RE: Von Immental zum Ponyhof

#3826 von -me- , 29.05.2022 00:05

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
heute dann mal einfach ein paar Antworten.
Da ich gerade in Lacanau Océan auf dem Campingplatz stehe, ist die MoBa sehr weit weg und ich genieße hier den Charme dieser Gegend.
Momentan sitze ich mit kurzer Hose vor dem Wohnwagen, erfreue mich der Band, die die Animation angeheuert hat und freue mich, dass die sogar einen Marius Klassiker spielen, der sich auf französisch zwar etwas befremdlich anhört, aber durchaus hörenswert ist.

@Normen(Tim sein Papa):

Zitat von Tim sein Papa im Beitrag #3824
mein Grüner ist schöner!r

Meinst du! Der Gelbe passt perfekt in einen Wartungszug in Gelb!

Zitat von Djian im Beitrag #3825
das war ein wunderbares Wochenende. Tat richtig gut nach der langen Corona-Durststrecke. Ich hate es ja schon mal beiläufig erwähnt und möchte das hier noch einmal wiederholen: ich kam mir ein wenig vor wie die 95-jährige Urgroßmutter an ebenjenem Geburtstag, die, die gesamte Verwandschaft vor Augen, zu sagen pflegt: "ach ist das schön euch alle mal wieder zusammen zu sehen!"

Du sprichst mir hier aus der Seele
Ich habe unser Wochenende genossen!

Zitat von Djian im Beitrag #3825
Die Grundidee dir die Wagenzu besorgenkam von Torsten. Wir hatten gemeinsam überlegt, welche dir wohl gefallen würden. Bei den GATX wähnten wir uns sicher. Deshalb auch die unauffällige Frage um wie viele Wagons der Zug noch verlängert werden kann Du hast ja mal angemerkt, dass die kaum zu bekommen waren. Berlinski hatte welche in seiner Gebrauchtecke und ich würde es als gelungene Teamarbeit bezeichnen, dich a) so weit mit anderen Dingen abgelenkt zu haben, dass du gar nicht erst auf die Idee gekommen bist in Richtung dieser Ecke zu schlendern, wir dadurch b) einen Verkäufer ranlotsen konnten, der die Dinger aus der Vitrine genommen hat und c) die zu bezahlen und d) in einer unauffälligen Tragetasche verschwinden zu lassen. Preis der Aktion war, dass ich viele unnütze (aber schöne) Dinge kaufen musste, welche die Wagons bedeckten, damit dich die Wagons bei der Taschenkontrolle nicht angestarrt haben. Soviel zu Geschichte hinter der Geschichte ...

Ich muss zugeben, dass ich nach dem Kauf des Stausaugers eh nur noch auf Dekomaterial gepolt war.
Von daher war ich wirklich überrascht, als mir diese beiden Wagen überreicht wurden,
Ich danke euch noch mal -lich für diese Überraschung, ich war unerwarteterweise mehr als erfreut!

Zitat von Djian im Beitrag #3825
So\'n Gleisstaubsauger ist erstmal eine ziemliche Investition, aber es lohnt sich. Gerade die erste Fahrt mit dem Teil ist eine Offenbarung: ich eriiner mich noch gut an meine ersteRunde mit dem Lux und war erstaunt, was sich das alles an Staub auf den Gleisen angesammelt hat. Wenn man den recht regelmäßg fahren lässt ist das allerdings dann nicht mehr ganz so spektakulär. In Verbindung mit den Noch-Zwergen werden Kontaktprobleme nun entgültig der Vergangenheit angehören.

Ich habe mir mal einen Vergleich mit dem Daol und dem Lux angesehen und da wurde der Dapol in höchsten Tönen gelobt!
Leider funktioniert die Lokkarte des Staubsaugers nicht und ich bin etwas gehemmt, den mal mit voller Kraft laufen zu lassen. Obwohl das nach der Anleitung mit den eingestellten CV-Werten möglich sein sollte!
Aber da werde ich mal mit der ModellbauUnion Kontakt aufnehmen und mich da kundig machen.
Auf jeden Fall saugt der Dapol recht gut, meine Reingungszwerge werde ich aber mal tauschen müssen, die sind jetzt schon einige Zeit im Einsatz. Aber Ersatz liegt schon bereit!

Zitat von Djian im Beitrag #3825
Schön auch, dass du deine beiden Triebfahrzeuge wieder zu zufriedenstellenden Fahrleistungen erzogen hast. Was den ICE angeht, da verstehe ich Märklin nicht. Der Zug richtet sich ja vordringlich an sogenannte Spielbahner und da kann man davon ausgehen, das dort die Steigungen etwas steiler ausfallen als auf einer hallengroßen finescale Anlage. Und dass ein ICE auch gerne mal etwas länger sein darf hätten sie sich eigentlich auch denken können. Da stellen sie schon auf Allrad um, haben aber vergessen darüber nachzudenken, wie sie die Kraft auf die Gleise bringen. Wie eingangs gesagt, manche Entscheidungen erschließen sich mir nicht.


Ich denke, dass Märklin hier einfach zu kurz gedacht hat und nicht damit rechnet, dass ein alter Hase wie ich diesen Motorwagen einsetzt.
Fakt ist, dass der Motorwagen gegenüber seinen Trommelkollektorpendant gute 250 g weniger an Gewicht mitbringt, da bringen auch die 4 angetrieben Achsen nichts.
Aber mit den 2 zusätzlichen Haftreifen ist der absolut betriebssicher, kein rutschen mehr in der Steigung, und das in beiden Richtungen!
Und Kontaktprobleme kennt der Bursche auch nicht, ich bin da gerade sehr stolz auf meine Umbauaktion, die wirklich was gebracht hat.

Zitat von Djian im Beitrag #3825
Abschließend möchte ich noch einiges hier öffentlich erwähnen und auch hervorheben: ich war wirklich beeindruckt, wie gnadenlos zuverlässig dein Automatikbetrieb mittlerweile funktioniert. Für die geneigten Mitleser: Michael hatte am Samstagabend Normen zum Bahnhof gebracht und währenddessen die Bahn einfach unbeaufsichtigt laufen lassen ... störungsfrei zogen die Züge stoisch ihre Runden. Kein Vorführeffekt, kein abgehängter Wagon, keine Auffahrunfälle, einfach nur gnadenlose Zuverlässigkeit. Boah

Danke für das Lob, der Automatikbetrieb hat auch einiges an Zeit gekostet und wird es auch noch!
Den Schattenbahnhof werde ich auch noch auf die Bremsrampe umstellen (müssen), damit ich auch einen Zug wie den GATX-Kesselzug (den ihr ja um 2 Waggons erweitert habt ) nicht nur auf einem meiner SBF-Gleise zum stehen bekomme. (Mit 9 Waggons hat das gepasst! )
Ihr habt es vielleicht nicht mitbekommen, aber ich habe einen Zug aus dem Automatikbetrieb herausgenommen, da die Lok (245) nicht so präzise läuft, da muss ich noch mal den Decoder bearbeiten.
Erst dann habe ich den Normen zum Bahnhof gebracht.

Für einen Automatikbetrieb braucht es ein gutes Konzept, iTrain und die CS2 funktionieren meistens sehr gut! Manchmal gibt es hier auch Kommunikationsprobleme, aber die sind selten und zeigen sich sehr schnell.
In den meisten Fällen stehen dann die Züge, weil ein Zug den Block sperrt und seine Reservierung verloren hat.
Bevor ich hier hier aber ins Detail gehe, wünsche ich allen eine gute Nacht und freue mich auf die nächste Radtour hier im Dunstkreis von Bordeaux, also Südfrankreich.

Ich wünsche allen eine gute Nacht!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Von Immental zum Ponyhof

#3827 von -me- , 26.06.2022 22:31

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
ich melde mich dann wieder aus dem Urlaub zurück.

Wir sind zwar schon wieder 2 Wochen zurück, aber für die MoBa blieb leider keine Zeit.
Der Garten hatte natürlich nach 2 1/2 Wochen Vernachlässigung einiges an Liebe nötig und und Spatzen, die in den Büschen am Ende unseres Gartens leben, haben sich bei unserer Ankunft umgedreht und in unsere Richtung gekackt!
Nein, haben die natürlich nicht, aber die leeren Futterstellen wurden lautstark bemängelt und zur Veranschaulichung angeflogen.

