Habe gestern eine Märklin Rangierlok 260, Best.-Nr. 3065, gebraucht erstanden. Sie hat beim Fahren beidseitig weißes Licht. Ist das korrekt?
Bin neu hier und bitte um Entschuldigung, wenn die Frage trivial ist. Habe auch vorher die Suchfunktion bemüht, aber nichts konkretes über die besagte Lok gefunden. Es war bei beidseitiger Beleuchtung nur die Rede von "Rangierlicht", betraf aber digitale Schaltmöglichkeiten. Meine Lok ist aber sicher analog.
Zitat von kallhuHabe gestern eine Märklin Rangierlok 260, Best.-Nr. 3065, gebraucht erstanden. Sie hat beim Fahren beidseitig weißes Licht. Ist das korrekt?
Bin neu hier und bitte um Entschuldigung, wenn die Frage trivial ist. Habe auch vorher die Suchfunktion bemüht, aber nichts konkretes über die besagte Lok gefunden. Es war bei beidseitiger Beleuchtung nur die Rede von "Rangierlicht", betraf aber digitale Schaltmöglichkeiten. Meine Lok ist aber sicher analog.
Danke sagt Kallhu
Also in meiner Kindheit hatten alle teureren Märklinloks beidseitig ständig bei Fahrstrom brennendes Licht, so auch die 3065. Wenn ich mich recht erinnere war bei der Lok nur der Unterschied, dass es den Lichtblitz so nicht gab wegen dem besonderen Umschalter für die Telexkupplung.
Eigentlich ist es ja auch korrekt, wenn die Lok mit Doppel-A fährt.
zuerst mal herzlich willkommen hier im Forum,und es gibt hier keine "trivialen" Fragen
Also wenn die Lok bisher noch nicht umgebaut wurde ist sie analog. D.h. dass beim Fahren auch beide Lichter brennen,vorwärts wie auch rückwärts.Das ist dann normal. Nur bei den digital-Modellen wechselt das Licht mit der Fahrtrichtung,oder man kann mit einer f-Funktion das sogenannte "Rangierlicht" (beide Lichter sind an) ein,- oder ausschalten
zuerst mal herzlich willkommen hier im Forum,und es gibt hier keine "trivialen" Fragen
Moin zusammen,
dem schließe ich mich an und wünsche dir hier noch viel Freude.
Zitat von BW-Fan........... Nur bei den digital-Modellen wechselt das Licht mit der Fahrtrichtung...........
Das ist so nicht ganz korrekt. Es gibt auch einige analog-Modelle wo ein Lichtwechsel stattfindet. Bei dem oben genannten Modell, ist dieses aber nicht vorhanden.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Zitat von Peter BR44 Das ist so nicht ganz korrekt. Es gibt auch einige analog-Modelle wo ein Lichtwechsel stattfindet. Bei dem oben genannten Modell, ist dieses aber nicht vorhanden.
Bei den alten Analogmodellen läßt sich die fahrtirchtungsabhäüngige Beleuchtung ohne zusätzliche Teile installieren.
Zitat von SAHBei den alten Analogmodellen läßt sich die fahrtirchtungsabhäüngige Beleuchtung ohne zusätzliche Teile installieren.
Hallo, das hab ich als Kind mit 10 Jahren schon selber gemacht, du musst nur die Beleuchtungskabel an den Ausgängen des Fahrtrichtungsumschalter anschliessen, das währe auch für Märklin keinerlei Mehraufwand gewesen, aber irgendwas muss ja an den billigeren Loks schlechter sein als an den teureren
Zitat von SAHBei den alten Analogmodellen läßt sich die fahrtirchtungsabhäüngige Beleuchtung ohne zusätzliche Teile installieren.
Hallo, das hab ich als Kind mit 10 Jahren schon selber gemacht, du musst nur die Beleuchtungskabel an den Ausgängen des Fahrtrichtungsumschalter anschliessen, das währe auch für Märklin keinerlei Mehraufwand gewesen, aber irgendwas muss ja an den billigeren Loks schlechter sein als an den teureren
Gruss Matthias
Klar, nur im Fall der 3065 ist das ja offenkundig eher vorbildswidrig....
Zitat von SAHBei den alten Analogmodellen läßt sich die fahrtirchtungsabhäüngige Beleuchtung ohne zusätzliche Teile installieren.
Hallo, das hab ich als Kind mit 10 Jahren schon selber gemacht, du musst nur die Beleuchtungskabel an den Ausgängen des Fahrtrichtungsumschalter anschliessen, das währe auch für Märklin keinerlei Mehraufwand gewesen, aber irgendwas muss ja an den billigeren Loks schlechter sein als an den teureren
Gruss Matthias
Klar, nur im Fall der 3065 ist das ja offenkundig eher vorbildswidrig....
