Ich habe ein kleines Problem. Bei meiner Re465 von Roco habe ich einen LokPilot V4.0 eingebaut und jetzt ist das Licht so hell das ich angst um das Gehäuse habe. Ich kann es nicht mehr anschalten ausser ich möchte schön grosse Blattern an der Lok. Wie kann ich das ändern? Mit CVs uns Werten habe ich keine Ahnung wie das funktioniert.
Hallo, am besten nimmst Du dir mal Zeit und versenkst dich in die Betriebsanleitung des LoPi 4. Ziemlich wichtig dabei ist, dass du dir jeweils die neueste Version herunterlädst - das ist meistens eine andere als den Decodern beiliegt.
CV 259/Mode Select: 1 (steht dort schon drin) CV 262/ Helligkeit: Ausprobieren, dort sollte werksseitig eine 31 drin stehen (was dir ungemütlich geworden ist).
Nie vergessen beim LoPi 4 bei CVs über 255: die Indexiervariablen setzen, in diesem Fall CV 31:16/CV 32 /0
Für die rückwärtige Stirnbeleuchtung findest du die Variablen sicher selber und den Wert zu finden für die Helligkeit, das nimmt dir eh keiner ab.
Zitat von Loki96Kann man nicht einfach die Helligkeit einstellen, weil der Rest funktioniert?
mit dem LoPi V4 kannst du die Lampen tatsächlich Dimmen. Ich habe das gemacht, um meine T18 vor dem schmelzen zu bewahren. Dazu musst du allerdings in zwei (oder vier?) CV-Registern Werte ändern. Welche Register das sind (irgend wo um 250 herum) steht im Handbuch zum LoPi.
Kurzes Googlen zu deiner CS1 hat allerings ergeben, dass du mit der wahrscheinlich nicht weit kommen wirst. Entweder geht gar keine CV-Programmierung oder du kannst nur CVs bis 100 editieren. Wahrscheinlich musst du dir also jemanden suchen, der eine Zentrale hat, mit der du die CV-Register dann ändern kannst (Intellibox, CS2, Ecos,...).
Danke für die Antworten. Ich werde mir zwar so im Herbst eine CS2 zulegen aber solange warten tue ich natürlich nicht. Ich werde morgen zu meinem Fachhändler gehen und der Programmiert die Lok dann. Ich habe mal geschaut mit meiner CS1 kann ich maximal den Wert 255 einstellen und ich müsste viel höher können. Wieso ist das so? Gab es zur CS1 Zeit noch keine Deocder mit vielen Funktionen.
Eine CS2 brauch ich auf jeden fall da meine CS1 in letzter Zeit extreme Macken hat und sie kein Update hat um einen Automatischen Betrieb machen zu können. Braucht man einen Lokprogrammer um ESU Decoder umzuprogrammieren oder geht das auch mit der CS2?
wenn Du von den Decodern her bei ESU bleiben möchtest, gibt es da eine deutlich preiswertere Alternative zur CS2: spiele auf die CS1 das ESU-Update 59990 auf (kostet in Deutschland rund 150 Euro), vorausgesetzt Du hast aktuell den Softwarestand 2.03 oder 2.04 von Märklin drauf. Dann erhältst Du bis auf RailcomPlus und den fehlenden Motorantrieb der Drehregler nahezu den gleichen Funktionsumfang wie bei der ECoS, und ESU repariert im Schadensfall das Teil auch; Märklin macht an der CS1 nichts mehr. Wenn überhaupt, wird nur noch der Umtausch in eine CS 2 gegen Aufpreis angeboten.
Was diese CS1 reloaded kann, siehe die Betriebanleitung (nach unten scrollen):
Decoder umzuprogrammieren ist damit kein Problem mehr. Die CS1 reloaded spricht DCC, Motorola, mfx/M4 und Selectrix. Solltest Du dich auch an Sounddecodern von ESU versuchen wollen, ist auf jeden Fall der Lokprogrammer 53451 vonnöten, um die Dinger auch mit anderen Sounds versehen zu können (kommt auf rund 140 Euro). Ich habe den auch erfolgreich im Einsatz. Und für Firmwareupdates wird er bei LoPi und Loksound ebenfalls benötigt.
wenn Du doch einen Lokprogrammer hast, und dich schon mal irgendwie mit der Materie beschäftigt hast, dann frage ich mich woher so eine vollkommen Sinnfreie Aussage kommt.
