Zitat von Buddahmann...... Wie hast du denn das letzte Bild gemacht? Sieht cool aus,die Perspektive.
Wenn der Axel so groß wäre wie der Stefan, wären auch die unteren Ecken auf dem Bild......
Der Axel stand aufm Hocker und war daher größer als der Stefan.
Zitat von DoomsdayThe ganze Anlage is eine einzige (permanente) Besenszene!
ich hab' gut stinken, denn ich habe ja noch nichtmal Teppichbahning, sondern - nichts! *g*
Michel, zwei Böcke in den Raum, Türe ausbauen, auf die Böcke legen und ein Industriekreisoval drauflegen. Fertig ist die Anlage.
Martin, zu den Zeiten, als es noch lokale Modellbahnhändler mit Schauanlagen gab, war ich auch eifriger Besucher. Am besten fand ich die "Patschhand" an der Schaufensterscheibe. Kräftig auf die Scheibe gerummst und die Fuhrwerke setzten sich in Bewegung. Ich stelle mir nur im Nachhinein die Frage, wie das Verkaufspersonal diese kindlichen, lärmproduzierenden Angriffe fand... Und die Sache mit dem Münzeinwurf... keine schlechte Idee... man muss sich ja rechtzeitig Gedanken machen, wie man ein Zubrot im Ruhestand verdient...
Zitat von antenna ... Und die Sache mit dem Münzeinwurf... keine schlechte Idee... man muss sich ja rechtzeitig Gedanken machen, wie man ein Zubrot im Ruhestand verdient...
Gruß, Axel
Hallo Axel,
da hat unser Hochwürden an die Kollekte gedachte...... tz, tz, tz, rost: Ich würde an Deiner Stelle mal gleich die Kirche "aufmotzen" ..., damit die "Schäflein" auch kommen ....
Beste Grüße und bis neulich! Karl-Heinz
Wegen der Betriebssicherheit: Man sollte eher in der Nähe des Trafos bleiben und nicht mit der Zeitung auf dem Lokus sitzen, während die Fuhrwerke kurven.
Sympathisant des Monsignore "Don Camillo v. d. Pälzer Niederungen"
Ich wollte dir nur mal eben schreiben ,das am Samstag den 14.03.2015 Moba Börse in Karlsruhe(carl-benz-Halle Mühlburg) ist.Doch leider könnte ich das hier nicht Lesen,da mein Bildschirm auf einmal so von einer Staubwolke umhüllt war.HUST Hust.
Naja, staubig ist relativ. Das einzige, was ein paar Bilder wert wäre, ist die Schachtel Plastiktannen, die der Stefan beim letzten Besuch mit Jost auf der Anlage platziert hat. Ansonsten habe ich mir einen Satz günstige Tams Dekoder zugelegt und teste mit denen als Umschaltrelaisersatz herum. Und die Roco 114 habe ich nun so weit, dass sie 4 beschleiferte Blechwagen ohne zu schleudern über die Rampe zieht.
Also nix, was interessant ist.
Daher zurück in den Staub...
ähh, die Börse in KA... werd' ich wohl spontan entscheiden, wird aber eher nichts. Am 21. ist Appenweier, das nehm' ich noch mit.
Am 21 ist glaube ich auch Achern oder Fellbach(bei Stuttgart).Acher weiss ich aber nicht genau,meinte da was bei den Buschtrommeln vernommen zu haben. Mfg Micha1974
Hey Axel, was ist hier los? Da ist ja schon länger keiner mehr mit dem Staubwedel drüber.
So, jetzt aber ein kurzer Abriß vom Besuch bei dir. Die anderen beiden Stationen werden im Laufe der nächsten Stunden bei Stefan7 und Ronald 751118 eingestellt.
