Hallo Torsten,
ich finde den Plan schon gut so wie er ist.
Hallo Torsten,
ich finde den Plan schon gut so wie er ist.
Hallo Torsten,
die 78er wäre auch noch ein Maschinchen, das mich reizen würde.... ach - es gab noch so viele
Zu deinem Plan: das ist sicher eine schwierige Situation. Ist Gleis 2 nicht das ganz äussere Gleis? Dann hat das aber doch gar keinen Bahnsteig?? Oder ist der Plan da nicht richtig gezeichnet? Ich denke, etwas mehr Abstand zwischen den Gleisen bräuchtest Du da schon.
Auch das Rangiergleis direkt vor dem EG wird die Fahrgäste nicht besonders freuen (obwohl ich so ähnliches auf Vorbild-Bildern schon gesehen habe). Ist aber 'ne Situation wie es sie wohl nur auf kleinen Nebenbahn-Bahnhöfen geben würde.
Wenn Du die obere Strecke bereits etwas früher unter der Straße verschwinden lässt (z.B. mit einem angedeuteten Überführungsbauwerk - wäre da sicher glaubhafter als ein Tunnel), könntest Du unter der Straße vielleicht noch ein Ausweichgleis unterbringen, damit nicht immer gleich der Zug links erscheint der oben verschwunden ist. So richtig den Charakter einer 2-gleisigen Strecke hat das da ja eh nicht mehr. Evtl. vor der Trennung ins Überführungsbauwerk noch eine Gleisverbindung, dann könnten Wendezüge direkt in den Bahnhof fahren und dort Kopf machen.
viele Grüße
Franz-Peter
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Hallo Torsten,
hmmmmm die 78 ist einfach
Den Plan für den kleinen Bahnhof finde ich auch gut, wie er ist.
Für einen kleinen Bahnhof sind die Gleisanlagen völlig ausreichend und trotz der platztechnisch sehr eingeschränkten Möglichkeiten, hast du da noch eine Menge Betriebsmöglichkeiten herausgeholt.
Ich bin gespannt auf die Umsetzung
Viele Grüße, Jan
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Hallo Torsten,
lange war ich nicht mehr bei dir ops: Ist ja einiges passiert. Um meinen Senf zum Plan abzugeben: So wie er ist finde ich den gut, eventuell würde ich den Güterschuppen zwischen Rampe und EG pflanzen, sonst ist er da so verloren links am Gleisende und man hat wenig Platz zum Rangieren. Nur so eine Idee, kannst du ja noch später entscheiden und auf mich hören musst du ja auch nicht
Viele Grüße
Daniel
Moin Torsten,
schöne Bilder mal wieder. Da gehe ich jetzt aber nicht näher drauf ein, da du ja Fragen zum Plan hast.
Die Bahnhofsanlage wirkt sehr gefällig. Erinnert mich ein bischen an Sagau, aber das ist in meinen Augen völlig ausreichend. Ich würde aber an der vorderen nlagenkante auch einen Bahnsteig aufstellen, so hast du die Möglichkeit zur Zugkreuzun und hast jeweils ein Richtungsgleis (ist dann nach meinem Wissen, aber das ist halbgar, auch einfacher mit den Signalen).
Die Straße würde ich komplett hinten weiter führen und einen Abzweig zum Bahnhof machen. Die Straße finde ich zu breit um an einem kleinen Landbahnhof zu enden.
Und mit dem Tunnel, der ja sehr dicht am Bahnhof liegt. Ich denke, du hast da schon eine Idee, den so anzubringen, dass das glaubhaft und notwendig wirkt.
Bin gespannt, wie du das umsetzt.
Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias
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Hi Torsten,
mir gefällt Dein neu geplantes Segment.
Schön einfach, aber funktionell - ich hätte da bestimmt wieder total übertrieben ops:
Wenn Du wirklich mit einem Umfahrgleis planst, kann alles so bleiben wie es ist.
Lediglich den Einwand von Matthias mit der abzweigenden Straße sehe ich genauso.
Gruß Florian
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Hallo Torsten,
ich sehe den Plan etwas kritischer. Zunächst ist aus meiner Sicht der Vorschlag von Daniel bez. GS gut. Vor allem da der GS noch hinter (vom EG aus gesehen) dem Tunnelportal steht. Wie willst Du hier den vorgezogenen Berg begründen ? Es bleibt auch mit Abstellgleis schwierig.
