalkuliert, sonst geht wieder das Gejammer los, wenn der 403 auf eine 5% Steigung geschickt wird ...
(offensichtlich ist man lernfähig im Haus der Tante)
Zitat1) Zug ist komplett aus Metall. Kaufe Dir einen Senator oder einen VT 11.5 dann verstehst Du, wovor wir sprechen. (wobei der Senator einen SDS hat, Anmerkung der Redaktion)
Zitat von EdelweisAber nicht den Ruckelsinus! Oder doch ?
Nein Beni, der Senator fährt ordentlich! Kein K-SDS, sondern die letzte Version des SDS. (welchen Motor der neue Senator haben wird, wird gerade in einem anderen Spekulatius-Thread versucht zu ermitteln ...)
Kommen wir jetzt zurück zum Thema "Motoren im BR 403"
um den vernünftigen Auslauf würde ich mir keine Gedanken machen. Die Konstruktion mit dem Glockenankermotor direkt auf dem Drehgestell und einer relativ kleinen Schwungmasse hat auch sb-modellbau bei den Austauschantrieben für den LIMA ET30 und den VT08 etc. verwendet. Und die laufen damit ganz ordentlich. Die Schwungmasse hat etwa 6-7 mm Durchmesser und läuft bei einem von den beiden auch noch konisch zu, damit das DG weiter ausschwenken kann.
ZitatDer SDS ist im digitalen Bereich der beste Motor, den Märklin jemals angeboten hat.
Das würde ich so nicht unterschreiben! Der m.E. beste Motor ist nach wie vor de 5-polige Hochleistungsmotor! Warum? Weil ich ihn auch nach Jahren noch selbst reparieren kann! Und dies trägt wesentlich zum Wertbestand eines Modells bei!
Bei der derzeitigen Ersatzteilpolitik von Tante M habe ich beim Softdrive-Sinus diesbezüglich größte Zweifel! Dann bleibt wohl nur noch Ausschlachten oder SB!
ZitatDer SDS ist im digitalen Bereich der beste Motor, den Märklin jemals angeboten hat.
Das würde ich so nicht unterschreiben! Der m.E. beste Motor ist nach wie vor de 5-polige Hochleistungsmotor! Warum? Weil ich ihn auch nach Jahren noch selbst reparieren kann! Und dies trägt wesentlich zum Wertbestand eines Modells bei!
IMHO sollte man zwischen Fahrleistungen, Fahrkomfort und Wartungs-/reparaturtfreundlichkeit unterscheiden. Aus meiner Sicht die jeweiligen Nummer 1: Fahrkomfort: (entruckelte) Sinus Fahrleistungen: SLFCM1 (der Motor aus dem alten Krokodil, umgerüstet mit Dioden/Elkos und einem passenden Dekoder) Wartungsfreundlichkeit: Sinus Reparaturfreundlichkeit: LFCM4 (das Modell der Baureihe 86 als 3006 oder TT800, da auch der Getriebeblock komplett auseinandergenommen werden kann.
ZitatFahrleistungen: SLFCM1 (der Motor aus dem alten Krokodil, umgerüstet mit Dioden/Elkos und einem passenden Dekoder)
Wie geht das denn? Meine Sinusloks haben so viel Drehmoment, dass sie selbst im Analogbetrieb bei der kleinsten Spannung die man am Trafo einstellen kann mit allen Achsen schleudern, wenn man sie festhält. Und zwar nicht erst, nachdem der Dekoder irgendwann nachgeregelt hat, sondern sofort. Auch bei hohen Geschwindigkeiten ist denen völlig egal, wie schwer der Zug ist der da am Haken hängt. Die ziehen gleichmäßig durch, werden nicht ein müh langsamer, und wenn man die Last zu groß macht, drehen halt die Räder durch. Ich habe es also kurz gesagt trotz größter Bemühungen noch nicht geschafft, den Motor an seine Drehmomentgrenze zu bringen. Was auch immer ich mache, der Motor scheint noch massig Reserven zu haben.
Ich weiß, dass die großen alten Motoren im Vergleich zu den heutigen 3- und 5-polern sehr kräftig sind. Aber der Sinus ist imo nochmal eine andere Liga.
ZitatFahrleistungen: SLFCM1 (der Motor aus dem alten Krokodil, umgerüstet mit Dioden/Elkos und einem passenden Dekoder)
Wie geht das denn? Meine Sinusloks haben so viel Drehmoment, dass sie selbst im Analogbetrieb bei der kleinsten Spannung die man am Trafo einstellen kann mit allen Achsen schleudern, wenn man sie festhält. Und zwar nicht erst, nachdem der Dekoder irgendwann nachgeregelt hat, sondern sofort. Auch bei hohen Geschwindigkeiten ist denen völlig egal, wie schwer der Zug ist der da am Haken hängt. Die ziehen gleichmäßig durch, werden nicht ein müh langsamer, und wenn man die Last zu groß macht, drehen halt die Räder durch. Ich habe es also kurz gesagt trotz größter Bemühungen noch nicht geschafft, den Motor an seine Drehmomentgrenze zu bringen. Was auch immer ich mache, der Motor scheint noch massig Reserven zu haben. Ich weiß, dass die großen alten Motoren im Vergleich zu den heutigen 3- und 5-polern sehr kräftig sind. Aber der Sinus ist imo nochmal eine andere Liga.
