An Aus


RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#1 von Avanil ( gelöscht ) , 05.01.2013 16:41

Hallo, bin zwar neu im Forum, stöber seit letzten Jahr hin und wieder durch das Forum. Man kommt auch via Google Suche recht oft hier her.

Also hab ich mich mal angemeldet, um direkt hier Fuß zu fassen.

Auffallend ist, das sehr viele das Märklin-System nutzen und somit eigentlich keine neutrale und objektive Antwort gegeben werden kann, auf beispielsweise Digitale Fragen.

Vielleicht sag ich das auch, weil ich so wenig über Fleischmann hier lese. Mein Vater schwört ja auf den Hersteller. Somit wurden wir in Kindheitstagen logischerweise damit verseucht.

Nun zu meiner Threadthema: ich hab noch einiges an Profigleis und analogen Fleischmann Lokomotiven. Überlege auf Digital umzusteigen, da alle Personenwagen Beleuchtung haben. Es sieht viel realer aus, wenn das Licht immer brennt.

Ich habe zwar etwas mehr Platz als vorher, aber überlege komplett auf N umsteigen.

Ich würde gerne wissen, ob sich Fleischmann als Digitales DDC System lohnt, sprich da mit einem Startset da anzufangen. Da ja die anderen No-Name DCC Herstellen schon utopische Preisvorstellungen haben. Da hab ich meist nur die Hardware, aber noch nichts fahrendes Digitales.

Anderst gesagt: Welche Startset-Hersteller, kann man empfehlen, die auch Digital bereits sind im Set. Oder lohnt es auch, alles einzeln zu kaufen von verschiedenen Herstellern?

Bitte auf interessante Antwort gespannt


Beste Grüße


Avanil

RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#2 von 8erberg , 05.01.2013 17:30

Hallo,

Fleischmann hat ja leider ihre interessante kleine Zentrale den "Profi-Boss" zugunsten der Roco-Lokmaus ausgetauscht.

Willst Du denn bei den Fleischmann-Gleisen bleiben?

Die Weichen die was taugen (mit polarisiertem Herzstück) kosten richtig viel Geld.

Daher: willst Du eine feste Anlage aufbauen guck mal nach Peco, für "fliegenden Aufbau" empfehle ich Kato Unitrack ( http://www.kato-unitrack.de ).

Wie groß soll die Anlage werden? Soll auch digital geschaltet werden? Rückmeldungen? Dann ist schon ein PC besser, der kann nämlich dann schön das Gleisbildstellpult günstig darstellen und auch den "Fahrdienstleiter" machen.
Es gibt viele Fragen - und wenn Du nur auf die Kosten für die Zentrale guckst kann es sein, dass Du doppelt kaufst.

Daher: erst überlegen was es genau werden soll.

Peter


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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#3 von Andi , 05.01.2013 18:53

Moin,

Zitat von Avanil
Auffallend ist, das sehr viele das Märklin-System nutzen und somit eigentlich keine neutrale und objektive Antwort gegeben werden kann, auf beispielsweise Digitale Fragen.

na wenn das so ist, dann halte ich mich besser zurück. Außer vielleicht der Anmerkung, das digitale Fragen selten was mit Märklin zu tun haben.


Schöne Grüße
Andreas


 
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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#4 von Avanil ( gelöscht ) , 05.01.2013 19:33

Zitat von 8erberg
Fleischmann hat ja leider ihre interessante kleine Zentrale den "Profi-Boss" zugunsten der Roco-Lokmaus ausgetauscht.


Das hab ich vernommen, einige Startsets kann man ja noch mit Profi-Boss erwerben. Aber für den Anfängergebrauch sollte doch auch die Roco-Lokmaus ausreichen?

Zitat von 8erberg
Die Weichen die was taugen (mit polarisiertem Herzstück) kosten richtig viel Geld.


Meine loks, selbst die Dampfloks bleiben nicht stehen. die Eloks nehmen ja über beide Drehgestelle Strom auf.

Zitat von 8erberg
Daher: willst Du eine feste Anlage aufbauen guck mal nach Peco, für "fliegenden Aufbau" empfehle ich Kato Unitrack ( http://www.kato-unitrack.de ).


Wenn ich bei H0 bleibe, feste Installation, wenn ich zu N wechsel wird H0 "Teppichbahning"

Zitat von 8erberg
Wie groß soll die Anlage werden?


