RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#1 von John Deere Ralle , 01.02.2013 18:38

Moin,

und zwar folgende Frage wie bin gerade beim neu Bau einer Anlage die auch relativ Groß werden soll. aber transportabel bleiben muss/soll!!! Also wie sieht eurer Meinung nach die besste verbindung der Module aus? Ich habe mit ja überlegt Alurohre zu nehmen die ziemlich passgenau in einander passen um die Module zusammen zustecken und extra mit Schrauben dann zu fixieren, was hatet ihr davon?

edit:6.2.13
geplante anlage Epoche IV/V also 90er Jahre Region Südwestsachsen mit Haupt- und Nebenstrecke inkl kleinen BW und RAW Chemnitz (da ich die BR 119/219 sammle die dort beheimatet war) was aber keine 100%ige nachbildung sonderen nur eine anlehnung wird da das sonst das Platzangebot übersteigt.


MFG Ralf


 
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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#2 von Aedelfith , 01.02.2013 19:26

Mpon Ralf. Ich selbst kann da zwar auf kein fundiertes Wissen, zumindest zum momentanen Zeitpunkt (siehe Fred) zurückgreifen, aber ich denke mit Muttern und Gewinden sollte das Ganze auch machbar sein. Ansonsten richte dich doch da nach Normen wie der Fremo Norm für deren Module.

Hier nachzulesen

http://www.fremo-net.eu/1640.html

Des ist nu zwar auf TT bezogen, aber schau mal unter 2.2.1. Vllt hilft dir das ja weiter.

Gruß
Stephan


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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#3 von John Deere Ralle , 02.02.2013 03:08

in dem beispiel werden ja nur wenige gleise zusammen gefürt bei mir sollen es stellenweise 8- 10 sein pro modul stoß deshalb muss das so präziese wie möglich passen


MFG Ralf


 
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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#4 von Aedelfith , 02.02.2013 14:18

Das ist auch recht einfach: Schrauben am Ende in der Platte versenken, auf die Höhe der Gleise justieren und festlöten.

Siehe hier

http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-...l=210&start=137


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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#5 von Harzroller ( gelöscht ) , 02.02.2013 15:55

Zitat von John Deere Ralle
Moin,

und zwar folgende Frage wie bin gerade beim neu Bau einer Anlage die auch relativ Groß werden soll. aber transportabel bleiben muss/soll!!! Also wie sieht eurer Meinung nach die besste verbindung der Module aus? Ich habe mit ja überlegt Alurohre zu nehmen die ziemlich passgenau in einander passen um die Module zusammen zustecken und extra mit Schrauben dann zu fixieren, was hatet ihr davon?



Hallo Ralf,

falls du dich für das Tillig Elite-Gleissystem entscheiden solltest kann ich die nur das Modulausgleichsstück http://www.tillig.com/cgi-bin/tillig.pl?...g-pl/index.html empfehlen.
Dieses setzen wir bei unseren unseren neuen Modulen ein.
Ansonsten die alt hergebrachte Methode entweder Schienen auf Leiterplattenmaterial od. auf Schrauben (Kopf vorher entfent) auflöten.
Wichtig die Schienenprofile dürfen nicht nicht überstehen, sollten eher 0,5-0,7 mm kürzer sein, um die Längenausdehung des Holzes zu kompensieren.


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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#6 von BigDiesel , 02.02.2013 16:11

Hi,

um Module miteinander zu verbinden, die immer zusammengehören, solltest du Zentrierstifte einsetzen, und zwar als allererstes. Modul- oder Segment Endbretter gemeinsam bohren und dann die Zentrierstifte einpressen. Danach die Schienen legen. Die Zentriestifte sorgen für eine exakte Ausrichtung beim zusammenbauen. Die Module selbst schraubst du mit M8 Flügelschrauben+Muttern zusammen.
Die Zentriestifte bekommst du beim Schreiner deines Vertrauens. Einfach mal nachfragen.


