Hallo Uli,

vielen Dank für die Tipps, mit den Bussen. Muß ich mich mal umsehen. Bei Gunther ruf ich jetzt mal an.

Hallo Rainer,

ja der Tunnel wird so lang wie möglich gemacht. Allerdings muß ich die Felsenteile so machen das ich sie im Notfall auch schnell wieder entfernen kann, sondt komme ich nicht mehr an die Züge ran. Jedenfalls soll der Tunnel einen Zug möglichst ganz verdecken können.


Was habe ich noch gemacht;
Ich habe die einzelnen Ortsteile mit alaskanischen Auto- Nummerschildern am Anlagenrand angeschrieben. Hier ein paar Beispiele:

Hallo,

hier noch wie versprochen die Info über die Marker & Classifikations Lights

Bei amerikanischen Bahngesellschaften waren sehr lange die sogenannten Classifikation & Marker Lichter oder Flaggen an Lokomotiven sowie an den Schlußwagen (Caboose) zu sehen. Insbesondere bei den Kanadischen Bahnen, wurden diese Lichter sogar mit extra Lampen angezeigt, welche sich bei den Loks meist links und rechts neben oder über den Nummerschildern befanden. Bei den Bahnen in den USA wurden meist farbige Linsen vor die Lampen eingesetzt. Fahnen konnten natürlich nur am Tag verwendet werden.

Diese Lichtsignale am Zug sollten den entgegenkommenden oder nachfahrenden Zügen einige Informationen, welche für die Sicherheit des Bahnbetriebes wichtig sind, anzeigen.

Die Classifikations Lights an der Zugfront
Diese Lichter sind immer an der vordersten Lok angebracht.

• Weiß = es handelt sich um einen Extrazug welcher nicht im Fahrplan enthalten ist.
• Grün = Es folgen noch weitere Züge mit der gleichen Zugnummer. Dies wurde angewandt wenn die Kapazität nicht ausreichte.

Rot wurde nach vorne nie angezeigt. (Dient nur als Marker für Zugschluß)

Die Marker Lights am Zugschluß Diese Lichter zeigen den Zugschluß an. Des weiteren geben sie an ob der Zug profilfrei im Ausweichgleis (Siding) steht. Egal ob die Lichter an einem Schlußwagen (Caboose) oder an einer schiebenden Lok angebracht sind. An den Caboose waren diese Lampen drehbar und wurden dementsprechend gedreht.

• Rot = zeigt den Zugschluß auf der Strecke
• Grün = zeigt an ob der Zug profilfrei im Ausweichgleis steht, die Weichen richtig gestellt sind und der Zug überholt werden kann.
• Weiß = wurde an den Schlußwagen links und rechts nur zur Seite gezeigt

Und Heute?Die sogenannte Caboose gibt es so gut wie nicht mehr. Je nach Bahngesellschaft ist nun am Zugschluß ein EOT (End of Train) oder FRED Gerät an der letzten Kupplung angebracht. Es gibt aber auch eine einfache rote Tafel. Das EOT Gerät zeigt nach hinten ein blinkendes Rotes Licht. Außerdem gibt das EOT per Funk den Druck in der Bremsleitung an den Lokführer weiter. Außerdem würde das EOT auch eine Zugtrennung melden. Läuft am Zugschluß eine Schublok, so zeigt diese den gedimmten Hauptscheinwerfer nach hinten.

Classifikation Lights nach vorne gibt es in der Regel nicht mehr. Obwohl einige Lokomotiven diese Lichter noch haben. Dafür sind Heute auf den meisten Strecken die sogenannten ``Ditch Lights`` vorgeschrieben. Dies sind zwei Scheinwerfer welche unten links und rechts an der Lokfront angebracht sind. Zusammen mit dem Hauptscheinwerfer ergeben sie ein Dreilichtspitzensignal. Im Zusammenhang mit der Glocke blinken die Ditchlights abwechselnd als Warnsignal.

Da hast uns ja wieder schöne Bilder gezeigt.
Sind die Holzstämme im "Sägewerk" oder was es ist auf dem Hintergrundbild dieses Bildes ?

Hallo Helmut,
danke für die Info über die Classification Lights.
Im Nachhinein erinnere ich mich an frühe Aufnahmen der EMD F-Series aus den USA, die mit Flaggen fü diesen Zweck unterwegs waren. Hab mir eigentlich nichts dabei gedacht.

