Moin Thorsten,

Zitat von VT 11Punkt5

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Da meine kleine Nostalgie Tour ganz gut angekommen ist, werde ich in Kürze noch eine kleine
Fortsetzung bringen

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da freue ich mich schon drauf!

Da lasse ich schon mal den Sprit für die "Diesels" kommen ... :

(Auf meiner alten Anlage)

Viele Grüße,
Dieter.

Moin Leute,

nun, nachdem ein Mitarbeiter des AW I Außenstelle West rein zufällig den Canislandanzeiger mit zur Arbeit brachte,
war allen sofort klar, wir möchten bei der Entstehung des Pastaparks mithelfen,

doch blos wie, "wir sind schließlich keine Künstler", war der Tenor der Aussagen, doch bald war eine handgreifbare Lösung gefunden
und ein Verwandter des Dienstellenleiters kannte einen Künstler, der sich mit solchen Skulpturen beschäftigt.

Die Idee war geboren und erstellt,
zur ersten Anprobe mußte natürlich ein Kran her und so wurde das Werk auf dem provisorischen Bahnsteig
erstmal ebenso provisorisch aufgestellt.

Der befreundete Künstler ließ sich natürlich auch nicht lumpen und kreierte eine ganz besondere Skulptur
in meheren differenten Ausführungen:



Die schon ein paar Tage zuvor auf dem Behellfsbahnsteig zwischengelagert wurden,
heute am Abholtag ging dann alles Schlag auf Schlag,
der Kranwagen wurde von der Köf herrangiert:



Und die V 65 ließ es sich nicht nehmen die Leerwagen für den Weitertransport bereitzustellen:




Mittlerweile war auch das Werk aufgestellt:



Ein monumentales Eingangsschild mit dem Namen des Generalkünstlers:



Nach der Probeaufstellung wurde es gleich transportfertig zerlegt und mit der Verladung der Skulpturen begonnen,
hier einige Szenen während der Verladung:







Der übrige Zugverkehr blieb derweil davon unbehelligt,
denn die eh durchgehenden Züge konnten über das Ausweichgleis in ausreichendem Sicherheitsabstand
die Verladestelle passieren:



Nachdem alles transportsicher verzurrt war,
hier nochmal die Wagen im einzelnen:







Konnte die V 65 diesen Zugteil für Canisland als Übergabe zum Hbf bringen,
die dann wohl noch in der Nacht mit dem nächsten Güterzug auf die Reise geht:



Viele Grüße,
Dieter.

Hi Dieter
Tolle Geschichte, im Moment beschäftigt sich ja das halbe Forum mit den Nudeln .

Der Kranwagen sieht ja mal toll aus, meiner ist 40 Jahre alt und sieht leider auch so aus .

Bin wieder gespannt auf deine neuen Zugzusammenstellungen .

Gruß Manuel

Wie ich schon sagte....................

alle mit Hartweizengries gepudert

Wenn der Nächste kommt und nen Eifelturm aus Makkaroni zeigt, kaufe ich mir ne Golfausrüstung.

Nee nur Spass Dieter, nette Geschichte und die Idee mit dem Schild ist super.

Viele Grüße

Stefan7

Hallo Dieter,

wo soll das nur enden überall Nudeln, Nudeln, Nudeln ... egal ob bei mir, oder hier, oder dort. Dafür gibt´s doch nur eine Erklärung : Wir sind alle im Nudelwahn
Das ganze hast Du sehr schön alles in Szene gesetzt. Klasse Nudelgeschichte
Schönen Sonntag wünsche ich.

Hallo Leute,

danke, freut mich, wenn meine kleine Geschichte gefällt
und ihr habt ja Recht: hartweizengriesgepudert im Nudelwahn ... ... und aufessen muß ich die auch noch alle ...

Zitat von Manu2090

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Der Kranwagen sieht ja mal toll aus, meiner ist 40 Jahre alt und sieht leider auch so aus .

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nun, der ist ja auch noch neu, das zweite Mal auf dem Gleis seit dem Kauf,
mein alter sieht dem auch nur ähnlich:


(Foto auf Anlagenfragment meiner ehemaligen)



Viele Grüße,
Dieter.

moin Dieter,
haben deine beiden Kastanien während der nudelei still und heimlich nachwuchs bekommen ? ich habe die beiden schon eine Zeitlang beobachtet. erst haben sie ganz schüchtern beim schuppen gesessen.

wo die beiden wohl hergekommen sind. ich nehme an als blinde Passagiere mit einem Güterzug der durch den Kastanienwald von brentan fuhr und bei Rotlicht vor dem Bahnhof von soglio auf die einfahrt wartete haben die beiden die Gelegenheit genutzt um der Einsamkeit des kastanienwaldes zu entfliehen.

