Hallo Leute,
langsam, aber sicher wird es angenehmer. Es war zwar den ganzen Tag schon unbeständig, aber drückend schwül. Das richtige Wetter, um in den Keller zu gehen. Was Gestalterisches habe ich immer noch nicht zustande gebracht, dafür habe ich aber entdeckt, dass gefettete Radlager sich positiv auf maximal mögliche Zuglängen auf der Rampe auswirken. Vor nem Jahr hatte ich die Lager zwar schon mal geölt, aber ich hatte den Eindruck, dass Ölen nicht sehr nachhaltig ist und eher zu Gesabber führt. Die Ankerlager in den Motoren schmiere ich auch seit längerem mit Fett und habe damit sehr gute Erfahrungen. Hält lange und versaut nicht den Kollektor. Mal sehen, ob das auch für die Radlager gilt...
Jürgen, es ist in der Tat eine schöne und auch gut untersetzte Lok. Kein rasender Blitz, sondern man kann sie auch recht langsam bewegen.
Michael, wenn Du wüsstest, dass ich gestern auch noch Erweiterungen der Elektrik mit Original-Märklin-Steckerfarben gemacht habe... Das muss einfach so sein.
Dieter, wie gesagt... und Du kennst mich jetzt... es juckt mich schon etwas, ganz leicht vorbildgetreu zu fahren, aber irgendwo hört's auch auf.
Lothar, auf den Punkt gebracht. Die Lösung.
Frank, mit dem Eifon ist es naturgemäß nicht so prickelnd, Filme zu machen, aber ich versuche, das Beste draus zu machen. Zu den Gleisen... an ein paar Stellen habe ich Schrauben drin. Aber ansonsten ist die Anlage eine einzige Besenszene. Und Du hast Recht, die Gleise wandern im Betrieb etwas. Wird dann eben wieder zurechtgerückt, wenn die Spalten zu groß werden.
Normen, lass mal. Es muss ja noch was für die Zukunft übrig bleiben. Farbe, Straßen, Beladung, Preiser, Bahnsteige, ...
Gruß,
Axel
Gruß,
Axel