An Aus


RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#1 von muellers-bruchbuden , 09.07.2012 07:16

Nur für Märklinisten, die unzufrieden mit Märklin sind! (Dürften ja nicht allzu viele sein...)
Angeregt durch den Beitrag eines C-Gleis Benutzers der schlanke DKW und Flexgleise vermisst und dem Diskussionsergebnis dass diese wohl niemals erscheinen, würde mich eines interessieren:
Warum verkauft ihr nicht euer Material und wechselt das System ? Statt verkaufen: die Loks die ihr weiter benutzen wollt umrüsten? Im 2-Leiter System gibt es was das Gleismaterial betrifft schließlich alles was das Herz begehrt.
Grüße an alle Unzufriedenen
Martin


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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#2 von kaeselok , 09.07.2012 07:57

Hallo Martin,

solche Fragen wurden schon oft im Forum gestellt. Die Antworten sind immer gleich:

- vorhandenes Rollmaterial in Form von Loks und Wagen
- vorhandene Digitalelektronik, die bei einem Wechsel nicht weiterverwendet werden kann
- große Mengen vorhandenem Gleismaterial
- bereits fertige oder halbfertige Anlage, der Mut zum Abriß fehlt
- Kinderkrankheiten des Systems Märklin sind wohlbekannt, Tuningmaßnamen dito, bei Wechsel muß vieles mühsam erst erlernt bzw. "erfahren" werden ... dazu hat nicht jeder Lust
- man ist auch noch Märklin "Sammler" ... das gibt man nicht so einfach auf ops:

Oder vereinfacht ausgedrückt:

Der persönliche "Schmerzpegel" ist noch nicht hoch genug obige Dinge gnadenlos und radikal durchzuführen und quasi bei "NULL" nochmal zu beginnen!

Für meine Wenigkeit gesprochen:
Wenn ich obige Schritte gehen würde und nochmal bei NULL beginnen würde, dann würde ich mit Spur 1 weitermachen ...

Einen Systemwechsel "nur" an fehlenden Gleisstücken festzumachen, kann ich mir persönlich nicht vorstellen. Da braucht es "größere" Schmerzen ...

Viele Grüße,

Kalle


 
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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#3 von prinz_7 ( gelöscht ) , 09.07.2012 08:15

Hi,

und eines darf man auch nicht vergessen, es gibt tatsächlich noch Märklinisten, die einfach nichts anderes kannen und von ihrem Dealer auch nur mit dem Stoff versorgt werden ...

Ich denke mal solche Leute wird man hier im Forom selten finden, aber es kommen doch -selbst hier und in den Parallelwelten- immer mal wieder Fragen auf wie etwa: "fährt eine Roco Lok auch auf Märklin?"

Liebe Grüße Holger

Ps.: Reine Sammler gibt es auch, und wenn deren Sammalgebite nun mal Märklin ist ... dann sit es das halt und da würden wahrscheinlich fehlende Schienen so oder so übersehen ... in der Vitrine fällte eh nich auf.


prinz_7

RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#4 von Peter Müller , 09.07.2012 08:24

Zitat von muellers-bruchbuden
Warum verkauft ihr nicht euer Material und wechselt das System?


Das Märklin-C-Gleis lässt zwar Wünsche offen, aber es gibt dennoch kein anderes Gleis, welches so praktisch ist. Beim Rest (Rollmaterial, Steuerung) habe ich schon die Hersteller gewechselt. Systemwechsel möchte ich vermeiden, weil ich das System gut finde.


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#5 von X2000 , 09.07.2012 08:45

Als wenn in der DC Welt ohne Pukos alles in Ordnung wäre.


Gruß

Martin


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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#6 von Winfried Frey , 09.07.2012 09:00

Hallo,

also ich habe eigentlich schon längst gewechselt:

Schienen/System sind noch (historisch bedingt und wegen dem riesigen Bestand/Anlage) von Märklin;
Loks sind immer öfter Fremdfabrikate (wg. Preis, Qualität und Vorbildwahl) und werden ggf. umgebaut;
Wagen kaufe ich inzwischen mind. 95% von anderen Firmen (auch häufig wieder wg. Preis, Vorbildwahl, insbesondere auch Verfügbarkeit von Einzelwagen, etc.); wenn Märklin, dann manchmal Güterwagen; bei Personenwagen bevorzuge ich nur noch unverkürztes Material.