ausserdem sind die beiden Kastanien dem sicheren Tod entronnen. im Kastanienwald von brentan werden alljährlich im herbst die Kastanien gesammelt, geröstet und zum verzehr aufbereitet.

nun in der aw aussenstelle west ist es ja auch viel interessanter als im Kastanienwald von brentan. nun sind sich die beiden näher gekommen und eine Familie geworden, das sonst nicht möglich geworden wäre.

sehnsüchtig haben sie der Verladung der nudelskulpturen zugeschaut. sie wären gerne mitgefahren mit dem Güterzug in eine neue Heimat, die sie bestimmt im canisland gefunden hätten. eine Rückkehr nach brentan ist ja aus den bekannten gründen ausgeschlossen.

nun müssen sie wieder warten bis sich die nächste Gelegenheit bietet eine neue Heimat zu finden...........

(der Kastanienwald von brentan und soglio sind im bergell in der schweiz, die Bahnlinie ist meiner fantasie entsprungen. im 19. Jahrhundert gab es pläne die rhb von st,moritz nach chiavenna zu verlängern.)

Moin Dieter,

Eine richtig schöne Verladeszene hast uns präsentiert. Und mit was? Aktuell kann man nur eines sagen: klar, Nudeln!

Das hast du großartig in Szene gesetzt. Sogar mit einigen Details garniert. Echt klasse.

Jetzt gibt es zwei Dinge, die ich dir versichern kann:
das erste ist folgendes: Du hast mit deiner Geschichte meinen Frühstückskaffee verfeinert. Und der zweite: einige deiner Bilder werden als Spendenquittung in einer der nächsten Ausgaben des Canisland Anzeigers veröffentlicht werden.

Danke, dass du mitgemacht hast.

Hab noch einen schönen Sonntag.

Moin zusammen,

die Anlage ist ja echt mal eine tolle Idee. Dabei kreisen einem auch noch die Nudeln durch den Kopf, so das ich nun Hunger habe

Mahlzeit

Moin Dieter,
auch mir gefällt Deine Nudelszene ausgesprochen gut:
Du hast insbesondere die Verladung sehr liebevoll inszeniert - mit den passenden Balken und den wertvollen Kunstobjekten - Klasse

Der Nudelwahnsinn geht weiter

Viele Grüße
Phil

Moin Dieter,

alle im Nudelwahn...wie wahr!
Die Szenerie hast du sehr schön arrangiert, deinen Testkreis extra für die Situatuon hergerichtet. Toll gemacht

Gruß,
Lutz

Moin Dieter,

was mir aufgefallen ist, und das bei allen Skulpturenprodutenten: DER Nebendarsteller neben der Teigware ist der gute alte Kranwagen. Irgendwie hat wohl jeder von uns so ein Teil, wenn nicht im regulären Fuhrpark, so doch zumindest in der Betriebsreserve bei sich rumstehen.
Und das ist für mich auf noch mal der Besinnungsaspekt an Eckhard herrlicher Idee: sie führt uns vor Augen, was die Modelleisenbahn, trotz aller Detailverliebtheit und ERnsthaftigkeit in der realistischen Wiedergabe des großen Vorbilds eigentlich und immer noch ist - ein Spielzeug!

Ein weiterer Nebendarsteller deiner Fotostrecke ist mir auch noch positiv ins Auge gefallen, nämlich der sich verbeimogelnde F-Zug mit der blauen Kasten-E10, dem 4188 und den Wagen des Reingold-Sets. Das waren noch Farben!

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Moin Leute,

danke für die netten Worte!

@ Gerhard:

Eine schöne Geschichte von der geretteten Kastanienfamilie aus dem Schweizer Kastanienwald,
nur die Familie war schon komplett zu mir gezogen, schon auf den Fotos des noch nicht erweiterten Testkreises
sind sie abgebildet.

@ Eckard:

Bitte gern, einerseits macht es auch mir viel Spaß, Szenen und kleine Geschichten zu plazieren,
andererseits finde ich die Idee, gemeinsam im Rahmen eines Ereignisses etwas auf die Beine, äh, Gleise zu stellen
und das dann noch spurübergreifend klappt, kaum noch zu toppen.

@ Manuel:

Eigentlich aus der Not heraus geboren, die digitalisierten Loks auch mal die eine oder andere Proberunde laufen zu lassen,
daß sich daraus dann eine jederzeit reversible, denn nichts ist fest, Mini-Moba entwickelt, war weder angedacht noch erwartet,
da war ich von mir selbst überrascht ...

@ Phil u. Lutz:

Es freut mich, daß euch meine Szenerie dazu gefällt und wechselnde Betriebssituationen lassen sich
in dem kleinen Rahmen auch mit einfachen Mitteln recht gut arrangieren.