Station 1: Am 03.04.2015 reiste eine kleine Pfälzer Delegation zu einem Stummi-Treffen nach Baden. Nach Erledigung der Einreiseformalitäten (über die Strecke Wörth-Karlsruhe) mit obligatorischem Passfoto (nein, es hat nicht geblitzt) wurde ein Tagesvisum ausgestellt. Bei der ersten Station fiel sofort auf: Ein großes Haus mit massig Platz für 'ne rieeesen Modellbahn... und tatsächlich: ein ganzes halbes Zimmer war mit Schienen optimal ausgenutzt. Die Inbetriebnahme erfolgte unverzüglich. Nicht auf den ersten Blick einsichtig ist die Anlagenhöhe, bzw. -tiefe. Der Zweck jedoch ist klar, zwingt dies doch jedermann in eine ehrfurchtsvoll gebückte Haltung, um dem Erbauer die gebührende Huldigung zu erweisen. Aber schaut selbst: Hier steht das Modul in seiner ganzen Pracht.
Tröstlich, dass auch der Erbauer zur Bedienung in die Knie geht.
In der Regel fuhr ein Zug. (Nur manchmal wurde in einer Phase der höchsten Konzentration auch ein zweiter Zug auf die Strecke gelassen.)
Einem Blick hinter, resp. unter die Kulissen, zeigt die fein säuberliche Verdrahtung in der reinen Märklin-Farbenlehre mit Steckern und Muffen, teilw. in Vielfachverbindung...
Das ganze Treiben wurde kritisch beäugt von den beiden Geheimräten.
Eigens mitgebracht wurde ein 12er Satz Röhrenwagen, um einen ultimativen Belastungstest für einige Loks im Radius R1 + R2 bei geschätzten 3,5% Steigung und Gefälle durchzuführen.
Auch das handwerkliche Geschick von Axel war gefragt, da sich der Autor unter „Kanten brechen“ bisher nichts vorstellen konnte ( im Gegensatz zu „über die Kante brechen“).
Hallo Axel, ich habe es heute nicht ins Dachstübchen geschafft. Die beiden Materialkisten stehen noch an der Treppe. So ist das, wenn man in der Karwoche n'en halben Tag blau macht. Das muss man dann gepflegt nacharbeiten - aber der Urlaub rückt immer näher Gruß zurück - Martin
Moin Axel, kurze Rückmeldung... beim Fahren mit dem Roco-Panto hat sich kein signifikanter Unterschied gezeigt. Er reißt an jedem Hänger. Ich hab jetzt mal mit der Zange die Schleifstücke ein paar Grad nach unten gebogen. Es ist besser, aber jeder Hänger ist deutlich hörbar und ein ständiges Klack-Klack-Klack nicht hinnehmbar. Das Problem tritt hauptsächlich bei der dünnen Profi-Fahrleitung auf. Jetzt sehe ich drei Möglichkeiten: - Austausch der Pantos, niederbinden, oder vor dem Einbau der Fahrleitung jedem Hänger mit dem Dremel auf die Pelle rücken und die Kanten ein klein wenig glatt schleifen und abrunden. Letzteres werde ich mal an einem Fahrdraht ausprobieren. Wenn es zügig vonstatten geht, keinen "Bruch" gibt und das Problem dann gelöst ist, ist das wohl mein Rikscha. ... einen ruhigen 2. Feiertag noch. Martin
vor lauter Fachgesprächen am Freitag habe ich vergessen die Bilder der Bogenweiche zu machen . Kannst du mir bitte mal 2-3 nahaufnahmen machen und mailen , damit ich genau sehe wie du diesen Entgleisungsschutz befestigt hast . Ich hoffe doch , bei meinen Wortzusammensetzungen , dass du weist , was ich meine . Du hast es zwar theoretisch erklärt , ich jedoch brauche was zum schauen . ich habe gestern mit geringerer geschwindigkeit gefahren und festgestellt , sieht auch schön aus .
Heute werde ich das auch noch mal machen , ich vermute mal dass später der Sohn meines Neffen wieder einen fahren lassen will .
