Wer hat Erfahrung mit dem Esu Programmer? Kann man mit dem Ding auch andere Decoder, also auch nicht ESU Decoder , programmieren? Da ich noch mit der 6021 fahre, würde mich der Programmer interessieren. Kann eine andere Zentrale, außer die 6021, den Programmer ersetzten (z.B. Ecos, Commander usw.)? Liege ich damit richtig, dass ich den auf jeden Fall benötige, wenn ich Sounds auf den Decoder übertragen will, oder kann das auch eine Zentrale?
den Programmer braucht man eigentlich nur, wenn man Sound übertragen will. Zum CV programmieren braucht man ihn nicht zwingend. Erleichtert aber 6021 Benutzern die Programmierung. Ansonsten kann man für DCC- oder Multiprotokolldecoder eine DCC-fähige Zentrale nehmen. Am besten eine mit Comuteranschluss. Damit kann man umfangreichere Programmierungen per Software erledigen.
den Programmer braucht man eigentlich nur, wenn man Sound übertragen will. Zum CV programmieren braucht man ihn nicht zwingend. Erleichtert aber 6021 Benutzern die Programmierung. Ansonsten kann man für DCC- oder Multiprotokolldecoder eine DCC-fähige Zentrale nehmen. Am besten eine mit Comuteranschluss. Damit kann man umfangreichere Programmierungen per Software erledigen.
Gruss Kurt
Hallo Kurt
Nix für ungut mein Lieber Dich möchte ich mal sehen, wenn du einem Lopi 3 folgendes mit der IB beibringen willst.
F0 = beide Ausgänge gedimmt F1 = Aux1 und Aux2 gedimmt und Fahrtrichtungswechselnd für Rot Licht F2 = Aux3 Telexansteuerung 4 Sekunden F3 = Aux4 Fahrwerksbeleuchtung gedimmt F4 = A-Licht, Rangiergang und Abschalten der Anfahr / Bremsverzögerung
Ist zwar ein extremes Beispiel, kommt bei mir aber so oder ähnlich häufiger vor.
Da haste blutige Finger, wenn du mit dem CV eintippen fertig bist, und keine dabei vergessen hast. Ditto bei egal welcher anderer Software und PC. Im Lokprogrammer ist das ne Sache von Sekunden mit wenigen Mausklicks. Für das banale Adressen ändern, braucht man den Lokprogrammer natürlich nicht.
da dauert das booten vom PC manchmal länger als solche Standarteinstellungen auf den Decoder zu übertragen. Mit einer guten Software geht das auch in Sekunden.
#8 von
UlrichRöcher
(
gelöscht
)
, 13.12.2006 08:32
Zitat von lokbaeerHallo Kurt
Nix für ungut mein Lieber Dich möchte ich mal sehen, wenn du einem Lopi 3 folgendes mit der IB beibringen willst. [....] Da haste blutige Finger, wenn du mit dem CV eintippen fertig bist, und keine dabei vergessen hast. Ditto bei egal welcher anderer Software und PC.
Hallo Walter,
wo ist das Problem? PC an IB und von da z.B. per BW lite programmiert - komfortabel und angenehm, sogar mit verify, ob der Dekoder es auch übernommen hat - und natürlich auch CVs über 80! Also ich brauche immer wesentlich länger, anhand der Doku und nachher Tests die CVs und Werte herauszufinden, die ich programmieren will als sie in den Dekoder zu schreiben! Für das normale Proggen sehe ich nicht, warum ich da einen Lokprogrammer kaufen sollte. Sounds sind eine andere Sache.
Hätte ja nie gedacht, das gerade ich mal Produkte der Fa. Esu toll finde
Das programmieren mit dem Lokprogrammer gefällt mir deshalb so gut, weil ich mir nicht das Handbuch des Decoders reinziehen muss, um mir alle CV's raus zulesen.
Die Einstellungen laufen über Häkchentabellen, Schieberegler, pulldown Menüs,.. usw. Die fertig programmierten Decoder lassen sich als Projekte abspeichern. Und sind so immer wieder verfügbar, daher brauche ich mir nicht zu merken,.... wie war denn das mit der Funktion :
Das Porgramm BWlite ist mir noch unbekannt, werde es aber mal antesten. Danke für den Tip.
Seht es als reine Faulheit und Bequemlichkeit von mir an. Von meiner Warte aus gesehen, sollte das so von allen Decoderherstellern kommen.
Aber eine für mich wichtige Funktion gibt es, die kann man auf keinen Fall ohne den Programmer machen. Decoder Updates von Esu funzen nur mit dem Programmer.
Zitat von lokbaeerDich möchte ich mal sehen, wenn du einem Lopi 3 folgendes mit der IB beibringen willst.
