Ich habe am Wochenende es nun endlich geschafft den kompletten Schattenbahnhofsbereich inkl. Wendel zu Ende zu verkabeln.
Auch die ersten Probeläufe verliefen, ausser ein paar Unterbrechungen (Verschmutzung) ohne Probleme.
Erst hatte ich mir auch nichts dabei gedacht, das im TrainController alle Blöcke, ausser die des ersten RGBM, belegt waren, obwohl in keinem ein Zug stand.
Wagen stehen dort schon, nur ohne Loks.
Denn ich hatte den Bus nicht neu eingelesen - wie ging das eigentlich noch mal - steh da ein wenig auf dem Schlauch trotz Recherche...
Alle Blöcke haben die korrekte Adresse wie sie an den RGBM's angeschlossen sind.
Modul1: 1.1 - 1.8
Modul2: 1.9 - 1.16
Modul3: 2.1 - 2.8 u.s.w.
Alle Module werden über einen TAMS Booster versorgt.
Meine ersten 5 Module sind noch die Versionen ohne RJ 45 Buchsen. Ab dem 6 bis zum 15 RGBM sind es die N Varianten. Habe auch dort die Patchkabel verwendet.
Leider hat schon das erste Modul einen Wackler an Kontakt 1.4 und 5 - beide liegen im gleichen Block.
Fährt nun die Lok aus dem Nachbargleis (1.6. und 7) zum nächsten (1. flattert die Belegung oder 1.6/7 bleibt dauernd belegt, selbst wenn ich beide Kabel abklemme.
Auch flattern die Belegungen der restlichen Module wenn ich am Eingangskabel von Modul 2 wackel.
Die längeren Verbindungen sind aus geschirmten Licy. Abhilfe könnte natürlich statt Steckerverbindung bei den Eingangsverbindungen auch gelötete Anschlüsse wie bei den Abgängen schaffen.
Was könnte noch, ausser Einstrahlungen, Ursache sein?
Zuleitungen zu den Gleisen bestehen aus 1,5 mm2 Aderleitung. Masse wird an Verteiler geführt, von dort ausreichend an die Schienen geführt.
Von verdrillten Zuleitungen habe ich auch schon gelesen, würde aber einen ungleichen Mehraufwand bedeuten.
Da ich doch eher zu den Einsteigern in dem gesamten Bereich (Digtaltechnik und Softwaresteuerung) bin, könnte mir natürlich noch der ein oder ander Fehler unterlaufen sein.
Ich habe zum Zweck der Diagnose auch noch mal meine Anlage angehängt.