2,40 x 1,00m

Zitat von 8erberg
Soll auch digital geschaltet werden? Rückmeldungen? Dann ist schon ein PC besser, der kann nämlich dann schön das Gleisbildstellpult günstig darstellen und auch den "Fahrdienstleiter" machen.


Vorerst ohne PC, anderst gesagt ich möchte mich erst mal ausprobieren, ich möchte einfach starten

Zitat von Andi
Moin,

Zitat von Avanil
Auffallend ist, das sehr viele das Märklin-System nutzen und somit eigentlich keine neutrale und objektive Antwort gegeben werden kann, auf beispielsweise Digitale Fragen.

na wenn das so ist, dann halte ich mich besser zurück. Außer vielleicht der Anmerkung, das digitale Fragen selten was mit Märklin zu tun haben.



Ich lasse mich gerne eines besseren Belehren, Nur zu ich beiße nicht. Ein Forum dient ja dazu sich auszutauschen, auch wenn ich falsch liege, Andi.


Beste Grüße


Avanil

RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#5 von 8erberg , 05.01.2013 19:59

Hallo,

ausgerechnet für Anfänger ist es eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, dass man mit dem Verstärker der der Lokmaus beiliegt keine CVs auslesen kann. Wie krieg ich z.B. so raus was für ein Decoder in einer Lok sitzt?

Wie gesagt, wer billig kauft kauft 2 x. Du kannst natürlich, wenn Du erweitern willst, die Lokmaus später an eine große Zentrale (Lenz, FCC) anschließen und hast dann alle Möglichkeiten.

Bei mir muss auch eine Köf über eine Weiche kriechen können, mit Plastikherzstücken nicht möglich bei dem geringen Radstand....Aber OK, das muss jeder selber wissen.
Ich wollte Dich nur davor warnen, denn die Fleischmann-Gleise sind im Anlagenalltag nicht der Brüller und die Antriebe nicht die Zuverlässigsten.

Viele Leute schmeissen bei N frustriert die Brocken hin, weil das Gleismaterial, was die "Deutschen Hersteller" uns anbieten ziemlich lausig ist.
Seitdem ich auf Kato umgestiegen bin ist der Ärger bei mir vorbei, ich hatte Minitrix, Arnold und Fleischmann-Gleise - ich mag nicht dran erinnert werden.

Peter


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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#6 von Andi , 05.01.2013 20:02

Moin,

Zitat von Avanil

Zitat von Andi
Moin,

Zitat von Avanil
Auffallend ist, das sehr viele das Märklin-System nutzen und somit eigentlich keine neutrale und objektive Antwort gegeben werden kann, auf beispielsweise Digitale Fragen.

na wenn das so ist, dann halte ich mich besser zurück. Außer vielleicht der Anmerkung, das digitale Fragen selten was mit Märklin zu tun haben.



Ich lasse mich gerne eines besseren Belehren, Nur zu ich beiße nicht. Ein Forum dient ja dazu sich auszutauschen, auch wenn ich falsch liege, Andi.


das Märklin-System (das imkompatibel zur Gleichstrom-Welt war) gibt es seit dem die Digital-Technik Einzug gehalten hat eigentlich nicht mehr. Geblieben ist bloß noch das Gleis (Mittelleiter), hier mußt du dich nach wie vor festlegen. Ansonsten bleibt es deinem persönlichem Geschmack überlassen, mit welchem System du deine Fleischmann-Loks steuerst. Du kannst dazu eine Zentrale von Roco/Fleischmann verwenden, aber genauso gut kannt du eine Zentrale von Märklin oder einem anderen Hersteller benutzen. Auch beim Digital-Protokoll kannst du frei wählen, deine Fleischmann-Loks nehmen keinen Schaden, wenn du einen mfx-Decoder einsteckts.


Schöne Grüße
Andreas


 
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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#7 von digilox1 ( gelöscht ) , 05.01.2013 22:20

Zitat
Du kannst dazu eine Zentrale von Roco/Fleischmann verwenden, aber genauso gut kannt du eine Zentrale von Märklin oder einem anderen Hersteller benutzen. Auch beim Digital-Protokoll kannst du frei wählen, deine Fleischmann-Loks nehmen keinen Schaden, wenn du einen mfx-Decoder einsteckts.



Jaja, dieses Multiprotokoll-Zeugs ist eine IB-Erblast. Seither gilt: Je Protokoll, desto Hai-Teck.
Das ist was für Emanzipations-Märklinisten, die nicht mehr nur von ihrem Hoflieferanten abhängig sein wollen.