@ Matthias:

Der Rheingold-Teilzug ist dir als einzigstem aufgefallen! Bespannt mit einer blauen Kasten E-10, statt einer E 10.12, als kurzer Wagenzug
wie er seinerzeit in etwa von Duisburg nach Emmerich gelaufen ist.
Und auch richtig, es ist ein Spielzeug, das großen Spaß macht und jeweils einen gewissen Grad Vorbildtreue wiedergibt, je nach Wunsch des Betreibers.
Sicher ist es schön, größtmögliche Vorbildtreue mit entsprechend dazu gestaltetem Umfeld und detailliertesten Modellen zu erreichen,
wie z. B. mein DC-Zug aus aktuellen Rocomodellen auf der Vereinsanlage des MEC-Bremen:



Aber das ist nicht so mein Bestreben, mein Glück findet sich in dem Fortführen der Moba aus Kindertagen, so wie ich sie lieben gelernt habe,
wozu auch ein gewisses Maß an Fantasie gehört, es ist auch nicht schlimm, wenn sie sich dem Idealzustand mehr nähert,
aber erreichen möchte ich ihn nicht.
Und mal ehrlich, soviel anders wirkt der Zug mit den älteren Modellen auch nicht ... :



Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Dieter,
die Sache mit den Nudeln ist wirklich eine witzige Sache.
Damit lässen sich schon gut Ladegüter darstellen.
Weiter so.

Moin Leute,

während obiger Aktion gesellte sich eine weitere Neubauellok in den Vorstellungsreigen, die frisch digitalisierte Kasten E 10,
nun muß ich aber langsam bremsen, sonst gehen mir noch die Ep III -Loks (alte Beschriftung) aus,
deswegen ein kleiner Umbau:

Kürzlich hatte ich doch den Ausbau der AW-Außenstelle mit zusätzlichem Abstellgleis und Stellprobe des Betriebsgebäudes vorgestellt,
aber das hat mir überhaupt nicht gefallen, denn das Gebäude steht zu dicht an dem Lokschuppen
und das Abstellgleis, das nicht nur für Loks sein soll, ist nur von der Drehscheibe aus erreichbar:





Nun habe ich eine andere Lösung gefunden, der leider die Freifläche zum Opfer fällt, aber
das ganze Gebäudearrangement auflockert und das Abstellgleis ist an die Strecke angebunden:



Und aus einer anderen Perspektive:





Jetzt wird erstmal der genaue Gebäudestandort festgelegt und überlegt, wie die Arbeiter vom Behelfsbahnsteig aus
am besten ihren Arbeitsplatz (Dienstort) im Schuppen erreichen können.

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo, Dieter

Da sieht man mal wieder, wozu so ein Testkreis doch gut ist! Sogar Platz für aufwendige Verladeszenen ist gegeben, die du mit dem alten Kran sowie den verschiedenen Nudelsorten ganz formidabel umgesetzt hast , super gemacht Sogar meine bewunderte V 65 durfte wieder aktiv mithelfen, was will ich mehr

Dein Bild von der Garnitur auf der Anlage des MEC Bremen ist übrigens auch sehr schön anzusehen

Hallo Dieter,

deine nette Nudelgeschichte ist dir echt gut gelungen .

Die neue variante des Abstellgleises finde ich gar nicht mal so schlecht da kannst längere Züge reinstellen und muss nicht unbedingt über die Drehscheiben fahren und für die Drehscheibe hast ja noch genug Arbeit die wir so schnell nicht Arbeitlos und so viel Freifläche fällt ja ach nicht weg .

jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Nudel kochen und Geschichte schreiben und Bilder machen , die ich immer gerne lese und mir ansehe

Hallo Dieter,

das ist mal wieder fein anzuschauen

Mal abgesehen davon, dass das ganze Stummiland momentan voll auf Nudeln abfährt hast du bei deiner Story die wunderschöne Köf und die ebenso schöne V65 sehr gut in Szene gesetzt Auch die E10 kann sich da durchaus sehen lassen

Ich bin gespannt was in Canisstadt alles so zusammengetragen wird...


Viele Grüße, Jan

Moin moin,

da bin ich auch ganz gespannt, wie sich die Nudelhilfsaktion dann im Canislandanzeiger darstellt,
bei der großen Resonanz ...

Heute, oder besser gesagt, gestern habe ich mich weiter mit den Umbauarbeiten beschäftigt,
so daß ich zu nichts weiter gekommen bin,
denn die Variante mit dem Abstellgleis und dem Betriebshaus hat mir noch nicht gefallen,
einerseits wegen der nun fehlenden Freifläche und andererseits wegen dem Hausstandort.

Zum besseren Vergleich nochmal die letzte Varante:



Erstmal wurden die Abstellgleise geändert:



Andere Perspektive:



Aber irgendwie steht mir das Haus fotomäßig im Wege,
in der Übersicht passt es ja, aber aus der Perspektive verdeckt es fast alles:



Also die nächste Variante:



Und in der Perspektive sieht es dann so aus:



Ob dies nun der Weisheit letzter Schluß, da bin ich mir selbst noch nicht sicher ...

