Ich bin überzeugt, dass es geht, aber trotzdem nicht 100% sicher, ansonsten müsste ich 3 weitere KS-Module einplanen, das ganze ist Gleichstrom.
Die kleinen Dreicke sind die Plusseite, wenn beidseitig, dann komplette Isolierung. Die anderen Strecken sind ausreichend lang, so dass der komplette Zug reinpasst. Die Weiche hat einen zusätzlichen Umschalter zur Polarisierung bzw Umschaltung des Stromes.
Schaltet die Weiche nach rechts, müsste das KS.Modul anspringen! Stimmen meine Überlegungen??? Danke
Als "Professioneller Anlagenplaner" solltest du eigentlich wissen, dass immer der ganze Zug komplett im Block des Kehrschleifenmoduls sein muss, bevor das KS-Modul wechseln soll. Der Block kann auch über Weichen hinweg ausgeführt werden, dann wird es aber sehr schnell sehr kompliziert.
Je nachdem woher und wohin du fahren möchtest wird deine Konstruktion denke ich nicht funktionieren.
hier würde ich vorschlagen, die untere Bogenweiche und die beiden Zuläufe als Kehrschleife auszubilden. Mit Sensorkehrschleife dann wie folgt: oberes Ende: die Weiche als Sensorgleis 1, je zwei kurze Abschnitte hinter der Weiche als Sensor 2. 'unteres' Ende: das sind dann eigentlich 2, auch da immer ein Sensorpaar am Gleisende.
übrigens, die Gleisbesetztmelder von OpenDCC können das automatisch steuern, da brauchste kein Kehrschleifenmodul mehr.
Man müsste den Rest der Anlage kennen! Man kann aus dem Ausschnitt nicht erkennen, wo die Problemstelle liegt. Zudem lässt sich nicht erkennen, wohin man die mögliche Umschaltung hin verlegen kann, ohne Bauchschmerzen zu bekommen.
Die angegebene Option wird auf jeden Fall Ärger machen: - Kehrschleifenstrecke zu kurz! - Die Umschaltung ist zudem nicht 1:1 der Weichenstellung zuzuordnen: sie muss während der Durchfahrt umschalten, ohne dass die Weiche geschaltet wird. Ich befürchte, dass auch die Bogenweiche keine Lösung darstellt, wenn z.B. das Abzweiggleis über der Weichengruppe nicht im "Kreis führt", auch wenn der Weg in die richtige Richtung geht.
LG
Horst
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Ich bin überzeugt, dass es geht, aber trotzdem nicht 100% sicher, ansonsten müsste ich 3 weitere KS-Module einplanen, das ganze ist Gleichstrom.
Die kleinen Dreicke sind die Plusseite, wenn beidseitig, dann komplette Isolierung. Die anderen Strecken sind ausreichend lang, so dass der komplette Zug reinpasst. Die Weiche hat einen zusätzlichen Umschalter zur Polarisierung bzw Umschaltung des Stromes.
Schaltet die Weiche nach rechts, müsste das KS.Modul anspringen! Stimmen meine Überlegungen??? Danke
Hallo Helko, wenn du sowieso schon einen Umschalter bei der Weiche heranziehst, kannst du es da nicht gleich anders lösen? Unter der Voraussetzung, dass die an der Bogenweiche nach unten angeschlossenen Gleise nicht mehr mit der übrigen Anlage zusammen kommen, also die gerade Weiche mit dem Umschalter und dem Gleis nach oben ein Gleisdreieck bildet, kommst du ganz ohne Kehrschleifenmodul aus: du speist die Gleise unter der geraden Weiche bei abzweigender Weiche von rechts, bei Geradeausstellung von oben. Die Isolierer hast du ja drinnen. Da genügt ein mit der Weiche gekoppeltes Relais mit 2 Umschaltern. Immer unter der Voraussetzung, dass ich das Problem richtig verstanden habe ... -:)
Zitat von teddychAls "Professioneller Anlagenplaner" solltest du eigentlich wissen, dass immer der ganze Zug komplett im Block des Kehrschleifenmoduls sein muss, bevor das KS-Modul wechseln soll. Der Block kann auch über Weichen hinweg ausgeführt werden, dann wird es aber sehr schnell sehr kompliziert.
Das habe ich doch geschrieben, dass dies berücksichtigt wurde!!!