Gruß
Hardy

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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#7 von Harzroller ( gelöscht ) , 02.02.2013 16:36

Zitat von BigDiesel
Hi,

um Module miteinander zu verbinden, die immer zusammengehören, solltest du Zentrierstifte einsetzen, und zwar als allererstes. Modul- oder Segment Endbretter gemeinsam bohren und dann die Zentrierstifte einpressen. Danach die Schienen legen. Die Zentriestifte sorgen für eine exakte Ausrichtung beim zusammenbauen. Die Module selbst schraubst du mit M8 Flügelschrauben+Muttern zusammen.
Die Zentriestifte bekommst du beim Schreiner deines Vertrauens. Einfach mal nachfragen.



Hallo Gerhard,

warum so umständlich, wenn es auch einfacher geht. Nimm anstelle der Zentierstifte ganz normale Holzdübel. Kopfbretter gemeinsam bohren, Holzübel rein und mit Schraubzwingen die Modulkästen fixieren. Dann wie beschrieben Gleise verlegen, anschließend Dübel raus und Flügelschrauben und Muttern rein. Vorteil es steht an den Kopfbrettern nichts über und man kann zwei Module Kopf an Kopf für den Transport verschrauben.


Harzroller

RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#8 von John Deere Ralle , 02.02.2013 16:46

Moin zusammen danke erst mal für eure hinweise werde mich wohl für die Schrauben entscheiden, mit den Gleisen muss ich erst mal sehen da der gleisplan noch nicht zu 100% feststeht will da erst mal sehen wo die Gleisstöße dann sind hab mich für das FLM Profigleis entschieden!


MFG Ralf


 
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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#9 von BigDiesel , 02.02.2013 18:13

Zitat von Harzroller

warum so umständlich, wenn es auch einfacher geht. Nimm anstelle der Zentierstifte ganz normale Holzdübel. Kopfbretter gemeinsam bohren, Holzübel rein und mit Schraubzwingen die Modulkästen fixieren. Dann wie beschrieben Gleise verlegen, anschließend Dübel raus und Flügelschrauben und Muttern rein. Vorteil es steht an den Kopfbrettern nichts über und man kann zwei Module Kopf an Kopf für den Transport verschrauben.



Warum so ungenau ?
Die Holzdübel und die Bohrungen leiern nach dem drittren Aufbau aus, dann kann man sie auch weglassen.
Die Zentrierstifte erlauben auch einen schnellen Aufbau. Ohne Ausrichtarbeiten. Das kann bei den gewünschten 8 Gleisen nervig werden.

Ich spreche nur aus Erfahrung.


Gruß
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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#10 von GSB2001 , 02.02.2013 18:21

Zentrierstifte? Schreiner deines Vertrauens?

Ich mein, normale Holzdübel und/oder Schlossschrauben tuns auch.

Und das, was man dem "Schreiner des Vertrauens" nicht in den Rachen geworfen hat, reicht bestimmt noch für nen Neuerwerb im Fahrzeugpark.


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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#11 von Gelöschtes Mitglied , 02.02.2013 18:35

Also jetzt "hänge" ich mich auch noch mal rein
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Zentrierstifte sind, ich habe "Passdübel" (auf ebay als "Rillendübel" angeboten) auf Grund eines anderen Themas hier im Forum (Module im Billy-Regal) im Einsatz und da sitzt alles wie es soll.
Die Verbindung kann man natürlich mit Schrauben machen.
Da ich meine "Module" am Boden durch die ganze Wohnung aufbauen will, habe ich Möbelverbinder geakauft (die Stifte mit dem "Knubbel" und die runden "Krallen" die die Verbindung zusammenziehen).
Da komme ich bequem von außen dran, die Montage der Verbindung selbst ist halt etwas zeitaufwändiger, dann aber schnell fixiert.
Da ich keinen Bohrständer und entsprechende EInspannvorrichtungen habe, ist durch leichten Millimeterversatz beim Bohren in das Hartholz (man hat mir von Fichtenleisten abgeraten und Buchenleisten empfohlen; teurer, aber wesentlich haltbarer) leider die von den Passdübeln vorgegebene Genauigkeit schwierig.
Geht aber, wenn man die Löcher zu den Krallen größer bohrt, die Passung kommt ja von den Passdübeln.