Zu den Holzstämmen: Ganz korrekt wäre es noch Wassersprenger aufzustellen und die Stämme auf der Oberseite mit Klarlack zu bearbeiten. Wenn ich mich recht entsinne soll so dem Käferbefall vorgebeugt werden, wenn die Stämme lagern.

Timber!, Rainer

Zitat von Modell LKW Fan

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Sind die Holzstämme im "Sägewerk" oder was es ist auf dem Hintergrundbild dieses Bildes ?

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Es ist ein Bild von einem Stappel Holzstämme welches ich ausgeschnitten und am Hintergrund befestigt habe.

Eine neue Lok ist eingetroffen. Eine Dampflok aus Alaska gibt es nur als Bausatz von einem Kleinserienherstellern in den USA.
Für meinen Geldbeutel und mein Bastelgeschik ist die Lok momentan ausser Reichweite!
Es handelt sich um eine USRA Consolidation 2-8-0, welche nach dem II Weltkrieg für Europa gebaut wurden. Einige davon nutzte auch die Army in Alaska. Diese wurden Später von der ARR übernommen. Es gibt von Bachmann eine 2-8-0 der UP welche der ARR Type sehr ähnlich ist. Ich habe in der E-Bucht eine ergattert und werde diese adaptieren.
Hier die ersten Bilder, noch mit der UP Beschriftung. Auch diese Lok hat wieder einen ESU Loksound bekommen.











Auch noch Neu ist dieser Ford Ranger der ARR Streckensicherung

Hallo,

ich habe mal wieder ein wenig Zeit gehabt, mich um die Gleise zu kümmern.
Auf der Sinsheimer Messe habe ich mir die Schotterhilfe von ´´Digitalzentrale´´ zugelegt.
Das Ding und der dazugehörige Besen funktionieren echt Super! Eine Füllung reicht für ca. 60 cm.
Nochmal mit dem Besen drüber und gut!
Jetzt möchte ich den Schotter möglichst mit einer wieder lösbaren Verklebung fixieren. Ich habe da mal was von Tapetenkleister gelesen. Hat dass schon mal wer gemacht?

so sieht die Schotterhilfe aus


so sieht es dann aus / der Schotter ist von Tams


Hier die Maintrack in Grau und das Ladegleis in Beige geschottert


Hier der Übergang zur Noch Gleisbettung


Und noch ein Prellbock von Piko auf US (Pumper in der Mitte) umgebaut. Muss aber noch gealtert werden!


Freu mich wie immer über Euren Komentar

Die Schotterhilfe scheint ja super zu funktionieren.
Das Ergebnis sieht echt stark aus.
Weiter so.

So, nun habe ich den Bereich des Lumberyard soweit fertig geschottert. Wie schon geschrieben geht dass mit der Schotterhilfe rucki zucki. Nur das wasserlösliche kleben, da muß ich noch recherchieren, wie das geht.
Die Gleise muß ich auch noch bemalen.
Danach geht es dann mit dem Rest von Delta J. Station weiter. ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Weichen Digital/Motorisch oder weiterhin in bewährter, störungsfreier Art mit dem Schaschlikspieß umstellen soll. Was meint Ihr?
Was spricht für:
Digital; interessantes gebastel / schalten ohne eingriff auf die Anlage / sieht elegant aus

Schaschlikspieß; funktioniert immer zu 100% / sehr günstig / keine Verkabelung / wird im Original (USA) auch zu 90% von Hand gemacht / kein Stromverbrauch

Alternativ: Ohne elektrik, mit Gestänge oder Bowdenzügen (machen viele US-Mobahner)

So, jetzt nicht mehr so viel labern, sondern Bilder zeigen;















Die Weichen im vordergrund sind aus oben genannten Gründen noch nicht geschottert.




Ich würde mich auch freuen, wenn ihr ein paar Bilder von Euren Alaska Loks / Zügen / Trucks hier zeigt!
Ich weiß, dass diese sehr selten sind, aber gerade deshalb wäre es interessant!

Bald wieder neue Bilder, denn das Päckchen von Gunter´s Car Company ist unterwegs!
Kann es kaum erwarten!!! Aber das kennt ihr ja!