Wer ohne Mittelleiter auskommt, braucht weder mfx noch Motorola - schon gar nicht in N (das weiss man auch bei Märklin und verkauft ab Werk digitalisierte Loks weder in N noch in H0 zusätzlich ertüchtigt für mfx und Motorola).

Da wäre viel eher, wenn schon Multiprotokoll, Selectrix und DCC der angesagte Mix und dieserhalb die FCC von Döhler & Haass in Betracht zu ziehen (die natürlich auch für H0).

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#8 von Avanil ( gelöscht ) , 06.01.2013 00:36

Zitat von Andi
das Märklin-System (das imkompatibel zur Gleichstrom-Welt war) gibt es seit dem die Digital-Technik Einzug gehalten hat eigentlich nicht mehr. Geblieben ist bloß noch das Gleis (Mittelleiter), hier mußt du dich nach wie vor festlegen. Ansonsten bleibt es deinem persönlichem Geschmack überlassen, mit welchem System du deine Fleischmann-Loks steuerst. Du kannst dazu eine Zentrale von Roco/Fleischmann verwenden, aber genauso gut kannt du eine Zentrale von Märklin oder einem anderen Hersteller benutzen. Auch beim Digital-Protokoll kannst du frei wählen, deine Fleischmann-Loks nehmen keinen Schaden, wenn du einen mfx-Decoder einsteckts.


Ich hatte sowas in der Art schon gelesen: Das man Gleichstrom Loks mit Decoter auch auf Märklin Gleisen fahren lassen kann, wenn die Anlage auch Digital ist.

Zitat von digilox1

Zitat
Du kannst dazu eine Zentrale von Roco/Fleischmann verwenden, aber genauso gut kannt du eine Zentrale von Märklin oder einem anderen Hersteller benutzen. Auch beim Digital-Protokoll kannst du frei wählen, deine Fleischmann-Loks nehmen keinen Schaden, wenn du einen mfx-Decoder einsteckts.



Jaja, dieses Multiprotokoll-Zeugs ist eine IB-Erblast. Seither gilt: Je Protokoll, desto Hai-Teck.
Das ist was für Emanzipations-Märklinisten, die nicht mehr nur von ihrem Hoflieferanten abhängig sein wollen.

Wer ohne Mittelleiter auskommt, braucht weder mfx noch Motorola - schon gar nicht in N (das weiss man auch bei Märklin und verkauft ab Werk digitalisierte Loks weder in N noch in H0 zusätzlich ertüchtigt für mfx und Motorola).

Da wäre viel eher, wenn schon Multiprotokoll, Selectrix und DCC der angesagte Mix und dieserhalb die FCC von Döhler & Haass in Betracht zu ziehen (die natürlich auch für H0).

Gruss,
Manfred



Hallo Manfred kannst du mir das mal Kindgerecht Erklären. Da ich von der Insidersprache nicht so viel verstehe. Danke!


Zitat von 8erberg
Wie gesagt, wer billig kauft kauft 2 x. Du kannst natürlich, wenn Du erweitern willst, die Lokmaus später an eine große Zentrale (Lenz, FCC) anschließen und hast dann alle Möglichkeiten.


Für den Anfang möchte ich nur ausprobieren, später wie du schon erahnt hast. Das ganze via PC steuern. Was brauch man denn alles um von Anfang an Die Züge Digital zu steuern? Gibts vieleicht im Forum oder extern ein kleines Tutorial?

Zitat von 8erberg
Bei mir muss auch eine Köf über eine Weiche kriechen können, mit Plastikherzstücken nicht möglich bei dem geringen Radstand....Aber OK, das muss jeder selber wissen.
Ich wollte Dich nur davor warnen, denn die Fleischmann-Gleise sind im Anlagenalltag nicht der Brüller und die Antriebe nicht die Zuverlässigsten.

Viele Leute schmeissen bei N frustriert die Brocken hin, weil das Gleismaterial, was die "Deutschen Hersteller" uns anbieten ziemlich lausig ist.
Seitdem ich auf Kato umgestiegen bin ist der Ärger bei mir vorbei, ich hatte Minitrix, Arnold und Fleischmann-Gleise - ich mag nicht dran erinnert werden.


hab noch massen von Profigleis und keine kurzen Loks gehabt
wenn bei Fleischmann (N) die Weichenherzen Strom liefern, ist es dann ein gutes Gleissystem?


