RE: Fragen zu Digitaldecodern

#1 von 24 083 , 17.11.2012 02:11

Hallo Leute,
nachdem ich mich entschlossen habe meine alte BR 78 (Märklin 3106 ) zu Digitalisieren, stellen sich mir ein paar Fragen:

1. Wie viel Geld muss ich für einen Gescheiden Decoder auf den Tresen blättern?
2. Selber einbauen, einen Händler ranlassen,oder doch zur gemeinsamen Bastelorgie zum Stummitreff mitbringen?

Ich habe noch ein Mäuseklavier rumliegen,aber ob das gut ist?
Welche Decoder sind für Digitaleinsteiger zu Empfehlen?

! Die Lok sollte auch noch auf Analog fahren,ohne dass ich groß was umstellen muss!

Schon mal Danke für eure Ratschläge.


Grüßle

Yannik :D
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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#2 von Sequoiadendron ( gelöscht ) , 17.11.2012 06:59

Ich hab vor kurzem auch selber mehrer Locken umgebaut. War leichter als ich gedacht hätte. Es gibt dabei 2 Möglichkeiten vorzugehen: Einmal mit neuem Motor, dann kannst du den Dekoder verwenden, den du hast, oder aber ohne neuen Motor, dann brauchst du wegen dem Elektromagnet einen Spezialdekoder, den du nicht ohne weiteres umprogrammieren kannst.


Sequoiadendron

RE: Fragen zu Digitaldecodern

#3 von lausy59 ( gelöscht ) , 17.11.2012 07:54

Zitat von Sequoiadendron
Ich hab vor kurzem auch selber mehrer Locken umgebaut. War leichter als ich gedacht hätte. Es gibt dabei 2 Möglichkeiten vorzugehen: Einmal mit neuem Motor, dann kannst du den Dekoder verwenden, den du hast, oder aber ohne neuen Motor, dann brauchst du wegen dem Elektromagnet einen Spezialdekoder, den du nicht ohne weiteres umprogrammieren kannst.




?


HÄ ?


lausy59

RE: Fragen zu Digitaldecodern

#4 von Peter BR44 , 17.11.2012 07:56

Moin Yannik,

welchen Mäuseklavier-Decoder hast Du denn?
Welche Protokolle hat/soll denn deine Zentrale bzw. können?

Die einfachste Methode wäre ein LD-W-32 Decoder Tams.
Da brauchst Du nicht am Motor umzubauen und ist analog geeignet.
Die Fahreigenschaften sind naja.....
Preislich so um die 20 Euronen.

Eine andere und etwas komfortablere wäre es mit einem Permanentmagnet
für die alte Feldspule umzubauen. Somit hast Du dann aus einem Allstrom-Motor
einen Gleichstrom-Motor zur Verfügung. Dort kannst Du jeden Decoder der für
Gleichstrommotoren geeignet ist verbauen. Entweder einen Tams LD-G, ESU,
die neuen Märklin, Kühn, etc..
Preislich liegst dann um die 30-40 Euro je nach Decoder.

Die "Luxusausführung" mit sehr guten Fahreigenschaften,
wäre ein kompletter Umbau des Motors Mit einem Hochleistungsantrieb,
auch HLA genannt. In meinen Augen die zu empfehlende Umbauaktion.
Decoder kannst Du nehmen wie in der vorherigen Beschreibung.
Preislich liegt der Spaß bei ca. 50 Euro.

Du kannst natürlich auch einen Sounddecoder nehmen.
Ein Mehrpreis wäre dann mit so ca. 50-70 einzurechnen,
je nach Hersteller.

Eine Beschreibung deiner Lokomotive und was Du je nach Umbau benötigst,
findest Du unter anderem hier.
Eine kleine Hilfe wie man was macht und worauf man achten sollte,
findest Du hier. Ist zwar nicht deine
Lokomotive, aber das Prinzip bleibt gleich.

