verzeiht mir die unbedarfte Anfängerfrage - ich möchte meine Stromversorgung auf ordentliche Grundlagen stellen und denke nun daran, das mit den Tams B3 zu tun, die mir ein gutes Preis/Leistungsverhältnis aufzuweisen scheinen.
Meine erste Frage ist: ordnet Ihr die Booster eher nahe an dem versorgten Anlagenteil an (kurze Zuleitung), oder zentral (leichtere 220V-Versorgung)?
Und zweitens - wie schätzt Ihr die B3 ein, auch in Hinblick auf Zukunftssicherheit (Rückmeldung später geplant)?
Hab den B3 seit 4 Jahren und bin damit sehr zufrieden. Es sitzt am Rand der Anlage in der DCC - Ringleitung, die um die gesammte Anlage läuft. Auf Grund des Baujahres hat mein B3 keine Railcom Unterstützung, ist aber bei aktuellen Modellen mit drin. Stört mich aber nicht weiter, da ich aktuell kein Railcom nutze. Für die Rückmeldung nehm ich den S88 Bus mit einem seperaten S88 Booster und Massekontakten. Damit hat aber der B3 nichts zu tun. Mit Belegtmeldern auf der Basis von Stromfühlern sehe ich jedoch schon ein Problem mit dem B3, da Eingang und Ausgang intern mit Optokopplern entkoppelt sind und man somit keine gemeinsames Masse- bzw. Bezugspotential hat. Hier sollte man dann evtl. den B2 Booster von TAMS verwenden.
Viel Erfolg Gruß Norbert
Windows 10 - Rocrail - Tams Master Control - Tams B3 Booster - Spur TT - Epoche IV