Zitat von schaerra

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Danach geht es dann mit dem Rest von Delta J. Station weiter. ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Weichen Digital/Motorisch oder weiterhin in bewährter, störungsfreier Art mit dem Schaschlikspieß umstellen soll. Was meint Ihr?
Was spricht für:
Digital; interessantes gebastel / schalten ohne eingriff auf die Anlage / sieht elegant aus

Schaschlikspieß; funktioniert immer zu 100% / sehr günstig / keine Verkabelung / wird im Original (USA) auch zu 90% von Hand gemacht / kein Stromverbrauch

Alternativ: Ohne elektrik, mit Gestänge oder Bowdenzügen (machen viele US-Mobahner)
...

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Hallo Schaerra,
da fällt es mir nicht leicht eine Antwort zu geben.
Mit dem Spieß gefällt es mir nicht so. Ansich sollte man das mit Gestänge machen, wie bei 95% der Anlagen.
Ich werde meine US-Weichen allerdings elektrisch stellen.

Gruß RSH-Rainer

Hallo Fritz,
bei meiner Anlage schalte ich die Weichen zwar über Servos, in Deinem Fall würde ich aber die Bowdenzug-Methode bevorzugen.
Zum einschottern, bzw. kleben hat sich eigentlich die Variante mit dem wasserlöslichen Weißleim-Spüle-Wasser-Gemisch als praktikabelste erwiesen. Hier kannst Du im Notfall alles wieder lösen und korrigieren.

Hallo,

danke für Eure Anregungen. Ich denke ist ist wirklich das beste wenn ich die Sache mit den Weichen mechanisch angehe. Zumindest habe ich gestern den gesamten Bahnhof zerlegt und die Löcher für den Stelldraht gebohrt. Erledigt, jetzt kann ich endlich die Schotterung weitermachen.

Wie bereits angekündigt, sind ein paar neue Fahrzeuge eingtroffen
Ein Prachtexemplar von Peterbild

sehe gerade selbst, dass der linke Spiegel verbogen ist!!


ein weiterer Ford 350er von River Point


auch der Betriebsleiter von Granite Rock hat einen neuen Jeep bekommen


Die Statepolice hat ein neues Opfer gefunden


und im Kieswerk ist der CAT Payloader am Werk


Sobald der Bahnhof geschottert ist, gibt es auch wieder neue Bahnbilder

Hallo Helmut,

ich bin zum ersten Mal über Deine Anlage "gestolpert" und muss sagen, dass ich das Thema unglaublich interessant finde. Und Du hast das Ganze richtig prima umgesetzt! Meinen Glückwunsch dazu und bitte zeige ns noch viele Bilder mehr!

Aber eine Anmerkung zu Deinem vorletzten Bild mit dem State Police Streifenwagen und der Verhaftungsszene habe ich, wenn Du gestattest. Ich weiß nicht, ob es in Alaska etwas "lockerer" gehandhabt wird, aber in den dicht besiedelten Gebieten der U.S.A. hält bei einer Polizeikontrolle der Streifenwagen (wenn er allein im Einsatz ist und keine Verstärkung eingetroffen ist) eigentlich immer hinter dem Wagen des (Verkehrs-)Delinquenten. Das angehaltene Fahrzeug wird (im Gegensatz zu der Verfahrensweise hierzulande, oder hierzukontinents) niemals überholt und dann gestoppt.
Das Ganze hat meines Wissen zwei Gründe:
1) Der Police Officer muss, wenn er sich dem angehaltenen Fahrzeug von hinten nähert, keine Befürchtungen haben, dass der Angehaltene plötzlich wieder Gas gibt und ihn überrollt.
2) In modernen Zeiten haben die (meisten) U.S.-Streifenwagen, State Police Cruiser, und die Fahrzeuge des Sherriff's Departments Videokameras eingebaut, die die Szene aufzeichnen, um auch Beweismaterial im Falle von Angriffen/Tätlichkeiten oder Versuchen, Beweismaterial verschwinden zu lassen, aufzeichnen zu können. Diese Kameras sind entweder hinter den Innenspiegel (nach vorne gerichtet) oder auf dem Armaturenbrett installiiert und zeigen stets nach vorn aus der Windschutzscheibe heraus, so dass auch Verfolgungen gefilmt werden können.