Thomas
Wieso Vorbildswiedrig? Die V60/65 ist genauso über Nebenstrecken gefahren mit kurzen Güterzügen und normaler Beleuchtung in Fahrtrichtung vorne, wenn die Lichter an beiden Seiten brennen für reinen Rangierbetrieb müsste mann an beiden Seiten je einen Lichtleiter abtrennen und verdunkeln. Vorbildswiedrig ist nur wenn alle Lichter an beiden Seiten brennen - wenn mans so genau nimmt
In diesem Fall ja relativ egal. Weil analog kann man es ja entweder so lassen - alle Lichter brennen - oder umbauen, so dass die Lok je nach Fahrtrichtung leuchtet. Ich würde mir die Arbeit in diesem Fall sparen. Mir fällt momtan auch keine V60 ein, die vorbildgerecht leuchtet (digital schaltbar ist), oder gibt es doch eine (37649 und 37652 habe ich selbst).
Zitat ... Vorbildswiedrig ist nur wenn alle Lichter an beiden Seiten brennen - wenn mans so genau nimmt [gemeint ist hier wohl das Beleuchten beider Stirnseiten beim Nichtrangierverkehr?]
"...das währe auch für Märklin keinerlei Mehraufwand gewesen [gemeint ist die Beleuchtungs-Umschaltung bei Fahrtrichtungsänderung], aber irgendwas muss ja an den billigeren Loks schlechter sein als an den teureren."
Also nun mal Klartext!
Stimmt das so: Mein Modell, die Märklin Rangierlok 260, Best.-Nr. 3065, hat keinen Lichtumschalter, es leuchten an beiden Seiten in allen Fahrtrichtungen die Lampen. Das ist für eine Rangierlok - im Rangierbetrieb üblich und auch Gebot. Das dies im normalen Fahrbetrieb "verbotswidrig" ist, wird hier aus Praktikabilitäts- und Preisgründen in Kauf genommen.
Kallhu
PS: Ich möchte mich ganz herzlich für die freundliche Aufnahme in diesem Forum bedanken!
Zitat von kallhu Stimmt das so: Mein Modell, die Märklin Rangierlok 260, Best.-Nr. 3065, hat keinen Lichtumschalter, es leuchten an beiden Seiten in allen Fahrtrichtungen die Lampen. Das ist für eine Rangierlok - im Rangierbetrieb üblich und auch Gebot. Das dies im normalen Fahrbetrieb "verbotswidrig" ist, wird hier aus Praktikabilitäts- und Preisgründen in Kauf genommen.
Ja, das ist so richtig. Die Vorbildgeschichte ist für diese Bestimmung irrelevant.
Zitat von kallhu Stimmt das so: Mein Modell, die Märklin Rangierlok 260, Best.-Nr. 3065, hat keinen Lichtumschalter, es leuchten an beiden Seiten in allen Fahrtrichtungen die Lampen. Das ist für eine Rangierlok - im Rangierbetrieb üblich und auch Gebot. Das dies im normalen Fahrbetrieb "verbotswidrig" ist, wird hier aus Praktikabilitäts- und Preisgründen in Kauf genommen.
Ja, das ist so richtig. Die Vorbildgeschichte ist für diese Bestimmung irrelevant.
Zitat von SAHBei den alten Analogmodellen läßt sich die fahrtirchtungsabhäüngige Beleuchtung ohne zusätzliche Teile installieren.
Hallo, das hab ich als Kind mit 10 Jahren schon selber gemacht, du musst nur die Beleuchtungskabel an den Ausgängen des Fahrtrichtungsumschalter anschliessen, das währe auch für Märklin keinerlei Mehraufwand gewesen, aber irgendwas muss ja an den billigeren Loks schlechter sein als an den teureren
Gruss Matthias
Hallo Matthias, ich war das Dauerlicht auf beiden Seiten der Rangierlok Märklin 81004 (Telex) satt und habedaher gemäß Deines Vorschlags die Birnen (Lichtleitersystem) an besagte Kontakte angeschlossen. Beim Umschalten wurde zwar wunschgemäß Licht geschaltet, nur: die Leuchstärke war denkbar gering. Was habe ich falsch gemacht?
PS.: Habe heute die Veränderung teilweise wieder zurückgenommen (Stirnlicht wieder auf Dauer, Rücklicht schaltet weiterhin nur bei Fahrrichtung Rückwärts), siehe Abbildung: http://www.flickr.com/photos/27472373@N0.../in/photostream Kallhu