Dann ist uns im Urlaub das Gestänge unserer Markise vom Wohnwagen gebrochen, ein Starkregen über Nacht sei Dank.
Wenn das nicht schon genug wäre, hat die gebrochene Stange noch eines unserer Heckfenster beschädigt. Ich konnte das glücklicherweise erst mal mit Panzertape (der Freund jeden Campers) flicken, so dass wir weiter fahren konnten.
Also war erst mal Aktion angesagt: Ersatz für die Markise beschaffen, Heckfenster geordert und eingebaut (zahlt zum Glück die Versicherung), der Wagen musste zur Inspektion und wir müssen noch mal einen Aufbereiter suchen, der uns die Pinienharz-Flecken vom Autolack und vom Autositz entfernt.

Trotz allem hatten wir einen wirklich schönen Urlaub, die französische Atlantikküste hat schon einiges zu bieten, vor allem wenn man von Lacanau Océane (Höhe Bordeaux) über La Rochelle nach Saint Malo fährt.
Étretat haben wir dann ausfallen lassen, 14 Grad und Nieselregeln wollten wir uns dann nicht antun, da war Luxemburg bei 24 Grad interessanter.

An der MoBa hat sich nicht viel getan, nach fast 3 Wochen Stillstand haben einige Loks Kontaktprobleme. Ich bin gerade dabei, die Gleise zu reinigen und die Loks anzuschubsen.

Als kleinen Ausgleich zum Nichtstun kommen hier 2 Bilder meiner Vectrons am Weinberg.




Und damit wünsche ich allen eine gute Nacht.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Von Immental zum Ponyhof

#3828 von Djian , 09.07.2022 15:36

Moin Michael,

Bordeaux, La Rochelle, St. Malo. Tolle Gegend. An La Rochelle und die etwas weiter südlich vorgelageerte Ile d'Oléron (die mit Fort Broyard davor) habe ich noch sehr schöne Erinnerungen. Und da du in der passenden Gegend warst, kannst du ja gleich mit deinen Weinreben weitermachen
Übrigends, in Luxemburg gibt es einen Top-MoBa Händler: https://www.youtube.com/watch?v=vNbMEmKFUXE&t=26s (gehört dem Sohn eines Foristen im Nachbarforum). Ein kleiner Rundgang durch den Laden. Lohnt sich die 75 Minuten Zeit zu nehmen und den Film anzugucken.

Frage: wie kommt die Piniengrütze auf die Sitze? Hast du den Tiger unter einer solchen auf die Seite gelegt und die Türen offen gelassen

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Von Immental zum Ponyhof

#3829 von Tim sein Papa , 11.07.2022 18:31

Mahlzeit alter Mann,

auf Grund meiner Frankreichphobie kommentiere ich mal den Urlaubsort nicht! Außerdem hast Du ja auch schon heimwärts etwas zur Erholung getan (obwohl, ist exzessives Radfahren eigentlich Erholung? )!

Und das Bild mit den beiden frischen (sprich nicht so alten Exemplaren) sieht gut aus!

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RE: Von Immental zum Ponyhof

#3830 von E 44 , 11.07.2022 19:48

Moin Michael,

Radlfahren am Atlantik stelle ich mir schweißtreibend vor. Aber jeder so wie er mag….. Ich war noch nie in Frankreich. Das liegt aber eher an den Franzosen, die einst in West-Berlin stationiert waren…..

Normen, exzessives Fahrradfahren kann sehr erholend sein. Und hinterher ist man zwar geschafft, aber auch meist zufrieden.
Ich mag das auch, wenn auch keine 100 km, dafür reichst bei mir noch nicht.


Michael, deine Vectrons stehen da gut am Weinberg.


Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund

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RE: Von Immental zum Ponyhof

#3831 von -me- , 13.07.2022 23:09

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
heute mal wieder ein paar Neuigkeiten vom Weinberg.

@Matthias(Djian):

Zitat von Djian im Beitrag #3828
Übrigends, in Luxemburg gibt es einen Top-MoBa Händler: https://www.youtube.com/watch?v=vNbMEmKFUXE&t=26s (gehört dem Sohn eines Foristen im Nachbarforum). Ein kleiner Rundgang durch den Laden. Lohnt sich die 75 Minuten Zeit zu nehmen und den Film anzugucken.

Schaut sehr gut aus der Laden. Ist leider etwas weit weg, um da mal eben hinzufahren. Aber die haben ein wahnsinniges Sortiment, da könnte sich eine Reise durchaus lohnen.

Zitat von Djian im Beitrag #3828
Frage: wie kommt die Piniengrütze auf die Sitze? Hast du den Tiger unter einer solchen auf die Seite gelegt und die Türen offen gelassen

Das geht viel einfacher. Man öffnet die Tür, kommt dabei mit der Hand an Pinienharz auf der Tür. Dann beugt man sich in den Wagen, stützt sich mit der Hand auf den Sitz, um die Sonnenbrille aus der Mittelkonsole zu fischen und bemerkt dann, dass man Harz an den Fingern hat.
Das Harz hat man da natürlich schon auf den Sitz geschmiert.
Inzwischen ist der Fleck aber wieder weg! Nachdem ich eine Abfuhr von den Aufbereitern bekommen habe, habe ich mir entsprechende Mittel besorgt und den Wagen Innen und Außen gründlich gereinigt.

Zitat von Djian im Beitrag #3828
Bordeaux, La Rochelle, St. Malo. Tolle Gegend. An La Rochelle und die etwas weiter südlich vorgelageerte Ile d\'Oléron (die mit Fort Broyard davor) habe ich noch sehr schöne Erinnerungen.

Ich denke, dass wir schon sehr viele schöne Seiten der Atlantikküste kennengelernt haben, aber die Küste ist lang und bietet sehr viele unterschiedliche Facetten.
Klar ist, dass wir uns die Atlantikküste noch mal ansehen werden, da gibt es noch so viele Orte zu entdecken.
Für das nächste Jahr ist aber erst einmal ein anderes Ziel angepeilt: Italien!
Geplant ist da bisher nur eine Ansammlung von Wünschen oder Ideen, aber es ist sicher, dass wir auch in die südlicheren Bereiche des Stiefels fahren wollen. Wir müssen da mal schauen, was die Urlaubstage im nächsten Jahr so hergeben.

Zitat von Djian im Beitrag #3828
Und da du in der passenden Gegend warst, kannst du ja gleich mit deinen Weinreben weitermachen

Auch wenn wir in Frankreich kaum Weinreben gesehen haben, gibt es da trotzdem ein Update!


@Normen(Tin sein Papa), dem Jungspund
Zitat von Tim sein Papa im Beitrag #3829
Auf Grund meiner Frankreichphobie kommentiere ich mal den Urlaubsort nicht!

Schade für dich, denn Frankreich ist ein sehr schönes Land. Uns hat unser Trip auf jeden Fall sehr gut gefallen. Da wird es auf jeden Fall eine Fortsetzung geben.

Zitat von Tim sein Papa im Beitrag #3829
Außerdem hast Du ja auch schon heimwärts etwas zur Erholung getan (obwohl, ist exzessives Radfahren eigentlich Erholung?

Naja, Radfahren macht Spaß und könnte dir auch nicht schaden.
Exzessiv betrieben wir es ja auch nicht, da kenne ich ganz andere Beispiele. Aber bei schönen Wetter drehen wir gerne mal eine Runde. Und die darf auch gerne mal etwas länger werden.


@Raimund(E44):
Zitat von E 44 im Beitrag #3830
Radlfahren am Atlantik stelle ich mir schweißtreibend vor. Aber jeder so wie er mag….. Ich war noch nie in Frankreich. Das liegt aber eher an den Franzosen, die einst in West-Berlin stationiert waren…..

Radfahren am Atlantik ist nicht mehr und nicht weniger schweißtreibend als anderswo. Ich hatte mir das hügeliger vorgestellt, aber so auf 40 km Strecke kamen da selten mehr als 300 Höhenmeter zusammen.

Zitat von E 44 im Beitrag #3830
Ich war noch nie in Frankreich. Das liegt aber eher an den Franzosen, die einst in West-Berlin stationiert waren…..


