Zitat von driethenauer... ich finde es schade, dass schon wieder etwas negativ beurteilt wird, das es noch gar nicht gib.
Naja, man kann schon anhand fehlender Funktionalitäten und der bisher veröffentlichten technischen Details sich ein erstes Bild machen und das Maschinchen einordnen.
Natürlich wird das Bild erst klarer, wenn das Kisterl auf dem Markt ist ...
Aber bei den Zentralen gilt, was bei den Lokmodellen auch gilt: Anhand von ein paar (fragwürdigen) Fotos erstmal niedermachen ...
ZitatAber bei den Zentralen gilt, was bei den Lokmodellen auch gilt: Anhand von ein paar (fragwürdigen) Fotos erstmal niedermachen ...
Was ja nicht immer schlecht ist. So blieb uns, und vor allem dem Hersteller, z.B. die "Salzteig-V100" erspart. Hätte es keinen Aufschrei gegeben wäre der Grumpen vielleicht produziert worden...
Hallo! Ich habe diese gestern geschreibt und eine dokument beifugen! viewtopic.php?f=5&t=78130 Ist es nur ich dass intressiert ist in der möglichkeit handreglers von verscheidene hersteller/systeme gleichzeitig an der gleiche bus vervenden? Der neue Z21 gibt ja diese möglichkeit und vieleicht in zukunft auch andere hersteller!
Entschuldigen bitte ob mein deutsch nicht der beste ist!
Zitat von EkeIst es nur ich dass intressiert ist in der möglichkeit handreglers von verscheidene hersteller/systeme gleichzeitig an der gleiche bus vervenden?
Finde ich gut. Ich habe Interesse an einem LocoNet-Adapter für meine CS1.
Zitat von EkeDer neue Z21 gibt ja diese möglichkeit und vieleicht in zukunft auch andere hersteller!
Die Roco MultimausPro kann man erstmal nicht mit der Z21 von Roco einsetzen, der CAN-Bus und der LocoNet-Bus dürften dann auch erstmal nicht funktionieren - und ob am CAN-Bus später mal MS1 oder MS2 oder beide oder keine von beiden genutzt werden können, weiß man auch noch nicht.
Ich brauche derzeit keine neue Zentrale und warte mit Interesse auf Testberichte zur Z21.
Zitat von EkeIst es nur ich dass intressiert ist in der möglichkeit handreglers von verscheidene hersteller/systeme gleichzeitig an der gleiche bus vervenden?
Finde ich gut. Ich habe Interesse an einem LocoNet-Adapter für meine CS1.
Nur daß bei Ekes Vorschlag nicht wirklich derselbe Bus verwendet würde, sondern nur ein mehrpoliges Kabel, bei dem auf verschiedenen Aderpaaren die entsprechenden Bussignale anliegen. Ob das Ganze auch ohne gegenseitiges Übersprechen funktioniert?
Zitat von H0Die Roco MultimausPro kann man erstmal nicht mit der Z21 von Roco einsetzen, der CAN-Bus und der LocoNet-Bus dürften dann auch erstmal nicht funktionieren - und ob am CAN-Bus später mal MS1 oder MS2 oder beide oder keine von beiden genutzt werden können, weiß man auch noch nicht.
Sicher? In der FAQ steht das zwar so drin. Andererseits kommt von Händlern teils gegenteilige Info. Wobei in Zeiten von iPhone und v.a. iPod Touch, der ja nun wirklich nicht teuer ist (der kleinste kommt derzeit auf 189 Euro UVP oder als refurbished 159 Euro – und ist zusätzlich mp3-Player, Terminkalender, PDA, Webbrowser …), die Frage im Raum steht: Wozu noch eine proprietäre Hardware? Zumal die MultiMaus Pro mit ihrem 80er Jahre Display IMHO auch nicht wirklich überzeugen kann. Und die Befehls-Verzögerung durch die ZigBee Funkerei ist auch nicht für alle Anwendungen geeignet.
Zitat von H0Ich brauche derzeit keine neue Zentrale und warte mit Interesse auf Testberichte zur Z21.