Was ein Einbau beim Händler kostet, ist sehr unterschiedlich.
Da musst Du bei deinen Favoriten gezielt nachfragen.
Der eigene Um- bzw. Einbau macht nicht nur Spaß, er ist bei deiner
Lokomotive relativ einfach und Du sparst Geld für andere Projekte.
Und Hilfe bekommst Du von uns Stummies noch obendrein Gratis dazu.


Viele Grüße Peter

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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#5 von Peter BR44 , 17.11.2012 07:58

Zitat von lausy59

Zitat von Sequoiadendron
Ich hab vor kurzem auch selber mehrer Locken umgebaut. War leichter als ich gedacht hätte. Es gibt dabei 2 Möglichkeiten vorzugehen: Einmal mit neuem Motor, dann kannst du den Dekoder verwenden, den du hast, oder aber ohne neuen Motor, dann brauchst du wegen dem Elektromagnet einen Spezialdekoder, den du nicht ohne weiteres umprogrammieren kannst.




?


HÄ ?



Hallo Yannik,

ging mir genau so.
Ist bestimmt Friseur.


Viele Grüße Peter

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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#6 von 24 083 , 17.11.2012 08:12

Moin Leute,

auf meinem Mäuseklavier steht Märklin 6080 und ALCO ADF 08S.Das Klavier stammt aus einer Schrottlok.
Aber ichhab keine Ahnung,wie alt das Ding ist.

Wie hoch wäre der Umbau-Aufwand,wenn ich das Klavier wieder verwenden würde?


Grüßle

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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#7 von Peter BR44 , 17.11.2012 08:27

Hallo Yannik,

Du schmeißt den Fahrtrichtungsumschalter raus
und baust statt dessen den 6080 Decoder ein.

Du musst allerdings damit rechnen, dass der Decoder mal
seine Fahrtrichtung vergisst und dann in die falsche Richtung steuert.
Das Problem betrifft stromlose Abschnitte. Man behilft sich hier mit
einem 1,5 KOhm Widerstand der diese Abschnitte überbrückt.

Fahreigenschaften hast Du aber fast gar keine mit diesem Decoder.

Eine Umbauanleitung findest Du hier.
Nur statt des LD-W, baust Du den 6080 ein.


Viele Grüße Peter

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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#8 von vohena , 17.11.2012 08:44

Hallo Yannik,

wenn Du den Dekoder schon hast würde ich den mal einbauen und dann schauen ob die Fahreignschaften so i.O. sind. Hier ein Link mit der Anschlußbeschreibung:
http://www.web-hgh.de/index_jsm_moba.htm...e/p01_45230.htm

Gruß
Volker

@ Peter war schneller


 
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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#9 von 24 083 , 17.11.2012 16:03

Hallo Peter und Volker,

ich werde den 6080 einbauen,nur wird es bei mir als Anfänger etwas länger gehn. Aber ich bin zuversichtlich ,dass es klappt.

Auf jeden fall Danke für eure Hilfe.


Grüßle

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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#10 von Peter BR44 , 17.11.2012 18:13

Hallo Yannik,

dass wird schon klappen!
Wichtig ist nur, dass das Getriebe und der Motor sauber sind.
Natürlich sollte dies auch leichtgängig sein und nach einer Reinigung,
sehr sparsam mit einem Tropfen Öl an den notwendigen Stellen geölt wird.
Verschleißteile sollten auch überprüft werden und gegebenenfalls erneuert werden.
Danach Decoder einbauen.
Du wirst dann Freude haben und stolz auf dich sein!!!


Viele Grüße Peter

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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#11 von ThomasR , 18.11.2012 12:05

Hol dir das entsprechende Set von ESU und Ruhe ist. Da ist ein Permanentmagnet und der Dekoder enthalten. Das reicht völlig aus. Ob da ein dreipoliger oder fünfpoliger Anker drin werkelt, das ist im Normalfall so was von egal. Bei einem brauchbaren Dekoder ist der Unterschied nur graduell zu bemerken.