Der Lopi hat in der Grundeinstellung die größte Helligkeit, da sind die Beleuchtungsausgänge völlig ungedimmt. Das soll dem Fragesteller hier weiterhelfen???
Dann doch lieber gar nichts schreiben...
Beleuchtung vorne CV 262, hinten müsste 270 sein. Ansonsten so wie Manfred schon ausgeführt hat.
Robert: Genau das ist das Problem meine CS hat nie ein Update bekommen und hat die noch die erste Version drauf. Darum werde ich mir auch eine CS2 kaufen oder ist die Ecos besser?
Matthias: Ja das habe ich jetzt auch gesehen aber ebbe das Problem ist jetzt das ich eine zu alte Zentrale für die neuen Decoder habe. Was meinst du würde sich lohnen zu kaufen?
wenn Du doch einen Lokprogrammer hast, und dich schon mal irgendwie mit der Materie beschäftigt hast, dann frage ich mich woher so eine vollkommen Sinnfreie Aussage kommt.
Der Lopi hat in der Grundeinstellung die größte Helligkeit, da sind die Beleuchtungsausgänge völlig ungedimmt. Das soll dem Fragesteller hier weiterhelfen???
Dann doch lieber gar nichts schreiben...
Beleuchtung vorne CV 262, hinten müsste 270 sein. Ansonsten so wie Manfred schon ausgeführt hat.
Grüße,
Matthias
Schreib nicht gleich so wütend; ich verstand, dass er auch beim Schalten ein Problem hätte (kann es nicht mehr anschalten), OK, er meinte wohl wegen der Wärme. Ich dachte der Ausgang sei jetzt auch ohne Funktion. Für das Programmieren einen Programmer zu nehmen ist wohl eine gute Idee, oder...?
wenn Du doch einen Lokprogrammer hast, und dich schon mal irgendwie mit der Materie beschäftigt hast, dann frage ich mich woher so eine vollkommen Sinnfreie Aussage kommt.
Der Lopi hat in der Grundeinstellung die größte Helligkeit, da sind die Beleuchtungsausgänge völlig ungedimmt. Das soll dem Fragesteller hier weiterhelfen???
Dann doch lieber gar nichts schreiben...
Beleuchtung vorne CV 262, hinten müsste 270 sein. Ansonsten so wie Manfred schon ausgeführt hat.
Grüße,
Matthias
Schreib nicht gleich so wütend; ich verstand, dass er auch beim Schalten ein Problem hätte (kann es nicht mehr anschalten), OK, er meinte wohl wegen der Wärme. Ich dachte der Ausgang sei jetzt auch ohne Funktion. Für das Programmieren einen Programmer zu nehmen ist wohl eine gute Idee, oder...?
Hallo Martin,
ich hatte gehofft, meine Kritik wäre eher sachlich als wütend formuliert... Allerdings ist sie nicht unbedingt diplomatisch. (Sorry dafür!)
EDIT: Gestrichen
Ansonsten: Ja! Der Lokprogrammer ist eine wirklich gute Idee um einen Lopi 4 zu konfigurieren. Ich habe das Teil selber, und möchte mir gar nicht vorstellen einen Lopi 4 mittels CV Programmierung einzurichten. Aber man darf nicht vergessen wie teuer so ein Teil ist (so ab 120 €), weshalb sich so eine Anschaffung nur lohnt, wenn man etliche ESU Decoder hat, oder auch Sounddecoder programmieren möchte. Ich habe mit der Digitalisierung sehr früh eine Grundsatzentscheidung getroffen nur Decoder eines Herstellers zu verwenden. Somit lohnt auch die Anschaffung des Programmers. Aber wenn es nur um 3-4 Decoder geht, würde ich eher die Decoder austauschen als so eine teure Hardware anzuschaffen die nichts anderes kann als ESU Decoder zu programmieren.
Den Lokprogrammer anstatt CS 2 anzuschaffen kann man auch nicht so einfach empfehlen. Immerhin ist die CS 2 eine komplette Steuerung, der Lokprogrammer aber nur ein Programmiergerät für Decoder eines einzigen Herstellers (ok er kann auch einzelne CV anderer Hersteller programmieren), sonst kann er nix.