Brauchen ist ja durchaus relativ. Mich interessiert vielmehr, wie den die verschiedenen Zentralen – neu wie bestehende – mit dem zurechtkommen werden, was da in Sachen RailCom vielleicht mal ins Rollen kommt. (Daran, daß sich überhaupt was bewegt hat bei RailCom, ist die Z21-Entwicklung ja nicht ganz unschuldig …)
Zitat(Daran, daß sich überhaupt was bewegt hat bei RailCom, ist die Z21-Entwicklung ja nicht ganz unschuldig …)
Äääähhhh
Was hat sich denn ausser der automatischen Anmeldung von DCC Decodern in letzter Zeit noch nennenswertes getan. Und für die automatische Anmeldung halte ich, was man so mitbekommt, ESU für den "Hauptschuldigen".
Zitat(Daran, daß sich überhaupt was bewegt hat bei RailCom, ist die Z21-Entwicklung ja nicht ganz unschuldig …)
Äääähhhh
Was hat sich denn ausser der automatischen Anmeldung von DCC Decodern in letzter Zeit noch nennenswertes getan. Und für die automatische Anmeldung halte ich, was man so mitbekommt, ESU für den "Hauptschuldigen".
Auch wenn es eher selten ist aber hier sehe ich es so wie Heinzi
Die bei der Z21 erfolgende automatische Anmeldung ist etwas anderes als das, was als »RailCom+« vermarktet wird. Hier geht es wirklich »nur« um die automatische Anmeldung – eine Konfiguration von Fx-Tasten etc. wird es m.W. nicht geben.
Was sich nennenswert getan hat? – Technisch nicht viel, außer der o.g. Anmeldung. Administrativ dafür umso mehr, denn es wurden auch tatsächlich einmal RailCom-Lizenzen vergeben.
Zitat von Eke Ist es nur ich dass intressiert ist in der möglichkeit handreglers von verscheidene hersteller/systeme gleichzeitig an der gleiche bus vervenden?
Mich interessiert es auch verschiedene Systeme einfach, ohne noch einer weiteren Box koppeln zu können, da ich so langsam eher in Richtung Loconet gehen will, aber so mein ganzes Xpressnet-Zeug (zumindest die Handregler) weiterverwenden kann.
Zitat von H0, die Frage im Raum steht: Wozu noch eine proprietäre Hardware? Zumal die MultiMaus Pro mit ihrem 80er Jahre Display IMHO auch nicht wirklich überzeugen kann.
Die Frage ist was verlangst du von einem Handregler? Betrachte doch mal die Multimaus (auch Pro) nicht als Zentrale sondern nur als Handregler an der Z21. Ein Handregler sollte gut in der Hand liegen und überwiegend auch mit einer Hand bedient werden können. Für mich persönlich im Zeitalter der Soundloks auch genug F-Tasten haben. Diese Funktionen bietet die Multimaus für ca. 40 Euro über Ebay. Ich habe zur Zeit drei davon als Handregler an meiner Intellibox hängen. Was brauch ich da ein Minidisplay oder Gleisbildstellwerk oder gar Lokführerstand wie es iPod und Dergleichen sowie auch einige Zentralen bieten? Wer einen wirklich guten Lokführerstand braucht sollte gleich zu eine PC-Similation (Trainsim, Trainz usw.) greifen und auf eine Anlage ganz verzichten. Spart viel Platz und Arbeit.
Gruß Jürgen Ex US-Bahner seit 1975 (N). H0 und DCC 1998 Jetzt Neustart in DB und Privatbahn angelehnt an die OHE ca. 1950 - 1960 (III) Als Kind hatte ich das Glück das mir meine Eltern Trix-Express kauften. Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt. RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen
Zitat von US-bahner Die Frage ist was verlangst du von einem Handregler? Betrachte doch mal die Multimaus (auch Pro) nicht als Zentrale sondern nur als Handregler an der Z21. Ein Handregler sollte gut in der Hand liegen und überwiegend auch mit einer Hand bedient werden können. Für mich persönlich im Zeitalter der Soundloks auch genug F-Tasten haben. (… Was brauch ich da ein Minidisplay oder Gleisbildstellwerk oder gar Lokführerstand wie es iPod und Dergleichen sowie auch einige Zentralen bieten? Wer einen wirklich guten Lokführerstand braucht sollte gleich zu eine PC-Similation (Trainsim, Trainz usw.) greifen und auf eine Anlage ganz verzichten. Spart viel Platz und Arbeit.
