RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#51 von beaglefreund ( gelöscht ) , 28.12.2013 16:19

Abschlußbericht:

Zwei Schreiben gingen dieses Jahr wegen des erst jetzt aufgetretenen, zinkpestbedingten Totalschadens am braunen Seetal-Krokodil an Märklin: eines an den Insider-Club/Mitgliederbetreuung und eines an den Vorstand.
In den vergangenen Jahren wurde vereinzelt zum Jahresende auf die im Laufe des Jahres abgesandten Schreiben geantwortet (einmal sogar mit Zusendung eines älteren Insider-Jahreswagens als Dankeschön!). Dieses Jahr scheint das nicht der Fall zu sein und das Jahr ist rum!
Egal, mittlerweile steht ein grünes, nicht infiziertes, gebrauchtes Seetal-Krokodil auf der Anlage, die Insider-Mitgliedschaft ist gekündigt und die Märklin-Kaufsucht ist wirksam austherapiert!

Ich wünsche allen einen guten Start in's Neue Jahr 2014!

Thomas


beaglefreund

RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#52 von Robertoho ( gelöscht ) , 23.12.2014 01:01

Tja - bin hier gelandet dank Google.

Mir hat das Seetal Krokodil so toll gefallen, dass ich eins ("neuwertig"!) von einem privaten Verkäufer ersteigert habe - für um die CHF 300 (€250). Und ich hatte von nichts eine Ahnung - woher auch.

Das (braune) Krokodil ist gekommen, hat toll ausgesehen - also ab auf die Anlage. Adresse gewählt und am Regler gedreht - doch das Krokodil hat nur geächzt und sich etwas aufgebäumt. Wie ich die Aufbauten abgenommen habe, sehe ich, dass bereits die Achswellenhalter auf den beiden Gebriebeblöcken (Plastik) zerbröselt und nach oben weggedrückt waren. Eins der Getriebe war völlig blockiert, das andere hat noch etwas gemuckst, aber nicht viel. Noch andere Spuren zeigten, dass da bereits schon mal jemand versucht hat, das Ding wieder gängig zu machen - erfolglos.

Keine Ahnung, ob's wirklich die Zinkpest war, aber das Teil ist sowas von kaputt!

Und der Verkäufer schwört "bei mir hat alles funktioniert" - und überhaupt, wenn ich die Lok natürlich selbst öffnen würde, dann sei Rücknahme sowieso ausgeschlossen. Ausserdem habe er ja "keine Garantie" hingeschrieben. Zu deutsch: Ein Westentaschen-Betrüger.

Was soll man machen: Für €250 lohnt sich's ja nicht gegen den vorzugehen.

Und ich krieg das Ding nicht zum laufen. Das eine Getriebe läuft auch mit aller Zuwendung nicht rund, es ist offenbar verzogen. Einen Versuch mach ich noch, dann wandert das Teil inn Müll...


Robertoho

RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#53 von Goshiny , 23.12.2014 01:41

Hallo Roberto,
wenn der Verkäufer etwas über "Funktionsfähigkeit" oder "geprüft" oder ähnliches geschrieben hat, dann kannst Du ihn in Anspruch nehmen, auch wenn er eine Gewährleistung ausgeschlossen hat. Dann entspricht die Lok nicht den beschriebenen Eigenschaften. Wenn er Dir geschrieben hat, dass bei ihm noch alles funktioniert habe, dann ist das eine glatte Lüge. Zinkpest entsteht nicht über Nacht.

Bei 250 Euro würde ich ihn auch bei der Polizei wegen Betruges anzeigen.

Viele Grüße
Wolfgang


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RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#54 von Sabello , 23.12.2014 08:32

Zitat von Robertoho
Einen Versuch mach ich noch, dann wandert das Teil inn Müll...



Bitte nicht - ich nehm dir die Teile gerne als Ersatzteilspender ab. Mein Seetal-Kroki scheint zwar eines der wenigen "zinkpestfreien" Exemplare zu sein (gerade erst vorgestern wieder überprüft), aber man weiss ja nie...


Gruss aus der Schweiz, Stefan


 
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RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#55 von kaeselok , 23.12.2014 09:05

Hallo Roberto,

bei Märklin anfragen, ob die den Schaden noch für 60 Euro reparieren? (das war vor Jahren der Preis, den man für die "Entpestung" des braunen Seetal-Krokos zahlen musste. Fragen kostet nix ... selbst wenn sie jetzt etwas mehr Geld verlangen ...

