ihr wisst wie ich immer sagte:bleibt bei einem hersteller.. nun ging ich bei den bremsmodulen fremd und hatte bis heute keine probleme mit denen.. BIS HEUTE:.. ich setze also die IEC module ein (bei 123 13,50 mit super service). alle loks inkl. BR 10 kein problem.. bis der neue VT08 heute ins haus kam. er ruckelt beim überfahren des übergangsgleises am anfang der bremsstrecke. dann fährt er normal. man kann ihn dann normal abbremsen und sogar das quietschen geht an.. und schaltet man während des bremsens wieder das signal grün fährt er auch normal weiter.. nur das übergangsgleis mag der decoder mit dem csinus nicht.
bevor ich nun die module gegen original märklin bremsmodule austauschen meine frage: hat der VT 08 auch bei märklin module diesen probleme. ich rede hier vom modul 72442...
bin über jede info dankbar..
achso der zug selbst ist ne wucht.. aber auch recht teuer.. aber die kids lieben ihn nun mit dem wildenkerle bolzplatz findet die fussball reportage nun eine sinnvolle anwendung...
wer hat den VT 08 auf seiner anlage mit den märklin bremsmodulen im einsatz??? und bei wem fährt der VT 08 insider ohne ruckeln über das übergangsgleis am anfang der bremsstrecke???
Noch etwas: Gerade das Übergangsstück verursacht das Ruckeln. Das Ruckeln ist auch ganz deutlich bei den meisten Multiprotkolldecodern zu beobachten. Beim Bogobit-Modul brauchst Du kein Ü-Stück! Und es gibt kein Ruckeln ...
Hallo macbee, das von dir geschilderte Problem tritt auch auf wenn du die Bremsmodule von Märklin nimmst. Soviel zu deiner ach so hoch gehaltenen Systemtreue an einen Hersteller! Alle kochen halt nur mit Wasser. Das Problem wirst du wohl nur los wenn du es wie Juegen machst. Ich habe es bisher leider noch nicht versucht, da die Anleitung nur auf Englisch ist und mein Englisch sich zwar zur Unterhaltung aber nicht für technische Anleitungen eignet.
Ansonsten kann ich nicht verhehlen, dass ich mich über deine Probleme freue. Aber was soll ich sagen, "wer den Ärger hat brauch für den Spott nicht zu sorgen"!
Gruß Volker
PS: In der Ruhe liegt die Kraft und nicht in mehrmaligen Anfragen!!!!
hi, erstmal sorry weil ich druck gemacht habe aber die antwort ist nun einfach. das ding geht an märklin retour. den händler habe ich schon kontaktiert und er wird nun seine andere 5 auch retour schicken. alle seine kunden haben den bremsbaustein eingebaut.
nur so kann man den druck ausüben das dieser baustein korrekt mit dem csinus funktioniert. der händler hat auch die 10.3 und die BR 01 sowie den SCHIBU vorsorglich retour geschickt mit dem hinweis: Bitte Ware nur liefern, wenn Ware mit dem Märkln Bremsmodul 72441 kompatibel ist. das war eine bestellung ein einigen tausend euros.
danke für die infos.. und nun geht es mit einer tasse tee weiter...
Max, Dieser Märklin Bremsbaustein ist - frei nach Franz-Josef Strauss - das "dümmste Projekt seit dem Turmbau zu Babel", weil er a) einen Übergangsbereich benötigt und b) mit Wendezügen und Doppeltraktionen nicht zurande kommt.
Jürgen hat bereits das Selbstbauprojekt von "bogobit" verlinkt. Fertige Komponenten mit den gleichen Fähigkeiten gibt`s von Viessmann:
Deine Frage müsste eigentlich lauten: Wer hat Erfahrungen mit C-sinus-ausgerüsteten Fahrzeugen im Zusammenhang mit dem bogobit- oder dem Viessmann-Modul.