Es geht mir persönlich ja nicht darum, eine pseudo virtuelle Flimmershow auf dem Display eines Smartphones /PDA zu haben. Und selbst wenn: Dazu sind die Displays viel zu klein, da braucht es ein Tablet. Ich verlange von einem Handregler nichts anderes als du. (Und ja, sowohl MM als auch MM Pro sind bei mir bereits als reine Handregler gelaufen – via Loconet-Adapter (wobei da die Funktionsanzahl, weiter als bis f8 gehts nicht, problematisch ist) resp. am Sniffer-Eingang einer ECoS.) Aus der eigenen Erfahrung mit Touchcab (iOS App für den WLAN-gestützten Zugriff auf eine ECoS /CS1r und neu auch das Lenz-System) vermisse ich auf dieser Oberfläche nichts. (Okay, gut: Für die ganz Hartgesottenen vlt. doch ein GBS auf dem Winzdisplay. ) Die softwarebasierte Lösung ist ggü. der proprietären Hardware halt immer im Vorteil, bei Bedarf schnell und kostengünstig(er als die HW) angepasst werden zu können. Wobei ich die kabelgebundene Multimaus nicht für schlecht halte. Einfach aus dem Grund, daß sie einem seit Jahren praktisch eh hinterhergeschmissen wird und dadurch das Preis-/Leistungsverhältnis ein ganz anderes ist als bei der Multimaus Pro. Übrigens zeigt auch die verwendete ZigBee-Technik der Pro-Lösung Schwächen bei WLAN-belasteten Umgebungen. Bei Messeeinsätzen kamen regelmäßig so hohe Latenzen heraus, daß eine wirklich feinfühlige Steuerung (Krane) nicht mehr möglich war. Und mit der Reichweite war es dann auch nicht mehr weit her.
Mh, mir schwirrt da grade im moment so ein Gedanke durch den Kopf ... .
Ich dachte erst wow, cool nen neue Zentrale die sehr viel kann, aber jetzt denke ich darüber nach was diese mir überhaupt bringt abgesehen von Smartphone-Steuerung ... .
Ich hab ein Interface von UB 79 Eur, ich hab ein Trafo von UB 69 Eur und dazu Stromeinspeisung von UB 99 Eur ergibt 247 Eur und ist in Zusammenhang mit WDP eine komplette Zentrale. Ich setze noch Rückmelder von UB und RailCom von Tams ein und alles funktioniert.
1. Was würde mir einen Vorteil bringen wenn ich mir die Z21 hole ausser der Smartphone Funktion?
2. Z21 und RailCom schön und gut aber bieten sie auch die lokale Detektoren dazu an wie z.B. die von Tams? Oder wird das gar nicht mehr benötigt?
3. Hab ich es richtig verstanden das MultiMaus Pro Kunden ihre MultiMaus Pro nicht mehr verwenden können? Was macht dann die Z21 für die Leute die über 400 Euro erst vor kurzem für die MM Pro ausgegeben haben einen Sinn?
Wenn man so etwas macht, dann sollte auch wirklich alles verwendbar sein, sogar auch Esu, Lenz, Tams und Märklin.
Desweiteren habe ich ja nicht mal einen kompletten Gleisplan auf meinem Tablet oder IPad so wie ich es von WDP gewohnt bin. Eine reine Automatiksteuerung wird dann erst wieder in Zusammenhang mit nem PC möglich. Heisst aber ich hol mit Smartphones oder Tablets jenseits der 500 Eur Grenze die aber dann nicht mal ne Automatiksteuerung hin bekommen.