Martin, ganz klar ist mir das nicht, warum es so hakelt. Du hast ja selbst gesehen, dass bei mir die Oberleitung recht rustikal aufgebaut ist und durchaus mal eine Unterlegscheibe übersteht. Hatte ich aber noch nie Probleme mit. Selbst etwas überstehendes Lötzinn sollte doch kein Problem sein. Oder ist das Lot nicht sauber verlaufen und es hat eine rauhe Oberfläche gegeben? Kannst ja mal mit dem Dremel eine Versuch starten. Oder mit Entlötlitze das Lot absaugen und dann kurz mit viel Hitze und wenig Lötzinn nachlegen. Ist halt von der Ferne schwer zu sagen. Was mir noch einfällt... An den Roco-Scherenpantos war mir der Federdruck zu hoch. Da hat es teilweise den Fahrdraht weggedrückt. Probier vielleicht mal noch schwächere Federn. Strom muss ja bei dir keiner fließen, da reicht minimaler Anpressdruck.
Rainer, es ging um die sogenannten Radlenker. Bei den älteren Bogenweichen sind diese aus Metall und meistens locker. Siehe die Befestigungsstellen mit den roten Pfeilen. Entweder die Radlenker von unten nachziehen (was auch nur ne Weile hält) oder eine gefühlvolle Dosis dickflüssigen Sekundenkleber an diesen Stellen aufbringen.
Zum nächsten Bild. Stell dir vor, das Rad bewegt sich auf dich zu. Wenn der Radlenker sauber justiert ist, kann das äußere Rad nicht auf das Herzstück (roter Pfeil) auflaufen. Hat der Radlenker Spiel (oder das Radsatzinnenmaß ist zu groß), ist es einleutend, dass der Spurkranz dann über das Herzstück rumpeln kann.
Hallo Axel, ich wollte dir nur mal schnell noch zeigen, worin das Problem mit den flachen Pantos besteht... Der Sommerfeldt-Fahrdraht ist mit 0,5mm schon sehr dünn (wobei er auf 1:87 umgerechnet immer noch viel zu dick ist ). Die Hänger sind angeschweißt und brauchen eine gewisse Auflagefläche um fest zu halten. Ich weiß ja nicht, wie das in der Produktion im Einzelnen aussieht, aber dass die Hänger ein winziges Stück überstehen, scheint zur Zeit nicht anders möglich zu sein... ... wenn man mit dem Finger über den Fahrdraht streicht, ist an jedem Hänger ein Widerstand zu spüren.
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Manche Pantos kommen damit zurecht, andere reißen ganz ordentlich am Fahrdraht. Da bleibt wohl nur der Versuch, die überstehenden Kanten etwas abzuschleifen.
Hmm, die Sommerfeldt OL sieht ja schlimmer aus, als die von Hobbex ( Fahrdrahtdicke 0,6mm ), wo ich mir das eher vorstellen kann. Aber weit gefehlt. Das mit den überstehenden senkrechten Drähten hatte ich auch bei der Vollmer OL für Spur N. Ständig ist ein Pantograph hängen geblieben. Passiert das öfter ist nicht nur der Fahrdraht hin, sondern auch die Stromabnehmer der Eloks. Nach dem abbau hab ich die Vollmer OL nicht mehr verwendet.
meine Knipse ist leider etwas älter/schwächer als die von Martin, aber ein paar Bilder als Ergänzung habe ich doch noch.
Bei einer sauber strukturierten Verkabelung (nach der einzig gültigen Farbenlehre )... ...ist eine ergänzende Beschriftung nur an ganz wenigen Stellen notwendig Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen (der mit der 7) wurde ein IC79 zusammengestellt... ...leider nur in etwas verkürzter Variante (sowohl Wagenanzahl als auch Maßstab ) Wie findet Rainer das?
Gruß, Lothar
Termine des Mist67 (Speyer) Stummitreff WN: jeden 1. Freitag im Monat in Winnenden Stummitreff BB: jeden 3. Freitag im Monat in Sindelfingen ...meine Rocrail Hilfsmittel Online
was ihr immer mit meiner Verkabelung habt. Die passt optimal zur Besenszenen-Versuchsanlage. Was bringen mir zigfach verstrapste und in Kanälen verlegte Kabelbündel, wenn ich mal was umbauen möchte? Richtig. Nichts, außer Aufwand. So schiebe ich meinen Astralkörper unter die Anlage, zupfe ein bisschen herum und schon ist die Strippe lokalisiert und kann bearbeitet werden.