Wie schon bei Normen geschrieben: es gibt in dem Land sehr schöne Landstriche, und wir haben mal einen Eindruck von dem bekommmen, was man noch so alles erforschen könnte.

Zitat von E 44 im Beitrag #3830
Normen, exzessives Fahrradfahren kann sehr erholend sein. Und hinterher ist man zwar geschafft, aber auch meist zufrieden.
Ich mag das auch, wenn auch keine 100 km, dafür reichst bei mir noch nicht.

Meist plane ich unsere Touren so zwischen 40 und 60 km Länge, mit verfahren oder ... da sieht es aber schön aus, da fahren wir jetzt auch noch vorbei, landen wir dann manchmal auch bei
60 bis 70 km.
Es ist selten, dass wir mehr fahren.
Mehr brauche ich auch nicht, ich fahre auch unter der Woche noch genug Rad, man muss das auch nicht übertreiben.


@all: kommen wir zurück zu unserem Urlaub.
Auf der Île de Ré haben wir dann auch ein paar Weinreben entdeckt, in vielen Fällen eher die älteren Varianten und die auch teilweise in nicht wirklicher Formation.

Hier sind einige Leerstände zu verzeichnen.


Hier dann noch mal aus einer anderen Perspektive.


Und dann gab es auch hier solche Felder, wo mit Einheimische berichtet haben, dass hier die Reben einfach ungestört wachsen sollen.


Die Bilder von der Île de Ré haben mich dann wieder an meinen Weinberg erinnert.

Da fehlen noch einige Reben, also habe ich mal wieder einen 50er Pack hergestellt.



Damit habe ich dann mal gut 300 Reben auf der Platte verewigt, wenn die Lücke noch geschlossen wird. Das wären dann etwa gut 1/3 aller benötigten Reben.
Ich denke hier aber das ich den Rest des Weinberges noch mal in Richtung alter Reben überdenken werde.

Im Grunde war es dann wieder mal den Neuigkeiten von vom Weinberg.

Zum Abschluss gibt es dann noch ein weitere Bilder aus dem Urlaub.

Der Bahnhof von La Rochelle, ein monumentales Bauwerk!




Und in der Bahnhofshalle standen dann auch noch sehr interessante Züge!




In Saint Malo haben wir dann auch den Bahnhof besichtigt:

Gegenüber La Rochelle (beides Kopfbahnhöfe) kein altes Monumentalbauwerk, sondern eine moderne Stahlkonstruktion.

Aber auch hier standen wieder sehr schöne Züge.



Ich muss zugeben, dass mir die alten TGV mehr als gut gefallen.

Das war es dann mal wieder von hier, die Fotos in besserer Auflösung findet ihr dann in meiner Signatur.

Ich wünsche allen eine gute Nacht.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3832 von Miraculus , 13.07.2022 23:22

Salü Michael,

kaum aus'm Urlaub daheim, gleich mal so ca. 50 Weinstöcke gepflanzt. Respekt, das lob ich mir und gratulier zu den 300 Rebstöcken. Schaut saugut aus und genauso wie die restlichen Urlaubsbilder. In La Rochelle war ich zuletzt vor über 30 Jahren. Man, ist das lange her, und ich stell fest. Da müsst man mal wieder hin.


Grüßle


Peter

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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3833 von cs67 , 14.07.2022 08:56

Hallo Michael,

kaum wieder aus Urlaub zu Hause, geht es wieder mit vollem Elan an die Anlage

Aber du scheinst dir ja auch genügend Inspiration im Urlaub geholt zu haben
Tolle Bilder aus einer sehr schönen Gegend

Im dortigen Südwesten Frankreichs war ich bisher noch nicht.
Könnte man doch glatt mal auf den Schirm nehmen


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3834 von Rückblock , 16.07.2022 10:35

Hallo Michael,
schön, wenn man Urlaubsimpressionen direkt für die Anlage verwenden kann. So ein "ungestörtes" Rebenfeld macht ja viel weniger Arbeit. Schmunzel

Nun, mal schauen welche Impressionen ich aus meinem Schwarzwald Urlaub mitbringe. Auf jeden Fall ein Treffen mit dem Altmitglied "antenna" (Graswüstigen) und, oder mit Stefan7.

Weiterhin frohes Basteln wünscht mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf


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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3835 von trillano , 28.07.2022 11:09

Doppelpost, anscheinend ohne mein Zutun...

Hallo Michael,
ich hänge mich mal hier in den Thread ein, weil er mir gut gefällt und ich keine andere Möglichkeit sehe, ihn in meine Liste der abonnierten Themen zu bekommen. Übersehe ich da was?


Mit besten Grüßen
Alexander


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zuletzt bearbeitet 28.07.2022 | Top

RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3836 von trillano , 28.07.2022 11:12

Hallo Michael,
ich antworte hier mal, weil mir der Thread gefällt, ich aber keine Möglichkeit sehe, ihn ohne Antwort in die Liste meiner abonnierten Themen zu bekommen...Übersehe ich da etwas?
Bis bald wieder!
Alexander


Mit besten Grüßen
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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3837 von -me- , 28.07.2022 12:09

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
heute mal keine Neuigkeiten von den Weinreben, zum Verlöten der Drähte ist es mir zu warm!

Vielen Dank an Peter, Christoph und Rolf für die Kommentare.
Ich antworte dann aber mal allgemein, weil die Kommentare ja recht ähnlich waren.

Geplant war unsere Reise eigentlich mit den Anlaufpunkten Étretat, dann Saint Malo, La Rochelle, und zum Abschluss Lacanau-Océan.
Aufgrund des Wetterberichtes haben wir dann die Reihenfolge geändert, da das Wetter im Norden Frankreichs eher bescheiden war und wir als Camper dann nicht bei 14 Grad im Nieselregen unseren Urlaub verbringen wollten.
Also haben wir die Reise umgedreht und sind als erstes nach Lacanau-Océan gefahren und haben uns dann nach Norden vorgearbeitet.
Étretat haben wir aber ausgelassen, da das Wetter dort einfach zu bescheiden war.
Es war sehr interessant, den Atlantik in seinen verschiedenen Facetten zu sehen.
Im Süden die Dune du Pilat, der Sandstrand von Lacanau-Océan, in La Rochelle dann eher schroffe Felsküste, in Saint-Malo dann auch eher Felsen, während am Mont St. Michelle dann ehr ja norddeutsche Tiefebene vorzufinden war, was die Landschaft angeht.
Es war auf jeden Fall eine sehr empfehlenswerte Runde!
Drumherum natürlich sehr viele Deutsche Geschichte aus dem 2ten Weltkrieg.
Wenn man diese ganzen Festungen und Bunkeranlagen da sieht, dann fragt man sich, was dieser Schwachkopf damals den Menschen und vor allem der Natur angetan hat!
Und wenn man dann heute mal ein paar Kilometer Richtung Osten schaut!

Es war unser erster Urlaub, in dem wir gereist sind und nicht nur 2 oder 3 Wochen an einem Standort waren. Wir waren 5 Tage an einem Ort und da sage ich: mehr davon!
Nächstes Jahr hat meine Frau aber den Antrag gestellt, in etwas wärmere Regionen zu fahren. In der Zeit, in der wir unterwegs waren, waren es nachts auch in Lacanau gerade mal 10 Grad.
Deswegen wird es nach aktuellen Planungen dann wohl Italien werden, das Mittelmeer ist da etwas gnädiger als der Atlantik!

Nach dem Urlaub hatte ich dann irgendwie wieder Bock auf MoBa, deswegen habe ich dann mal den Weinberg gesichtet und beschlossen, da erst mal Reben zu bauen.
50 Stück sind platztechnisch immer so die Grenze für eine "Anpflanzung", sonst wird das alles zu unhandlich.

Ich habe dann noch einmal nachgelegt und die Lücken erst mal aufgefüllt.

Die weißen Stellen sind noch nicht abgetrockneter Leim, inzwischen sieht das schon recht ansehnlich aus.

Da es in den letzten Tagen aber etwas zu heiß für den Lötkolben war, habe ich die weitere Rebenherstellung aber erst mal eingestellt und mich Dingen gewidmet, bei denen nichts erwärmt werden muss.
Im Keller ist es angenehm kühl und das soll auch so bleiben.

