Hallo Friedl, danke dir. Zum Bodenanschluß habe ich ja im Beitrag schon geschrieben, dass die Bauteile noch eingesandet werden müssen. Keine Sorge, die Fugen verschwinden dann
Moin Daniel, freut mich, wenns dir auch gefällt. Der rot-orange Farbton ist Rostschutzfarbe. Für den Deckanstrich hats nicht mehr gereicht...kurz und knapp, das soll so Ein wenig Krimskrams hält sicher noch Einzug in das kleine BW.
eine sehr schöne, stimmige Optimierung deiner Bekohlung zeigst du uns da! Und auch die Einbindung in die dörfliche oder kleinstädtische Situation finde ich überzeugend.
kurz und bündig: Das sieht sehr schön aus und mit der Rostschutzfarbe ist das eine prima Idee. Vielleicht hast du noch ein Preiserlein, dass gerade damit beschäftigt ist, das zu streichen. Dann ist die Situation eindeutig.
Viele Grüße von rex!
PS: Bin am Wochenenden mit der S-Bahn durchs Emmerthal gefahren. Hatte sogar am Bahnsteig ein Foto für dich gemacht, aber aus der Bahn heraus auf die Schnelle ist es nicht so spektakulär geworden.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
Moin Rex, das mit dem streichenden Preiserlein ist eine prima Idee. Ich will nachher sowieso noch zum MoBa-Händler, zwecks möglicher Beschaffung eines Tds oder Tdgs Wagens für die Genossenschaft, vielleicht hat der auch noch so einen Malergesellen im Angebot.
Hallo Henning, Deine Betonbasteleien bringen echt mal Abwechslung in die (historisch durchaus berechtigt) stark vertretene Backsteinarchitektur. Außer großer Anerkennung mit drei Ausrufezeichen (!!!!!), ganz besonders für das genial-filigrane Eigenbau-Geländer, noch zwei Anmerkungen (ich hab doch tatsächlich was gefunden!): 1. Wenn die Bansen-Mauer verputzt sein soll, dann ist alles in Ordnung. Als Betonwand hingegen sollte die auf der Innenseite des Bansens sichtbare Mauerstruktur noch verdeckt werden. 2. Der Kransockel sieht klasse aus, und nach der schon mal zitierten "Zwei-Fuß-Methode" gibt es auch nichts einzuwenden. Die Makro-Aufnahme zeigt aber eine mir zu ungleichmäßig erscheinende Oberfläche. Die Stoßstellen der Schalbretter müßten strenger horizontal verlaufen - wenn der Sockel betoniert und nicht verputzt sein soll. Freu mich schon darauf, wie es weitergeht, Gruß, Mark
Zitat von Jumbo-44Die Makro-Aufnahme zeigt aber eine mir zu ungleichmäßig erscheinende Oberfläche. Die Stoßstellen der Schalbretter müßten strenger horizontal verlaufen - wenn der Sockel betoniert und nicht verputzt sein soll.
Habe sowas auch mal ausprobiert und einfach mit einem Stück Pappe in die nasse Farbe "gestempelt". Die Fugen könnten auch dort etwas paralleler sein, gebe ich zu. Beim nächsten mal dann...
Hier geht's nach Cornwall: "Rose-an-Grouse" - ein Betriebsdiorama in N nach englischem Vorbild
Mark, du Adlerauge Natürlich hast du recht, wäre die Wand beim Bansen wirklich nur betoniert, wäre das innen sichtbare Mauerwerk völlig falsch. Aber wie auch bei der BW-Umfassungswand ist alles verputzt. Beim Bansen und beim Kransockel habe ich mir den abplatzenden Putz, mit Sicht aufs Mauerwerk, gespart. So etwas kann schnell zuviel werden, glaube ich.
Heute kann ich wieder ein paar Bilder beisteuern. Vorab eine kleine Entschuldigung betreffend der Bildqualität. Aus Mangel an frischem Saft für meine Digi-Knipse (Akku leeeeeer) musste ich gestern Abend auf mein Handy zurückgreifen. das macht sicherlich auch gute Bilder, nur habe ich mich noch nicht so richtig damit befasst. Also gabs es nur ein paar schnelle Schüsse aus der Hüfte.
Beim BW war die Seite mit der Bekohlung ja bis auf ein paar Details soweit fertig. Gestern Abend habe ich mich nun an die andere Seite gemacht. Der Wasserturm hat seinen Platz gefunden, es gibt nun einen Zaun zur gegenüberliegenden Straße (die gepflasterte Straße, die zur Genossenschaft führt), und zum Schluss wurde ein wenig aufgeforstet. Doch nun ein paar Impressionen:
Auf dem Gehweg liegt noch ein wenig Laub vom frischen Baumbau. Das muss ich nochmal wegsaugen...
Hier noch eine Übersicht. das "Entrée" des Lokschuppens mit Holzbohlen ist nun auch fertig:
In den Gras-Trocknungszeiten habe ich ein wenig mit der Häuseraufstellung der Bahnhofsstraße gespielt. Irgend etwas passte mir da nicht. Bis ich drauf gekommen bin, dass die drei Häuser, die ich ürsprünglich dort geplant hatte, drei ganz unterschiedliche Baustile haben. Somit wirkte das zu unruhig. Doch nun habe ich wohl eine Lösung gefunden, die den Haarspalter in mir zufriedenstellt Das Eisenbahnerwohnhaus kommt dann neben das Sägewerk. Bei einer Probeaufstellung sah das gestern schon ziemlich passend aus.