Guten Morgen, Hat jemand Interesse an 3 Bremsmodulen von Helmo, die haben auch keinen Übergangsbereich und sind für Wendezüge geeignet. Komplettpreis: 50.-€ zzgl. Versand.
Fahre inzwischen ohne Stoppstrecken, deshalb sind die Teile übrig.
""Max, Dieser Märklin Bremsbaustein ist - frei nach Franz-Josef Strauss - das "dümmste Projekt seit dem Turmbau zu Babel", weil er a) einen Übergangsbereich benötigt und b) mit Wendezügen und Doppeltraktionen nicht zurande kommt. Gruss, Manfred"""""""""""""""
Dem kann man abhelfen : Bei mir ist der Bremsbereich 3X solang wie der längste Zug !!!! Steht das Signal auf HALT hat der Bremsbereich immernoch normalen Digitalstrom . Der ganze Zug ist in den Bremsbereich gefahren , jetzt überfährt der Zug mit der ersten Achse ( Von der Lok , oder 1. geschobener Wagen ) einen Kontakt , der schaltet ein Relais , das den Bremsstrom ( - Gleichspannung )auf diesen Gleisabschnitt schaltet. Der Zug beginnt zu bremsen. Signal auf FAHRT , wird einfach wieder umgeschaltet auf Digitalstrom.
#13 von
cyberdwarf
(
gelöscht
)
, 29.10.2006 10:17
Hallo zusammen,
kann Juergen nur zustimmen. Das Modul von Bogobit ist einfach klasse. Für 1,60 EUR hat man ein super Bremsmodul mit Anschlußklemmen und Kühlblech. Habe gestern abend extra nochmal VT08 und den Schienenbus auf die Bremsstrecke gestellt. Bremst ohne zu zucken oder unkontrolliert loszurasen.
Hallo Markus, Ich habe nicht geschrieben, dass das Viessman-Modul baugleich mit dem bogobit-Modul ist.
Aber der Beschreibung nach können sie beide auf die Übergangsstrecke verzichten und bringen auch einen geschobenen Wendezug zum Stehen vor dem Signal.
Wie es scheint, ist das Viessmann-Modul, obwohl nicht explizit erwähnt in der BA, auch als Bremsgenerator im DCC-Bereich nutzbar, da es offensichtlich über einen integrierten Belegtmelder verfügt, der den Stromfluss zwischen Mittelleiter und Aussenschienen fühlt.
Wieso das Viessmann-Ding die Loks zum Ruckeln bringt ohne Übergangsbereich, wäre interessant zu erfahren.
kann Juergen nur zustimmen. Das Modul von Bogobit ist einfach klasse. Für 1,60 EUR hat man ein super Bremsmodul mit Anschlußklemmen und Kühlblech. Habe gestern abend extra nochmal VT08 und den Schienenbus auf die Bremsstrecke gestellt. Bremst ohne zu zucken oder unkontrolliert loszurasen.
Gruß Torsten
hi torsten,
erstmal danke für die infos...
also nochmal zum mitschreiben. dieses bogobit modul hat keine übergangstrecke in der der strom den csinus ausser tritt bringt. der VT 08 fährt sogleich in die bremstrecke wo dann mittels der einspeisung der bremseffekt ausgelöst wird. sobald das signal auf grün steht (also sogar eventuell noch während der zug bremst) erhält der csinus wieder den regulären digitalstrom und beschleuigt. der zug ruckelt weder beim einfacher noch beim bremsen und er verringert bei grün geschaltetem signal auch nicht die geschwindigkeit. überfährt der zug die bremstrecke kommt er spätestens in einem stromlosenabschnitt zum stehen.
wo bekommt man dieses modul was die ingenies von tante m nicht schaffen, her bzw wo kann man das bestellen. ich brauche vorerst 5 und wenn das klappt sogar 9 stück.
märklin bekommt trotzdem einen bösen brief.. und vom händler ware retour...