Und da ich mein Gestüt/Campingplatz von der Anlage gehoben habe, habe ich einen Teil davon gleich auf den Basteltisch verfrachtet.
Bei Stellproben mit Campingfahrzeugen hat sich gezeigt, dass einige Stellflächen recht zerklüftet waren und die Campingfahrzeuge nicht vernünftig stehen konnten.
Zudem konnte mich die Begrasung, die ich hier noch mit einer umgebauten Fliegenklatsche gemacht hatte, auch nicht mehr überzeugen.
Also Messer frei und einige Bereiche etwas begradigt ...




Als Grundbegrasung habe ich dann mal 2 mm Fasern ausprobiert.


Das kann sich schon mal sehen lassen. Und eine Hecke ist dann auch schon gepflanzt.





Jetzt werde ich mal meine Vorräte an Büschen und Grünzeug durchforsten und mal schauen, was da so alles noch in die Landschaft passt.
Der englische Rasen bekommt noch Akzente mit längeren Fasern.

Und wo das alles schon auf dem Basteltisch steht, kann ich mich auch gleich noch einmal um das marode Sanitärgebäude kümmern.
Da ist schon eine Idee im Kopf, die auch umgesetzt werden wird, aber erst mal muss dafür der Innenraum hergerichtet werden.



Im Juni hatte ich hier ein Treffen mit diversen Stummis aus den unterschiedlichsten Regionen und der Matthias, der Torsten und der Normen haben mir als Übernachtungsgoodies ja 2 GATX Kesselwagen von Trix spendiert.
Eine sehr nette Geste, über die ich mich wahnsinnig gefreut habe.
Der inzwischen dann auf 11 Waggons angewachsene Zug verursachte dann leider ein paar Probleme in meinem Automatikbetrieb mit iTrain, da er mit der alten Rückmelderkonfiguration (Eingangsmelder und Stoppmelder) nur in 1 Gleis vom Schattenbahnhof passte und regelmäßig für Staus sorgte, weil dieses Gleis von anderen Zügen belegt war.
Ich habe mich dann mal hingesetzt und die Konfiguration von iTrain überarbeitet.
Anstatt mit den schon erwähnten Eingangs und Stoppmelder arbeitet iTrain jetzt auf der kompletten Anlage nur noch mit einem Melder im Block und die Züge werden über die Bremsrampe abgebremst.
Das ist (fast)fertig und alles läuft wieder absolut betriebssicher.
Da werde ich in den nächsten Tagen noch etwas Feintuning betreiben.

Und zum Schluss dann noch ein paar Bilder vom Kesselzug in der Auffahrt vom Burgberg/Schrauberbude in Richtung Kneipenviertel.







Dem aufmerksamen Betrachter mag aufgefallen sein, dass in diesem Bereich jetzt auch ein Oberleitungsmast hängt.
Da der Bereich demnächst geschottert werden soll, muss ich mal langsam Masten positionieren.

So und das war es dann wieder von hier, ich wünsche euch allen noch schöne sonnige Tage.

P.S: Hallo Alexander,
schön dass du hierher gefunden hast.

Wie das mit mit den abonnierten Themen funktioniert, weiß ich auch nicht. Das habe ich auch im alten Forum nicht genutzt und bei interessanten Themen einfach ein paar Worte hinterlassen.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3838 von Rückblock , 31.07.2022 10:05

Hallo Michael,
tja in der Tat, in den letzten Wochen war es schon recht warm. Ich hoffe das wir nun die größte Hitze überstanden haben.
Immer schön anzusehen solch ein Ganz-Zug. Kesselwagen als Last machen schon was her.

So wünsche ich weiterhin frohes Schaffen beim Rebenpflanzen, oder Gras einsähen.
Mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf


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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3839 von -me- , 24.09.2022 19:43

Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
das warten hat ein Ende, es ist 19:43h

Am 24.09.2012 um 19:43 habe ich mein erstes Post zur Präsentation meiner Anlage hier im Forum erstellt. Die Anlage stand zu diesem Zeitpunkt schon 3 Jahre.
10 Jahre erfreue ich euch hier an dieser Stelle mit meinen Basteleien und geistigen Ergüssen!
10 Jahre, in denen ich hier beim bauen viel Freude hatte, manchmal auch verzweifelt bin, zwei Mal "Land" unter hatte, die Anlage abreißen wollte, einen Teil sogar wirklich abgerissen und neu aufgebaut habe.
Es war eine Zeit, in der ich mit vielen Stummis hier im Forum geschrieben habe, in der ich aber auch persönliche Kontakte zu Mitgliedern hier im Forum aufbauen konnte.
Einige Kontakte sind inzwischen im Sand verlaufen, aber zum Matthias (Djian), Torsten (VT11Punkt5), dem luftgekühlten Rolf (Aircooledrolf), dem Philip (Ruhrpottrail), dem Normen (TimSeinPapa), dem Gerhard (St.Goar) und nicht zuletzt dem Eckard (Canidae) habe ich regelmäßigen Kontakt und gelegentliche Treffen.
Hervorzuheben ist dann hier das alljährliche Treffen zur Intermodellbau, wo dann der Matthias, der Torsten und auch der Normen hier für 1 bis 2 Tage Gast am Ponyhof sind.
Dieses Jahr hat zwar die Intermodellbau nicht stattgefunden, wir haben uns aber trotzdem bei mir getroffen und dann anstatt der Intermodellbau eine Reise durchs Ruhrgebiet gemacht und die Modellbahnläden abgeklappert.
Sehr gefreut habe ich mich darüber, den Gerhard (St. Goar) in Bielefeld besuchen zu können und hier unser Stummitreffen zu starten.
Und ich habe mich wahnsinnig gefreut, dass der Eckard (Canidae) nach Jahren der Modellbahnuntätigkeit wieder zu uns gefunden hat.

Nach 10 Jahren "Von Immental zum Ponyhof" habe ich dann mal überlegt, dass es an der Zeit ist, mal eine Rückblende zu machen, da hier viel passiert ist.

Die Geschichte des Ponyhofs
Seinen Anfang hat der Ponyhof 2005 gefunden, als mein Sohn mit dem Startpaket 29795 zu seinem 6 Geburtstag und zu seiner Einschulung von der der Oma beschenkt wurde.
Es war schnell klar, dass dieser ICE die vorhandene Carrera Go verdrängen würde.
Also wurde die Carrera-Bahn von ihrer Platte entfernt und die Eisenbahn platziert.
Der ICE2 aus der Startpackung war der Wunschzug meines Sohnes zu seinem 6. Geburtstag und der Einschulung. Ein solcher Zug stand eigentlich schon zu seinem dritten Geburtstag auf der Wunschliste, aber wir hatten Bedenken, einem 3-jährigen einen Modellbahn-ICE zu schenken.
Deswegen gab es das Versprechen der Oma, dass zu seinem 6. Geburtstag ein ICE auf dem Gabentisch liegen würde.
Nachdem der ICE dann da war, gab es oft Streit um die Bedienung des Zuges, da die Namensgeberin des Ponyhofes mit ihren zarten 4 Jahren auch gerne mitspielen wollte.
Wir haben dann die alte Bahn meiner Frau auch noch ins Haus geholt und einen zweiten Kreis aus M-Gleisen mit analogem Trafo betrieben, eine BR 01 aus den 50ern mit ein paar Blechwagen waren sofort der Traum unserer Tochter.
Ruhe stellt sich aber immer noch nicht ein, da die uralten m-Gleise (teilweise noch mit durchgehendem Mittelleiter) durch diverse Kinderhände gegangen und entsprechend ausgelutscht waren.
Also habe ich dann ein zweites Startpaket geordert und der Regionalexpress hielt Einzug.
Jetzt sollte alles gut werden, haben wir gedacht, aber da hatten wir die Rechnung ohne unsere Tochter gemacht.
Die BR01 konnte als analoge Lok nicht mehr aufs Gleis und ... Papa hat dann in einem Laden nachgefragt und die 01 wurde für kleines Geld mit einem Lopi 1 auf digital umgebaut.
So begann dann meine zweite MoBa-Karriere, die mit gut 17 Jahren endete und die Minitrix-MoBa uninteressant wurde.
Neben den ersten Gleispuzzlen mit den Kindern wurde auch eine "richtige" Anlage geplant, die natürlich völliger Murks war und mehr Frust als Lust gebracht hat.
2008 wurde dieses Konstrukt dann abgerissen (es existieren leider keine Fotos) und der heutige Ponyhof wurde geplant und umgesetzt.
Der Aufbau des Ponyhofes begann dann 01.01.2009, nachdem wir im Keller mit den Nachbarn noch Sylvester gefeiert hatten.

