Hallo,
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Mit CV2 kann man die Startspannung, mit CV5 die Höchsgeschwindigkeit festlegen. Laut der Anleitung für den ESU LoPi 3.5 steht CV6 für die Mittengeschwindigkeit. Laut Tabelle der ESU mfx-Decoder ist CV6 dort "frei". Müsste man einfach mal testen...
Habe das heute versucht mit Reg 6=31, erfolglos. Die Quittierung mit Beleuchtungsblinken war denn auch leicht abweichend: Anstatt / - . . / , kommt / - . /.
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kleine frage:
auf deiner hp schreibst du man soll zuerst die ms resetieren, dan die "prog lok" anlegen, dan 9 weitere loks eintragen.
nun habe ich aber berieits 8 loks in der ms (zum teil nicht mfx loks) und die möchte ich nicht hergeben.
ich gehe mal davon aus das es auch so geht? oder hat der reset "fundamentale" beteutung bei der sache? hast du entsprechende erfahrungen.
Vermutlich hat ein Reset keine "fundamentale" Bedeutung.
Im Falle der MS aus Zugpackungen, z.B. Feuerwehr, bewirkt ein Reset
die automatische Einrichtung einer programmierbaren Adresse, also einer Nicht-mfx-Adresse, die den Zugriff auf "REG" freigibt.
Wenn Du eine solche schon im Lokspeicher hast, würde ich einfach die restlichen zwei Slots füllen und die Einstellerei der mfx-Lok mit jener "REG"-Adresse beginnen.
Praktischerweise würde ich eine virtuelle oder "Stopf-Lok" mit "1" addressieren.
Wenn Du nur mit der MS arbeiten kannst, hat das den Vorteil, dass Du mit dem Handling besser klarkommst, weil Du für die Überprüfung der geänderten Einstellung Adresse 1 löschen, die mfx-Lok sich an deren Stelle anmelden lassen und für evtl. Korrekturen wieder ins Adressregister gehen musst, wo die "1" immer an erster Stelle auftaucht, um die erneute Anmeldung der mfx zu blockieren für weitere Programmierschritte oder Korrekturen.*
*Dümmsterweise kann die mfx-Lok bei programmierter und MS-seitig vorgehaltener Motorola-Adresse offenbar nicht mit dieser bewegt werden, sondern an der MS nur per mfx.
Weiss jemand, ob`s Wege gibt, wie man diese Blockade umgehen kann, ohne Delta-Geräte als Booster einzuschleifen?
Gruss,
Manfred