Für was auch immer du dich entscheidest, plane gut, arbeite exakt und benutze lieber etwas wertigere Materialien - dann baust du in 5-10 Jahren nicht wieder neue Module (die nicht nach Norm und daher evtl. auch nicht so verwindungssteif sind.

Viel Erfolg!!



RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#12 von Harzroller ( gelöscht ) , 02.02.2013 23:50

Zitat von BigDiesel

Warum so ungenau ?
Die Holzdübel und die Bohrungen leiern nach dem drittren Aufbau aus, dann kann man sie auch weglassen.
Die Zentrierstifte erlauben auch einen schnellen Aufbau. Ohne Ausrichtarbeiten. Das kann bei den gewünschten 8 Gleisen nervig werden.
Ich spreche nur aus Erfahrung.



Hallo Gerhard,

wenn Du Zentierstifte verwendest macht es nur einen Sinn, wenn die Bohrungen in den Kopfbrettern ausgebüchst (Metallbuchsen) werden.
Ohne Metallbuchsen leiern deine Bohrungen im Holz auch früher und später aus.
Mein Schreiner sagt immer Holz will arbeiten und braucht Luft.
Zentrier-/Paßstifte werden vorzugweise im Metallbereich einegsetzt, wo höhere Genauigkeit gefordert sind.


Harzroller

RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#13 von BigDiesel , 03.02.2013 10:58

Hallo,

jetzt meine letzte Antwort dazu.

Selbstverständlich sind auf beiden Seiten Metall Teile. Einmal ein Passstift einmal eine dazugehörige Passbuchse.
Die Stirnbretter werden in einem Aufspann gebohrt. Dann werden die Stifte und Buchsen eingepresst, eventuell noch mit etwas Leim. Mit dieser Vorgehensweise leiert nichts aus und die beiden Modulteile sind immer perfekt ausgerichtet.
So ein Passstift-Buchsenteil kostet gerade mal 1 €.

Mehr sage ich dazu jetzt nicht mehr.


Gruß
Hardy

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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#14 von schnuffi02 , 03.02.2013 12:58

Hallo Ralf,

ich glaube wir bauen da am gleichen Projekt!

Will ebenfalls mehrere Module aneinanderstecken können und dabei gleichzeitig ( vom 1. zum 2. Modul werden es 8 Gleise ) mehrere Gleise exakt verbinden.

Da wir nur zwei Hände haben habe ich mir eine Hilfskonstuktion ausgedacht und mit 2 Gleisen mit Erfolg experimentiert.
Ich habe aus einer Alustange 3 x 30 mm etwa ein 6 cm langes Stück abgesägt. Dann in der Mitte V-förmig durchgesägt. Alle Kanten sauber gebrochen. Jetzt die zwei zu verbindenden Gleisstücke auf einer ebenen Platte gelegt exakt ausgerichtet, fixiert und nun die Alustücke mit 2-komponentenkleber so befestigt, daß je ein stück der V-förmigen Aluplatte auf einem Gleisstück fest ist.
Nach der Trocknung zusammenschieben. Je sauberer der V-Schnitt war desto leichter schiebt es sich ineinander.
Alu läßt sich ja sehr gut bearbeiten.
Aluplatte 3 mm weil bei mir die Gleisbettung 4 mm und somit keine Schallbrücke zur Grundplatte besteht.
Übrigens die Spitze des V oben und unten auch abschrägen, wie bei einem Pfeil.
So bist du sicher, daß die Gleise beim zusammenschieben der Module nicht 1 oder 2 mm versetzt sind.
Die Platten selbst werden bei mir mit exakt ineinanderpassenden Alu- Vierkantrohre zusammengeführt. Du kannst auch Rohre nehmen. Ich finde Vierkant läßt sich leichter fixieren.
Vielleicht hast du auch noch eine andere Idee.
Wir können ja in Verbindung bleiben

Gruß
Wolfgang


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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#15 von Harzroller ( gelöscht ) , 03.02.2013 13:57

Zitat von BigDiesel
Hallo,

jetzt meine letzte Antwort dazu.