F0 = beide Ausgänge gedimmt F1 = Aux1 und Aux2 gedimmt und Fahrtrichtungswechselnd für Rot Licht F2 = Aux3 Telexansteuerung 4 Sekunden F3 = Aux4 Fahrwerksbeleuchtung gedimmt F4 = A-Licht, Rangiergang und Abschalten der Anfahr / Bremsverzögerung
Ist zwar ein extremes Beispiel, kommt bei mir aber so oder ähnlich häufiger vor.
Schon des Öfteren gemacht bei Loksounddekoder. Geht einwandfrei. Man muss nur lesen können Werte aufschreiben, beim 2. Mal gehts schon viiiel einfacher. (Natürlich keine Sounds übertragen, aber die sind ja schon drinne)
#11 von
Bernd Michaelsen
(
gelöscht
)
, 13.12.2006 13:54
Zitat von CR1970 Schon des Öfteren gemacht bei Loksounddekoder. Geht einwandfrei. Man muss nur lesen können Werte aufschreiben, beim 2. Mal gehts schon viiiel einfacher. (Natürlich keine Sounds übertragen, aber die sind ja schon drinne)
Moin !
In Ermangelung eines Vornamens spare ich mir eine nette Anrede !
Ich kann Dir versichern, der Walter kann ausgezeichnet lesen. Und schreiben auch, sogar ziemlich fehlerfrei.
Und noch einfacher, wie es mit dem Lokprogrammer beim ersten Male geht, kann es mit dem auch beim zweiten Male nicht gehen.
Walter und ich haben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon unglaublich viele CV manuell geändert. Und auch mit stolzen Effekten versehene Lokomotiven waren dabei. Und die hat er alle hinbekommen, wie er sie wollte.
Darum ging es aber ja garnicht. Sondern es ging darum, dass dies schnell und übersichtlicher mit dem Lokprogrammer geht. Dass Du das Geld dafür nicht ausgeben willst, kann ich gut nachvollziehen. Ich habe aber trotzdem einen, weil ich nicht meine Bekannten bitten wollte, die Beschleunigungskurve meines VT 08 zu ändern, um dann hinterher (nachdem die das mit der CS von Märklin gemacht haben) mühsam die Adressen im Bereich über 80 mit der IB wieder herzustellen, weil die CS sie alle auf 80 umsetzte.
Der Lokprogrammer ist halt ein gutes Tool, da ist sowas in 15 Sekunden erledigt. Aber man kann ja auch ........
Zitat von CR1970 Schon des Öfteren gemacht bei Loksounddekoder. Geht einwandfrei. Man muss nur lesen können Werte aufschreiben, beim 2. Mal gehts schon viiiel einfacher. (Natürlich keine Sounds übertragen, aber die sind ja schon drinne)
Moin !
In Ermangelung eines Vornamens spare ich mir eine nette Anrede !
Ich kann Dir versichern, der Walter kann ausgezeichnet lesen. Und schreiben auch, sogar ziemlich fehlerfrei.
Und noch einfacher, wie es mit dem Lokprogrammer beim ersten Male geht, kann es mit dem auch beim zweiten Male nicht gehen.
Walter und ich haben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon unglaublich viele CV manuell geändert. Und auch mit stolzen Effekten versehene Lokomotiven waren dabei. Und die hat er alle hinbekommen, wie er sie wollte.
Darum ging es aber ja garnicht. Sondern es ging darum, dass dies schnell und übersichtlicher mit dem Lokprogrammer geht. Dass Du das Geld dafür nicht ausgeben willst, kann ich gut nachvollziehen. Ich habe aber trotzdem einen, weil ich nicht meine Bekannten bitten wollte, die Beschleunigungskurve meines VT 08 zu ändern, um dann hinterher (nachdem die das mit der CS von Märklin gemacht haben) mühsam die Adressen im Bereich über 80 mit der IB wieder herzustellen, weil die CS sie alle auf 80 umsetzte.
Der Lokprogrammer ist halt ein gutes Tool, da ist sowas in 15 Sekunden erledigt. Aber man kann ja auch ........
auch nicht grüssen wollender
Hallo,
das sehe ich auch so und möchte den Programmer nicht mehr missen!
Das ist einfach konfortabel mit Menüführung den Decoder zu programmieren in Sekundenschnelle, ohne sich CV 's merken zu müssen.
Hat jemand schon mal eine Motorkennlinie über CV programiert, der weiss von was ich rede.
Die Software wird kostenlos laufend gepflegt von ESU, steht zum download bereit und ist somit immer Up to date.
Das andere das nicht haben ist mir schon klar, denn so etwas muss man entwickeln, pflegen, ändern usw. Das spart man sich doch gerne und versucht die Decoder, ohne so einen solchen Service zu verkaufen.
warte mal bis dein Grosser noch ein paar Amiloks anschleppt. Mit exotischen Decodern von Digitrax, Quantum usw. Da freust du dich dann über eine Software, die diese Decoder schon im Programm hat und du nur Häkchen anklicken musst.
warte mal bis dein Grosser noch ein paar Amiloks anschleppt. Mit exotischen Decodern von Digitrax, Quantum usw. Da freust du dich dann über eine Software, die diese Decoder schon im Programm hat und du nur Häkchen anklicken musst.
