Tja lieber Thomas,

Bügelbrett hin oder her, man muss Prioritäten setzen. Es wurde halt "gesess unn geschwätz". Das Brett blieb im Sack. Ich bin mir sicher, auch ohne Verein und Verband... das ist und bleibt eine lustige Gesellschaft hier im Südwesten. Der nächste Event kommt bestimmt.

Die Reinigung der 141 verzögert sich noch etwas... Die heutige Zerlegung hat ca. zwei Bürstenpaare in Staubform ans Tageslicht gebracht. Das bedarf zur gründlichen Reinigung des lärmenden Betriebs des Kompressors, was wiederum mit dem ortsüblichen Feiertag kollidiert. Die Substanz der Lok ist aber echt gut. Ich freu mich.

Gruß,
Axel

Zitat von saarhighländer

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Zitat von antenna

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Also, bis dahin immer schön das Tellerchen leer essen und dann wirds auch mit dem Wetter Ich bin dazu schon seit einigen Monaten im Trainingslager und werde auch noch ein weiteres im nahen Ausland dazu besuchen.

Gruß Thomas

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Ei jo mei Guddschder,

ich wäs jo daschde als mol Hunger krieschd, awwer könnschde mer mo dene Zusammehang erklärbäre, was das mit der Sach bei mir zu dun hat? Du bischd doch sowieso debei! Unn verhungere werschde garandiert net bei unsereinerseinem .... Dat Probelem werd erst aus dem .. rost: rost: rost: rost: rost: Haschde schon e Fahrerin ......????

Zitat von Kohldampf

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Zitat von saarhighländer

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Zitat von antenna

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Also, bis dahin immer schön das Tellerchen leer essen und dann wirds auch mit dem Wetter Ich bin dazu schon seit einigen Monaten im Trainingslager und werde auch noch ein weiteres im nahen Ausland dazu besuchen.

Gruß Thomas

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Ei jo mei Guddschder,

ich wäs jo daschde als mol Hunger krieschd, awwer könnschde mer mo dene Zusammehang erklärbäre, was das mit der Sach bei mir zu dun hat? Du bischd doch sowieso debei! Unn verhungere werschde garandiert net bei unsereinerseinem .... Dat Probelem werd erst aus dem .. rost: rost: rost: rost: rost: Haschde schon e Fahrerin ......????

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Gemoorje Kall-Heinz,

dass iss doch ganz ähnfach: Ess hääst doch immer "...unn wann' de' dei Deller leer-esse duschd, dann werd's Wetter scheen..." unn desweje bin ich jo aach im Träningslaacher - wääsche' Unn wenn's dann an demm Daa junge Hunn rääne dud ist dass jo nedd so gudd - ne' Unn verhungere duun ich sowieso nedd, denn ich kinnt jo an de' eichene Subsdanz naache, doo hat sich joo schunn in de' ledschde wuche' e' bissje wass ahngesammelt dessweje hann ich joo aach mei Bikinifigur faa dass Johr uff de Mond geschoss Unn was de desinfizierde Gerschdesaft ahngeht, denne loss ich dann liewer sinn unn hall mich an de' Flasch mit demm Krahneheimer Spätlese feschd, weil ich kann joo aach ohne Umdrehunge komisch sinn unn wann ich dann irchendwann widder dehemm bin kann ma' die Fahrerin e' mool drahn fahre - dann bin ich joo schunn dehemm ops:

Mundartgegrüße aus dem wahrscheinlich schönsten Bundesland der Welt (Radio Salue), Thomas

Tach ihr Helden.

der erste Lesedurchgang war nichts. Dann etwas schneller und oberflächlicher und schon versteht man's.

Die Kastenlok ist nun fertig. Zwar ein Exemplar, das es bekanntermaßen so im Original nie gab, aber...



...optimal für meine Anlage. Scheibenkollektor harmoniert gut mit Lastwechseln auf der Rampe. Die starre Kupplung an den Drehgestellen macht sorglosen Schiebebetrieb von Blechsilberlingen möglich. Ansonsten: Es war eine neue Reinigungserfahrung. Ölschlamm ist Mist, aber Bürstenstaub genauso. Ohne Gebrauch von Handwaschpaste kann man sich eigentlich nicht mehr an den Essenstisch trauen. Und die zugegebenermaßen gute Reinigungskraft von Pressluft hatte sichtliche Auswirkungen an freiliegenden Körperteilen zur Folge.