Die Anlagentiefe ist mit 1,00 m sehr schmal. Ich bin kein C-Gleis-Fahrer, aber bekommst Du einen Halbkreis darauf unter ?
Die Nutzlänge des Bahnsteiggleises ist sehr (zu ?) kurz. Das wurde bereits angemerkt.
Empfehlen würde ich eine doppelte Gleisverbindung im Bereich der doppelgleisigen Strecke, damit der Bahnhof aus beiden Richtungen bedient werden kann. Eine einfache Verbindung ist mindestens erforderlich, wenn der Bahnhof von einem Wendezug (über das Abstellgleis vor dem EG) angefahren. Ohne die Verbindung macht der Bahnsteig vor dem EG keinen Sinn. Es sei denn, die doppelgleisige Strecke wird auf beiden Gleisen in beide Richtungen befahren.
Nur meine Meinung ...
EDIT: ok, das mit dem 1 m-Radius sollte gehen.
Ich habe hier noch eine Anregung für einen Plan (in M-Gleis, da meine Planungssoftware viel zu alt ist ...). Der Bahnhof ist dann in Keillage zwischen zwei Strecken. Der Tunnel überdeckt nur den Bogen. Vorteile: beliebige Verbindungen möglich, mehr sichtbare Strecken. Mehr Betrieb. Über die Sinnhaftigkeit, dass ein Zug verschwindet und gleich wieder auftaucht wurde schon geschrieben ...
Die Zufahrt zum Bahnhof würde ich über einen angedeuteten Tunnel nach links realisieren ..
Wenn noch etwas mehr Tiefe möglich wäre, könnte man noch ein Parallelgleis im Bogen unterbringen. Dann wäre ein Mini-Schattenbahnhof realisiert.
Grüße
Jürgen
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Hallo,
@ all : vielen Dank für Eure Anregungen zum Gleisplan, natürlich waren diesem schon
einige Entwürfe vorangegangen . . .
Ich habe die Überlegungen von Franz-Peter, Daniel und Matthias bereits umgesetzt und
den Gleisplan überarbeitet. Oben habe ich ein Schattenbahnhofsgleis trotz des begrenzten Raumes einfügen können, habe den GS verlegt und habe die etwaige Weiterführung der Strasse ( ist nur eine kleine Landstrasse ! ) mit Pfeilen in zwei Varianten angedeutet, die zweite diagonal über das angesprochene Überführungsbauwerk.
Um mehr Übersicht zu schaffen, habe ich den Gleisplan im Massstab 1 :5 ( der erste war 1 : 10 ) neu ausgedruckt, nur die wesentlichen Gegebenheiten als Rohentwurf handschriftlich eingetragen ; jetzt sind auch die von mir verwendeten Gleisstücke anhand der Artikelnummern. erkennbar.
Für alle , die noch nicht so lange hier mitlesen, sei gesagt dass ich in Segmenten baue und
an den Übergängen im Normalfall zwei Gleisstücke 24077 verwende, um dort die Trennung der Segmente leichter vornehmen zu können. Aus diesem Grund kann ich Gleisverbindungen( Weichen ) nicht beliebig einsetzen, sonder muss die Besonderheit der Trennbarkeit berücksichtigen. Vom Platzbedarf bin ich absolut am Limit dessen, was unser Wohnzimmer ohne allzu grosse Einschränkungen hergibt als auch die schon sehr grosse Toleranz meiner Ehefrau . . .