- Leider konnte ich bei bislang allen Sinusmodellen, die ich getestet habe, nicht feststellen, daß die Geschwindigkeit gleich blieb, wenn ich die Last erhöhte (siehe die Sinusmodelle in den Erfahrungsberichten). - Die sehr hohen Drehmomente sind eine Sache, aber noch keine Leistung: P = 2pi*n*M und n ist bei Sinusmodellen nicht sonderlich groß. Für Triebzüge wie der Titelzug hier IMHO nur teilweise geeignet, weil die Züge u.U. recht zügig gefahren werden (sollen). - die von mir genannte Umbaumaßnahme habe ich hier (erster Beitrag der ersten Seite) beschrieben. Genanntes Krokodil habe ich nur angetestet; die Fahreigenschaften sind nicht wiederzuerkennen. Einen Lasttest kann ich derzeit mangels passendem Dekoder (Tams LD-G34) nicht voll austesten wegen der hohen Stromaufnahme. - Natürlich ist es auch möglich, daß noch andere Modelle deutlich besser sind; ich kann aber halt nicht alles testen
Zitat- Leider konnte ich bei bislang allen Sinusmodellen, die ich getestet habe, nicht feststellen, daß die Geschwindigkeit gleich blieb, wenn ich die Last erhöhte
Das ist merkwürdig. Habe die 39120 und die 39195 mit Sinus. Bei beiden ist die angehängte Last und die Steigung völlig egal. Wenn's zu viel wird, drehen die Räder durch, egal ob digital oder analog, und egal in welcher Fahrstufe/bei welcher Spannung. Ich hatte auch die SDS E50 getestet, da war's genauso.
Lediglich mein 39711 verhält sich anders. Bei dem ist die Geschwindigkeit in allen Fahrstufen ziemlich lastabhängig, sogar im Digitalbetrieb.
Die Leistungsformel ist mir zwar bekannt, wenn der Motor bei allen Geschwindigkeiten mehr Drehmoment anzubieten hat, als ich abnehmen kann, kann aber auch die Leistung nicht so klein sein, das hatte ich jetzt mal impliziert. Und sooo langsam fahren die Sinusmodelle jetzt auch nicht.
Zitat von HighhartiDas ist merkwürdig. Habe die 39120 und die 39195 mit Sinus. Bei beiden ist die angehängte Last und die Steigung völlig egal. Wenn's zu viel wird, drehen die Räder durch, egal ob digital oder analog, und egal in welcher Fahrstufe/bei welcher Spannung. Ich hatte auch die SDS E50 getestet, da war's genauso. Lediglich mein 39711 verhält sich anders. Bei dem ist die Geschwindigkeit in allen Fahrstufen ziemlich lastabhängig, sogar im Digitalbetrieb. Die Leistungsformel ist mir zwar bekannt, wenn der Motor bei allen Geschwindigkeiten mehr Drehmoment anzubieten hat, als ich abnehmen kann, kann aber auch die Leistung nicht so klein sein, das hatte ich jetzt mal impliziert. Und sooo langsam fahren die Sinusmodelle jetzt auch nicht.
aus meinen Loktesttabellen folgende Ergebnisse: 18.3 (39020) Leerlauf FS14/14 177 km/h mit Zug 1 (63g Last) 163km/h 18.3 (39020) Leerlauf 15V 145 km/h mit Zug 1 128 km/h Zug 2 konnte nicht ohne Entgleisen gezogen werden 101 (39370) Leerlauf 12,6V: 108km/h, Zug 1: 106 km/h, Zug 2: (128g Last) 92 km/h 101 (39370) Leerlauf FS7/14: 76 km/h, Zug 1: 74 km/h, Zug 2: 70 km/h E50 (39500) Leerlauf 12,6V: 56 km/h, Zug 1: 47km/h, Zug 2: 41 km/h E50 (39500) Leerlauf FS7/14: 87 km/h, Zug1: 82 km/h, Zug 2: 77 km/h usw. 10% Abweichung fallen auf, weil bislang alle Sinusmodelle (und das Titelmodell wird wohl auch), die Geschwindigkeit sehr konstant halten (besser als +/- 1%). Dieser Fahrkomfort ist eines der Highlights des Sinus-Antriebs. Die obigen Geschwindigkeiten sprechen auch für sich Die genannten Züge sind Zug 1 und Zug 2.
was ich nicht ganz verstehe ist, wie Du aus diesen Werten Rückschlüsse auf die Leistungsfähigkeit der Motoren ziehst.
ZitatAlle angegebenen Leistungen sind in mW und aus den Geschwindigkeiten berechnet. Die Geschwindigkeiten wurden mit Hilfe einer Stopuhr auf konventionelle Weise bestimmt und auf das Original 1:87 hochgerechnet. Hierbei wurden die willkürlichen Einstellungen von 50, 100, 150 "km/h" am Transformator Typ 280A (6173) bzw. Digitalzentraleinheit 6021 vom gleichen Trafo mit Strom versorgt, gewählt.
Wenn ich das richtig verstehe, ermittelst Du die Geschwindigkeit bei bestimmten Fahrstufen. Daraus, sowie aus dem Wissen der Rollwiderstände der Züge, rechnest Du dann direkt die Leistungen aus? Wenn ja, wie?
wenn ich die bisherigen Beiträge zusammenfasse, fischen wir alle im Trüben. Hm, für mich ist für eine Vorbestellung eines UVP 600,- € Teils schon relevant, was für ein Motor verbaut ist/wird; die Artikelbeschreibung lässt hierzu viel Raum. Den Beiträgen zu urteilen liegt keinem hier aus dem Forum eine entsprechende Auskunft vom Hersteller vor.
PS: danke für´s OT.
Viele Grüße Jörg
- Märklin Insider - Epoche IV/V/VI, CSinus- bzw. Faulhaberantriebe Meine Lieblinge______mä39421...Re 4/4 I im 3er-Pack"