Dann musste ich mal etwas Inventur machen. Das ursprüngliche Rollmaterial aus Kindheit/Jugend konnte ich teilweise nur noch mit Ach und Krach identifizieren. Es ist aber geschafft. Und die Kisten nun gekennzeichnet. Hier unkommentiert diese Objekte...



















Gruß,
Axel

Moin Axel,

oh, da habe ich gar keine Probleme, meine frühen Loks und Wagen zu identifizieren,
das ist bei mir im oberen Datenspeicher unauslöschbar wie eingebrannt, lediglich bei den neueren Erwerbungen der letzten Jahre,
müßte ich die Reihenfolge ggf. nachsortieren.

Aber schön eingefangen, (natürlich per Bild), hast du sie, die älteren!

Am besten gefällt mir die Aufnahme mit den "Schnelläufern": Die 01 neben ihren elektrischen Nachfolgerinnen für die hochwertigen Züge.

Schön, daß auch dein Kesselwagenzug wieder mit dabei ist ,
meine kurzen Schells und BPs vermehren sich hier irgendwie ständig ...

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo zusammen.

Also Dieter, mit den Loks habe ich auch keine Probleme, aber bei den Wagen musste ich den ein oder anderen doch zwei-, dreimal rumdrehen. Und Kesselwagen... mal schauen, was einem so spontan über den Weg läuft. Eigentlich reicht es ja, aber...

Sooo, dann hatte ich mit den neueren Gebrauchtloks fast ausnahmslos die Erfahrung, dass die Stromabnahme über den Schleifer nicht optimal ist. Jetzt weiß ich nicht, ob das nach drei Jahren Betrieb in Graswüstingen am versauten Mittelleiter, an den korrodierten Schleifern der Vitrinenloks, an anderer Beschichtung der Schleifer oder an allem zusammen liegt. Egal, wenn ich an den Stellen, wo es zu ruckeln beginnt, den Mittelleiter gesäubert hatte, lief es wieder. Da dachte ich mir, bastle doch aus einem ohnehin für die Tonne geeigneten Rollmaterial etwas brauchbares. Man nehme einen verschranzten, mit Abbrüchen gesegneten Gedeckten. Einen abgenutzten Schleifer. Etwas Metall aus der Schrottkiste. Etwas Blei. Und ein paar Schraubverbindungen und weitere Zutaten. Vermutlich wurde das sowieso schon zigmal gebaut und die Gleisschonungsfraktion wird lärmend einfallen und die spanabhebende Behandlung der Pickel monieren, aber irgendwie muss man ja den Dreck wegbringen...

600er Schleifpapier mit Kontaktkleber auf den Schleifer, eine Halterung gebogen und verschraubt:




Etwas Blei im Schaubstock zusammengepresst und passend gemacht. Das eh schon geschlissene Gehäuse innen etwas entkernt und für die Montage vorbereitet. Kleine Winkel für die Befestigung des Gehäuses am Chassis angelötet:


Sitzt, wackelt nicht und hat kein Spiel:


Zusammengebaut. Die Schrauben mach ich noch braun, wenn ich die Farbdose mal wieder offen habe. Hat nun satte 200 g die Kiste. Und funktioniert. Die Sensibelchen laufen nun ruckelfrei. Mal schauen, wie lange...


Gruß,
Axel

Hallo Axel,

vielleicht tröstet es dich etwas:

Diese Sorgen habe ich auch beim C-Gleis, hier muß ich recht oft mit dem "Gleisrubber" ran, auch über die Pukos,
nur, bei meiner Testkreisgröße bekomme ich das noch soeben "händisch" hin.

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Axel,

genau sowas hatte ich mal mit einem Blechwagen gemacht. Hat aber zu Entgleisungen geführt ... vielleicht versuche ich das nochmal mit Gewichten.

Sehr interessant wäre jetzt, wie sich sowas vermeiden ließe. Einfach mal ins Blaue hinein würde ich auf Korrosion durch Funkenflug tippen ... also einmal alle Schleifer tauschen! damit es nicht mehr brutzelt ...
Wie ist das z.B. im Miniatur-Wunderland? Ich glaube nicht, dass die Mittelleiterreinigungswagen haben ...

Bei einigen meiner Loks werden die Schleifflächen auch regelmäßig schwarz. Die kann ich abschmirgeln und fein polieren wie ich will, das kommt wieder ... Weiß dagegen jemand eine Lösung?