Fazit: bin der Marke nur noch systembedingt treu, weil sich ein Umstieg v.a. finanziell nicht (mehr) lohnt.
Wenn man versucht, seine "wertvollen" Sammlerstücke von Märklin zu veräußern, merkt man leider sehr schnell, welchen eigentlich doch wertlosen Plunder man da herumstehen bzw. -liegen hat.

Gruß
Winfried Frey


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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#7 von supermoee , 09.07.2012 09:10

Zitat von X2000
Als wenn in der DC Welt ohne Pukos alles in Ordnung wäre.



Hallo,

genau meine Meinung.

Ich habe mein 2. Projekt gestartet. Neben meiner H0 DB Epoche III Anlage will ich mir eine Spur N Anlage nach Vorbild SBB Epoche IV - V bauen.

Ich habe einiges an Material zum testen gekauft und die Bilanz ist ernüchternd. 50% der Loks sind ausgefallen, 70% der gekauften Wagen musste ich wegen Defekte eintauschen oder nacharbeiten. Ich habe zwar Material von 4 verschiedenen Hersteller gekauft, aber die waren alle gleich schrott. Also die Wahlfreiheit ändert nichts am Ergebnis.

Nach dieser Erahrung sollte ich eigentlich das Projekt abbrechen und bei Märklin H0 bleiben. Soviele Beanstandungen wie jetzt auf einmal hatte ich in 30 Jahre Märklin nicht

Aber ich bin Stur und werden mein Projekt trotzdem vorantreiben. Mal sehen was mich noch alles in der heiligen 2L und DCC Welt erwartet.

Zitat von muellers-bruchbuden
die Loks die ihr weiter benutzen wollt umrüsten?



Hallo Martin,

besonders bei Dampflokomotiven ist es sicherlich sehr aufwendig, denn es müssen alle Achsen ausgewechselt werden. Besonders beim BigBoy sorgt das für jede Menge Spass

Gruss

Stephan


Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.


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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#8 von Mattlink , 09.07.2012 09:42

Hallo,

die Frage habe ich mir vor vielen Jahren mal gestellt weil die Konkurrenz einfach schönere Loks und vor allem eine bessere Auswahl anbot, aber dann habe ich statt eines Wechsels begonnen deren AC Modelle anzuschaffen.

Derzeit habe ich in meinem Fahrzeugbestand nur knapp 1/4 Märklin Loks, etwa 1/3 Märklin Güterwagen und etwa 1/2 Märklin Güterwagen.

Meine Fahrzeuge sind alle mit ESU Multiprotokoll Decodern ausgerüstet (angestrebt wird DCC Betrieb), bei mir ist mfx-freie Zone. Nachdem ich den Fehler einmal gemacht habe, ist bei mir - bis auf diese eine Lok - auch SDS-freie Zone!

Also eigentlich habe ich schon irgendwie gewechselt. Ich denke damit habe ich meinen Kompromiss gefunden. Jetzt habe ich die Möglichkeit Märklin Loks einzusetzen (deren Umbau auf DC oft ausgesprochen aufwendig ist) gleichzeitig gibt es auch von den anderen Herstellern ein gutes AC Angebot, und was fehlt lässt sich ggf. selber umbauen...

Was ich mir wünschen würde, wäre ein zeitgemäßes Gleissystem (am besten ein neues K-Gleis) dabei wäre mir egal ob das von Märklin kommt, oder ob endlich mal ein anderer Hersteller die Gelegenheit am Schopf packt. Ich habe keine Fahrzeuge aus den 50er Jahren, und lege auch keinen Wert darauf, dass derartige Fahrzeuge auf meiner Anlage einsetzbar sind.