@ Jürgen : vielen Dank für deine ausführlichen und guten Überlegungen :)
Die von dir angedachte Variante ist interessant, allerdings bekomme ich die vorgeschlagene
doppelte Weichenverbindung vom Raumbedarf nicht auf Segment 7 realisiert ; eine Weichenverbindung von rechts kommend, um von beiden Streckengleisen die Einfahrt zu ermöglichen, wäre nur auf Segment 6 unterzubringen . Das Verlegen von dem Gleisstück 24094 rechts von der Weiche nach links bringt zwar mehr Nutzlänge für Gleis 2, allerdings wird dann das Abstellgleis an der Rampe sehr kurz. Auch erschiene mir die Massierung der Gleise auf engem Raum als ein wenig zuviel
Meine Überlegungen bzgl. der Gleisführung für den kleinen Durchgangsbahnhof Alexishausen waren :
Verwendung von platzsparenden Bogenweichen
möglichst elegantes Aussehen durch grossen, sichtbaren Radius ( 2 x 24912 ) am Gleis 1,
Hausbahnsteig ( im Plan Nr. 1 ), Halt von Triebwagen und kurze Güterübergaben
anschliessend ein breiter, sich asymmetrisch aufweitender Bahnsteig, der die Gleise 1 und 2 bedient
Gleis 2 in der Nutzlänge ausreichend für Nahverkehrszüge mit vier Personenwagen
( z. B. V 80 mit vier Umbauwagen ( Massstab 1 :100 ), Zuglänge knapp 1, 05 m )
Umfahrgleis Nr. 3 im Plan für Durchfahrt von längeren Zügen , kürzere Güterzüge können Halt machen und fahrplanmässig schnellere Personenzüge vorlassen
Ganz leicht abgewinkelte Lage von Gleis 1 um ein starres Aussehen zu vermeiden
hier jetzt also der überarbeitete Gleisplan
Wenn du oder ihr anderen noch weitere Optimierungen für den überarbeiteten Gleisplan
hättet, so lasst es mich wissen :) 8)
Viele Grüße
Torsten
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Wie schon geschrieben, ich kenne mich nicht mit dem C-Gleis aus. Aber mir scheint, dass Du bei der Verwendung von Bogenweichen keinen ausreichenden Gleisabstand zwischen Gleis 2+3 hin bekommst oder irre ich mich da ? Hast Du die Gleise schon einmal ausgelegt, dann relativiert sich manches ?
Grüße
Jürgen
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Hallo, Jürgen
ich hatte bisher in natura keine Bogenweichen verwendet, und wollte damit ohne die Standard Schlanken Weichen zu verwenden die Gleisgeometrie etwas tunen, d. h. , das Gleisbild verbessern, allerdings : du hast recht, ich habe es gerade mal ausgelegt . . .
Es geht zwar, ist aber doch arg eng und nimmt zu den Weichen hin wieder die Nutzlänge weg !
Insofern ist weitere Überarbeitung angesagt, muss vorher noch einen Bogen einfügen, vielleicht bringt das doch noch Vorteile für die Nutzlänge, mal sehen.
In jedem Fall erstmal danke für den guten Tip, ohne die Gleise auszulegen , wäre mir das vermutlich nicht klargeworden
Viele Grüße
Torsten
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Hallo Torsten,
ich hab mal mein Wintrack angeschmissen. Ich muss sagen, als 'Flex-Planer' sehe ich jetzt erstmal so richtig die Probleme, wenn ihr mit festen Gleisgeometrien arbeitet . Respekt, Flex-Planen ist wesentlich einfacher
Anbei ein Entwurf, bei dem die GLeise 2+3 etwas weiter auseinander sind. Für einen Bahnsteig reicht es zwar nicht, aber Du wolltest es ja eh als Umfahrgleis. Ausserdem ist der Schattenbahnhof etwas einfacher. Ich dachte das man das obere Gleis nach rechts mit einem Unterführungsbauwerk unter die Straße abbiegen lässt und dann unter der Straße wieder zurückbiegt. Der Eindruck soll dann sein, das das Gleis abbiegt und hinter der Straße irgendwo weiterführt.
vielleicht kannst Du ja daraus etwas für dich Passendes ableiten.
P.S. die Einfahrweiche des Schattenbahnhof musst Du wohl noch etwas verschieben, damit das zu deinen Segmentgrenzen passt.
viele Grüße
Franz-Peter
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Moin Torsten,
Ich bin bei der Erstellung eines Gleisplanes keine große Hilfe, aber wie ich sehe, bist Du dort schon in den besten Händen. Aber beim Anblick fiel mir dennoch etwas auf: unten links ist die Einfahrt in einen Tunnel eingezeichnet. Oder deute ich das Zeichen falsch? Und wo geht es aus dem Tunnel wieder heraus?