Der Gleisplan

Der Gleisplan wurde 2008 entwickelt und mit BizzTrain gezeichnet.
Das Programm wurde leider irgendwann vom Markt genommen, deswegen existieren leider nur sehr schlechte Screensshots aus dieser Zeit.

Der Gleisplan, der hier gezeigt wird, der ist auch nicht mehr ganz aktuell.
Im Bereich des Ponyhofes sind die Radien gewachsen, zwar gibt es immer noch den R1 und den R2 bis zum Abzweig in den Bahnhof Ponyhof, aber danach haben R3 und R4 Einzug gehalten. Zudem wurde die Bogenweiche eliminiert, die hat mehr Probleme gemacht als das sie nützlich war.
Die nächste Änderung betrifft die Breite der Anlage zwischen Burgberg und Kneipenviertel. Der ist inzwischen von 40 auf 50 cm gewachsen. allerdings nur im sichtbaren Bereich.
Der Schattenbahnhof darunter ist bei 40 cm Tiefe geblieben, der Umbau war mir dann zu viel Aufwand.
Das wäre einem Komplettabriss gleichgekommen.
Die nächste Änderung betrifft die Einfahrt in den Hauptbahnhof (Bahnhof Immental). Ich hatte hier zwei R2-Weichen vor dem Bogen in den Hauptbahnhof, geplant, im Automatikbetrieb haben sich diese beiden Blöcke als zu kurz erwiesen und es wurde umgeplant.
Die Weichen (als schlanke Weichen) haben einen neuen Platz gefunden.
Ich muss mal schauen, ob ich da nicht mal den Gleisplan aktualisiere, wobei ich keinen Sinn darin sehe, eine Gleisplanungssoftware zu kaufen, die ich letztendlich nicht brauche.

Als nächstes dann der Bereich zwischen Burgberg und Kneipenviertel und dem darunter liegenden Schattenbahnhof.

Hier haben sich keine Änderungen ergeben, die maximalen Längen in den Speichergleisen variieren zwischen gut 280 und 226 cm.
Mein längster Zug ist gut 220 cm lang (GATX-Kesselzug), in den Hauptbahnhof passen Züge bis 2,1 Meter Länge, allerdings nur auf 1 Gleis, die restlichen Gleise bieten dann nur 1,90 m bzw. 1,70 m Länge am Bahnsteig.
Die Dreiwegeweiche im Ausgang meines Schattenbahnhof macht keine Probleme, wird aber im Normalfall auch nur aufgeschnitten. Allerdings funktioniert die (handgeschaltet) auch in Gegenrichtung recht gut.

Der Ponyhof
Das Gestüt mit dem angehängten Campingplatz war der Namensgeber der Anlage.
Anfänglich hieß die Anlage noch " An Wand entlang zum Ponyhof", nachdem ich dann einen Namen für meinen Hauptbahnhof gefunden habe, wurde daraus "Von Immental zum Ponyhof".
Der Name wurde natürlich nicht zufällig gewählt, einige werden sich an die Immenhof-Filme erinnern.
Da meine Tochter zu der Zeit sehr affin zu Pferden war, liefen natürlich auch die alten Schinken hier bei uns und der Name der Stadt war geboren.

Die Anfänge des Ponyhofs waren eine sehr schwere Geburt.
an denkt ja immer, dass nur Holz trägt und etwas aushält, deswegen habe ich dann auch auch auf einen Holzunterbau gesetzt und ihn mit Dämmstoffplatten verkleidet.

Der ganze Bereich war mir dann aber zu "platt", ich wollte auf meiner Anlage eine Höhenentwicklung haben und nicht nur verschiedene Hochebenen in unterschiedlichen Höhen. Diese Konstruktion war dann nicht der Wahrheit letzter Schluss!
Über die auf der Anlage befestigten Hoch-/ Mitteltoneinheit der Lautsprecher reden wir nicht mehr, die Lautsprecher sind inzwischen von der MoBa entkoppelt.

Also habe ich den Bereich komplett überplant und mal etwas Höhenentwicklung erschaffen, so dass der Ponyhof nicht so platt wirkt.

Der Rohbau entstand aus 3 gestapelten 6 cm starken Dämmstoffplalten, die dann mit Messern und einer Oberfräse in Form gebracht wurden,

Mit etwas Farbe konnte man langsam erkennen, wo die Reise hingehen soll.


Erste Felsen wurden aus den Baustoffplatten geschnitzt und farblich gestaltet...


... und auch ein See wurde angelegt.


Es folgen erste Versuche mit Wiese, die via Streugrasdose oder Selbstbauelektrostaten aus einer Fliegenklatsche


Auch der Campingplatz bekam erstes Grün.


2015 war es dann an der Zeit, die Lautsprecher von der Anlagenplatte zu verbannen. Dafür wurden dann der Unterbau des Ponyhofes komplett abgerissen und neu gebaut. Die bis zu 18 cm starke Konstruktion aus Dämmstoffpallten


Und es wurde die Pflasterei mit Juweela- Pflaster entdeckt:





Der Burgberg/Heizungsberg/Weinberg
Wir wandern dann weiter die Anlage entlang zum Burgberg.
Auch hier gab es unterschiedliche Ansätze, die Ausfahrt aus dem Schattenbahnhof zu gestalten. Es war ein langer Weg, weil im Anschluss an das Kneipenviertel auch noch ein Heizkörper im Weg war.



Rechts im Bild sieht man den Heizkörper. Die ersten Gedanken waren, den Bereich Komplett abzudecken.
Das hat mir aber nicht so recht gefallen, der Anschluss an die vorderen Gleise wollte einfach nicht recht gefallen.

Es gab dann weitere Stellproben in Form von Besenszenen, um da mal ein Konzept zu entwickeln.

So hat mir das von der Höhenentwicklung schon besser gefallen.

Aus den Stellproben habe ich dann gemerkt, dass bei meiner Anlagentiefe und meinem Konzept würde eine solche komplette Überdeckung des Burgberges einfach zu mächtig wirken und den Bereich erschlagen würde.
Es musste also etwas anderes werden. Es wurden wieder die Messer gewetzt und der heutige Burgberg nahm langsam Form an.


Aus einer Chipsdose, die ich mit Faller Mauerfolie umwickelt habe, wurde dann ein riesiger Burgturm, der für weitere Stellproben und auch Gestaltungsansätze als Platzhalter für mal etwas schöneres herhalten musste.


So wurde dann langsam der Burgberg geformt ...


... mal ohne Burg, ...


... und dann wieder mit Burg,


Das Gelände entwickelte sich und im Stummiforum kamen zunehmende Stimmen an meinem Burgturm auf. Die Suche nach einem entsprechenden Turm gestaltete sich aber sehr schwierig. Die Plastikbausätze von den einschlägigen Herstellern gefielen mir nicht und waren dann meist auch komplette Burgruinen, die den Platz gesprengt hätten


Aber es kam Hilfe aus dem Forum und eines Tages lag ein Paket für mich in der Küche.
Der Rolf (Rückblock) hatte einen Turm der Firma Luft übrig und hat ihn mir zugesendet.
Hier an der Stelle dafür noch mal ein großes Dankeschön an ihn.


Es folgte die Intermodellbau und ein Besuch der Firma Luft auf ihrem Stand. Hier wurde ich dann fündig und konnte der dem etwas einsam wirkenden Burgturm von Rolf komplettieren.


Es folgten erste Stellproben und ...


... dann wurden die Ruinenteile eingebaut.


Letztendlich wurde das alles dann gestaltet und besteht in dieser Form bis heute.


Der Turm von Rolf fand etwa einen halben Meter in Richtung Heizung seinen Standort. er passte vom Mauerwerk her nicht so ganz zu den anderen Ruinenteilen und wurde deshalb ausgelagert.