Martin, da war ich auf die Masten fixiert und dachte nicht an diese Querverstrebungen. Das ist natürlich übel. Wenn das Material nicht allzu hart ist, könntest Du es auch mit einem entsprechenden Seitenschneider versuchen. Habe selbst den Knipex 78 71 125. Der hat keine Facette an den Schneiden und rasiert daher alles bis zum Anschlag ab. Wenn der Draht aber härtemäßig Richtung Federstahl geht, ist die Zange wohl bald für die Tonne. Dann eher schleifen. Aber schleifen - da ist doch am Ende alles schief und verbogen, oder?
je länger ich mir das hier ansehe, desto besser gefällt mir Dein ganzes M-Gleis Gewirr. Hab' 'ne ganze Weile gebraucht um zu begreifen, dass das richtig Spaß zu machen scheint.
Zitat von Fischers Franz...je länger ich mir das hier ansehe, desto besser gefällt mir Dein ganzes M-Gleis Gewirr.
Da schließ ich mich doch direkt mal an.
Bin schon eine ganze Weile still dabei und wusste bisher nicht wirklich was zu schreiben. Das schaut alles so caotisch aus dass es schon wieder cool ist.
Auf jede Fall scheints ne Menge *Spiel*spaß zu machen und darauf kommt es ja an.
Aber die Verkabelung... Obschon deine Argumentation stimmig ist. Da mal was ändern (wenn mans denn gefunden hat ) ist sicher leichter als erstmal paar Meter Kabelkanal aufzustemmen. Viel Spaß noch weiterhin, ich schau gern immer wieder mal vorbei.
Zitat von WheelyAber die Verkabelung... Obschon deine Argumentation stimmig ist. Da mal was ändern (wenn mans denn gefunden hat ) ist sicher leichter als erstmal paar Meter Kabelkanal aufzustemmen.
Die Verkabelung bei Axel ist OK. Er hat konsequent das Farbschema von Märklin verwendet. Damit lässt sich bei einem Problem dann auch der Fehler sehr schnell eingrenzen. Es soll auch Anlagen mit 2 Ordnern aufwändiger Verkabelungsdokumentation geben, bei denen man einen Fehler dann doch schneller ohne die Doku findet
Gruß, Lothar
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das überrascht mich jetzt wirklich, wer hier so alles mitliest und sogar etwas schreibt. Mein Treiben kann man ja ansatzweise als Angriff auf ernsthafte modellbahnerische Ambitionen verstehen. Ich schere mich nicht einmal darum, ob es ein halbwegs zeitgenössischer Auftritt ist. Aber Franz, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen:
ZitatHab' 'ne ganze Weile gebraucht um zu begreifen, dass das richtig Spaß zu machen scheint.
Das ist es. Ich mache das, was mir Spaß macht (sehen wir mal von den farblichen Gestaltungsversuchen ab ). Kann ich nur weiterempfehlen. Ich habe manchmal den Eindruck, dass einige Kollegen nicht das tun, was sie eigentlich wollen, sondern das, was sie meinen tun zu müssen, weil sie es ständig eingeredet bekommen.
Aber genug der Analysen. Hat mich gefreut, dass ihr vorbei geschaut habt.
Hallo Lothar,
die Kabelthematik ist auch so etwas... Ich habe E-Technik studiert und mir sind auch die grundlegenden Zusammenhänge und Regeln noch bekannt. Wenn ich tatsächlich mal etwas Ordentliches zu bauen plane, dann sieht das anders aus. Aber die Phase des Provisoriums und des Austestens zieht sich halt länger hin als gedacht. Wobei wir wieder beim Thema Spaß wären...
Außerdem hatte ich ja noch nen Haufen Stecker. "Tut das Not, dass das hier so herumoxidiert.?"
rost: Ich würde an Deiner Stelle mal gleich die Kirche "aufmotzen" ..., damit die "Schäflein" auch kommen .... 
Hier beginnt die Anlage halt dort, wo bei den anderen die erste Ebene des untersten Schattenbahnhofs ist. 
- aber der Urlaub rückt immer näher 
)...