Deinen alten 6080 verebayst du. Da kriegst du das halbe Set mindestens dafür bezahlt. Es gibt nämlich so Verrückte, die stehen auf diese Schrottdinger.


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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#12 von Muenchner Kindl , 18.11.2012 12:19

Zitat
Es gibt nämlich so Verrückte, die stehen auf diese Schrottdinger.



Na Wolfgang, bist wieder in Deinem Element?


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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#13 von 24 083 , 21.11.2012 20:25

Das wird wohl nix mit dem 6080.
Das Ding ist 3 Millimeter zu hoch für das 3106-Gehäuse.
So ein Mist.

Welche Decoder sind denn nun wirklich Idiotensicher? :
Hier ist von Tams,Esu und weiß ich nicht was die Rede.Gibt es Decoder,wo in der Preisklasse 30€ +- was taugen?


Grüßle

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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#14 von Eresburg ( gelöscht ) , 21.11.2012 20:45

Hallo Yannik,

besorg Dir ein ESU Digitalset und verscherbel den 6080 und gut ist.
Du musst nur schauen, welcher Motor bei der BR 78 verbaut ist, danach richtet sich der Magnet.

Gruß Uli


Eresburg

RE: Fragen zu Digitaldecodern

#15 von Peter BR44 , 21.11.2012 20:48

Hallo Yannik,

einfachste wäre ein Tams LD-W-32 mit Kabel.
Für die meisten anderen Decoder, müsstet Du den Motor
auf Gleichstrom umbauen. Was aber auch kein Akt ist.
Was wie geht, habe ich dir aber oben schon geschrieben.


Viele Grüße Peter

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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#16 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 21.11.2012 21:03

Zitat von 24 083
Welche Decoder sind denn nun wirklich Idiotensicher? :


Nabend Yannik,

das ist leider keiner, einfach weil es Digitaltechnik ist. Sammel erstmal Erfahrungen mit dem ld-w-32 oder ld-w-33 von Tams. Die bieten schon so viel fürs Geld, das da keiner der alten Dekoder mithalten kann. Allein der Anfahrkick ist schon ein echter Fortschritt. Wenn du den Dekoder richtig konfigurierst hat der im Vergleich dazu schon weit bessere Fahreigenschaften.

Danach kannst du zum Vergleich teurere Dekoder ausprobieren. Das sind in der Überzahl diejenigen, die einen Gleichstrommotor voraussetzen. Die wären eigentlich auch erschwinglich, erfordern aber zusätzlich einen Permanentmagneten für den Umbau des klassischen Allstrommotors zu einem Gleichstrommotor. Der kostet nochmal 10-12€. Und das macht es dann teuer. Nimm am besten die mit Kabel, dann brauchst du wenigstens nicht am Dekoder rumlöten.

Wenn dir aber das Gebastel und Gelöte nicht liegt, dann greif auf eines der wirklich günstigen Umbauangebote zurück (siehe z.B. in der Bucht für ld-w Dekoder). Schau nur, dass nicht nur ein bloßer Dekodereinbau erfolgt, sondern vereinbare die zugehörige Wartung, die Lichtumrüstung (ebenfalls auf digital) und die Dekoderkonfiguration gleich mit. Kostet dann wohl etwas mehr. Insgesamt incl. eines Tams sollte das 40€ nicht wesentlich überschreiten. Dann kannst du dir mal in aller Ruhe anschauen, wie es gemacht wurde und weiter entscheiden.