Als nächstes habe ich mich dann daran gemacht, den Bereich zwischen der Ausfahrt aus meinem Schattenbahnhof.
Grundlage für den Bereich sollte ein Stellwerk aus dem Hause Faller sein. es stammt aus der Hobby-Serie


Dem Plastikglanz musste allerdings entgegen gewirkt werden und ein paar zusätzliche Gimmicks durften auch nicht fehlen. So wurde die Inneneinrichtung verbaut, Das Gebäude beleuchtet und 2 Preiserleins haben Einzug gehalten:







Wir verlassen dann den Burgberg und wandern weiter in Richtung Kneipenviertel. Zwischen dem Burgberg und dem Kneipenviertel befindet sich der Heizkörper.
Er machte die Gestaltung diesen Bereiches äußerst schwierig und wurde dann irgendwann durch einen anderen Heizkörper ersetzt, der jetzt unterhalb der Anlage verschwindet und dort seine Arbeit auch verrichten kann.
Aber kommen wir zu den Anfängen des Heizungsberges, der inzwischen in Weinberg umgetauft wurde. Aber bis dahin war es ein weiter Weg.
Es gab diverse Versuche, um die Heizung herum zu bauen ...


oder sie zu integrieren...


... Stellproben mit Halbreliefgebäuden waren auch nicht so ganz das Wahre ...


...wurden aber auch wieder verworfen.


2018 kam dann der neue Heizkörper und der Entschluss meinerseits, den Bereich vom Heizungsberg bis zum Kneipenviertel komplett neu zu bauen.


Nach dem Abriss kommt der Neubau und angeregt durch unseren Urlaub in St. Goar im letzten Jahr, fiel dann der Entschluss aus dem Heizungsberg einen Weinberg zu machen.
Nach vielen Recherchen im Internet wurden dann mal verschiedene Weinreben gesichtet und ich habe dann beschlossen, die Weinreben komplett selbst zu bauen.
Aber vor den Reben muss erst einmal eine Basis geschaffen werden:


Nach der Grundbegrünung folgte noch etwas längere Wiese:


Rohlinge für die Weinreben wurden gelötet...


... und mit Rebenlauf begrünt.


Dann wurden sie gepflanzt und langsam füllt sich der Weinberg.

Abgeschlossen ist das alles aber noch nicht, da fehlen noch diverse Reben, die nach und nach angefertigt werden.
Den Sommer über hatte ich hier Baustopp, da ich bei den Temperaturen keine Lust hatte, mit einem heißen Lötkolben zu hantieren.
Aber demnächst geht es dann wieder weiter mit dem Wein.


Das Kneipenviertel/Der Bahnhof Immental
Ich habe den Bereich Bahnhof und Kneipenviertel mal zusammengefasst.
Beide haben einen Komplettabriss hinter sich und liegen direkt beieinander.

Der Bahnhof war in den letzten Jahren ein Bereich, an dem gestalterisch nichts passiert ist.
Bedingt durch die Automatisierung des Fahrbetriebes habe ich die Gleise noch mal wieder aufnehmen und modifizieren müssen. Da ich noch nicht so recht wusste, ob ich da noch mal ran muss, ist hier dann nicht viel passiert.

Ich hatte die Bahnsteige ursprünglich aus 5 mm Trittschalldämmung geschnitten und Mauerwerk geritzt. Dabei habe ich die Prägung des Materials genutzt und später ist mir dann aufgefallen, das diese Prägung doch etwas groß war und die Steine viel zu groß sind. Aber seht selbst:

Wenn man mal das Mauerwerk betrachtet und dann mal auf den VW Caddy schielt, dann wirken die Steine schon sehr "oversized".

Die Bahnsteige mussten aber weiterhin abnehmbar sein, da sich darunter die Verkabelung des Bahnhofes versteckt.


Also musste hier etwas geschehen und 2013 kam dann der Moment, in dem ich dann zur Tat geschritten bin. Die Bahnsteige wurden abgerissen.


Dann wurde 1,5 mm Trittschalldämmung in Mauerplatten geritzt...


...die große Mauer wurde dann entsprechend geschnitten und die Mauern wurden aneinander gereiht...


...die eigentliche Stützkonstruktion für die Mauern war dann 5 mm Trittschalldämmung, da das dünne Material die Bahnsteige nicht tragen würde


Das Ergebnis kann sich dann sehen lassen, wie ich finde:





Wie man auf den Bildern erkennen kann, habe ich den Bahnhof "Calw" aus dem Hause Kibri in ein Halbreliefgebäude verwandelt und er wurde gealtert.
Das war es dann auch vom Bahnhof, an dem seitdem eigentlich nicht mehr passiert ist.
Ich hatte leider die Gleise schon eingeschottert und musste dann für die Rückmeldermontage die Schotterung noch einmal aufbrechen: Fehler passieren!

Und dann kommen wir zum Kneipenviertel.
Beim Kneipenviertel habe ich lange gebraucht, passende Gebäude zu finden und es diente lange Zeit auch als Abstellplatz für mein Laptop.
Ich habe dann mal ein paar Gebäude besorgt und dann mal geschaut, was geht.
Klar war, dass die Gebäude nicht im Originalzustand bleiben und (zumindest teilweise) eine Inneneinrichtung bekommen.
Und dieser Anlagenteil würde nicht Kneipenviertel heißen, wenn da nicht auch Kneipen zu finden sind.

Die Jazzkantine links im Bild und das hintere Bahnhofsgebäude im Hintergrund:


Die Jazzkantine und die Brauereikneipe:


Die Zockerbude in der Brauereikneipe:


2018 kam dann die neue Heizung und damit kam auch der Entschluss, mit dem recht einfachen Unterbau des Kneipenviertels Schluss zu machen und den Bereich neu zu bauen.
Also war hier dann Abriss angesesagt:


Und dann kam der Neuaufbau:


Es wurden neue Ideen gesponnen, das Luuwre:

Natürlich hat das gewisse Parallelen zu einer Stadt in Frankreich, aber ich sage es mal dann ganz explizit: das ist so gewollt!

Das war dann es dann erst einmal zu den alten Teilen der Anlage.
Es gibt dann ja noch den Bereich zwischen dem Burgberg und dem Ponyhof. Hier gibt es 2 Bereiche, die bis zum letzten Jahr noch recht "un(ter)entwickelt waren.

2020 habe ich dann mit der Schrauberbude begonnen. Irgendwie schon halbwegs fertig, aber demnächst wieder auf dem Basteltisch.


Etwas versteckt lauern dann noch 2 etwas versteckte Automobile Schätze und warten auf ihre Restaurierung.




Beleuchtung wurde natürlich auch gleich verbaut und natürlich wird sie digital geschaltet.







Das Modul ist aber schon wieder aus der Anlage ausgebaut. Ich habe festgestellt, dass der Märklin mld3 Lokdecoder, der aktuell das Licht steuert, nicht der beste Lichtdecoder ist.
Zwecks Decodertausch muss das Modul noch einmal auf den Basteltisch und deswegen habe ich es erst einmal abgeräumt und transportfähig gemacht.


Den letzten Bereich unter meinem Fernseher stelle ich etwas zurück, denn hier gab es schon erste Stellproben. Das wird dann weiter unten ein Ausblick in die Zukunft.

Der Fuhrpark
Angefangen hat hier alles mit mit einem ICE Startpaket von Märklin (29795) und einem Regionalexpress aus dem Startpaket (29475) im Jahr 2005.
Im Laufe der Zeit haben sich einige Loks angesammelt, meist analoge Schätzchen mit Stirnradgetriebe.
Da tummeln sich eine 103, zwei 110, fünf 111, 216,218, DHG 700, 2 Dampfloks stehen auch bereit.
Viele der Loks wurden digitalisiert, bei einigen steht das noch aus, wobei ich den stirnradgetriebenen Loks hier keine Zukunft einräume, die sind mir einfach zu wartungsintensiv und zu laut!
In den letzten Jahren haben hier einige Mittelmotorkonstruktionen Einzug gehalten und damit habe ich erst einmal genug Loks, um den Ponyhof zu versorgen.
Ich möchte hier nicht zu weit ausholen, sonst würde ich hier zu jedem Zug einen Roman schreiben. Das wird dann demnächst in meinen Bildern hier im Forum in der Bildergalerie passieren, da sortiere ich gerade Fotos.
Wer da Interesse hat, der kann ja einfach mal hier meine ersten Ausführungen verfolgen.

