dieser ist schmaler als bei den Fleischmann-1:92er Wagen gewählt, damit wegen der versetzten Drehgestellanlenkung, die Wagenkästen in den Kurven an eventuell vorhandenen Fahrleitungsmasten nichthängen bleiben, denn hier geht es um Zehntel.
Eine Kombinationsmöglichkeit als gemischte Zugverbände mit Fleischmann und Märklin -1:92-er Wagen ist optisch nicht vereinbar, weil die Fenstereinteilungen anders sind, die Wagenkästen unterschiedlich breit und die Drehgestellanlenkung anders gewählt wurde. Man sollte auf der Anlage daher nur "reine" Züge fahren.
Viele Grüße an alle aus der Mitte Bayerns vom HANS
Ein gemeisnamer Einsatz von Märklin/Fleischmann-Wagen ist m.E. aus optischen Gründen problemlos möglich, da der der Märklin-Wagen wirklich nur marginal schmaler ist, was m.E. nicht auffällt. Einzig die unterschdiedliche Ausgesaltung der Fensterrahemn bei beiden Herstellern fällt negativ auf. Bei mir läuft ein Halbspeisewagen (Märklin 43940) "harmonisch" in einem Fleischmann-Zug ....
#3 von
Bernd Struckmeier
(
gelöscht
)
, 16.12.2006 11:49
Hallo,
die Wagenkastenbreite differiert zwischen den GFN- und M*-Langen nach meiner TCHIBO-Billig-Schieblehre um knapp 2 mm, besser gesagt, M* ist um dieses Maß zu schmal. Das ist von oben natürlich sichtbar. Man kann beide Fabrikate dennoch im gemischten Satz verwenden: Die sonstigen Haupt-Proportionen (z.B. Dachkante, -höhe und -form, Puffer- und Rahmenhöhe) sowie nicht zuletzt die Farben harmonieren nämlich ganz gut.
Weitere, m.E. nicht so auffällige Unterschiede: unterschiedliche Sturz- und Brüstungshöhen (wobei ich im Moment nicht weiß, welcher Hersteller hier näher am Vorbild ist) und bei M* ein sehr breiter Seitengang fast über die halbe Wagenbreite mit zu hoher Brüstung in den Abteilwänden.