Gruß,
David

Hallo Axel

Ach, Bilder von deiner Anlage zu sehen ist einfach schön.
Der PuKo-Schrubber ist mal genial !

Gruß Mario

Zitat von antenna

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Vermutlich wurde das sowieso schon zigmal gebaut und die Gleisschonungsfraktion wird lärmend einfallen und die spanabhebende Behandlung der Pickel monieren, aber irgendwie muss man ja den Dreck wegbringen...

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Hallo Axel, schön geschrieben!

Pfft.. jene können doch gern stundenlang mit dem Brillenputztuch unter der Oberleitung rumkriechen.
Solide einfach Idee und wird gerade weil sie so simpel ist, auch noch funktionieren.
Klar wird Abrieb entstehen, aber ab und an hält man den Sauger ja sowieso dran.

Hallo Axel,

feine Sache mit dem "Schleifer"

Um den Abrieb, der bei 600er Schleifpapier wohl nicht allzuhoch sein wird, mach dir mal keine Sorgen,
das da viel im Gleis liegen bleibt, sind doch die Pukos von unten durchgesteckt .....

Hi Axel!

Deinen Schleifwagen find ich ja phänomenal!
Toll gebastelt

Grüße

Christian

Hallo zusammen,

unterm Strich ist die Kontaktsicherheit glaube ich ein komplexes Thema, Lösungsansätze sind vielfältig, die Ursachen ebenso. Das Argument, dass Schleifpapier Mikrokratzer verursacht und somit das erneute Verschmutzen beschleunigt, klingt plausibel, aber wer sagt denn, dass es nur Schmutz ist. Sondern beim M-Gleis einfach gesagt Rost. Oder die Kombination aus Oxid und Dreck. Um auf einen anderen aktuellen Thread anzuspielen... es soll jeder nach seiner Façon glücklich werden... aber der Einsatz von ATF - gemeinhin Getriebeöl genannt - auf Modellbahngleisen kann ich mir beim besten Willen nicht als langfristig zielführend vorstellen.

Was mich halt immer noch wundert, dass ich in Graswüstingen über Oberleitung einen nahezu perfekten Betrieb habe. Unterleitung ist absolut gesehen ok, aber relativ gesehen ruckelträchtiger.

@Dieter: Diesen "steinigen" Radiergummi, ich glaube von Noch, habe ich auch in Gebrauch. Aber das Rumrangieren mit dem Schleifpanzer macht mehr Spaß als sich das Kreuz zu verrenken, wenn man gerade mal wieder mitten auf die Platte zum Schrubben muss.

@David: Gewicht braucht man schon etwas. Der Schleifer sollte präzise justiert und vor allem stabil montiert sein. Ich hätte ja auch einfach einen beleuchteten Wagen mit Schleifer (4410/4506) auf ner Börse kaufen können und dort das Schmirgelpapier drauf, aber die Schleifer kamen mir doch zu labberig vor. Ich schätze, der Schleifer des Gefährts gleitet an Weichen o. ä. vom Mittelleiter ab. Und dann sprichst Du noch das andere Thema an, das warum. Wie gesagt, verhalten sich Loks neuerer Bauart wesentlich auffälliger, aber das könnte auch daran liegen, dass die elektronischen Helferlein sensibler auf Unterbrechungen reagieren oder die Antriebe schwerer laufen und/oder weniger träge Masse haben. Was die schwarzen Flächen angeht... kenne ich auch. Beschichtung anders als früher? Beschichtung nicht eben oder stellenweise zu rauh? Keine Ahnung.

Was das MiWuLa angeht... auch keine Ahnung. Aber ich schätze, die haben eher Probleme mit abgehobeltem Material anstatt verschmutztem.

@Mario, sei froh, dass Du keine Pickel hast.

@Stefan: Das ist es. Das Gefummel mitten auf der Platte, unter der Brücke, mittendrin, im Tunnel oder an sonstigen "günstigen" Stellen hat mich zu dem Gebastel bewogen.

@Raimund: Ja denke ich auch, dass 600er, zumal nach einigen Metern doch abgestumpft, recht schonend reinigt. Und der Abrieb im Gleisbett ist mir egal. Der Wagen soll ja nur bei Bedarf zum Einsatz kommen und nicht ständig.