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Fragen zu Digitaldecodern

#17 von Mattlink , 21.11.2012 21:53

Hallo,

meine persönliche Meinung ist, dass entweder die ESU Lösung, oder ein HLA von Märklin mit einem guten Decoder und Schnittstelle zu einem vernünftigen Umbau gehören. Alles andere sind Zwischenlösungen. Aber die Entscheidung trifft halt jeder für sich... (ich möchte das jetzt auch nicht diskutieren)

6080 und 6090 sowie Delta und ähnliches sind Geschichten die ich bei meinen Loks grundsätzlich nur noch ausbaue. Allerdings darf man nicht verschweigen, dass ein Umbau mit HLA, Schnittstelle und Lopi 4 (und Lichtumbau) schnell 70 € übersteigt.


Zur BR 78 noch ein Hinweis: Beim Umbau auf den HLA braucht man - wenn ich das richtig im Kopf habe - entweder einen speziellen Magneten, oder man muss da ein Stück wegfeilen, weil sonst das Gehäuse nicht mehr auf die Lok passt!
Es ist also nicht nur der 6080 der da nicht so ohne weiteres reinpasst...

Viel Erfolg beim Umbau!

Grüße,

Matthias


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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#18 von Dannie , 22.11.2012 08:32

Hallo Yannik,
bei den Esu Decoder muss die Feldspule durch einen Magneten ersetzt werden, habe dir schon mal nach der der Exopsionszeichnung der 3106 von Märklin, laut Zeichnung hat sie den kleinen Trommelkolektormotor Den Esu Umbau Set 54632 müsste dem nach passen für deine Lok Kostenpunkt 43,90 Euro bin mir da aber nicht sicher.
ich bau meine Loks alle mit dem Märklin hoch Leistungsmotor um hier muss der gesamte Motor umgebaut werden Motor Umbau Set von Märklin kostet 29,95 Euro, Plus Decoder 34,95 Euro für den Esu Lokpilot 4 oder der Märklin 60942 für 39,95 Euro.
Märklin Umbau Konplett 69,90 Euro
Märklin, Esu Umbau Komplett 64,90 Eusro
Esu Umbau Komplett 43,90 Euro
Bei Esu ist der ein Bau sehr gut erklärt in der Anleitung somit sollte es für dich als Anfänger leichter fallen.

LG
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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#19 von Mattlink , 22.11.2012 09:47

Zitat von Dannie
Hallo Yannik,
bei den Esu Decoder muss die Feldspule durch einen Magneten ersetzt werden, habe dir schon mal nach der der Exopsionszeichnung der 3106 von Märklin, laut Zeichnung hat sie den kleinen Trommelkolektormotor Den Esu Umbau Set 54632 müsste dem nach passen für deine Lok Kostenpunkt 43,90 Euro bin mir da aber nicht sicher.
ich bau meine Loks alle mit dem Märklin hoch Leistungsmotor um hier muss der gesamte Motor umgebaut werden Motor Umbau Set von Märklin kostet 29,95 Euro, Plus Decoder 34,95 Euro für den Esu Lokpilot 4 oder der Märklin 60942 für 39,95 Euro.
Märklin Umbau Konplett 69,90 Euro
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Esu Umbau Komplett 43,90 Euro
Bei Esu ist der ein Bau sehr gut erklärt in der Anleitung somit sollte es für dich als Anfänger leichter fallen.

LG
Daniella




Hallo,

dazu kommt halt noch der Umbau des Lichts damit nichts mehr flackert. Ich gehe mal davon aus, dass die Lok noch die Beleuchtung über das Gehäuse mit Masse versorgt.

Außerdem braucht die Lok entweder einen speziellen Magneten, oder der Magnet muss bearbeitet werden damit das Gehäuse passt. Dazu mal folgende Beiträge:

http://stummiforum.de/viewtopic.php?t=79940

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=5&t=80623

Inwieweit der ESU Magnet passt? Keine Ahnung, aber ich vermute, dass der auch bearbeitet werden muss...

Grüße,

Matthias


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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#20 von Martin Lutz , 22.11.2012 12:37

Zitat von 24 083
Welche Decoder sind denn nun wirklich Idiotensicher? :

Keine!