Zitat von TRAINer1. Was würde mir einen Vorteil bringen wenn ich mir die Z21 hole ausser der Smartphone Funktion?
Gute Frage! Von dem, was bisher bekannt ist von der Z21, würde es dir nichts bringen. (Gibt es bei WDP noch keine Android /iOS App als Frontend?)
Die anderen Fragen kann dir momentan wohl nur Roco /die Modellbahn GmbH beantworten. Soweit ich das im Blick habe, gibt es Modul-mäßig (Rückmelder etc.) bislang nichtmal Ankündigungen. Wer da mit der Multimaus /Multizentrale Pro fiskalisch ins Klosett gegriffen hat, wird sich jetzt dann wohl auch erstmal zurücklehnen wollen und abwarten. Außer es besteht chronischer Geldüberschuß.
Bei RailCom, das jetzt mal ganz allgemein, wirds ja wohl eh lustig: Was gibt es denn überhaupt an vernünftigen Bus-Systemen, um die ganzen lokalen Rückmeldungen ins System zu bringen? Außer Lenz' eigenem Bus, den nur er (?) kann, fällt mir da nur LocoNet ein. Und die ECoS-eigene CAN-Lösung – wobei die mit ihren 200 Euro UVP für vier RailCom-Melder (plus 12 dumme Rückmelder) für mich eher ein Zählkandidat ist. (Für den Kurs erwarte ich 16 RailCom-Melder!) Uhlenbrock (ist ja klar, daß die das mit LocoNet machen) und jetzt auch Blücher sind im Preis-/Leistungsverhältnis da IMHO wesentlich realistischer.
ZitatDesweiteren habe ich ja nicht mal einen kompletten Gleisplan auf meinem Tablet oder IPad so wie ich es von WDP gewohnt bin. Eine reine Automatiksteuerung wird dann erst wieder in Zusammenhang mit nem PC möglich. Heisst aber ich hol mit Smartphones oder Tablets jenseits der 500 Eur Grenze die aber dann nicht mal ne Automatiksteuerung hin bekommen.
Wer keinen PC zusätzlich zur Digitalzentrale haben will, der schaut wohl lieber bei Viessmann (Commander) vorbei oder mit den neueren Firmware-Ständen auch bei ESUs ECoS.
Bei RailCom, das jetzt mal ganz allgemein, wirds ja wohl eh lustig: Was gibt es denn überhaupt an vernünftigen Bus-Systemen, um die ganzen lokalen Rückmeldungen ins System zu bringen? Außer Lenz' eigenem Bus, den nur er (?) kann,..
der Lenzsche RailCom-Bus ist seit Jahren nichts mehr als eine Ankündigung.
Der einzige funktionierende kommerzielle Bus, mit dem man lokale RailCom-Detektoren verbinden kann, ist der Zweidraht-RS485 von Tams. Soviel ich weis hat Wolfgang Kufer (OpenDCC) noch einen... das dürfte es gewesen sein.
Jop und das beste daran ist es funktioniert einwandfrei, werde jetzt demnächst den RCD-2 in Betrieb nehmen und mal das mit der Gleisbestztmeldung testen.
Somit werde ich mir die Z21 erstmal ganz hinten anreihen und als nächstes mir mein DRG Personenzug mit 7 Anhängern zulegen, da ich meine digital Komponenten soweit dann mal zusammen habe.
... und vielleicht kommt bald ein LocoNet Interface für Smartphones
Zitat von Muenchner KindlDer einzige funktionierende kommerzielle Bus, mit dem man lokale RailCom-Detektoren verbinden kann, ist der Zweidraht-RS485 von Tams. Soviel ich weis hat Wolfgang Kufer (OpenDCC) noch einen... das dürfte es gewesen sein.
Wobei ich die RailCom-Meldungen dann nur in den PC bekomme mit dieser Lösung, oder? Ich hätte da schon gerne die Möglichkeit, die Daten auch in die Zentrale einfließen zu lassen. Soll ja durchaus Setups geben, die ohne PC hintendrin auskommen - sofern die Zentrale ausreichend Funktionalität (bspw. Pendelstrecken, Rückmelder-gesteuerte Fahrstraßen etc.) bietet. Da bleibt als (berechtigte?) Hoffnung wohl nur LocoNet übrig?