Auch bei dem nächsten Punkt, habe ich vermutlich wieder das Problem, dass ich Pläne nicht so gut lesen kann. So wie ich das dort verstehe, wird die Straße als Überführung weitergeführt und zwar über die Laderampe hinweg. Ob das wohl aussieht? Ich kann mir das grad nicht so richtig vorstellen.
Meine 2 Pfennige dazu.
Viel Erfolg beim Planen.
Hab noch eine schöne Woche.
Viele Grüße von der Küste
Eckard
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Hallo, Franz-Peter
vielen Dank für deine Hilfe mit Wintrack, das ist ein tolles Programm, bisher habe ich die Anschaffung vermieden, da ich mein " Oldtimer " :) Programm als hinreichend ansah.
Dein Plan gefällt mir schon sehr gut, ich nehme an, du hast an der Bogenweiche links unten
mit den Gleisstücken 24115/24215 gearbeitet - vielleicht könntest du mir noch die Stücknummern für diese Partie und auch die Stückelung der kleinen Gleisstücke rechts am Ende des Umfahrgleises angeben, den Rest kann ich aus deinem Plan herauserkennen, denke ich.
Die Idee mit der Streckenabführung oben rechts finde ich klasse, da wird der SBF noch etwas besser integriert und die Kaschierung durch die Überführung der Strasse wird optisch besser
wirken als ein sofortiger Tunneleingang, der dann ohnehin sich anschliessen wird.
Tja, mit Flexgleisen ist es in der Tat einfacher, aber die stückweise Verwendung vom Flexgleis ginge dann zwingend einher mit dem Einsatz von Übergangsgleisstücken C/ K, und das kostet dann wiederum zuviel Platz . . . An den Selbstbau von individuellen C Gleisen mit grösserem Radius, wie bjb es gezeigt hat, traue ich mich ( noch ? ) nicht heran.
Vielen Dank nochmals für die tolle Hilfe 8) 8) , das werde ich dann in Kürze in mein Programm
" übersetzen " und neu anpassen 8) 8)
@ Eckard unten links ist der Tunnel und oben rechts werden Überführungsbauwerk und
direkt dahinter der zweite Tunneleingang platziert werden , somit ist der gesamte SBF mit engen Bögen überdeckt und das Gelände von links unten, oben entlang nach rechts wird hügelig sein. Alexishausen liegt in einem kleinen Taleinschnitt und das Ladegleis rechts wird nicht mit überbaut, ich habe bewusst noch nicht alle Details eingezeichnet, um nicht zuviel Verwirrung in die Darstellung zu bringen und erstmal die endgültige Gleisführung zu finden :)
@ Florian Danke für deinen Beitrag und die sehr nette PN :)
Viele Grüße
Torsten
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Moin Torsten,
Jetzt wird das Ganze klarer. Aber wie ich schon schrieb: ich bin nicht der Held im Lesen von Plänen.
Viel Erfolg und ein glückliches Händchen beim planen.
Sag mal, was machst du eigentlich um diese Uhrzeit schon hier, ist doch sonst gar nicht deine Zeit.
Hab noch eine schöne Woche
Viele Grüße von der Küste
Eckard
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Hallo Torsten,
das freut mich, wenn ich dir ein wenig helfen konnte .
Hier ist der Plan mit den eingetragenen Gleisnummern. Einige scheinen abgekürzt zu sein, aber Du wirst schon erkennen was das jeweils ist:
Im Anhang ist noch eine Stückliste für den Bereich zwischen den beiden Bogenweichen. Da sind die Nummern ausgeschrieben. Lt. Wintrack passt die Stückelung vorn von der Länge nicht ganz exakt (1,2mm), liegt aber im Toleranzbereich.
Bei der Überführung dachte ich an ein Bauwerk in der Art:
http://img42.imageshack.us/img42/6340/tr...00623441007.png
Bei dir natürlich spiegelbildlich, eingleisig und dass oben die Straße entlangführt. Der 'Ausgang' liegt dann bei dir bereits am Hintergrund und die Strecke biegt in der Unterführung, für den Betrachter nicht erkennbar, ab. Dann brauchst Du gar kein Tunnelportal mehr.
viele Grüße
Franz-Peter
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Hallo, Franz-Peter
danke für deine schnelle Antwort :) und deinen informativen Ausdruck sowie Stückliste , da werde ich mich heute abend mit beschäftigen und die Änderungen in in mein PC Rail eingeben.