Dann wäre eher die Überlegung, ob man anstatt einer CS 2 eine Ecos anschafft. Damit würde dann die Notwendigkeit eines Lokprogrammers entfallen (sofern man keine Sounds aufspielen möchte) und man hätte dennoch eine vollwertige Steuerung, die sogar mfx unterstützt...
Die Entscheidung für eine bestimmte Steuerzentrale würde ich jetzt nicht davon abhängig machen, ob ich einen einzigen Lopi damit programmieren kann. Da gibt es sicher wichtigere Kriterien. Ich habe derzeit 37 Loks mit ESU Decodern (7 mit Sound) und keinen einzigen mfx Decoder (alle Multiprotokoll). Da macht der Lokprogrammer sicher Sinn, und ich würde daher auch eher eine DCC Zentrale, oder eine Ecos kaufen als eine CS 2. Aber die Entscheidung kann ich so nicht für andere Leute treffen.
In diesem Fall gibt es sicher die Wahl zwischen einer CS 2 und einer Ecos, aber auch ein ESU Update für die CS 1 wäre vielleicht eine Option? Es hängt ja schließlich davon ab, was die Steuerung tatsächlich leisten soll.
Ansonsten: Die CS 2 kann halt die aktuellen Märklin Decoder updaten, programmieren und auch mit Sound bespielen. Das kann eine Ecos oder ein Lokprogrammer nicht. Man muss also herausfinden was man tatsächlich möchte, bzw. was wichtiger ist... Die Ecos unterstützt Railcom+ (wie der Lopi 4), das wird die CS 2 vermutlich nie können.
Eines ist aber klar: Wenn man einen wilden Decodermix einsetzt, wird man immer wieder irgendwelche Einstellungen oder Funktionen nicht, oder nur eingeschränkt nutzen können. Vor allem Sounddecoder lassen sich nur mit der Hardware des gleichen Herstellers bespielen, auch Firmwareupdates wird man wohl nie mit der Hardware eines anderen Herstellers durchführen können.
Danke das du dir so viel mühe gemacht hast und einen sehr informativen Beitrag geschrieben hast. Ich habe das gar nicht beachtet mit den Preisen für die Geräte. Den Lokprogrammer werde ich nicht brauchen. Ich denke die CS2 ist schon gut aber ich habe in den meisten Loks ESU Decoder und werde es auch in Zukunft haben weil sie halt einfach gut sind. Da ich aber bald mal eine neue Steuerung brauche wäre da vielleicht eine Ecos gar nicht schlecht. Sounddecoder muss ich nicht programmieren das macht der Händler für mich ich sage ihm einfach was ich brauche und er macht es. Die Ecos kann doch auch genau alles wie die CS2 oder also ich meine Automatisches Steuren und Schalten?
das solltest Du mal in Ruhe vergleichen. Dabei wird Dir vielleicht dieser Beitrag helfen: viewtopic.php?f=33&t=49858
Im Internet wird sich zu der Thematik wohl noch so einiges finden...
Da ich selber keine Anlage, und daher auch keine Zentrale habe, kann ich Dir bei dieser Frage nicht weiterhelfen.
Sollte es eine CS 2 werden, und dennoch der Schwerpunkt bei ESU Decodern bleiben, würde sich allerdings mittelfristig doch ein Lokprogrammer als lohnend bzw. sinnvoll herausstellen.
Der Lopi 3 war ja noch recht gut programmierbar, aber die Lopi/Loksound 4 Generation ist ohne den Programmer wirklich schwer zu konfigurieren. Außerdem reicht ESU ja ständig Verbesserungen bzw. Fehlerbehebungen für die Decoder nach. Auf meinem Lappy liegen inzwischen 21 Versionen der Lokprogrammersoftware für den Lopi 4, die meisten davon beinhalten auch neue Decoderfirmware...
Ich würde bei dem gleichen Hersteller bleiben Also ESU
1. Zumal du schon die Decoder hast zusätzlich den Programmer orten eine super Investition .
Vorteil du kannst die Decoder programieren auf enen extra Programiergleis ca. 2Meter genügen vollauf ohne der Centrale gleichzeitig wird gefragt ob du die neue Firmwear aufspielen willst . 2. und deine Centrale Updaten damit im Zweifelsfall mehr Funktionen angesprochen werden können .