Deswegen gibt es einfach nur ein Fahrvideo von den aktuellen Zügen:




Digiatalkram
Den Anfang machten 2 MS1 für die Zugsteuerung. Die haben gut 5 Jahre ihren Dienst getan (insgesamt waren es allerdings 4 davon, weil 2 davon in die ewigen digitalen Jagdgründe eingegangen sind).
Die Weichensteuerung erfolgte analog, was beim Ponyhof mit seinen schlecht einsehbaren Schattenbahnhöfen nicht ganz unproblematisch war.
Ich kann es nicht mal genau sagen, wann es war, aber 2010 oder 2011 habe ich dann (nachdem wieder eine MS1 defekt war) den Umstieg auf die MS2 beschlossen.
Das war erst einmal eine neue Erfahrung, mit k83 Decodern konnten die Weichen (sehr unkomfortabel) gesteuert werden.
Ich hatte schon echt überlegt, wieder auf ein Stellpult umzustellen, dann lag aber 2015 eine CS2 auf dem geburtstaglichen Gabentisch.
Neues Spiel, neue Möglichkeiten, ich konnte Fahrstraßen programmieren und ...
... EIN AUTOMATIKBETRIEB rückte näher
Es wurde aber schnell klar, dass die CS2 im Alleingang nur sehr schwer zu händeln war. Bremsmodule hätten angeschafft werden müssen und ... ich habe mal nachgerechnet, was der Spaß kosten würde.
Ich habe dann nach Alternativen gesucht und bin dann bei den Softwarelösungen gelandet. Eigentlich war jede Software günstiger als diese analog-digitalen Bausteine und nachdem ich dann mal erste Softwarelösungen ausprobiert habe, war mir der Programmieraufwand in der CS2 einfach zu viel.
Es stand also fest, dass ich mit einer Software arbeiten würde und Ende 2016 hat sich iTrain als meine bevorzugte Lösung den Titel geholt. TC Silber war eigentlich der Favorit, war aber fast doppelt so teuer.
Inzwischen ist iTrain aber auch kein wirkliches Angebot mehr, heute würde die Entscheidung vermutlich in Richtung TC ausfallen (bei meinen damaligen Kenntnissen).
Ein Umstieg auf TC würde ich aber ausschließen, die Funktionalität ist bei iTrain besser (Vollversion gegen eine "abgespeckte Version", halt nur silber), und mit iTrain kenne ich mich einfach inzwischen recht gut aus und es läuft!
Natürlich sind auch bei iTrain noch ein paar Einstellungen/Nacharbeiten notwendig, die sind aber eher optischer Natur, Signale müssen noch eingerichtet werden, wenn sie dann mal auf der Anlage sind, die Loks sollen dann auch mal so leuchten, wie es sich für Wendezüge gehört (vermutlich muss ich da auch noch an die Lokdecoder ran) und die Beleuchtung der Häuser etc. will auch noch eingerichtet werden, wenn dann mal Decoder in entsprechender Anzahl vorhanden sind.
Thema Lichtdecoder: ich habe jetzt mal 3 Decoder von qDecoder geordert, als Startpaket inclusive Programmer.
Das sieht (wie erwartet) sehr vielversprechend aus. Erste Tests mit einem ZA1-16 + haben super funktioniert, als erstes wird jetzt aber ein F0-8 den mld3 in der Schrauberbude ersetzen. Der mld3 hat sich als Lichtdecoder nicht so bewährt, den stecke ich dann lieber in einer Lok!
Das Thema Digital wird hier erhalten bleiben und auch spannend bleiben. Es gibt da noch viel zu entdecken und die Digitaltechnik entwickelt sich rasant weiter, mal schauen, was uns da noch alles erwartet. Ich bleibe da auf jeden Fall am Ball!
So, und das soll es dann zum Thema "Digitalkram" auch gewesen sein.
Zum Abschluss dann noch ein Sreenshot von iTrain während des Fahrbetriebs:

Hier noch eine kleine Anmerkung: ich sitze jetzt schon einige Zeit hier im Keller, habe Videos bearbeitet und hier noch einige Sachen ergänzt und geändert.
Meine Anlage fährt seit mehreren Stunden völlig problemlos und störungsfrei. So muss das sein!
Nach der Umstellung meiner Rückmeldung auf nur einen Melder im Block gab es hier noch ein paar Schwierigkeiten im Fahrbetrieb, aber die habe ich dann jetzt auch beheben können.


Der Ausblick, die Zukunft, was kommt dann jetzt?
Der Digitalkram hat hier in den letzten Jahren sehr viel Zeit verschlungen.
Das hat sich, zum Glück, inzwischen gewandelt und die Gestaltung (und die Ruhe dafür) nimmt langsam Formen an.
Immerhin konnte ich für die Schrauberbude und den Weinberg die Ideen entwickeln und schon mal die ersten Erfolge bei der Gestaltung verzeichnen.

Bisher gab es noch einen Bereich, bei dem es noch kein Konzept gab.
Es ist der Bereich unter dem Fernseher, der mir immer zu schwierig war.
Ich hatte da einige Ideen, Wald (zu hoch), den Stützpunkt meiner Bauhof-SEALS, keine Ahnung!
Letztendlich war der Bereich einfach Abstellplatz für alles, was ich nicht unterbringen konnte.

Ich hatte hier Anfang Juni das Stummitreffen mit einigen Leute und einigen waren die Halbreliefgebäude aufgefallen, die dort "geparkt" waren.
Die Gebäude haben an der Stelle ein wenig gefallen gefunden und ich habe dann mal überlegt, ob man die nicht nutzen kann.
Ich habe den Bereich dann mal komplett abgeräumt und erst einmal wirken lassen.
Dann kam die Einsicht, dass dieser Felsen ...

... so überhaupt nicht mehr in mein Konzept passt!

Also weg damit und noch einmal wirken lassen:

Zum Glück stand dieser Felsen einfach nur auf der Grundplatte und ich konnte ihn einfach nur abheben und zur Seite legen.

Erste Stellproben wurden gemacht ...




... die erste Rollstraße wurde aufgelegt ...


... und dann wurden dann Reste von Trittschalldämmung geopfert, da mal eine halbwegs taugliche Basis zu schaffen ...


...weitere Gebäude wurden mal aufgestellt ...


... aber das Gebäude hier (Bahnhof Rheinburg von Vollmer) war dann zu viel für die Fläche. Ich hatte aber überlegt, das Gebäude nur als Halbrelief zu nutzen...

...aber das hat mich nicht wirklich überzeugt.



... das Gebäude wurde entfernt und die Wagenhalle anders positioniert....

... ich denke, so wirkt das dann letztendlich besser, aber hier ist noch Luft im Raum, fixiert ist hier noch nichts!

Hier mal ein Blick in Richtung Burgberg, dise Trittschalldämmung wurde entfernt und dafür eine Grundlage aus Holz geschaffen:

Ich wäre dann über Rückmeldungen sehr froh, was ihr von dem Konzept haltet.

Der Fokus hier am Ponyhof wird demnächst weiter auf der Gestaltung liegen. Für den Betriebshof der Bauhof-SEALS wird das Konzept noch weiterentwickelt, demnächst werden auch wieder Reben gelötet und mit den neuen Deocdern von q-Decoder kann auch langsam das Kneipenviertel digital schaltbar beleuchtet und dann weiter gestaltet werden.
Die Gleise sollen geschottert werden, aber dafür brauche ich erst noch einmal Oberleitungsmasten und eine Idee für die Weichenstraße mit den schlanken Weichen.
Zu tun ist hier genug, da wird mir bestimmt nicht langweilig!