Avanil

RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#9 von digilox1 ( gelöscht ) , 06.01.2013 07:19

Hallo,

Zitat
Hallo Manfred kannst du mir das mal Kindgerecht Erklären. Da ich von der Insidersprache nicht so viel verstehe. Danke!



Du kommst von Fleischmann, also Gleichstrom, her und überlegst dir, ob du nach N wechseln willst - wiederum
nach Gleichstrom.

So wie ich es verstanden habe, hast du dich aber bereits entschieden, in Digital einzusteigen, unabhängig davon, ob du nach N wechselst oder bei H0 bleibst.

Im Bereich Gleichstrom (hier als Fahrweg-Systeme ohne Mittelleiter verstanden) sind in H0 beinahe ausschliesslich DCC und in N zusätzlich Selectrix vertreten.

"DCC" und "Selectrix" sind Bezeichnungen für sogenannte "Gleisformate" oder, viel seltener gebraucht, "Gleisprotokolle", d.h. "Sprachen", in denen eine Zentrale den Lok- und Weichendecodern vielfältige Arten von Befehlen zur Ausführung gibt, über die Anschlussdrähte zum Gleis, und von dort über die Räder der Loks und Triebwagen zu den Decodern. Das Gleis ist der Kommunikationsweg, das "Format" die Sprache, deshalb "Gleisformat".

Es gibt neben DCC und Selectrix noch weitere Gleisformate: Die bekanntesten sind Motorola und mfx; sie sind vor allem bei Märklin-Fahrern zu finden.

Multiprotokoll

Multiprotokoll-Zentralen: Eine Zentrale beherrscht mehrere Gleisformate oder -Protokolle.
Den derzeitigen "Rekord" hält die ECoS von ESU, sie kann alle hier erwähnten Gleisformate und das gleichzeitig!
Zusätzlich kann sie RailCom und RailCom+, dies sind in DCC integrierte Protokolle, die es den dafür vorgesehenen Decodern in den Loks und den Weichendecodern unter der Anlagenplatte erlauben, ihrerseits u.a. übers Gleis mit der Zentrale zu kommunizieren.

Die ursprüngliche Intention von ESU war es wohl, mit der ECoS die angejahrte Intellibox von Uhlenbrock als eierlegende Wollmilchsau für DCC- und Märklinfahrer abzulösen.

Die hinter der Intellibox ("IB") stehende Idee war es, den Märklinisten mit DCC eine Alternative zum entwicklungsmässig ausgereizten Motorola-Format zu geben und damit Märklin etwas Kundschaft abzujagen.
Das führte dazu, dass, mindestens im deutschsprachigen Raum, keine neue Zentrale nach der IB mehr ohne Motorola auskommen konnte.

Multiprotokoll-Decoder gibt es viele; vor allem im deutschsprachigen Raum können die meisten dort hergestellten Decoder neben DCC auch Motorola.
Rekordhalter auch hier: ESU mit einigen Decodern, die DCC, Selectrix, mfx und Motorola beherrschen (im Gegensatz zu einer Zentrale sollten die Decoder aber jeweils nur auf ein Protokoll reagieren, anstatt wie die Zentrale mehrere praktisch gleichzeitig zu senden).
In vielen Fällen verläuft der Parallelbetrieb mehrerer Protokolle erstaunlich problemlos, aber nicht immer.

DCC und RailCom mit einer Vielzahl von Herstellern sind genormt und offen oder einigermassen (RailCom, RailCom+) offen, Selectrix mittlerweile einigermassen offen mit einer beträchtlichen Anzahl von Herstellern, Motorola mittlerweile eine Altlast, die fast überall mitgeschleppt wird und mfx ist so ziemlich proprietär, mit dem (neben Märklin) offziellen Nutzer ESU (mfx heisst dort "M4") und dem inoffiziellen Nutzer einiger Eigenschaften von mfx, Tams (mfx heisst dort "M3" und ist nicht dokumentiert, wenn ich das richtig memoriert habe).

Aus dem zum Thema Multiprotokoll Gesagten geht hervor, dass es den digitalen Strömen und Protokollen
wurscht ist, ob sie durch den Mittelleiter zur Lok fliessen und über beide Aussenschienen wieder zurück oder über je eine Aussenschiene; ebenso den Zentralen und Decodern.