Grüße,

Matthias


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Märklin 39043 BR 42 555
Liliput 131187 BR 75 270
Märklin 39095 BR 95 006
Märklin 39553 BR 57 584 (Loksound + Telex)
Märklin 37030 BR 38 2581 (Sound + Telex)
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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#9 von Torsten Piorr-Marx , 09.07.2012 12:14

Zitat von muellers-bruchbuden
... Im 2-Leiter System gibt es was das Gleismaterial betrifft schließlich alles was das Herz begehrt. ...


Ok... wie heißt der Hersteller, der dem C-Gleis ähnliches || -Gleismaterial (Böschungskörper, Teppichbahngeeignet, jederzeit Lieferbar usw.) herstellt und alle Gleise anbietet, die ich mir wünsche?
Bisher habe ich den noch nicht gefunden.


Gruß
Torsten


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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#10 von h0-m-jk , 09.07.2012 12:39

Hallo Zusammen,

ich denke ein Systemwechsel ist mit sehr hohen Kosten verbunden. Da gibt es für fehlende Gleise doch andere Wege (wenn das der Grund für den Umstieg sein sollte).

- Es gibt weitere Weichentypen z.B. von Weichenwalter, die natürlich, da Handarbeit, ihren Preis haben (aber im Vergleich zu einem Systemwechsel wieder vergleichsweise gering).

- Oder man nimmt 2-Leiter Gleismaterial und bastelt sich den Mittelleiter selber (es gibt hier im Forum einige Beispiele). Das ist aber auch nicht so einfach mit den verschiedenen CodeXYZ Gleisen, wo man wieder aufpassen muß, ob die Spurkränze nicht rattern....Umbau von Weichen ist auch nicht ohne...

- Auch bei C-Gleis schaffen es findige Tüfftler ein "Flexgleis" selber zu bauen (siehe der geschwungene Endbahnhof von BJB hier im Forum).

Es gibt sicherlich für jedes Problem eine Lösung, ein Systemwechsel ist mit Sicherheit die teuerste und schwierigste Lösung.

Für Neueinsteiger ist es sicherlich eine Überlegung Wert, das 2-L System zu wählen, aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten bei der Gleisauswahl. Schöne und Umfangreiche Gleissysteme haben aber auch im 2-L Bereich ihren Preis.


Viele Grüße
Jörg

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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#11 von Thilo , 09.07.2012 13:07

Hallo,

Loks lassen sich einfacher von 2L auf 3L umbauen als umgekehrt. Für einen Wechsel müsste ich also (fast) alles verlustreich verkaufen und auch meine Anlage komplett abreißen und neu bauen.

Das ist für mich weder finanziell, zeitlich oder gesundheitlich zu schaffen und auch die dabei entstehenden Vorteile wären eher fragwürdig.

Außerdem trenne ich mich ungern von meinen Spielzeug.

Hatte ich aber auch schon hier geschrieben: Umfrage für Märklinianer: Warum Märklin?

Liebe Grüße

Thilo


Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"


 
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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#12 von Barmer Bergbahn , 09.07.2012 15:06

Hallo,

ich hatte unlängst das wenig vorhandene Märklin-Material verkauft und dachte, dass ich den glückseligen Hallen der Zweileiterwelt besser Modellbahn betreiben kann. Die Ernüchterung folgte stehenden Fußes, denn wie bereits oben angesprochen: Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Also ruderte ich gerade noch rechtzeitig wieder zurück und kann jetzt wenigstens gefestigt sagen, dass ich der Fa. Märklin treu bleibe. Das schließt meine kritische Haltung gegenüber dem einen oder anderen Thema aber nicht zwangsläufig aus. Treue ja, Verblendung nein.

Warum das alles: Für mich ist Märklin auch Tradition innerhalb der Familie und damit verbunden eine dicke Portion Emotion. Märklin ist insofern auch immer ein Stück Kindheitserinnerung und die möchte ich nicht missen.


Liebe Grüße
Christian



"Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben." (Tolstoi)


 
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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#13 von rhb651 , 09.07.2012 15:16

Zitat von kaeselok
Für meine Wenigkeit gesprochen:
Wenn ich obige Schritte gehen würde und nochmal bei NULL beginnen würde, dann würde ich mit Spur 1 weitermachen ...