Bin schon sehr zufrieden mit dem Gesamtentwurf, habe ich doch sogar ein SBF Gleis erstmals mit drin und kann weiterhin die platzsparenden Bogenweichen verwenden, auch die Gleislängen passen gut.
Kleine Änderungen bzgl. einem weicheren Bogenverlauf für die abbiegende Strecke in die Überführung, sowie einen sanfteren Bogenverlauf für Gleis 1 im Bahnhof werde ich versuchen zu realisieren.
Bin total begeistert von Eurer Hilfe :D , bis bald
Viele Grüße
Torsten
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Servus Torsten,
ich habe gerade gesehen, dass Du bei Deinem Segment 7 noch am herumüberlegen bist. Da kann ich meinen Senf gerne auch noch dazu tun:
Entwurf Segment 7
Vielleicht hilft es Dir weiter? Weiterhin viel Spaß beim Aufbau, die Bilder von Deiner Anlage sind immer wieder klasse.
Mit dazudenkenden Grüßen
BJB
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Hi!
Ich mach mir immernoch Sorgen wegen dem linken Abstellgleis.
Das gibt Ärger mit dem Berg,sag ich dir.
Hallo, Bernd-Jost
ganz herzlichen Dank für deinen Gleisentwurf, du hast meine Veränderungswünsche ja bereits einfliessen lassen :) und Franz-Peters Gleisplan noch ein wenig weiter entwickelt.
Sehr schön finde ich an deinem Vorschlag die Verwendung vom grossen Radius 24530, der im Vordergrund links gut zur Wirkung kommt, im weiteren Verlauf des Umfahrgleises entwickelt sich die Strecke zur Anlagenkante leicht abgewinkelt.
Den Gleisverlauf oben rechts hätte ich auch mit 24912 versucht, du kannst wohl Gedanken lesen ?!
Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass die Nutzlänge von Gleis 2 zugunsten des gefälligeren Aussehens etrwas geschrumpft ist
Geändert habe ich an Gleis 2 die Position der Weiche rechts, habe sie etwas höher gesetzt, Tausch mit 24094, dadurch bekomme ich mehr Ausziehlänge für die Güterwagen an der Rampe, gleichzeitig etwas mehr Nutzlänge für Gleis 1 sowie etwas mehr Platz zum Berg, siehe auch der Hinweis von Klaus.
Bin schon dabei, alles in mein PC Rail einzugeben und gucke dann nochmal, wie ich die Überführung mit den Segmentgrenzen zusammenbringe, im besonderen muss ich hier die Überführung vermutlich geteilt bauen, mal sehen.
@ Klaus : danke für deinen Hinweis, wird berücksichtigt 8)
Viele Grüße
Torsten
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Hallo Torsten,
Zitat von VT 11Punkt5
im besonderen muss ich hier die Überführung vermutlich geteilt bauen, mal sehen.
Willst Du dir das wirklich antuen? Du bist doch bei der Lage der Verschwenkung eigentlich völlig frei, und kannst die hin- und herschieben. Ich würde es so legen, dass deine Segmentgrenze genau zwischen der Verschwenkung und der Weiche zum Sbf liegt.
viele Grüße
Franz-Peter
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RE: N-Plan
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Toll, was man mit der Planungssoftware machen kann. Aber ich kann mich nicht mit der Lage des EG anfreunden. Es macht so keinen rechten Sinn. Wie wäre es, wenn Du das EG an Gleis 3 legst, ggfs. auf ein zusätzliches kleines Anlagenbrett. Dann wäre das lange Gleis 3 Bahnsteiggleis und hättest ein Gleis für Überholungen bzw. Rangieraufgaben. Die Gestaltung des Innenbereichs wäre wesentlich einfacher und plausibler.
(Und ich plädiere immer noch für die doppelte Weichenverbindung im doppelgleisigen Bereich. Dies könnte ja auch schon im bestehenden Teil realisiert werden... flaster: )
Grüße
Jürgen
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Hallo Torsten!