Gruss Kurt
Hallo Kurt
Ja, die Gefahr besteht eindeutig
Sag mir doch schon mal mit welcher Software ich da gut gewappnet bin. Bei BW lite hatte ich noch keine Zeit zum testen.
Zitat von Bernd Michaelsen Ich kann Dir versichern, der Walter kann ausgezeichnet lesen. Und schreiben auch, sogar ziemlich fehlerfrei.
Das habe ich nie behauptet und würde ich nie behaupten. Was ich damit sagen wollte ist, dass man m.E. mit den CVs gut zurecht kommt. Man muss sich natürlich damit auseinandersetzen. Das mit dem Lesen war keine personenbezogene Aussage.
Zitat von Bernd MichaelsenUnd noch einfacher, wie es mit dem Lokprogrammer beim ersten Male geht, kann es mit dem auch beim zweiten Male nicht gehen.
Das glaube ich gerne. Wahrscheinlich ist er mir nur zu teuer. Der wahre Grund für einen Schwaben
Zitat von CR1970Wahrscheinlich ist er mir nur zu teuer. Der wahre Grund für einen Schwaben
Mir eigentlich auch, ist immerhin schon 'ne halbe Lok. Trotzdem habe ich das Teil nun bestellt, die Vorteile sind zu deutlich. Und man braucht ja nur einen.
Benötigt man denn für den Programmer ein eigenes Programmiergleis? Ich habe nämlich meiner Intellibox eines meiner Abstellgleise spendiert. Dazu parallel den P. betreiben, geht wohl nicht, oder?
Also der Programmer braucht schon ein eigenes Gleis. Anders kann man den Führerstand ja auch nicht nutzen.
Hallo Bernd,
der Walter hat sogar schon Dekoder mit 5 Funktionsausgängen von Kühn genutzt. Das hatte ausser ihm keiner. Nur ein kleiner Nachteil ist dabei, der kann dann eben kein MM mehr, weil die Software ja irgendwo rein muss und bevor man auf DCC verzichtet, verzichtet er lieber auf MM.
Hallo Walter,
dein Problem besteht darin, dass dein Sohn die sprechenden Loks von kurt so toll findet und das ist ein wirkliches Problem, denn das tun andere dort auch.
Zitat von CR1970Wahrscheinlich ist er mir nur zu teuer. Der wahre Grund für einen Schwaben
Mir eigentlich auch, ist immerhin schon 'ne halbe Lok. Trotzdem habe ich das Teil nun bestellt, die Vorteile sind zu deutlich. Und man braucht ja nur einen.
Hallo Hannes,
was willst Du mit dem Programmer : wo Du es ja bis jetzt nicht mal geschafft hast 1 Meter Gleis zu legen und Deine Loks eh nur in den Verpackungen schlummern
Zitat von photopeterHallo. Ich nutze JMRI zum Programmieren. Ist kostenlos aber ähnlich komfortabel wie der ESU Lokprogrammer. Unterstützt die meisten gängigen Zentralen mit PC Anschluss und DCC Fähigkeiten (Also CV- Programmierung). Und man braucht nur ein Programm für alle Decoder. Die Geschwindigkeitskurve wird grafisch mit Schiebereglern eingestellt (wie ein Equalizer). Die Beleuchtung incl Sonderfunktionen auch einfach per Mausklick und nicht mit diversen CV's,...
Ob und wie es bei Sounds geht, kann ich aber mangels Sounddecoder nicht beurteilen. Das Programm zeigt halt nur an, was der Decoder auch wirklich kann.
Hallo, Wenn man - wie ich - bisher nur MM-Zentralen verwendet, stellt sich die Frage, ob das wirklich eine Alternative zum Lokprogrammer ist.
welche Zentrale nutzt Du? Ist die Anschaffung einer DCC-Zentrale zur Nutzung der Software günstiger als ein ESU-LoPro?
was willst Du mit dem Programmer : wo Du es ja bis jetzt nicht mal geschafft hast 1 Meter Gleis zu legen und Deine Loks eh nur in den Verpackungen schlummern
Ab und zu muß so was sein
Ich weiß ja wem ich es schreibe
Gruß Markus
Hallo Markus,
ja, normalerweise hast Du Recht. ops:
Aber ich träume von dem Tag: ich komme von der Arbeit, setze meine neue Lok aufs Gleis, lehne mich zurück und lasse sie ruhig ihre Runden drehen.
Den LokProgrammer brauche ich eigentlich nur für meinen einen Sounddecoder. Und weil ich so faul bin.