Das Problem bei den zinkverpesteten Modellen ist halt, dass sehr viele Eigentümer das Ding nie aus der Packung rausgenommen haben oder wenn, dann steht's in der Vitrine. Die wenigsten Märklin Modell werden auch gefahren ... (nach meiner bescheidenen Beobachtung der Märklin-Szene die letzten Jahrzehnte)

Wenn sie dann veräußert werden, dann handeln viele Verkäufer "in gutem Glauben", dass das Teil ja "absolut neuwertig" und fehlerfrei sein muss? Andere kennen den Mangel sehr wohl und verkaufen den Schrott trotzdem. Das ist natürlich dreist.

Frage doch mal bei M. an was eine Reparatur kostet und stelle die Info dann hier bitte in diesen Thread ein?!

Es interessiert sicherlich auch andere Kollegen, wie M. mittlerweile mit diesem Thema umgeht?

Viele Grüße,

Kalle


 
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RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#56 von Elokfahrer160 , 23.12.2014 09:07

Hallo " Krokofans ",

aufgeschreckt durch das neue Hochladen des Seetalkroko Berichts habe auch heute morgen mal meinen 2 Tierchen
etwas Auslauf gegönnt, ich besitze das braune Kroki 37521 (gekauft Mai 2002 - Mä.-Nr. H 2108898 CE ) und das
grüne Kroki 37522 ( gekauft April 2005 - Mä.-Nr. H 5148175 CE ) ............... sie fahren einwandfrei.

Kann es sein, dass es beim Rohmaterial Guss in der chines. Fertigung sehr viele Unreinheiten gab und es nur Teile
der Fertigung / bzw. der Guss Charge betraf ??

Kann in naher Zukunft solche eine Zinkpest auch noch auftreten, wenn die beiden Krokodile heute noch einwandfrei
fahren und keine Risse oder Ausblühungen feststellbar sind ?

Wünsche Euch eine schöne Weihnacht und ein Pestfreies Kroko
Euer Elokfahrer 160


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RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#57 von Robertoho ( gelöscht ) , 23.12.2014 09:51

Ja, die Realität ist ja meist komplex...

Ich vermute mal, dass die "Zinkpest" vom Milieu abhängt, in dem die Sachen aufbewahrt werden. Für die Zersetzung braucht's vermutlich etwas Feuchtigkeit und die entsteht vermutlich bevorzugt in kühler Umgebung - vor allem auf Dachböden oder in Kellern, wo es nicht immer gleich kühl ist - durch Kondensation. Ausserdem liegt es wohl in der Natur der Sache - Qualitätsmängel - dass nicht alle Teile gleich sind, sondern dass eben die Qualität unterschiedlich ist.

Offenbar waren meist die Chassisrahmen betroffen - und dieser ist bei meiner einwandfrei. Die Getriebeblöcke respl Drehgestell-Chassis sind jedoch aus demselben Material. Bei meiner sind die es, die abbröseln. Das wär aber nicht mal so schlimm, jedoch ist das Getriebe irgendwie so betroffen, dass es "hakt" - und da braucht es nun echt nicht viel, damit das zum Problem wird.

Ausserdem ist gerade diese Lok teilweise sehr filigran gemacht mit vielen Details - auch aus Plastik - die fast sofort abbrechen, wenn man mal falsch hinfasst. Trittbretter am mittleren Gehäuse z.B. Die beiden Drehgestelle werden des weiteren von den Wellenhaltern (aus Plastik, oben auf den Getrieben - und empfindlich) daran gehindert, aus ihren Drehgelenken zu fallen, was auch eine sensible Konstruktion ist, durch die hindurch dann noch die Massekabel laufen.

Alles in allem braucht's da wohl den schwarzen Modellbahnschraubergürtel, um da selbst was zu machen - ich hab's aber natürlich trotzdem probiert - und so ganz geb ich noch nicht auf. Ich bin nicht so der Typ, das einzuschicken ... weil "Märklin" ja auch nicht mehr so ganz richtig "Märklin" ist. Ich seh da jetzt vor meinem inneren Auge immer son kleinen Racker, der so richtig lustvoll auf sein Smoby eindrischt...

Und naja: Ich dachte eben erst auch, der Typ - der Verkäufer - hat's vielleicht gar nicht gewusst. Ich hab ihn ja gefragt. Aber seine Antwort und die eindeutigen Spuren an der Lok haben meine Meinung geändert. Trotzdem glaub ich grundsätzlich an das Gute im Menschen und werd ihn ganz sicher nicht wegen €250 irgendwie anzeigen. Soll er sich meinetwegen einfach schämen und wissen, was für ein jämmerlicher Wicht er ist.