Zitat von EkeIst es nur ich dass intressiert ist in der möglichkeit handreglers von verscheidene hersteller/systeme gleichzeitig an der gleiche bus vervenden?
Finde ich gut. Ich habe Interesse an einem LocoNet-Adapter für meine CS1.
Nur daß bei Ekes Vorschlag nicht wirklich derselbe Bus verwendet würde, sondern nur ein mehrpoliges Kabel, bei dem auf verschiedenen Aderpaaren die entsprechenden Bussignale anliegen. Ob das Ganze auch ohne gegenseitiges Übersprechen funktioniert?
Ja die ûbersprechen (in Schwedisch "överhörning = Überhörung" aber ich denke das es der gleiche fenomen ist) kann ein problem sein, das muss man erstmals testen! Eigentlich ist es der RJ45-anschluss als ein standard handreglergrenzschnitt gegen der buss dass intressiert mich, und für ein nicht so gross anlage zu hause denke ich das es keine teknische problem mit Übersprechung ist ob man nicht patchkabel vervenden nur RJ45 panelen und trennen die verscheidene busspar ein bischen! Und diese ist für alle centralen verscheidene typen, nicht nur für der Z21! Der vorteil ist beispielweise ob ich wie ein anlage mit Xpressnet/Loconet haben, kann ich meine Loconetgeräte zu ein freund als als H0 ein CS1 mit Loconetadapter hat mitnehmen, und es funktionert da der RJ45 ein speciell platz für jeden buss hat trotz ganz versheidene centralen!
Aber ich habe auch ein andere gedenke! Ich bin auch aktive aktive Modulbahner! Aber bei Modulanlagen ist es doch schön ob man ein normales RJ45-patchkabel vervenden kann da es gut die anlage schnell zu bau ist! Wir fahren ein teil der anlage (2L) mitt Xpressnet aber die adressliste die Handreglers (nur 31 adr.) ist fest voll! Und 3L mit Loconet. Ob man Loconet wählen kan man mer handreglers haben aber mitt ein nicht so gut standard als die multimäuse und Lenzreglers dass wir normalweise verwenden und gefällt viele sehr! Aber Loconet hat auch viele dass es gefällt! Könnte man beide Xpressnet und Loconet parallell betrieben in der gleiche buss mit hilfe der RJ45 sollten alle zufrieden bleiben! (Denke ich!) Aber um diese muss alle mitgleider konsensus haben!
Der vervendung smartphones als handreglers ist intressant aber es ist nicht immer ganz so gut als eine richtige drehregler vervenden! (ich brauchst doch auch iPhone manchmals) Es ist auch nicht ein alternativ bei grosse modulbahnen mit viele leute und ein schwer umvelt mit viele drahtlose Cameras und viele Handys! Da ist die normales Handreglers die beste!
Ob der Z21 vann es kommt gutes kritik bekomme kaufe ich diese vermutlich für mein anlage zu hause ob Geld gibts! Ich habe ca:100m Patchkabel in kellerboden dass ich für testzweck vervenden kann!
Zitat von heinekenDa bleibt als (berechtigte?) Hoffnung wohl nur LocoNet übrig?
Mein Traum wär ja das Modellbahn GmbH (Roco/Fleischmann) lokate RC Detektoren raus bringt die über die Z21 verwendet werden können und zudem brauch ich auf dem IPad ein Programm mit dem Funktionsumfang von WDP, dann kommt der PC in die Tonne und ich hab RC über LocoNet und Smartphone Steuerung.
So macht meiner Meinung nach das Pad/Tablet überhaupt sinn, sonst brauch ich keine 500 Teuronen für Tablets etc in die Bresche hauen. Also Modellbahn GmbH nochmal drüber nachdenken was da in der Hinsicht zu machen ist. Ein Programm wäre ja schon im Hause nämlich Rocomotion, des modifizieren und aufs Pad hauen zu der Z21 App oder integriert.