@Christian: Gebastel dieser Art macht mir halt einfach Spaß.

*lautüberleg*... die Anlage steht ja seit Sonntag still. Ein paar Testbewegungsfahrten mit den Sensibelchen, etwas Fußball nebenher und ne Flaschbier dazu. Bin dann mal weg...

Gruß,
Axel

Hallo Axel
Ronald hat mir letztens so einen magischen Stift gezeigt, mit dem er sehr schonend Moba Räder reinigt. Das Material würde sich für eine etwas schonendere Reinigung (z.B. Gegen erneuten und beschleunigenden Rostbefall nach übermäßiger "Aufrauhung") ggf besser eignen.
@Ronald: war das Glasfaser?

Hallöle Axel, hallöle Frank
In der Tat, es handelt sich um einen Glasfaserradierer, auch Architektenradierer genannt. Er ist in jedem gut sortierten Schreibwarengeschäft zu bekommen.
Das schwarze Zeugs auf euren Gleisen ist auch der Abrieb von der Brünierung der Räder von neuen Loks. Das ist ein Teufelszeugs, was man unbedingt vor dem Ersteinsatz entfernen sollte. Ich hatte mir im Frühjahr 40 Talbotwagen mit brünierten Achsen zugelegt und versäumt, die Brünierung an den Laufflächen der Räder zu entfernen. Die Folge: Meine Gleisanlage war so eingesaut, dass es erhebliche Kontaktprobleme gab. Die konnten erst nach etlichen Betriebsstunden unter Einsatz mehrerer Schienenreinigungswagen beseitigt werden.
Die Reinigung von Pukos bei der Wechselstromfraktion ist ein anderes Problem , was unser Axel aber excellent gelöst hat.
Verunreinigungen durch Radsätze lassen sich sehr gut an den Herzstücken der Weichen und an Schienenstössen erkennen, dort lagert sich das Zeugs gerne ab.

Grüssle

vom durchgeknallten

Ronald

Hallo zusammen,

abgesehen vom Fussballspiel hat es gestern gut geklappt. Auch die digitalen Sensibelchen liefen noch gleichmäßig. Das Bier war kühl und schmeckte gut.

@Frank und Ronald: Das ist vermutlich so ein verstellbarer Glasfaserstift. Ist bereits vorhanden, ist ab und an in Gebrauch, aber ich mag die Dinger nicht. Die Reste der Fasern stecken meist in irgendwelchen Hautpartien. Mit den bei mir beliebteren Messingbürsten für die kleinen 12V-Maschinchen ist es zwar auch nicht viel besser, wenn man nur barfuß oder mit Socken in der Bude rumläuft, aber die Messingteilchen sehe ich wenigstens noch, wenn sie im Fußballen stecken. Ob man sie wieder aus der Haxe rausbringt, ist was anderes.

Gruß,
Axel

Hallo beisammen.

Da hatte ich ein paar Bildchen vergessen, was nun nachgeholt wird.

Besucher von Graswüstingen erinnern sich vielleicht noch an die Roco 114 (AC-Variante), die schon beim Anblick eines Wagens zu scharren begann. Es war mir lange ein Rätsel, warum die Kiste nichts zog, aber nun ist auch das Geschichte. Das Schleiferdrehgestell hat Kontaktbleche, die elektrische Verbindung zum Rahmen herstellen sollen. Gleichzeitig hemmen diese aber die Bewegungsfreiheit des Drehgestells im Rahmen. Die Bleche habe ich nun umgebogen und die elektrische Verbindung mit zwei Litzen hergestellt. Offensichtlich hat das ziemlich starre Schleiferdrehgestell dafür gesorgt, dass das Antriebsdrehgestell nicht immer sauber auf den Schienen auflag. Nun zerrt sie auch fünf beschleiferte Blechwagen ohne zu murren über die Rampe. Für das geringe Gewicht der Lok geht das in Ordnung.







Theoretisch müsste ich nun noch auf 112 umlabeln. Passt ja weder von der Epoche, noch von der Geschwindigkeit. Aber das schenke ich mir. Kann eh kaum jemand lesen.