Und noch was am Rande: Das Seetal ist kein Ort sondern eine Gegend in der Schweiz. Ein Tal, in dem zwei Seen liegen. Die Pest kam also "ins" Seetal - und nicht "nach" Seetal. Dort gab es sogar mal eine private Bahngesellschaft - daher der Name. Nach deren Verstaatlichung hat die SBB 1926 ganze drei von den Dingern bauen lassen, die bauartmässig wenig mit den "grossen" Krokodilen zu tun haben. Die 15301 gibt es offenbar heute noch, die beiden andern wurden verschrottet. Quelle

****Nachtrag****
Vielleicht ist das ja so gewollt - originalgetreu überlebt nur eine von dreien


Robertoho

RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#58 von Goshiny , 23.12.2014 10:41

Moin Roberto,
ob der Verkäufer sich ein wenig schämt, ob seiner dreisten "Verkaufserfolge", bezweifle ich ein wenig. Häufig betreiben diese Menschen den Betrug professionell. Mir ist vor drei Jahren ähnliches passiert. Allerdings mit dem Unterschied, dass die Lok gar nicht versendet wurde. Über die Verkaufsplattform und das Profil des Verkäufers habe ich dann herausgefunden, dass es zum gleichen Zeitpunkt zwei weitere Fälle gab. Ich habe zwar nicht mein Geld zurück bekommen, der Verkäufer wurde aber aufgrund der Anzeigen in 5 Fällen zu einer Haftstrafe (Wiederholungstäter) verurteilt. Der hat sich nie wegen seiner Taten geschämt.

Letztlich ist es Deine Entscheidung, was Du tun willst.

Das Getriebe selbst reparieren ist sicherlich eine Möglichkeit, geht nach meiner Ansicht nur, wenn du es neu aufbaust. Einfacher ist da sicherlich die Frage an Märklin, ob sie die Getriebe noch haben.

Viele Grüße
Wolfgang


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RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#59 von brohel , 23.12.2014 10:57

Leider habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht wie viele der hier beschriebenen Fälle. Eine Reparatur bei Märklin wurde abgelehnt, keine Teile vorhanden. Über das Internet fand ich einen Reparaturbetrieb, der noch Teile hatte. Kosten von 180,00 €. Die Geschäftsleitung von Märklin hat eine Beteiligung an den Kosten abgelehnt. Das war ein teurer Spaß, das Modell läuft zwar wieder, hier hätte ich ein Entgegenkommen von Märklin erwartet. Pech gehabt.


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RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#60 von Michael Knop , 23.12.2014 11:23

Zitat von brohel
Leider habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht wie viele der hier beschriebenen Fälle. Eine Reparatur bei Märklin wurde abgelehnt, keine Teile vorhanden. Über das Internet fand ich einen Reparaturbetrieb, der noch Teile hatte. Kosten von 180,00 €. Die Geschäftsleitung von Märklin hat eine Beteiligung an den Kosten abgelehnt. Das war ein teurer Spaß, das Modell läuft zwar wieder, hier hätte ich ein Entgegenkommen von Märklin erwartet. Pech gehabt.



Hi zusammen,

die ET-Situation ändert sich auch schon mal

So sind die Wagenböden für Boxcars (auch) wieder verfügbar, für die "verpesteten" Wagen - Jahrelang gabs kein (passenden) Ersatz.


Ich würde freundlich anfragen, bei Märklin!


Und übrigens, die Zinkpest ist kein Korrosionsvorgang im klassischen Sinn (durch äußere Einflusse/Medien ausgelöst). Die Zinkpest in ein Vorgang der Gefügeumwandlung, verbunden mit einer Volumensvergrößerung - Durch Lagerbedingungen (wärmer/kälter) kann der Vorgang zeitlich verändert werden - aber niemals gestoppt oder verhindert werden.


Viele Grüße, Michael


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RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#61 von Silberling ( gelöscht ) , 24.12.2014 17:11

Ich verfolge die Entwicklung seit ein paar Jahren mit Sorge. Mein Seetal-Kroki (Vitrinen-Modell) lebt noch...

Zur Frage, ob nur einzelne Chargen oder einzelne Modell betroffen sind, habe ich auch keine Antwort. Ich habe aber aus verschiedenen Quellen eine Liste mit Fahrgestellnummern:

ZP:
H2045763
H2045678
H2047307
H2048127
H2108748
H2210694
H2102872

keine ZP:
H3125126
H2214734
H2108868
H2108898
H2214142

Ein System erkenne ich darin nicht, außer daß die nicht betroffenen Loks tendenziell höhere Nummern haben.


Silberling

RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#62 von fuesssteller , 24.12.2014 17:20

auch wenn Offtoppic erscheint
Die Trostenberg Köf die ich aus einem Nachlass habe, war wie so viele andere auch betroffen.
Im vergangenen November habe ich das Modell zur Modellbau Süd mitgenommen an den Märklin Stand,
ein freundlicher Mitarbeiter wusste sofort was los ist, sagte gleich im Werk gibt es noch Teile dafür.