Das war dann der Rückblick auf 10 Jahre "Von Immental zum Ponyhof" im Stummiforum.
Ich hoffe, dass es euch gefallen und euch der Roman mit einem Wust an Bildern nicht erschlagen hat.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

Und hier geht es von Immental zum Ponyhof

Und hier gibt es Bilder vom Ponyhof

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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3840 von derOlli , 24.09.2022 20:21

Hallo Michael,

zuerst dachte ich: Oh, ein Neuanfang. Aber dann habe auch ich das geschnallt
So ein Rückblick ist schon interessant. Die Teile von Luft waren schon Klasse
Schade das es die Firma nicht mehr gibt. Ich hätte gerne noch das ein oder andere gekauft. Nun ist es zu spät
Aber interessant ist es schon zu sehen wie sich deine Anlage mit der Zeit entwickelt hat.


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3841 von Miraculus , 25.09.2022 00:03

Salü Michael,

Danke für die tolle Retrospektive in die Anfangszeit des Ponyhofes. Interessante Zeitreise über 10 Jahre hinweg, durch Höhen und Tiefen, aber immer nah drn.


Gruß


Peter

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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3842 von Jürgen Moba , 25.09.2022 11:36

Hi Michael

Super Idee: der Rückblick auf die Entstehung und die Geschichte des Ponyhofs.
Und dann noch auf den Tag, Stunde und Minute genau 10 Jahre nach deinem ersten Stummi-Beitrag Einfach Toll

Das Warten gestern Abend vor dem PC bis die Uhr endlich 19:43 Uhr zeigt hat doch bestimmt Erinnerungen ausgelöst, so wie das Warten früher auf die Bescherung an Weihnachten

Im Sommer hatte ich ja das Vergnügen den Ponyhof live zu sehen mit der ein oder anderen Geschichte der Entstehung.
Jetzt nach dem studieren deines Rückblicks hat sich das Wissen über die Geschichte/Entstehung vom Ponyhof noch einmal vergrößert.

Da kann ich nur sagen weiter so.
Auf die Nächsten 10 Jahre


Viele Grüße Jürgen

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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3843 von Djian , 25.09.2022 18:42

Moin Michael,

klasse dein Rückblick auf die vergangenen 10 Jahre Stummi und mittlerweile 17 Jahre "Ponyhof" in sämtlichen Evolutionsstufen.

Als ich den Bereich mit den Halbreliefhäusern unter dem Fernseher im Video gesehen habe, mit der Pappelreihe und der Hecke, da dachte ich mir: "Ja, genau das ist es!" Verfolge das weiter, aber sei konsequent: Wenn (Alt-)Stadt, dann (Alt-)Stadt. Den Bauhof da hinzufriemeln wäre dann schon wieder unpassend. Der geöhrt, wenn überhaupt, in die Nachbarschaft des Youngtimerhändlers. So hast du eine räumliche Trennung von Altstadt und Industriegebiet. Wenn dir der Platz dafür nach vorn hin ausgeht, dann bau den Bauhof als Modul und häng ihn davor (zum Abnehmen, falls der mal im Weg ist). Das wirkt dann schlüssiger und die Bahnlinie ist die natürliche Begrenzung der unterschiedlichen Nutzungen des Bebauungsplans. Da du bei der Altstadt zu den Gleisen hin noch ordentlich Platz hast könntest du entweder dichter bebauen (eine weitere Häuserzeile und enge Gassen wie an der Rheinstrecke), oder du zauberst eine größere Grünfläche parkähnlichen Charakters auf die den Halbreliefgebäuden gegenüberliegende Straßenseite. Den giftglelben Bahnhof, den lass' da aber mal weg; das ist eine üÜberdosis Brutalismus an der Stelle. Ihn einfach nur unterzubringen, weil er nun mal da ist, würde die mögliche Wirkung des Anlagenteils zerstören. Und wenn er nirgends mehr richtig hinpasst, dann lass' ihn ganz weg. Man muss manchmal auch mal was sein lassen. Das mal meine Idee dazu.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3844 von Tim sein Papa , 25.09.2022 19:51

Guten Abend alter Mann!!

vielen Dank für die gelungene Retrospektive der letzten Jahre, in denen ich Dir auf den Sack gehen durfte!!

Danke, dass ich seit Jahren ein kleiner Bestandteil Deines MoBa Lebens sein durfte! Und das seit irgendwann in 2014..... Danke für lange Gespräche, Wissensausbau im Musikbusiness, Gespenster, Ponys und Austausch inkl. Kritik im MoBa Leben und für vieles Weitere!

Schöne Erinnerungen hast Du da auf die Tapete gezaubert... da kamen Bilder auf (ich hab doch mir gleich noch einmal den ersten Reisebericht aus den Apriltagen 2015 rausgekramt und zu Gemüte geführt (inkl. Rührungsträne )).

Ich freue mich auf die nächsten 10 Jahre!

Wenn man sich Deinen Bericht so an sich vorbeiziehen läßt, sieht man eine tolle Entwicklung! Mal sehen, wie der Keller in 10 Jahren aussieht.

PS: irgendwann bekomme ich mein Bonusheft vollgestempelt


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(ich passe meine Baugeschwindigkeit meinem Umfeld an --> BER !!)

mein Projekt Seidenstadt 2.0: viewtopic.php?f=15&t=164465
die Anlagenplanung: viewtopic.php?f=24&t=162034#p1870803


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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3845 von Der Dampfer , 25.09.2022 20:27

Hallo Michael
10 Jahre Stummiforum.....Donnerwetter und welch einen Bilderreigen präsentiert du uns....Klasse und Glückwunsch zu deinem Jubiläum.
Toller Modellbau und mach weiter so
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi


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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3846 von cs67 , 26.09.2022 08:49

Hallo Michael,

herzlichen Glückwunsch zu 10 Jahren Stummiforum und 13 Jahren Ponyhof

Einen tollen bebilderten Bericht durch die letzten 10 Jahre hast du für uns (und ich denke ein bißchen auch für dich) zusammengestellt

154 Seiten und 3840 Beiträge im Zeitraffer - KLASSE

Wenn man das alles so nochmal von den Anfängen her Revue passieren lässt, sieht man erst nochmal richtig, was man so alles geschafft hat.

Nochmals Glückwunsch zum Jubiläum und beschere uns gerne weitere 10 Jahre mit Bildern und Berichten vom Ponyhof


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3847 von wolferl65 , 26.09.2022 13:33

Glückwunsch, Michael!


Projekt Gleiswüste freut sich auf Euren Besuch: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=157926


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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3848 von ottoder1 , 26.09.2022 17:54

Hallo Michael,
auch von mir Glückwunsch zum 10 jährigen
Ich sagen nur, weitere 10 Jahre und KEIN BISSCHEN MÜDE
mfg Otto


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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3849 von Canidae , 26.09.2022 19:08

Moin Michael,

10 Jahre, das ist Fett Blau, würde ich sagen!

Lass uns bei Gelegenheit einen Blaublubber drauf trinken. Hast du dir verdient. Oder wollen wir gleich eine Blaublubberraffinerie im Ponyhof aufbauen?

Ich bin froh, dass ich die Anlage mehr als einmal Live gesehen habe.

Also auf die nächsten 10 Jahre. Heb an das Glas, blau blau, hau weg die Sau!

Eckard


Viele Grüße von der Küste

Eckard

Hier geht es zum Canisland in 1:160

Zum Canisland Anzeiger Archiv (Zusammenfassung dessen, was bisher geschah) bitte das Bild anklicken:


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RE: Von Immental zum Ponyhof .

#3850 von -me- , 26.09.2022 19:53

Hallo Eckard,

Zitat von Canidae im Beitrag #3849
Lass uns bei Gelegenheit einen Blaublubber drauf trinken. Hast du dir verdient. Oder wollen wir gleich eine Blaublubberraffinerie im Ponyhof aufbauen?

Die Blaublubber-Raffinerie existiert bereits seit 2013 am Ponyhof!

Guckst du:




Mal schauen, vielleicht spendiere ich dem Ding noch einen Verdampfer, dass da auch noch blauer Rauch aufsteigt.

Zitat
Also auf die nächsten 10 Jahre. Heb an das Glas, blau blau, hau weg die Sau!


Komm vorbei!

Danke an alle, die hier bisher geschrieben, haben. Ich komme später zu euch, aber den Eckard musste ich gleich verarzten!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

Und hier geht es von Immental zum Ponyhof

Und hier gibt es Bilder vom Ponyhof

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zuletzt bearbeitet 26.09.2022 | Top

   

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