#5 von
Knotenblech
, 18.07.2012 19:01
Hallo Frank,
schließe mich Elia an, die heutigen, hocheffektiven LED's, egal ob rot oder weiß benötigen für realistische Helligkeit, bestenfalls 1-2mA!!!! Für ein 3 - Licht - Spitzensignal (Reihenschaltung) eines "Dampfers" habe ich neulich 47kOhm vorgeschaltet, um keine Flakscheinwerfer zu haben! Sind knapp 0,2mA bei 14Volt Spannung am Funktionsausgang.
Der komplette Stromfluß der Beleuchtung meines auf LED-Innenbeleuchtung und Spitzensignal umgerüsteten 14-teiligen Mä ICE's I (BR401) beträgt 100mA und wird vom Decoder (Lopi) direkt über eine AUX geschaltet! Allerdings habe ich anstatt Massefedern an den Drehgestellen er Zwischenwägen einen 3. Kontakt an die Stromführenden Kupplungen angebracht und durch den kompletten Zug geschleift und an Decoder+ (blau) angeschlossen, kein MM oder sonst was für Flackern!!!!!!!!!!!!!
(für die Besserrechner: eine LED leuchtet schon vor Erreichen von U-Vorwärts, da eben eine LED keine idealer PN-Übergang ist, den gibt es nur in der Theorie aber nicht in der Praxis, der Wert ist nur der ein definierter Wert/Punkt in der Stromflußkurve zum Vergleichen von Eigenschaften.)
Grüßle von Robert
Sinus-und MFX-Verweigerer, K-Gleis, R>500mm; optimierte, schlanke Mä-K-Weichen, Fahrzeuge verschiedener Hersteller, viele auf Glockenanker umgebaut.
Decoder: Esu, Zimo und Qdecoder
Die Gesetze der Mechanik, Elektrik und Physik gelten auch bei der Modellbahn