Ein paar Tage später kam der Kostenvoranschlag , schlussendlich hat mich das Modell fast 100€ gekostet, aber es läuft wieder
auf dem Lieferschein stand : Kompletttausch


Gruß Ralf

letztes Umbauprojekt

Roco E80 DC > AC Umbau
ESU Decoder > warmweise LEDs + rote Schlusslichter


 
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RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#63 von nmbssncb , 18.10.2017 11:57

2017 und die Geschichte Seetal 37521 & Zink Pest ist ja (sehr) alt...
In 2012 habe ich Zink Pest festgestellt in meinem 37521. Beide Modellen, 37521 und 37522, nach Göppingen geschickt. Antwort: 37522 keine Zink Pest, aber die 37521 konnte nicht mehr repariert worden. Vorschlag: 37521 umtauschen für 39602 und dazu noch ein Betrag bezahlen… Kein Interesse meiner Seite…
Später konnte ich das Ersatzteil Lokrahmen 321 289 bekommen zum Austausch das (originelle) Lokrahmen mit Zink Pest.
Während die Reparatur ist Ersatzteil Wellenhalter 321 282 kaputtgegangen und Ersatzteil Schraube 321 265 verloren gegangen.

Beide Ersatzteile bestellen geht nicht mehr… Märklin Service antwortet:

„…An Ihrem Modell 37521 ist leider eine Veränderung der Materialstruktur aufgetreten. Eine Reparatur des Modells ist auf Grund fehlender Teile nicht möglich.
Aktuell gibt es folgendes Tauschangebot:
Sie können sich im Austausch für Ihr Modell 37521 ein anderes Produkt aus dem aktuellen Märklin Sortiment im Wert von bis zu 350 € UVP aussuchen. Der Austauschpreis beträgt dann 50 % des UVP dieses Modells, also ca. 175 € zzgl. Versand.
Falls Sie damit einverstanden sind, können Sie gerne Ihr Modell 37521 zum Austausch an uns einsenden. Vergessen Sie nicht in einem Begleitschreiben Ihr Tausch-Wunschmodell anzugeben. Dadurch verkürzt sich die Durchlaufzeit…“

Auch für die spätere Modellen 37524 (2009) und 37526 (2015) sind die Ersatzteile nicht mehr lieferbar.
Aber, ich habe ein Fachhändler gefunden die noch das Modell 37526 (auch braune Seetal) im Vorrat hass, und schlage Märklin Service vor das Modell zu kaufen und die Umtauschpreis mit Märklin Service zu verrechnen. Märklin Service antwortet:

„…Diese Lok steht uns nicht zur Verfügung. Ein Tausch kann nur über unsere Reparaturabteilung abgewickelt werden. Die Lok ist werkseitig ausverkauft.
Wir bedauern, daß wir Ihnen in dieser Angelegenheit nicht in der gewünschten Weise behilflich sein können…“.

Ist bekannt wieviel 37521 Modellen Zink Pest haben?

(Entschuldigung für meine mangelhafte Kenntnis der Deutsche Sprache).


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RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#64 von Michael Knop , 18.10.2017 13:30

Hi Willy,

dein Deutsch ist perfekt!

Zum Seetal-Kroko, und die Ausfallmenge - da ist nichts offizielles bekannt, aber je nachdem wie Märklin die betroffenen Teile der Lok gefertigt hat (in einer oder mehreren Chargen, und je nachdem wovon die Zinkpest-Anfälligkeit ausgelöst wird (da gibt es auch mindestens 2 Möglichkeiten) können bis zu 100 % der gefertigten Mengen betroffen sein.




Viele Grüße, Michael


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RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#65 von nmbssncb , 20.10.2017 17:02

Hi Michael,

Danke!
Vielleicht ist es sinnvoll auf diesem Forum eine Umfrage zu starten über Zink Pest und Märklin Modellen.
Wieviel Besitzer von Märklin Modellen haben Problemen mit Zink Pest, welche Modellen und wenn festgestellt?

Viele Grüße,
Willy


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RE: Als die Pest nach Seetal kam....

#66 von klein.uhu , 20.10.2017 17:44

Zitat von im Beitrag Als die Pest nach Seetal kam....

Vielleicht ist es sinnvoll auf diesem Forum eine Umfrage zu starten über Zink Pest und Märklin Modellen.
Wieviel Besitzer von Märklin Modellen haben Problemen mit Zink Pest, welche Modellen und wenn festgestellt?


Warum tust Du es nicht?

klein.uhu


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Gruß von klein.uhu
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