Selbstverständlich sind auf beiden Seiten Metall Teile. Einmal ein Passstift einmal eine dazugehörige Passbuchse.
Die Stirnbretter werden in einem Aufspann gebohrt. Dann werden die Stifte und Buchsen eingepresst, eventuell noch mit etwas Leim. Mit dieser Vorgehensweise leiert nichts aus und die beiden Modulteile sind immer perfekt ausgerichtet.
So ein Passstift-Buchsenteil kostet gerade mal 1 €.

Mehr sage ich dazu jetzt nicht mehr.



Hallo Gerhard,

ich wollte dich nicht verärgern bzw. deine Lösung schlecht machen.
Auch ich spreche aus Erfahrung, denn unserer Moba-Club ist regelmäßig mit Modulen auf Aufstellungen unterwegs.
Hier mal ein paar Bilder, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen worüber wir reden.























Ich kann nur das Wiedergeben womit wir über Jahre gute Erfahrungen gesammelt haben.
Jeder soll es für sich so machen, wie er es für sich richtig hält.

Hier noch kurz ein anschauliches Beispiel zum Modulkastenbau und zur Gleisbefestigung am Modulübergang http://www.muekubahn.de/dokumente/modell...u/modulbau.html


Harzroller

RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#16 von John Deere Ralle , 04.02.2013 20:48

Moin zusammen,
ich werde jetzt 1cm starke sperholz leisten an die zu steckenden seiten machen da ein paar passstifte fretigen aus alurohr die in der gegenseite in eine buchse passen eben falls alurohr und dann schloss schrauben zur befestigung
wenn es soweit is werde ich paar bilder posten


MFG Ralf


 
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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#17 von Momojens , 06.02.2013 14:48

Hallo zusammen,
Ich baue zwar nur Schmalspur, aber das Modulprinzip ist das gleiche.
Soll sicher sein und schnell auf und abgebaut werden.
Die Module sind an Fremo angelehnt.
Die Gleise gehen alle nur auf Stoß.
Die elektrische Verbindung erfolgt nur unter der Platte mittels Labor Buchsen und Bananen Steckern. Es werden Ringleitungen mit Querschnitt von mind. 1,5 mm verlegt.
Gefahren wird digital, geschaltet analog.
Die Verbindung zwischen den Modulen erfolgt bei uns mittels Flügelschrauben und Flügelmuttern der gr. M8
Die benötigten Löcher werden auf 10 mm gebohrt. Dabei hat man genug Spielraum zum justieren der Module beim Zusammenbau.
Bei uns werden 5 Löcher gebohrt. Wobei es reicht 2 zu verschrauben.
Gruß Jens


Hier geht's zum Bahnhof Jahnsbach in H0e

viewtopic.php?f=64&t=86673


mehr vom Baummetz gibts bei: baummetz.de
mehr von der Modultruppe bei: bimmlbahner.de


 
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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#18 von John Deere Ralle , 06.02.2013 20:52

Danke Jens für den tipp!

Hier noch mal paar eckdaten zu meiner geplanten Anlage Epoche IV/V also 90er Jahre Region Südwestsachsen mit Haupt- und Nebenstrecke inkl kleinen BW und RAW Chemnitz (da ich die BR 119/219 sammle die dort beheimatet war) was aber keine 100%ige nachbildung sonderen nur eine anlehnung wird da das sonst das Platzangebot übersteigt.


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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#19 von John Deere Ralle , 01.03.2013 20:32

Der Unterbau der Module is soweit erst mal abgeschlossen

Die erste lok steht schon



Rechts kommt das letzte modul noch hochzu ran


maße der module 2 mal 1,25m*1,20m 1mal 1,25m*1,65m und 0,90m0,90m


MFG Ralf


 
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RE: Entstehung meiner Modul Anlage!

#20 von John Deere Ralle , 27.03.2013 17:08

Steht nun auf eigenen Beinen unten mit Stellschrauben das man unebenheiten ausgleichen kann!!



Erste Gleisplan versuche!


MFG Ralf


 
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