Der Mechanik und internen Elektrik der Loks dagegen ist es nach wie vor nicht wurscht, denn bei Mittelleiter-Loks sind nach wie vor beide Räder je Achse elektrisch miteinander verbunden, was auf mittelleiterlosen Gleisen umgehend zum Kurzschluss führt.
Auch die Radsatzgeometrie bei den Loks und Wagen sowie wichtige Masse im Weichenbereich differieren zwischen Mittelleiter-Gleisen und denjenigen ohne.

Für Mittelleiter-Fahrer ist Multiprotokoll einigermassen interessant, wenn sie einen Blick über den Tellerrand wagen und die märklinistische Monokultur aufbrechen wollen, denn "Fremdanbieter" wie Roco liefern ihre für Mittelleiter-Gleise adaptierten Modelle ohne mfx-Fähigkeiten, dafür mit DCC und Motorola. Um den *vollen* Leistungsbereich eines dort implantierten Digitaldecoders nutzen zu können, müssen sie als Märklinisten auf DCC-taugliche Zentralen zugreifen! Andererseits muss er eine Zentrale mit mfx und Motorola einsetzen, wenn er nicht bei jeder Märklin-Lok den Decoder erst ersetzen muss!

Das musst du nicht, denn selbst Märklin liefert seine Trix- und Minitrix-Modelle mit DCC- und/oder Selectrix-tauglichen Decodern aus.

Clein und clever oder klein und klever:

http://doehler-haass.de/cms/pages/produk...lsystem/fcc.php

Aber natürlich geht`s auch gross und opulent mit der ECoS.

Generell: Zentraleinheiten, die für Mittelleiter-Betrieb gedacht sind, liefern in der Regel zu hohe Spannungen
ab (ist heute in der Regel aber kein gravierendes Problem mehr, wenn die Netzteile individuell gekauft werden).

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#10 von dipsy , 06.01.2013 10:13

Hallo Avanil,
jeder wird dir sein System vorschlagen.
Ich auch , es könnte deinen Vorstellungen entsprechen.
Dir schwebt vor: Gleichstrom, Spur N, digital und PC Steuerung.
Vorschlag: Rocomotion von Roco, Fleischmann.... nicht ganz billig.. ca. 4-500 Euro. Teuer sind ab einer gewissen Anlagengröße auch die später, für die PC Steuerung, benötigten Roco Rückmeldemodule.... sie sind auch leider nur für das Roco System kompatibel.
Inhalt: TC Software von Freiwald, Zentrale mit USB Schnittstelle und Multimaus Pro.
Diese Funkmaus kann CVs lesen und schreiben, und du kannst damit, anstatt oder zusätzlich zum PC, die Anlage steuern.
Das anzuschließende Gleissystem , suchst du dir nach Gutdünken aus.
Im Gegensatz, zu anderen Meinungen, komme ich blendend mit den Bettungsgleisen von Fleischmann picolo zurecht. Wichtig ist: polarisierte Weichen und nur Neuware.
Gruß Wolfgang


dipsy  
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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#11 von 8erberg , 06.01.2013 11:50

Hallo,

die polarisierten Weichen von Fleischmann sind aber happig im Preis: 22,- Euro das Stück, von Peco krieg ich zu dem Preis 2 Weichen! Bei Kato ist das ne Weiche incl. elektrischem Antrieb...

Na ja, es muss jeder selber wissen wofür er sein Geld ausgibt.

Bei Digital: fürs "Fahren": brauchst Du Zentrale, Regler und Loks mit Decoder. Bei den Lokmäusen ist die zentrale im Handregler und an einen Verstärker angeschlossen, wäre also ausreichend - nur wie gesagt man kann keine CVs auslesen und für mich ein K.O. Kriterium. Aber nochmals... wir leben in einem freien Land....

Peter


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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#12 von Peter Müller , 06.01.2013 13:00

Zitat von Avanil
Welche Startset-Hersteller, kann man empfehlen, die auch Digital bereits sind im Set. Oder lohnt es auch, alles einzeln zu kaufen von verschiedenen Herstellern?


Ich würde an Deiner Stelle den Entscheidungstrichter anders gestalten.

- zuerst die Nenngröße, also Spur N oder Spur H0,
- dann die Stromversorgung, also analog Gleichstrom, analog Wechselstrom (nur H0), digital SX, digital DCC, digital MM oder digital Mfx (die letzten beiden nur H0),
- dann die Stromzufuhr 2-Leiter oder Mittelleiter (letzteres nur H0),
- und dann erst die möglichen Hersteller.