Erstmal viele Grüße,
jetzt muß ich auch langsam ins Bettchen,
Dieter.

dann gute nacht.

ich habe mir was überlegt wie die arbeiter an ihre Arbeitsstelle gelangen können. wenn du oberhalb der neu eingebauten weiche einen schmalen bü über die nicht elektrifizierte strecke legst, der nur von den arbeitern benutzt werden kann und ihn beidseitig mit einem stakett, diese metallbügel, die versetzt stehen, sicherst. dann muss das Abstellgleis für den kran etwas verkürzt werden, damit hinter dem prellboch noch platz für einen schmalen weg ist. wie findest du das ?

leider muss ich feststellen, das der nudelexpress schon auf dem weg ins canisland ist. wäre doch schön gewesen wenn die kastanienfamilie Edith, hans und klaus im canisland eine neue Heimat gefunden hätten.

Moin Dieter,

Wenn ich abstimmen dürfte, welche Variante bevorzugt würde, würde ich klar die zweite Wählen.

Wie Ich das alles im Canisland Anzeiger darstellen werde, das weiß ich so ganz genau auch noch nicht, aber ich hab einen groben Plan. Und dieser Plan sieht vor, dass es heute die ersten Berichte gibt.

Hab noch eine schöne Woche

Moin Leute,

hier kommt die nächste Variante,
doch vorab nochmal zum direkten Vergleich die letzte, bei der mich zwei Dinge gestört haben:

1. Das Abstellgleis ist gegenläufig zu dem anderern, dem Tankstellengleis,
denn wenn z. B. die V 100 nach Entleeren des Kesselwagens in die Vorratsbehälter der Dieselloktankstelle, den nun leeren Kesselwagen
abzieht, um ihn auf dem Abstellgleis bis zur Abholung zwischenzustellen, dann muß sie bei der Gegenläufigkeit der Abstellgleise
einmal umsetzen.

2. Das Betriebshaus rutscht wegen dem Drehscheibengleis zuweit an die Strecke, so daß keine Durchfahrt
hinter dem Lokschuppen möglich ist.




Bereinigt siehts nun so aus:



Über die Lampenaufstellung in dem Bereich muß ich mir noch Gedanken machen.
So kann die V 100 ihren Kesselwagen auf dem Abstellgleis ohne umzusetzen abstellen,
Das Drehscheibengleis ist zum Lokabstellgleis geschrumpft und - ganz wichtig -,
meine geliebte Freifläche ist wieder erstanden.

Aus einer anderen Perspektive:



Und nochmal für den Betriebshausstandort:




Wenn es so bleibt, die Chancen stehen bis jetzt gut ,
denke, daß kleine Testkreisanlage nun gleistechnisch voll ausgereizt ist, schon fast zu voll,
dafür nämlich auch unbedingt die Freifläche, damit zumindest ein bißchen räumliche Trennung angedeutet ist,
so werde ich dann endlich mit dem Gebäudebau und der weiteren Ausgestaltung beginnen können ...

Viele Grüße,
Dieter.

Moin Dieter,

ich fand deinn Testkreis ja bereits schon vor der Erweiterung einfach nur genial. Auf DER Grundfläche noch die gute alte Tellermin unterzubringen find ich nach wie vor eine Leistung. Und das du es zudem noch geschafft hast, das Gleisbild zu optimieren nötigt mir wirklich großen Respekt ab. Das stelle ich mir gar nicht so einfach vor, denn es ist ja ein Jonglieren im Zentimeterbereich!

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Moin Dieter,

Was du auf der kleinen Fläche herausholst, ist grandios. Ich bewundere, wie du wirklich um jeden Quadratzentimeter dir Gedanken machst. Und somit steht für mich schon fest: am Ende wird diese Anlage auf jeden Fall gut durchdacht sein.

Hab noch eine schöne Woche.

Moin moin,

vielen Dank für die lobenden Worte.

Nun, erstmal genug gebaut, jetzt wurde gespielt, dabei fiel mir auf, wie sich die Bilder doch etwa gleichen,
denn zwischen ihnen liegen über 10 (!) Jahre:

Unten:
Meine V 160 oo3 mit den zusammengeworfenen Kesselwagen von mir und meinem Kollegen
auf seiner Anlage und meine Grüterwagen mit seiner frisch gekauften E50:





Oben:
Heute auf meinem Testkreis, selbe Diesellok, nur meine Kesselwagen und meine E 50.

Und jetzt gehe ich noch ein bißchen spielen...

Dabei ist noch ein Übersichtsfoto mit den aktuellen Zugkompositionen entstanden:





Viel Spaß beim Anschauen und
viele Grüße,
Dieter.