Vielleicht solltest Du, wenn das auch in Alaska gängige Praxis ist (die RCMP in Kanada machen das jedenfalls auch so), einfach die beiden Autos auf dem Bild vertauschen. Der (Verkehrs-)Delinquent kann ja ruhig auch die Hände auf das Dach seines eigenen Wagens legen, um sich vom Polizisten nach Waffen, Drogen, oder sonstigem eug durchsuchen zu lassen.

Ansonsten: weiter so! Das U.S.-Feeling kommt gut 'rüber und speziell das Alaska-Gefühl (ist ja doch ein etwas raueres Klima da oben)!

Viele Grüße
Torsten

Hi,

Wo wir schon beim State Trouper sind:

Wenn der einen anhalten will macht er auch seinen roten "Suchscheinwerfer" an.



Gruß,

Michael

Hallo,

vielen dank für die Tipps, sehr gut beobachtet! So wie ich es aufgestellt habe, ist es natürlich falsch!
Ich bin zwar noch nie kontrolliert worden in den USA, aber im Fernsehen sieht man es manchmal, wie die Cops vorgehen.
Ich meine auch, dass ein zweiter Cop immer mit der Hand am Colt auf der anderen Seite sichert.
Wird sofort korrigiert! Wen es die Zeit zulässt werde ich auch noch einen Roten Scheinwerfer montieren.
Das Bild vom Statetrouper ist Super (reimt sich auch noch)! Besonderst das Gestänge vorne, ist interessant.
Mann sieht sofort, dass in den USA, die Sitten etwas rauher sind!

Michael and Torsten, thank you for your attention

Hi,

Das Gestell vorne an dem Polizeiwagen dient in erster Linie, um liegen gebliebene Fahrzeuge schieben zu können. Das hab ich selbst schon mal erlebt, als mein Anlasser gestreikt hat und der Motor aus gegangen war. Da hat die Polizei mich nach vorheriger Vorwarnung aus der Kreuzung geschoben.

Die rote Lampe hab ich zu meiner Sturm und Drang Zeit auch ein paar mal gesehen ops:

gruß,

Michael

Hallo,

nach ein paar Tagen Pause, geht es mal wieder weiter in Delta Junction!

Hier noch die Berichtigung der Police Aktion:
Der State Trooper ist jetzt hinter dem Verkehrssünder und ein neus Opfer wurde auch gefunden


Dann habe ich geschottert was das Zeug hielt! Vorab gesagt ist wichtig, dass beim Vorbild meistens ein eher heller Schotter verwendet wird. Rost ist eigenartigerweise auch eher selten zu sehen. Wenn dann eher ein dunkelgrauer Rost. Liegt vielleicht am Klima.
Ich habe verschiedene Schottersorten ausprobiert. Bekommen habe ich diese bei Tams.
Die Main Track habe ich mit hellem Granit für Baugröße N/TT beschottert. Die Körnung ist einen Tick zu klein (für meinen Geschm.). Deshalb habe ich Track 1 mit hellem Granit HO versucht. Ist mir wieder einen Tick zu Grob. Am besten gefällt mir der graue HO Basalt im Siding Track. Leider wird dieser beim verkleben extrem dunkel (fast schwarz!)! Im Moment ist noch nichts verklebt, damit ich nochmal ändern kann. Zwischen den Tracks habe ich fein gesiebten Recycling Asphalt (liegt bei mir tonnenweise auf dem Hof) verwendet, welcher bereits verklebt ist. Es fehlt natürlich noch ein spärlicher Bewuchs und ein paar Utensilien. Kommt noch.

Hier der Überblick, links Granit HO, in der Mitte 2x Granite N/TT, und rechts vorne der HO Basalt.


Und weitere Bilder












Waren meine ersten Schotterversuche!
Ich hoffe es gefällt so halbwegs.

-
Hallo Helmut ,
deine Alaska Anlage ist eine der interessantesten , die ich bisher gesehen habe .
Tolle Bilder . Hintergrund absolut super gemacht .

Grüße
Steve

-

Hallo Helmut,

ich war zwar schon mal hier, hatte aber aus irgendeinem Grund nichts geschrieben ops:
Nun bin ich ein paar Wochen später wieder auf die Anlage gestoßen und bin wieder total begeistert.
Ich war zwar noch nie in Alaska und bei meinem Amerika Besuch war ich sehr jung, aber für mich sieht es absolut glaubwürdig aus.