Gruß,
Axel

Hallo Axel,

dann darf ich dir mal 2 Fotos ans Herz legen,

einmal ihre Ausführung in deiner Bahnzeit: Fotolink

Und einmal nach der Unfallreparatur, bei der die Pufferbohlen und die Puffer auch in Rot lackiert wurden
und sie somit seitdem('8 ein Einzelstück ist: Fotolink


Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Dieter,

also wenn ich nun ein ernsthafter und konsequenter Modellbahner wäre, müsste ich die Lok wieder dorthin stellen, wo sie die meiste Zeit war - in die Schublade. Oder gleich in den Mülleimer werfen.

Aufgrund deiner Links habe ich mal ein bisschen gestöbert. Habe dann irgendwann aufgehört. Es ist ja schon genug, die verschiedenen 110er Varianten in den Grundzügen auseinanderhalten zu können, aber dann noch das Kuddelmuddel aus Regenrinnen, Schürzen, Pufferverkleidungen, Lüftern, Griffen, Tritten usw. usf. zu irgendeiner bestimmten Zeit. Da bin ich noch nicht reif dafür...

Es ist nun einfach die späte Epoche IV bei mir eingezogen.

Gruß,
Axel

Lieber Axel,

ich wollte dir mit den Vorbildbildchen nur eine kleine Freude machen, besonders im Hinblick auf das Einzelstück ...


Wenn ich demnächst meine aktuelle Neuanschaffung vorstelle,
dann wirst selbst du darüber die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, - oh Gott, wie kann man nur ...


Viele Grüße,
Dieter.

Lieber Dieter,

das kam in meiner unnachahmlich direkten Art etwas falsch rüber. Ich war am Ende des Stöberns im Web nur wirklich überrascht, was im Rahmen von Umbauten so alles passiert. Wenn ich meine 114 487 auf 112 zurückbauen würde, müsste ich ja die halbe Lok umkrempeln. Quasi alles, was ich oben schon aufgezählt hatte.

Mit deiner 495 hast Du es besser erwischt.

Egal... hat mich gefreut, dass Du vorbeigeschaut hast und es freut mich, dass die unpassende Lok nun auch Wagen zieht.

In spannender Erwartung deiner Neuanschaffung

Axel

Hi Axel!

Wenn du meine Meinung dazu möchtest.....
Ich find, dass du da nen richtig cooles Sonderexemplar hast! Ich würd sie nehmen

Und Respekt mal wieder an Dieter.....!!
Wahnsinn was du alles weißt

Grüße aus der Hitze Djerba's

Christian

Hallo Axel

Da würde die wohl besser zum Zug passen :



So alt die Maschine auch ist, es ist einfach eine tolle Roco Lok !

Hier nochmal der direkte Vergleich zu deiner :



Gruß Mario

Hi Kollegen.

An den Halbtunesier : Du weißt doch, dass ich Kastenlokfan bin. Auch die größte Gurke würde ich nicht mehr hergeben.

Mario, die 504 würde besser passen, ja, aber... Zweileiter muss ich über Oberleitung speisen. Und bei dem Haufen Farbe auf den Pantos fängt das Gestell wahrscheinlich schon bei "Halbgas" an zu rauchen. Auf der anderen Seite haben die DC-Kisten ja "Allrad". Das ist für mich der große Nachteil an den Roco-AClern, dass zu viele Achsen wegen des Schleifers lahmgelegt wurden. Die AC-Anpassung hätte sicher auch weniger rabiat ausfallen können. Egal, es ist wie es ist und man muss damit leben.

Gruß,
Axel

Hallo Axel!

Zitat:
"Und bei dem Haufen Farbe auf den Pantos fängt das Gestell wahrscheinlich schon bei "Halbgas" an zu rauchen."

Diese Annahme kann ich nicht bestätigen,
ich fahre meine DC-ler auch mit farbigen Pantos, digital, also volle Stromstärke, ohne Rauchzeichen,
allein die 141 hatte da, wie bei dir, leichte Funkenprobleme an den Gelenken der Scheren,
ein bißchen Farbe in den Innenbögen der Schlaufen entfernt und gut war's und ist es immer noch.

Zitat:
"... dass zu viele Achsen wegen des Schleifers lahmgelegt wurden."

Bei meinen Roco AC-lern Drehgestelloks ist es immer nur eine ...


@ Christian:

Danke fürs Kompliment,
aber so ganz stimmt es nicht, ich weis das auch alles nicht und muß es vorher nachlesen:
In diesem Fall wußte ich das halt mit der besonderen Revisionslackierung, den Rest habe ich auch nachgelesen.


Viele Grüße,
Dieter.