Man muss die Dinger am Schluss auch richtig verdrahten. Ein "Idiot" sollte das eigentlich nicht machen. Ich gehe aber davon aus, dass du das nicht bist.


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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#21 von Pauline , 22.11.2012 15:06

Hallo, Yannik!

Wenn ich mich nicht täusche, passt Dein 6080-Decoder in die Lok rein.
Das Modell gab es mal mit diesem Decoder in den Digital-Anfangsjahren
als Nr.3607 bzw. 3609.
Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass der 6080 größer ist, als der Fahrt-
richtungsumschalter, werde ich mal zu Hause nachsehen .


Viele Grüße!
Jürgen
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Ich freue mich auf Euren Besuch: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=63941


 
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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#22 von Dannie , 22.11.2012 19:04

Zitat von Mattlink


Hallo,

dazu kommt halt noch der Umbau des Lichts damit nichts mehr flackert. Ich gehe mal davon aus, dass die Lok noch die Beleuchtung über das Gehäuse mit Masse versorgt.

Außerdem braucht die Lok entweder einen speziellen Magneten, oder der Magnet muss bearbeitet werden damit das Gehäuse passt. Dazu mal folgende Beiträge:

http://stummiforum.de/viewtopic.php?t=79940

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=5&t=80623

Inwieweit der ESU Magnet passt? Keine Ahnung, aber ich vermute, dass der auch bearbeitet werden muss...

Grüße,

Matthias



Hallo,
das ist so weit richtig, meine Loks haben alle den Märklin Hochleistungs- Motor drin ging ohne Probleme selbst bei meiner 3075 ging es ohne nacharbeiten drin. Mit fein Gefühl und viel Geduld geht alles wie von selbst.

Es gibt von Esu nur drei Magnete für Märklin H0 Lokomotiven
Kleiner Scheiben Kollektor Motor
Großer Scheiben Kollektor Motor
Trommel Kollektor Motor so mit sollte die Nummer von mir eigentlich laut Esu passen möchte mich da aber nicht festlegen.
Habe es noch mal nach gesehen in der Zeichnung zur 3106 (78355)
Diese Lok hat bereits 2 Steckglühbirnen und Sockel Serien Mäßig verbaut, so mit fallen hier keine weiten Kosten an.
2x Steckfassung 604180 Serien Mäßig
2x Glühlampe 610040 sollten um sicher zu gehen gegen 610080 getauscht werden.

LG
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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#23 von Pauline , 23.11.2012 08:35

Hallo, Yannik!

Gestern abend habe ich einen 6080 probeweise in meine Lok reingesetzt (der eingebaute
Decoder liegt vor der Lok) und ein paar Bilder gemacht:



Der 6080 passt in meine Lok rein . Wenn das Gehäuse bei Deiner Lok nicht passen sollte,
nimmst Du den Decoder aus der Halterung und wickelst ihn in Fotokarton.

Allerdings sind die Fahreigenschaften, wie bereits erwähnt wurde, recht bescheiden.
Du kannst fahren und das Licht schalten. Anfahr-/Bremsverzögerung etc.bietet er nicht.
Zum Testen und "ein-Gefühl-dafür-kriegen-wie-das-so-ist-mit-digital" reicht er aus.
Decoder in der Preisklasse 30 € sind z.B. Uhlenbrock 76200 (30 €); Tams LD-W32 (15 €).
Beide kannst Du -ohne weitere Umbauten- anstelle des Umschalters einbauen.


Viele Grüße!
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RE: Fragen zu Digitaldecodern

#24 von Peter BR44 , 23.11.2012 21:00

Hallo zusammen,

den 6080 Decoder gab es in verschiedenen Größen bzw. "Verkleidungen".
Von daher ist es durch aus möglich, dass Yannik einen hat, wo das Gehäuse
nicht mehr passt.

Beim HLA-Magneten muss man oben etwas abfeilen, damit ebenfalls das
Gehäuse wieder drauf passt.


Viele Grüße Peter

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