Oder mal ankündigen in welche Richtung es gehen soll mit der Z21, nicht das es nächstes Jahr heisst: Mh Z21 war en Flop wir bringen jetzt MultiMaus 3 Pro RailCom Edition mit Rocomotion Extended.
ZitatOder mal ankündigen in welche Richtung es gehen soll mit der Z21, nicht das es nächstes Jahr heisst: Mh Z21 war en Flop wir bringen jetzt MultiMaus 3 Pro RailCom Edition mit Rocomotion Extended.
Mit Verlaub: Dass dein Szenario eintritt, ist gar nicht so unwahrscheinlich - erinnere dich nur mal zurück, welche "Vollsortimenter" sich in dieser Hinsicht was geleistet haben.
Von daher wäre ich grundsätzlich vorsichtig gegenüber allem Digitalkram aus Küchen wie Roco oder Märklin.
ZitatTRAINer schrieb: ... brauch ich auf dem IPad ein Programm mit dem Funktionsumfang von WDP, dann kommt der PC in die Tonne und ich hab RC über LocoNet und Smartphone Steuerung
Wie soll das denn funktionieren? Sämtliche Signale fliegen durch die Luft ... Dazu sind die Latenzen doch viel zu groß.
Liebe Grüße KaWe
2L H0 Lenz Digital DCC / Loks von Brawa, Roco, GFN, Gützold, Kato, Lenz, Liliput, Lima, Piko, Tillig, Trix Bevorzugt Epoche 3/frühe 4 - kein Nietenzähler
ZitatTRAINer schrieb: ... brauch ich auf dem IPad ein Programm mit dem Funktionsumfang von WDP, dann kommt der PC in die Tonne und ich hab RC über LocoNet und Smartphone Steuerung
Wie soll das denn funktionieren? Sämtliche Signale fliegen durch die Luft ... Dazu sind die Latenzen doch viel zu groß.
Vor rund 46 Jahren: Ui schau mal wie sich da Cpt. Kirk mit so nem komischen Klappding mit der Enterprise unterhhält, sowas funktioniert doch nie.
Ca 40er/50er Jahre: PC so groß ein ganzer Raum
80er Jahre: Mobiltelefon so groß wie ein Aktenkoffer.
Heute: Mein Smartphone hat mehr Rechenleistung als mein Home PC. WLAN mit 300 Mbit/s sprich 37,5 MB/s - und des soll nicht reichen um ein paar Daten an eine z.B. Z21 zu senden? Wenn man WLAN 802.11 n des Samsung Galaxy Tab 10.1N hat man sogar 600MBit/s also 75MB/s. Nimmt man das schwächste WLAN bei Mobilgeräten wären es immer noch 1,375 MB/s. Soviele Daten denk ich mal würde nicht mal das komplette Schienennetz vertragen. Ich denke das wird nicht das Problem sein, vielmehr sogar noch ein Vorteil. Das Tab könnte Befehle direkt per WLAN an die Lok weitergeben und nicht mehr über Schienennetz, klar nur wenn man ein WLAN-Empfänger in die Lok bekommt gekoppelt mit dem Decoder.
http://www.windigipet.de/sonstiges/win-d...oraussetzungen/ Mein Smartphone hat mehr als doppelte Rechenleistung wie die Systemanforerung von WDP und auch genügend Arbeitsspeicher. Und zur Not gibts immer noch USB, wohl kaum ein "Smartphone Box User" wie z.B. Z21 wird nur ein Tab bzw Smartphone verwenden. Also 1 stationär die anderen Mobil.
Früher, da gab's die MHz-Anzeigen an den PC-Gehäusen …
Zitat von TRAINerMein Smartphone hat mehr Rechenleistung als mein Home PC. WLAN mit 300 Mbit/s sprich 37,5 MB/s - und des soll nicht reichen um ein paar Daten an eine z.B. Z21 zu senden? Wenn man WLAN 802.11 n des Samsung Galaxy Tab 10.1N hat man sogar 600MBit/s also 75MB/s. Nimmt man das schwächste WLAN bei Mobilgeräten wären es immer noch 1,375 MB/s.