Die jeweiligen Möglichkeiten gestalten sich aufgeteilt nach Gleismaterial, Steuerung und Rollmaterial unterschiedlich. Das Gleismaterial liegt fest, ist also die erste und wichtigste Entscheidung. Steuerungen passen zu allen Gleisen, pure Geschmackssache. Das Rollmaterial ist das flüchtigste Gut und lässt sich durch entsprechende Decoder, Tauschkupplungen und Tauschradsätze für alle möglichen Kombinationen trimmen.

Wenn Du sowohl Spur N als auch Spur H0 betrachten willst, musst Du mit diesem leicht schizophrenen Anlass zwei Rollen spielen und uns jeweils sagen, in welcher Rolle wir Dich gerade sehen. Sonst wird es für uns zu komplex .


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#13 von dipsy , 06.01.2013 13:34

>nur wie gesagt man kann keine CVs auslesen<
Hallo Peter,
nimm die, von mir gemeinte, Funkmaus, dann fällt das KO Kriterikum weg.
Das meine vorgeschlagenen Komponenten ihren Preis haben, habe ich versucht mitzuteilen.
Habe aber nicht jeden Artikel extra genannt.
Ich nutze das System seid ca einem Jahr, bin sehr zufrieden und finde es Preis-günstig.
Gruß Wolfgang


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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#14 von digilox1 ( gelöscht ) , 06.01.2013 13:56

Zitat
...- dann die Stromversorgung, also analog Gleichstrom, analog Wechselstrom (nur H0), digital SX, digital DCC, digital MM oder digital Mfx (die letzten beiden nur H0),...



Kann mir endlich jemand sagen, weshalb sich ein DC-ler beim Wechsel von Analog nach Digital mfx oder MM antun soll, wenn er nicht mal im Traum daran denkt, die Gleissysteme ebenfalls zu wechseln?

Einfach deshalb, weil einigen Märklinisten das Lichtlein aufgegangen ist, dass Stromart oder Gleisformat und Stromübertragungsweg in erster Näherung nichts miteinander zu tun haben?

Und das alles, obwohl nicht mal Trix auf die Idee kommt den DC-lern mfx und MM zuzumuten?

Wo ist bei Märklin RailCom?
Wo ist bei Märklin RailCom+?
Gibt es Adapter zu LocoNet oder zum XpressNet?
Gibt es Adapter zum SX-Bus oder kann die CS 2 wenigstens SX?
Welche Alternativen gibt es zu S88, wenn man eine CS hat?

Die Antwort auf alle diese Fragen lautet: Nein (allenfalls irgendwelche individuellen Bastlerlösungen)!

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#15 von Peter Müller , 06.01.2013 14:50

Zitat von digilox1
Kann mir endlich jemand sagen, weshalb sich ein DC-ler beim Wechsel von Analog nach Digital mfx oder MM antun soll, wenn er nicht mal im Traum daran denkt, die Gleissysteme ebenfalls zu wechseln?


In einer Matrix der Möglichkeiten steht es halt drin. Man muss ja nicht gleich alles bewerten. Nicht mehr produzierte Systeme habe ich weggelassen (FMZ zum Beispiel), darüber hättest Du Dich besser aufregen sollen.


Zitat
Wo ist bei Märklin RailCom?
Wo ist bei Märklin RailCom+?
Gibt es Adapter zu LocoNet oder zum XpressNet?
Gibt es Adapter zum SX-Bus oder kann die CS 2 wenigstens SX?
Welche Alternativen gibt es zu S88, wenn man eine CS hat?


Wenn man nach Gleismaterial, Steuerung und Rollmaterial trennt, kann man bei Steuerung Märklin einfach komplett weglassen. Das macht den Kopf etwas freier.


Grüße, Peter

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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#16 von Andi , 06.01.2013 16:53

Moin,

Zitat von Avanil
Auffallend ist, das sehr viele das Märklin-System nutzen und somit eigentlich keine neutrale und objektive Antwort gegeben werden kann, auf beispielsweise Digitale Fragen.

ja, ja, immer diese engstirnigen Märklinisten.

Zitat von digilox1
...Jaja, dieses Multiprotokoll-Zeugs ist eine IB-Erblast...Das ist was für Emanzipations-Märklinisten, die nicht mehr nur von ihrem Hoflieferanten abhängig sein wollen.



Zitat von digilox1
...wenn sie einen Blick über den Tellerrand wagen und die märklinistische Monokultur aufbrechen wollen...