Zu guter Letzt noch das Schnäppchen des gestrigen Tages:
Gebraucht beim MoBa-Händler erstanden. Genau SO einen habe ich für meine Genossenschaft gesucht. Ist zwar eher Epoche IV als III, aber damit kann ich leben. Aufgedruckt steht das Jahr 1973, das war halt ein extrem guter Jahrgang
Zitat von Genua Auf dem Gehweg liegt noch ein wenig Laub vom frischen Baumbau. Das muss ich nochmal wegsaugen...
Aber warum denn? Lass doch ruhig ein paar verwehte Blätter liegen. Sieht gut so aus, wie ein alter knorriger Apfelbaum.
Zitat von Genua
Besser so. Obwohl es vorher auch nicht schlecht aussah. Sieht toll aus, was Du machst. Jetzt noch ein kurzer Zaun zwischen den Häusern und etwas Vegetation - oder ein Schuppen mit einem Auto, das nicht durch den TÜV kam?
Zitat von Genua Auf dem Gehweg liegt noch ein wenig Laub vom frischen Baumbau. Das muss ich nochmal wegsaugen...
Was für ein geniales Foto!!! Handy hin oder her. Muss man dreimal hinsehen. Ich schließe mich übrigens dem Vorredner an: ein wenig verstreutes Laub auf der Straße schadet wirklich nicht!
Gruß, Christoph
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Horst, das mit dem Tüv-fälligen Auto ist eine gute Idee. Ich hab da noch so einen 30 Jahre alten Käfer aus einem Märklin Autotransporter in strahlendem Atom-blau, den könnte ich ruhig etwas verrosten Mein Großvater hatte einen sogenannten Rally Käfer in gelb, mit schwarzer Front- und Heckklappe. Vielleicht sollte ich mich mal an so etwas machen...
Christoph, schönen Dank. Ja ok, vielleicht lasse ich das Laub tatsächlich auf der Straße. Dann muss ichs aber noch fixieren, sonst fällt es demnächst dem Staubsauger zum Opfer.
Zitat von Genua... Doch nun ein paar Impressionen:
Auf dem Gehweg liegt noch ein wenig Laub vom frischen Baumbau. Das muss ich nochmal wegsaugen...
Dieser schöne, korrige, alte Baum sieht SUPER aus. Die Wirkung am Zaun mit dem Laub auf der Straße ... einmalig, dazu das Gestrüpp. Eine realistische Darstellung von abseitsgelegenen Ecken, die kaum genutzt werden.
Didi
Ich brauch keinen Alkohol um peinlich zu sein... Das krieg ich auch so hin! Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt. Aufräumen ist langweilig, da findet man doch nur die eigenen Sachen ...
Hi Alexander, das mit dem Wagen ist ja gut, dann muss ich kein großes "<- ich bin ein Epoche III Wagen" Schild dran kleben Und keine Sorge, die abgebildete Bw Ecke liegt ja gar nicht an der Wand. Wenn man ein wenig von der Seite schaut, sieht man sie ganz gut.
Mahlzeit Andi Mensch, das freut mich ja dass du hier mal reinschaust. Bist immer ein gern gesehener Gast rost:
In einem anderen Forum habe ich nun gelesen, dass fernbedienbare Weichen keinen Hebel mehr haben. Also hat sich der Meister selbst mal mit der Säge aufgemacht...
In einem anderen Forum habe ich nun gelesen, dass fernbedienbare Weichen keinen Hebel mehr haben. Also hat sich der Meister selbst mal mit der Säge aufgemacht...
Schöne Grüße Henning
Oh brutal den Hebel kann er sicher absägen, wenn die Weiche ferngesteuert ist, die Laterne ist dann wieder ein anderes Thema, das wurde nicht abschließend geklärt
Wenn ichs recht im Kopf habe kannst das halten "wie der auf dem Dach".
Hallo Henning, das ist ja schon die brutale Methode.
Zitat von Genua... In einem anderen Forum habe ich nun gelesen, dass fernbedienbare Weichen keinen Hebel mehr haben. Also hat sich der Meister selbst mal mit der Säge aufgemacht...
...
Dann mal ein bischen Aufklärung. Dieser Hebel ist für ortsgestellte Weichen, also für Weichen, die vom Rangierer etc bei Bedarf in die richtige Stellung gebracht werden. Ferngestellte Weichen werden vom Stellwerk aus bedient. Hier werden die Weichen mittels Drahtzüge, pneumatisch oder elektrisch umgestellt. Die Weichen haben keinen Hebel, da sie nicht vor Ort umgestellt werden können.
Was bei Dir nun richtig ist, kannst Du nun entscheiden.
Didi
Ich brauch keinen Alkohol um peinlich zu sein... Das krieg ich auch so hin! Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt. Aufräumen ist langweilig, da findet man doch nur die eigenen Sachen ...
Hi Didi, die Weiche ist durchaus ferngestellt, wie hier auf dem - etwas älteren - Übersichtsbild zu sehen ist:
Nur hatte ich mal irgendwo gesehen, das bei Weichen, die irgendwann mit Fernstellung per Drahtzügen "nachgerüstet" wurden, diese Stellhebel immer noch dran waren. Bei den anderen Weichen habe ich die Hebel gar nicht montiert. Von daher macht hier der Einsatz der Säge nicht viel Umstand
#474 von
Carolusmagnus1911
(
gelöscht
)
, 22.03.2013 12:03
Hallo Henning,
der Kollege sägt den Weichenstellhebel aber in einem komischen Winkel ab
Da fällt mir nur ein Spruch aus der Ausbildung ein: "Säge und Schwanz benutzt man ganz."
Vielleicht sollte mal einer mit nem Schneidbrenner vorbeischauen und den Hebel abbrennen, sonst sägt der noch bis Sonnenuntergang. Und der Zugverkehr... dauernd muss er Pausen einlegen