Mein 11 Jahre alter Audi hat sicher auch mehr Rechenleistung als mein erster PalmPilot. Rechenleistung alleine sagt noch nicht viel über die Eignung als Zentrale der Zentralen – sprich Mastermind einer digital gesteuerten Anlage – aus. Genauso wenig haben die von dir aufgeführten theoretisch erreichbaren Datenraten im WLAN etwas mit dem zu tun, was dein Vorschreiber mit Latenzen gemeint hat. Die Steuerung einer auch größeren Digitalanlage benötigt keine besonders hohe Datenrate in der Kommunikation. Was vielmehr gefordert ist, ist eine zügige und verzögerungsarme (–> Latenz!) Abarbeitung der vielen »wenn-dann«-Verknüpfungen. Da ist man mit einem störungsfreiem WLAN zwar um Potenzen besser als wenn noch andere Funktechniken wie etwa GSM /UMTS /LTE auf der Route liegen. Aber WLANs sind nicht immer störungsfrei. Schlicht schon aus dem Grund, weil es in dichtbesiedelten Regionen inzwischen viel zu viele davon gibt. Trotzdem halte ich das für den Einsatzzweck nicht für grundsätzlich problematisch. (Muß halt auch wie bei der echten Eisenbahn ablaufen: Im Zweifelsfall fällt das System zur sicheren Seite.)
Mehr Gedanken würde ich mir persönlich darum machen, ob es überhaupt sinnvoll ist, einem Tablet mehr als die Aufgabe einer komfortablen Mensch-Maschine-Schnittstelle auf den Weg zu geben? Was, wenn auf der Kiste, die ja vlt. nicht dauerhaft im Hobbykeller ihr Dasein fristet, sondern als Lifestyle-Produkt auch aufs Sofa mitkommt oder in die nächstgelegene Bionade-Bude , auch noch Prozesse (»Apps« laufen, die einen bei der Steuerung der Modellbahn »stören«? Nicht vorstellbar? Nun – bei der letzten transport+logistic in München fuhr ich vier Tage lang Züge mit TouchCab auf dem iPhone. Dumm nur, daß das iPhone eben »auch« ein Telefon ist … Auch ist nicht jedes Tablet-Betriebssystem auf wirkliches Multitasking ausgerichtet. Und da würde ich mir dann wirklich mal Gedanken machen über Latenzen!
Da stelle ich mir doch lieber eine Blackbox vor, die als Server die eigentliche Zentrale gibt und die Tablets und Smartphones verbinden sich als reine Frontends mit dieser. Wenn eine »klassische« Digitalzentrale denn ausreichend Systemressourcen hätte und ein vernünftiges OS als Grundlage, dann könnte diese selbst die Blackbox abgeben. Ein Schritt in diese Richtung soll es mit dem Digitalsystem von Guido Weckwerth (wekomm) geben. Wobei auch da der »TrackProcessor« noch getrennt ist vom »MainController« genannten Industrie-PC mit Linux-Unterbau. Ohne dieses kommen wir wieder zum ausgedientem alten PC, der unter der Anlage sein Gnadenbrot fristen darf.
Zitatheineken schrieb: Genauso wenig haben die von dir aufgeführten theoretisch erreichbaren Datenraten im WLAN etwas mit dem zu tun, was dein Vorschreiber mit Latenzen gemeint hat.
Zitat... ob es überhaupt sinnvoll ist, einem Tablet mehr als die Aufgabe einer komfortablen Mensch-Maschine-Schnittstelle auf den Weg zu geben?
Das hätte ich nicht besser formulieren können. Und die Schlussfolgerungen stimmen auch.
Liebe Grüße KaWe
2L H0 Lenz Digital DCC / Loks von Brawa, Roco, GFN, Gützold, Kato, Lenz, Liliput, Lima, Piko, Tillig, Trix Bevorzugt Epoche 3/frühe 4 - kein Nietenzähler