Zitat von digilox1
...Einfach deshalb, weil einigen Märklinisten das Lichtlein aufgegangen ist, dass Stromart oder Gleisformat und Stromübertragungsweg in erster Näherung nichts miteinander zu tun haben?...


Schöne Grüße
Andreas


 
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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#17 von Avanil ( gelöscht ) , 06.01.2013 18:27

Erst mal danke für die vielen und verschiedenen Antworten. Klar möchte jeder aus seiner Erfahrung mir etwas empfehlen.
Vielleicht kann ich ja beim nächsten Post meine geplante ungefaire N Anlage vorstellen. Bei H0 wird wohl nicht so viel Spielraum sein bei 2,40 x 1,00m

Danke Manfred für dein sehr ausführlichen Post.

Zitat von Andi
Du kommst von Fleischmann, also Gleichstrom, her und überlegst dir, ob du nach N wechseln willst - wiederum
nach Gleichstrom.
So wie ich es verstanden habe, hast du dich aber bereits entschieden, in Digital einzusteigen, unabhängig davon, ob du nach N wechselst oder bei H0 bleibst.


Digital solls auf jedenfall werden H0 nur wenns ein guten Gleisplan gibt, denn im Kreis fahren, hab ich jahrelang als Kind
Bei N ist das 3-4 fach an gleisplan möglich. gegenüber H0

Zitat von Andi
Clein und clever oder klein und klever:
http://doehler-haass.de/cms/pages/produk...lsystem/fcc.php


Was kann man da genau anschließen an dem FCC?

Zitat von dipsy
Vorschlag: Rocomotion von Roco, Fleischmann.... nicht ganz billig.. ca. 4-500 Euro. Teuer sind ab einer gewissen Anlagengröße auch die später, für die PC Steuerung, benötigten Roco Rückmeldemodule.... sie sind auch leider nur für das Roco System kompatibel.
Inhalt: TC Software von Freiwald, Zentrale mit USB Schnittstelle und Multimaus Pro.


Im Startset von Fleischmann/Roco ist also nur die Multimaus inbegriffen? Wenn ja man kann sich auch einzeln die Software von Freiwald extern kaufen über den Ihre Seite. Die Zentrale sicherlich auch eineln?

Zitat von dipsy
Im Gegensatz, zu anderen Meinungen, komme ich blendend mit den Bettungsgleisen von Fleischmann picolo zurecht. Wichtig ist: polarisierte Weichen und nur Neuware.


Bei meinem N-Plan kommen nur 7 Weichen vor da wird sich Kostenpunkt in Grenzen halten. Dei Gleise an sich werden sehr oft als Ramsch bei Ebay vertickert, also könnte man so wieder sparen.

Bei Katogleisen, ist es, was mir gefällt das wie bei Märklin oder Roco H0 die Weichenantriebe unterm Gleis verschwunden sind. Bloß gibts bei Kato keine Gebogene Weiche und auch keine Kreuzungsweiche.

Zitat von 8erberg
nur wie gesagt man kann keine CVs auslesen und für mich ein K.O. Kriterium.


in Welchem Fall oder in welcher Situation wäre es denn Wichtig CVs auszulesen?

Zitat von Peter Müller
- zuerst die Nenngröße, also Spur N oder Spur H0,


H0 wenn ich noch nen guten Gleisplan finde. Bei N weil einfach mehr möglich ist. Da N Rollmatrial gegenüber früher viel detalirter ist. Aber da hab ich mich noch nicht festgelegt. Da ich noch unmengen von Profilgleis habe. Was ich Neueinstieg N immer noch als Teppich Bahning nutzen kann.

Zitat von 8erberg
dann die Stromversorgung, also analog Gleichstrom, analog Wechselstrom (nur H0), digital SX, digital DCC, digital MM oder digital Mfx (die letzten beiden nur H0),


Da ich nicht weis was wichtig ist, hab ich mich da noch nicht entschieden welches Format mich mal leiten wird.


Warum konnte mich das Märklingleis noch nicht wirklich überzeugen? Das Gleis durch kleinen Knuppel auf jeder Schwelle sieht nicht sehr realistisch aus.
Hängt vielleicht auch damit zusammen das ich kein Einsteiger mehr bin und nichts anderes kenne außer das Profilgleis.