Einen Systemwechsel "nur" an fehlenden Gleisstücken festzumachen, kann ich mir persönlich nicht vorstellen. Da braucht es "größere" Schmerzen ...




Servus Kalle,

sehe ich auch so.

Und wie Martin auch schrieb:
auch in der Pukolosen Welt ist nicht alles Gold was glänzt


Viele Grüße,
Achim
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Suche: Märklin 43785 und 43874


 
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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#14 von Asslstein , 09.07.2012 15:57

Hallo Martin,

es ist halt so, wie viele hier schon schrieben, das der Leidensdruck zum Wechsel nicht groß genug ist.
Ich habe z.B. eine Anlage mit Märklin geplant und angefangen, weil ich schon Material hatte.
Erst während des Baus hat sich gezeigt, dass mit anderen Weichen schönere Weichenstraßen möglich wären. Ich habe dann meinen Plan einfach geändert und mit Pukoband und Pecomaterial weiter gebaut. Diese Lösung hat jetzt neben dem natürlich optischen Nachteil der Pukos aber auch den Vorteil einer wirklich exzellenten Stromabnahme dank polarisierter Weichen.
Und wenn ich die Anlage aus irgendeinem Grund einmal abreißen müsste, fällt es mir vielleicht nicht ganz so schwer. Die nächste Anlage hat sicher keine Pukos mehr.
Leuten die noch keine Anlage haben sollte man aber meiner Meinung nach nahe legen alles zu Verkaufen und ohne Pukogleis zu bauen.
Absoluten Neulingen Märklin zu empfehlen gehört eigentlich fast schon verboten.

Gruß
Knut


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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#15 von h0-m-jk , 09.07.2012 16:32

Hallo Knut,
pauschale Aussagen kann ich nicht unterstützen.
Es kommt darauf an, was man machen will. Ich glaube, daß zb Teppichbahning mit M C-Gleis am einfachsten ist.
Oder Rückmeldung via Masseerkennung, ist ein Vorteil.
Natürlich ist die Weichenauswahl in manchen 2L Systemen beachtenswert, und könnte den Ausschlag geben, für 2L.
Aber man sollte alle Aspekte betrachten und dann entscheiden, das würde ich empfehlen.


Viele Grüße
Jörg

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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#16 von Asslstein , 09.07.2012 16:40

Hallo Jörg,

pauschale Aussagen sind nichts! Da stimme ich Dir komplett zu.
Deswegen habe ich ja meine Aussagen immer etwas eingeschränkt und auf meine Erfahrungen als Anlagenbauer bezogen.
Und Vorteile hin und her. Die gibt es bei beiden Systemen. Es gibt auch bei beiden Systemen Nachteile. Aber nur beim Märklinsystem gibt es Nachteile, die sich technisch einfach nicht lösen lassen.

Gruß
Knut


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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#17 von tob_train ( gelöscht ) , 09.07.2012 17:59

Warum das alles: Für mich ist Märklin auch Tradition innerhalb der Familie und damit verbunden eine dicke Portion Emotion. Märklin ist insofern auch immer ein Stück Kindheitserinnerung und die möchte ich nicht missen. [/quote]

Ich glaube, dass es hier vielen so geht, mir auch. Dennoch habe ich letztes Jahr begonnen, auch von anderen Herstellern Rollmaterial zu kaufen und gegebenfalls auch umzurüsten. Die Mischung die sich angesammelt hat, finde ich richtig gut.

Gruß

Tobias


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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#18 von fantux , 21.07.2012 12:42

Hallo,

mein Grund gegen den Wechsel: Zu viel vorhandenes Material. Die Gleise würde ich verscherbeln und durch 2L-Gleise ersetzen, bei den Loks (einiges an Märklin-Dampfloks) sieht das aber anders aus.

Um die Umzurüsten muss man zuerst mal die Achsen tauschen. Das erfordert a) teures Spezialwerkzeug (Abziehvorrichtung, Parallelaufpressvorrichtung, 90°-Versatz-Vorrichtung) und b) überhaupt erstmal die passenden Ersatzteile. Dann noch eine Stromaufnahme basteln, falls es keine passenden HAMO-Schleifer gibt. Da bleibe ich lieber beim bestehenden System und baue dann irgend wann mal Roco-Bogenweichen (oder so) auf Mittelleiter um.