Ob oder was von beiden centralen besser ist ? denke beide haben ihre Maken die meist bei dem zu suchen sind der davor sitzt . Ich lese auch andere Foren und da wird genauso über das eine oder andere Empfohlen. Noch genügt mir die alte IB mit Updat 2.0 vollauf. Ich gehöhre auch zu denen die sich wenig Zeit nehmen die Anleitungen zu studieren Sorry . ist halt so
Bin mit dem Programmer voll zufrieden und die Maske ist auch toll .bzw. nach kurzer Zeit begreifbar. Deine Ursprungfrage ist im ESU Internet- Anleitungen runterladen leicht zu finden .
Ich würde bei dem gleichen Hersteller bleiben Also ESU
...
mfG Anton
Hallo Anton,
kann man das von aussen so beantworten?
Lukas ist AC Bahner. Wenn er dann bei dem gleichen Hersteller bleibt, bleibt er dann bei Märklin? Oder bei ESU?
Ich schätze, wenn er überwiegend Märklin Loks kauft, und für Aufrüstungen z. B. die neuen Märklin Decoder (evtl. mit Sound?) nutzen möchte (die sind ja zumindest billiger zu haben als die ESU Decoder wenn auch derzeit wohl noch nicht besser). Dann könnte die Tendenz durchaus auch in Richtung CS 2 gehen.
Wenn aber viele oder überwiegend Loks anderer Hersteller (Roco/Fleischmann/Brawa/etc) angeschafft werden, oder vorhanden sind, und diese dann mit ESU Decodern betrieben werden, zusätzlich z. B. die Selbstanmeldung oder andere Funktionen von Railcom Plus genutzt werden sollen, dann liegt wohl die Ecos weiter vorne...
Da muss man schon die Gegebenheiten, Wünsche, und die geplante Entwicklung mit berücksichtigen.
Einiges davon kann nur Lukas für sich beantworten.
Ich fahre zwar AC habe aber mehr Roco Loks uns seit neuem auch von ACME da diese viele Leiser sind wie die Märklinloks. Mit Märklin habe ich allgemein nicht so gute Erfahrungen gemacht.
Ich war vorher bei meinem Fachhändler der hat eine Ecos für das Testgleis. Er hat mir ein paar Sachen gezeigt und ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Er hat mir auch geraten eine Ecos zuzulegen da ESU diese im digitalen Bereich einfach besser sei als Märklin. Er meinte es gibt wenige Probleme mit den Decodern und der Ecos. Da ich auch in Zukunft ESU Decoder verbauen werde und nicht viele Märklin Produkte kaufen werde, denke ich das ich die Ecos kaufen werde. Sie hat mich im allgemeinen auch mehr überzeugt als die CS2.
In der Geschichte der digitalen Modellbahnsteuerungen hat sich gezeigt, dass die grossen Vollsortimenter wie Märklin, Trix, Fleischmann, Arnold und Roco, Rivarossi, Hornby und Atlas keine kontinuierliche Entwicklung und Produktpflege betrieben, sondern meist nach fulminantem Start die Entwicklung schleifen liessen oder - ziemlich sprunghaft - irgendwann eine neue und mit dem vorherigen System inkompatible oder nur teilkompatible Sau durchs Dorf trieben.
@Lukas: ich würde mal bei Märklin nachfragen, ob sie Dir das Update der CS1 auf die Version 2.04 noch machen würden und zu welchen Konditionen. Wenn das noch geht, wäre ja der von mir bereits aufgezeigte Weg mit dem ESU-Updatepaket 59990 auch noch da - und erheblich günstiger als ein kompletter Neukauf. Ich selbst habe dieses Updatepaket auch und bin davon sehr angetan.
@Lukas: ich würde mal bei Märklin nachfragen, ob sie Dir das Update der CS1 auf die Version 2.04 noch machen würden und zu welchen Konditionen. Wenn das noch geht, wäre ja der von mir bereits aufgezeigte Weg mit dem ESU-Updatepaket 59990 auch noch da - und erheblich günstiger als ein kompletter Neukauf. Ich selbst habe dieses Updatepaket auch und bin davon sehr angetan.
Viele Grüße
Robert
Hallo,
das mit dem Märklin Update sollte man auf jeden Fall prüfen. Selbst wenn es nur dazu dient die CS 1 besser verkaufbar zu machen.