Avanil

RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#18 von 8erberg , 06.01.2013 21:29

Hallo,

DKWs und Bogenweichen sind wirklich kein Brüller, besser diese nicht einsetzen, Bogenweichen sind im recht kleinen Radius (eher Straßenbahnradius), die DKW wurde irgendwann mal von Fleischmann verschlimmbessert...

Daher: am Besten für problemlosen Betrieb Normalweichen mit pol. Herzstück nutzen.

Zum Thema Digital kurz: CVs sind Speicherstellen im Decoder, mit denen die Adresse, das Fahrverhalten und Zusatzfunktionen wie auch sonstiges Verhalten der Decoder eingestellt werden.
Weiß ich die Adresse nicht auf die eine Lok programmiert wurde muss ich die CV 1 (Adresse) auslesen können. Weiß ich nicht, ob eine Lok auf Analogerkennung steht (was manchmal wichtig sein kann) muss ich die CV 29 auslesen können.

Von daher: unbedingt darauf achten.

Peter


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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#19 von Avanil ( gelöscht ) , 06.01.2013 23:02

Hallo Peter wenn ich neue Loks einsetze. Müssen dir ja nur noch einen Decoter bekommen.

Für was genau muss man denn CVs auslesen?


Avanil

RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#20 von Peter Müller , 06.01.2013 23:14

Zitat von Avanil
Für was genau muss man denn CVs auslesen?


Ich bin zwar ein anderer Peter, aber antworte trotzdem:

CVs auslesen ist ein Hobby im Hobby. Es gibt halt viele Modelleisenbahner, die ihre Decoder individuell einstellen möchten. Dazu ist es recht praktisch, die zuvor eingestellten Werte auslesen zu können, bevor man sie ändert. Man muss keine Decoder-Programmier-Leidenschaft entwickeln und kommt deshalb auch prima ohne das Auslesen der CVs aus.


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
Peter Müller
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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#21 von Avanil ( gelöscht ) , 07.01.2013 00:34

Das ist also in etwas so ähnlich wie das einstellen und belegen der Maus am Rechner? Denn meine hat an der Seite und in der Mitte auch noch Sonderfunktionen.

Manche Decoder haben 6 oder 8 Belegungen. Bei 8 gibts noch z.B. Für Rauchgenerator eine Belegung? bei Märklin gibts wohl über 20? Dafür ist es dann wohl gut das auszulesen?

Wenn man also nur fahren möchte. Licht ein und aus stellen. Muss man hierfür keine CVs auslesen? Seh ich das so richtig.


Avanil

RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#22 von Andi , 07.01.2013 02:11

Moin Avanil,

Zitat von Avanil
Wenn man also nur fahren möchte. Licht ein und aus stellen. Muss man hierfür keine CVs auslesen? Seh ich das so richtig.

dein Bild von der digitalen Welt ist noch nicht stimmig.

Du kannst eine Lok mit Decoder aufs Gleis stellen und alle Funktionen, die die Lok besitzt (Rauch, Sound, Licht, Fahren, etc.) sofort nutzen ohne dir über CVs oder ähnliches Gedanken machen zu müssen.

Nur wenn du mit den Werkeinstellungen der Lok nicht zufrieden bist und diese ändern möchtest (z.B. die Höchstgeschwindigkeit verändern), kommen die CVs ins Spiel.


Schöne Grüße
Andreas


 
Andi
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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#23 von 8erberg , 07.01.2013 09:39

Hallo,

am Besten ist es wenn Du Dir mal ein digitales Steuergerät RICHTIG vorführen lässt von einem der es in Betrieb hat....

Verkäufer haben meist leider so viel Ahnung davon wie Kuh vom Sonntag.

Peter


Spur N Digital Selectrix/DCC
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RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#24 von digilox1 ( gelöscht ) , 07.01.2013 11:25

Zitat
Wenn man nach Gleismaterial, Steuerung und Rollmaterial trennt, kann man bei Steuerung Märklin einfach komplett weglassen. Das macht den Kopf etwas freier.



Wenn du dich nur selbst an deine Ratschläge hieltest.

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: Welche Digitalen Hersteller? N / H0

#25 von Avanil ( gelöscht ) , 07.01.2013 15:39

Fragen wir doch mal anderst rum: Welches Startset egal ob H0 oder N hat denn u.a. die Funktion: CVs auslesen?

Die Lenz Zentrale LZV100 würde im Zukauf ~ 230 € kosten.

Klar wäre das schön für mich wenn ich mal mir ein paar digitalen Anlagen anschauen könnte.


Avanil

   


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