Die weiter oben in diesem Thread geäusserte Idee, dass ja mal ein anderer Hersteller einfach seine Gleise einmal mit und einmal ohne Mittelleiter verkaufen könnte, finde ich aber sehr interessant.

Gruß,
fantux


Märklin Keyboards, LocoNet und MobileStation2 vernetzten: Neues Leben für Märklins Keyboard 6040 - Connect 6021 light - mit Code!

Das Aussteigen und Blumenpflücken während der Fahrt ist strengstens untersagt!


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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#19 von michael_geng , 30.07.2012 19:45

Weil Kult ops: Mann wechselt ja auch nicht einfach die Religion( Auto,Frau oder was auch immer)
So das war für das Sommerloch.

Mfg Michael


Mein Plannung:
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=142004
Mein Bau:
viewtopic.php?f=15&t=163814

Grundrechte sind nicht verhandelbar.


 
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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#20 von Jerry , 30.07.2012 20:40

Hallo Martin,

Zitat von muellers-bruchbuden
Nur für Märklinisten, die unzufrieden mit Märklin sind! (Dürften ja nicht allzu viele sein...)


och, da wäre ich mir nicht so sicher ...


Zitat von muellers-bruchbuden
Angeregt durch den Beitrag eines C-Gleis Benutzers der schlanke DKW und Flexgleise vermisst und dem Diskussionsergebnis dass diese wohl niemals erscheinen, würde mich eines interessieren:
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Genau deßhalb bin ich seinerzeit zu Fleischmann & Co. gewechselt: PuKo-freie Zone statt C-Gleise, maßstäblich, große Auswahl, hohe Kompatibilität, faire Preise, usw.

Aber irgendwann hat mich meine (ganz alte) Vergangenheit eingeholt: Gussloks Machart "kalter Krieg", Blechgleise, Blechwagen, Blechzubehör, Metall - und heute bin ich glücklicher denn je!

Bei aktuellem Material würde ich aber weiterhin 2-Leiter bevorzugen ... ops:


Zitat von muellers-bruchbuden
Grüße an alle Unzufriedenen


Damit hast Du mich nicht gegrüßt!


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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#21 von steve1964 , 08.08.2012 08:40

-
ich habe gwechselt , fahre jatzt beide Systeme .

Ich bin für schlanke Weichen , entweder im Selbstbau , oder z . B . von Weichen Walter .
Kostet halt teuer .
Das Flexgleis hätte ich gerne in Tillig - Optik , mit 2 , 1 Profilen .
Mit Puko - Mittelleiterband von Erbert z. B .
Dazu muß man ggf . zu hohe Spurkränze abdrehen .

Ganz genial ist aber dann doch der Mischbetrieb .

Und für alle , die eine vereinfachte Teppichbahn - Version ohne Umbauten probieren wollen :
zwei separate Gleise nebeneinander , ohne Weichenverbindung . Eines AC , eines DC .


Grüße
Steve

mein heimlicher Wunsch :
Blechwagen exakt in 1 : 87 ....


-


Ich baue, also bin ich.


 
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RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#22 von Martin S. ( gelöscht ) , 08.08.2012 12:15

Zitat von Mattlink
Meine Fahrzeuge sind alle mit ESU Multiprotokoll Decodern ausgerüstet (angestrebt wird DCC Betrieb), bei mir ist mfx-freie Zone.

Daran arbeite ich auch. Leider bin ich bei einigen mfx-Loks schwach geworden. Aber in Zukunft werde ich keine mehr anschaffen. Zumindest nicht, bis mal eine preiswerte mfx-Schnittstelle für PC-Fahrer auf den Markt kommt. Ich brauche keine Zentrale mit Bildschirm etc., das macht der PC.

Schöne Grüße
Martin


Martin S.

RE: Märklin-warum nicht wechseln?

#23 von Jerry , 08.08.2012 20:26

Zitat von steve1964
mein heimlicher Wunsch :
Blechwagen exakt in 1 : 87 ....


Da schließe ich mich an!


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