#18 von
cyberdwarf
(
gelöscht
)
, 29.10.2006 17:08
Zitat von macbeewo bekommt man dieses modul was die ingenies von tante m nicht schaffen, her bzw wo kann man das bestellen. ich brauche vorerst 5 und wenn das klappt sogar 9 stück.
märklin bekommt trotzdem einen bösen brief.. und vom händler ware retour...
Hi,
habe das Modul selbst zusammengelötet.
Bremsmodul Es ist der erste Stromlaufplan. Sieht komplizierter aus als es ist. Im zweiten Plan wird die Verdrahtung dargestellt. Weiter unten findet man noch ein konventionelles Bremsmodul, was genau deinen beschrieben Effekt hat.
Wenn du nicht löten kannst, würde ich einen Freund fragen. Ist sehr leicht nachzubauen.
Ich habe die beiden 1.8 Ohm Widerstände gegen 0.68 / 5 Watt getauscht. Den BD 137 mit einem Kühlkörper versehen.
Mann kann dir bestimmt auch hier im Forum online assistieren.
Es soll sogar bald eine fertige Platine geben.
Ich habe es auf Lochrasterplatine gemacht. Reicht meiner Meinung nach bei dieser Schaltung völlig aus.
Ja, die werden aber wohl mit der Fahrtrichtung umgeschaltet, sind also nicht verbunden und sind deshalb für meinen Gedankengang doch unwichtig.
Ich habe kürzlich beobachtet, wenn eine Lok mit mfx Decoder fährt und ich einen kurzen Kurzschluß mache (schöner Ausruck), dann rast die Lok mit Höchstgeschwindigkeit los und verzögert anschließend mit Acc auf die eingestellte Fahrstufe. 6090x und 60760 zeigen diese Erscheinung nicht.
Wenn man beim neuen Sinus die Spannung etwas ändert, dann ändert sich auch die Geschwindigkeit. Ich vermute aber bei den richtigen Sätzen ist der mfx Decoder die (Haupt)Ursache. Wenn die Digitalspannung gestört wird durch Überfahren einer Stromkreis- bzw. Boostergrenze, dann macht ein mfx Decoder Bocksprünge.
alles was du hier schreibst, ist bereits zur genüge abgehandelt worden. Wir sind uns mehr oder weniger einig, dass das thema Spannungsempfindlichkeit auf Konstruktionspfusch zurückzuführen ist, genauso wie das Thema losrasen nach Stromausfall.
Es geht mir hier nicht um Spannungsausfall durch Kontaktprobleme und auch nicht um den neuen Sinus im speziellen, sondern um das Verhalten des mfx Decoders beim Überfahren von Boostergrenzen.
wenn der mfx-Dekoder Boostergrenzen überfährt ist das erstmal unkritisch. Schlimm wird es, wenn hinter dem Dekoder der treiber dür den neuen Sinus hängt. Dann ist auch einen Schlag das Thema Spannung aktuell.
Wenn du den mfx-Dekoder mit einem normalen HLA betreibst, regelt die Lastregelung das ganze wieder aus.
Was das andere betridfft: ESU hat das Problem Alzheimer im Speicher erschlagen. Der Dekoder sieht bei Spannungswiederkehr erstmal nach, was für eine Fahrstufe zuletzt aktuell war. Mit der setzt er dann die fahrt fort, bis ein neuer Befehl empfangen wird.
Wenn du das Speichern an der CV124? ausschaltest, hast du das Problem erschlage, dafür hast wieder Alzheimer.
Das will ich doch aufzeigen. Mir rast ein mfx HLA nach einem "kurzen Kurzschluß" los. Von "Alzheimer" ist doch überhaupt nicht die Rede Die Lok kommt nicht zum Stehen, sondern rast plötzlich weit über die eingestellte Geschwindigkeit hinaus.
Was genau beim Überqueren eine Boostergrenze geschieht müßte man genau untersuchen, sicher etwas Kurzschluß Ähnliches.
Die Spannungsempfindlichkeit und der Satz beim neuen Sinus sind meiner Ansicht nach zwei verschiedene Dinge. Am Satz ist der mfx Decoder mit beteiligt.