Hallo Helmut,
deine Anlagenbilder sind wie immer klasse.
Zu Deinem Schotterproblem kann ich nur sagen: Da hast Du wirklich ein Problem :
Also, der Track 1 mit hellem Granit HO, scheidet schon mal aus. Für meinen Geschmack viel zu grob.
Jetzt stellt sich nur die Frage: hell, oder dunkel. Da es, meines Wissens, beide Varianten gibt, bleibt es eine Frage des persönlichen Geschmack´s.
Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung

Aber egal wie Du Dich entscheidest, ich denke mal, das wird in jedem Fall gut.

schöne anlage..und die holzverladung find ich super.....

Hallo aus Delta J.,

es freut mich wenn es Euch gefällt. Vielen Dank für die Einträge!
Problem mit dem Schotter gibt es nicht, kann ich alles nochmal absaugen!
Der Basalt von Tams, gefällt mir in der unverklebten Rohfassung auch am Besten, aber er dunkelt beim verkleben extrem nach! Ich habe ein kleine Probe mal verklebt, diese wurde fast schwarz!
Mitlerweile habe ich auch noch den Schotter; Spilit von Spurwelten entdeckt.
Muß ich mal bestellen und ausprobieren.
Ach ja, ein Stummi Mitglied hat mir einige Fahrzeuge von seiner Canada HO Sammlung verkauft.
Hier die zwei EMD GP38 der CN, welche demnächst einen Decoder erhalten.




Auch dieser BC Rail Boxcar war dabei


Ein paar Grainhopper und eine CN Caboose war auch dabei (Fotos folgen), welche ich erst noch altern möchte. Die Caboose bekommt noch eine Beleuchtung.

So wächst meine Canada Sammlung immer weiter, irgenwann kann ich dann zwischen Canada und Alaska Betrieb wechseln. Oder ich muss doch noch irgenwie einen großen Abstellbahnhof einbauen. Mal sehen.

Nun, wo ich schon einige Male über diese schöne Anlage gestolpert bin, kann ich auch gleich meine Bewunderung bei diesem Gegenbesuch in schriftlicher Form ausdrücken!
Ich finde es absolut super, wenn 'Ausländische' Züge einen Anklang finden. Amerikanische Loks haben es mir immer schon angetan (vor allem die F7) und ich kann es kaum erwarten das schöne Rollmaterial in einer fertigen Landschaftskulisse zu bewundern!
Also, weiter so - und vor allem: mehr Bilder!

Lg, ÖsiToni

Hallo Helmut,

toll das die beiden Canadierinnen jetzt bei dir in Delta Junction ein neues zu Hause gefunden haben und nun auch mal zeigen können was in ihnen steckt.

Übrigens eine Verbindung zwischen Kanada und Alasaka gab / gibt es ja mittels des sogenannten "Aqua Train" zwischen Witthier in Alaska und Prince Rupert in British Columbia.

Aber ich nehme an das dies bekannt für dich ist, auch ne Variante einen Fiddle Yard darzustellen mittels so eine Barge.

Grüße und schönes Wochenende

Mirko

Hallo Mirko,

ja die Canadier füllen sich sehr wohl bei mir. Die Wagen laufen schon im Zugverband mit:



Den Aquatrain kenne ich natürlich. Ich wollte am Anfang sogar die Ortschaft Witthier mit einem kleinen Hafen nachbauen. Aber dafür reicht leider der Platz nicht aus.
Nun schlummert noch die Idee einer Canada Anlage mit einer kleinen Barge- Verladung, so wie es diese in Canada an einigen Seen gibt. Diese könnte ich noch unter der Alaska bauen. Allerdings müsste dann meine ÖBB Nebenbahn abgerissen werden. Mal sehen was noch kommt!

Gestern habe ich noch eine kleine Szene mit einer Bahnbaustelle gemacht.

Wow. Hab deine Anlage gerade gesehen.
Ich bin zwar eher so der Europäer, aber amerikanische Anlagen haben doch einen gewissen Reiz.
Anfangs dachte ich mir, mh, 2,50Meter Zuglänge für Amerika im Modell ist doch ein bisschen wenig. Aber du hast die Bilder weise geschossen, so dass man nie das Zugende auch noch mit drauf hat. Auch so, die Anlage selbst "verlängert" die Züge optisch ziemlich.
Gefällt mir richtig gut.
Schöne Grüße,
Christian