Ich würde es genau anders herum machen mit dem EG und dem Güterschuppen. Und die Gleisführung ementsprechend ändern, dass das, ich nenne es mal "Lange Ende" rechts liegt. Als Weichen würde ich dort auf die schlanken verzichten. Für ein "Nicht-Streckengleis" ist das durchaus glaubwürdig und vertretbar. Falls du das Gleismaterial bereits hast, kannst du ja einfach mal die verschiedenen Gleisfiguren auslegen. Oder (Möglichkeit 2) eben nur ein Abstellgleis, dann haben EG und GS nebeneinander Platz (für anfallendes Stückgut und einige wenige landwirtschaftliche Erzeugnisse in meinen Augen völlig ausreichend.
Die Idee mit der Brücke zur Tarnung der verschwindenden Strecke finde ich sehr gut gelöst. Die Straße würde ich dan aber nach vorne wegführen. Über einen Bahnübergang. Und den Bahnhofsvorplatz und die Ladestraße in Blickrichtung rechts davon abzweigen lassen. Das spräche dann für mich für Möglichkeit 2.
Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias
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Hallo,
habe gerade Eure Beiträge gelesen, vielen Dank für Eure guten Gedanken und Ideen :) .
@ Eckard Nachtrag : stimmt, ich bin meistens erst abends im Forum, aber geniesse morgens
beim Cappuccino auch gern die neuesten Beiträge zum Frühstück
@ Franz-Peter : nein, das möchte ich mir natürlich nicht antun, war gestern abend wohl
schon etwas unkonzentriert, die Überführung baue ich doch lieber in
einem Stück
@ Wolfgang vielen Dank für die tolle 3 D Darstellung, da sieht man gleich, dass die
Überführung für die Strasse eine tolle Idee war, danke für deine Arbeit 8)
@ Jürgen dein Vorschlag mit dem EG an Gleis 3 ist schwierig zu realisieren
Ich erwähnte schon, dass ich mit den Abmessungen bereits absolut
am Limit bin ; ich könnte höchstens an der kurzen Seite links unten 5 cm
auf 65 cm zugeben, dann verliefe die Diagonale ( ca. 130 cm ),
wieder parallel zur Anlagenkante und man könnte knapp ein EG stellen
für deine Idee wäre es ideal, wenn man die Gleisführung des Bahnhofes
nach “ innen “ drücken könnte um einen Bogenverlauf der Gleise zu
erreichen ; das ist aber mit dem vorhandenen Platz und dem
Gleismaterial wohl kaum zu erreichen
@ Matthias danke auch für deinen Vorschlag ; bin schon dabei, die Anbindung von
Gleis 1 “ anders herum “ auszuprobieren
Die Führung der Strasse nach vorn zu einem BÜ ist leider nicht möglich,
da die Anlagentiefe dort nur 35 cm beträgt und ein so starkes Gefälle zum
Absenken der Strasse auf so kurzem Wege nicht glaubhaft darstellbar ist
Wenn man sie hinter dem EG herum führte, hätte ich keinen Platz mehr
zwischen Bogenweiche und Tunnel für einen BÜ :?
Also werde ich weiter dran feilen, für zündende Ideen und Vorschläge bin ich weiterhin
offen . . .
Viele Grüße
Torsten
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Hallo Torsten,
Mann das geht ja ab hier....
Ich hab gerade die Diskussion zu Deiner Erweiterung reingezogen. Jürgen's Argumenten bzgl der Lage des EG kann ich sehr gut folgen. An der Position ist schwer, das sinnig zu begründen. Andererseits habe ich auch Dein Platzproblem zur Kenntnis genommen. Hast Du schon einmal über ein angeschnittenes Gebäude nachdegacht? Das ließe sich evtl noch am vorderen Rand platzieren. Auch der Bahnsteig würde außen besser wirken, denke ich.
Mach Dir evtl auch ein paar Gedanken darüber, wieviel Platz Du im Umfeld des Güterschuppen benötigst. Dort wird Platz für das Ablagern von diversen Gegenständen, zum Wenden von Fahrzeugen etc benötigt. Dies wird sehr leicht unterschätzt und wirkt dann gequetscht! Wenn Du die Gleise schon mal probehalber legen kannst (das scheint ja der Fall zu sein), dann amch auch mal einige Probefahrten mit einem LKW...
Nur so meine Gedanken dazu...
Lothar
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