RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#1 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 13.04.2013 11:35

Sodele,

nach dem der Kopfbahnhof so kurzfristig in trockene Tücher kam, steht die nähere Betrachtung des zugehörigen Bahnbetriebswerks nochmal auf dem Programm.

Dieser Anlagenteil war mir bislang nicht so geheuer. Im Arbeitsthreat vom Tatzenberg (viewtopic.php?f=24&t=87821) kamen gute Ideen und Beispiele für das BW zusammen, aber: brauchts ein BW? Wofür ist ein BW eigentlich gut? Sollte wirklich Platz geopfert werden, nur um die Anlage mittels eines BW's glaubhafter erscheinen zu lassen, wogegen für die Loks (mein Kernmotiv für eine Anlage) noch kein eigener Stellplatz ersichtlich war? Wo kamen die Loks für's „Kopfmachen her? Wo sollten die nach dem Abkoppeln hin? Wie ließ sich das Rangieren mit den Loks eintüten? Lokbehandlung war mit dem „Rückzug“ der tollen Kohlies ja eher zu einem nachrangigen Thema geworden. Ich habe vor allem Dieselloks und Elektro-Loks (kein ICE oder sonst Neuzeitliches).

Das Umsetzen über die Kopfgleise fiel aus, somit auch das Lokverkehrsgleis samt etwaigen temporären Stellplätzen. Das „Kopf machen“ soll hingegen über dem Ankuppeln einer neuen Lok stattfinden. Zudem lockt der Gedanke, die alte Loks nicht abzukuppeln um den Zug im Loksandwich als Wendezug zu betreiben. Loks hat's ja genug...

Die Recherche lieferte weit überwiegend BW's mit einer Drehscheibe im Mittelpunkt. Aha. Zumindest konnten so viele Loks platzgünstig in ringförmigen Lokschuppen untergebracht werden. Drehscheiben, Schiebebühnen oder Rumgefiddel sollen bei der Startversion vom Tatzenberg aber noch nicht zum Einsatz kommen. Es verbleibt also die Lokabstellung per einfachem Abstellgleis:

http://www.freymodell.de/4.html
http://www.nexusboard.net/file_manager.p...sh=ddc5627d2575

Hmh! Etwas mehr Rangiermöglichkeit sollte doch gegeben sein.

Als Prinzipschema für ein BW scheint mir dies gut gelungen zu sein:
http://imageshack.us/photo/my-images/504/bwwwq1.jpg/

Die Lösung sollte in einer Kombination aus beidem zu finden sein.

Die Weichen sollten so gesetzt sein, das sie unnötige Sägefahrten vermeiden, den häufigsten Routen entgegen kommen und über das Ziehgleis Möglichkeiten für Lokumsetzungen eröffnen.

Der „Trick“ für die "Abstellgleise" ist hier, diese als Gleise zur Behandlung der Diesel- und Elektroloks einzutüten....



Aus diesem Lösungsansatz sollte sich doch was Rechtes machen lassen. Oder?

Viele Grüße


rainerwahnsinn

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#2 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 13.04.2013 12:09

Hallo Rainer,

da hast Du ein schönes Tramdepot geplant! Im Ernst, viel zu viele steile Weichen eröffnen unnötige Fahrmöglichkeiten auf zu kurze Gleise bei gleichzeitig völlig unpraktischer Anordnung der Behandlungsanlagen.

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen - schaue Dir meine alten Vorschläge dazu an. Insbesondere die virtuelle Verlängerung an den Rand über Halbreliefgebäude würde dem Gelände Großzügigkeit verleihen. Und rechts unten unbedingt das gesonderte Gleis nach (n)irgendwo mit verstecktem Ende, Kulissendurchfahrt o. ä. vorsehen. Da kann es zur Brauerei, dem AW, einem ansteckbaren Fahrzeugspeicher vor der Tür oder sonst etwas gehen. Hauptsache, Du berücksichtigst das Gleis und ärgerst Dich später nicht, weil Du Dir die Möglichkeit im Wortsinne verbaut hast.

Schaue Dir z. B. hier http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=90642 an, wie man "tote Enden" gestalten und somit noch kleinsten Flächen Großzügigkeit verleihen kann.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#3 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 13.04.2013 13:31

Zitat von DB-IV-Proto87
Schaue Dir z. B. hier http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=90642 an, wie man "tote Enden" gestalten und somit noch kleinsten Flächen Großzügigkeit verleihen kann.


Hallo Alexander

habe gleich mal reingeschaut! Fazit: du magst Prellböcke nicht

Aber im Ernst: deine baulichen Raffinessen sind ebenfalls beeindruckend! Und ich hoffe sehr, dass ich auf dich zählen kann, wenn die Gleiserei steht und Architektur und Gelände endlich angegangen werden können. Daher kommt deine Anregungen wie diese hier genau zur rechten Zeit, wie zuvor auch bei den Kopfgleisen.

Dein BW Vorschlag hatte mir eigentlich sehr gut gefallen. Da war der Gesamtkontext aber noch ein anderer. Meinst du, dass wir diesen dennoch wieder aufgreifen können? Wäre mir eigentlich auch ganz lieb.

Von den schlanken bei den Stummelgleisen hatte ich abgesehen, weil die schon einiges an Länge kosten, die da nicht unbedingt zur Verfügung steht. Und damit so ganz hart an die Anlagengrenze zu gehen, behagt mir irgendwie nicht (Tür, Ellenbogen, und sowieso schon scharf angrenzend).

Die Gelegenheit für den Einsatz von DKW's und DDW's bietet sich eigentlich nur dort, und ermöglichen flexibles Rangieren auf engem Platz. Redundanzen als alternative Routen sind erwünscht. Die schlanken Versionen gibts dafür ja nicht, und würden noch kürzere Gleise zur Folge haben...

Oder sehe ich das falsch? Welche Weichen sollten jedenfalls weg?

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#4 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 13.04.2013 14:01

Hallo Rainer,

ich sehe eigentlich keinen Grund, warum mein ursprünglicher Bw-Vorschlag nicht zum "neuen" Tatzenberg passen soll.

Keine Angst vor den Gleisenden direkt am Anlagenrand: Du kannst Plexiglas als stabilen Berühr- und Absturzschutz nehmen. Auch die Halbrelief-/Kulissenbauten lassen sich so aussteifen, ggf. ergänzt um Metallprofil- oder Holzkonstruktionen. Oder Du hast eben für scheinbare Durchfahrmöglichkeiten ein paar Tore, welche sich nicht öffnen lassen.

Für die kleine Betriebsstelle brauchst Du wirklich nicht so viele Weichenverbindungen - und die DW und DKW sind (nicht nur beim C-Gleis!) ohnehin wahre Kretins.

Wenn Du in dem Bereich mehr rangieren willst, schaffe einfach direkt an der Wand eine Umfahr- und Lademöglichkeit im Zusammenhang mit einer (angeschnittenen!) Fabrik, ganz ähnlich zur Güterhalle in Tatzenberg.

Solltest Du (rein der Optik wegen!) nicht auf DW und E/DKW verzichten wollen, habe ich noch einen vielleicht etwas außergewöhnlichen, aber absolut ernst gemeinten Vorschlag. Kaufe Dir dafür Material z. B. von Tillig Elite bzw. schreite zum teilweisen Selbstbau und platziere das Ding einfach funktionsunfähig knapp vor dem Anlagenrand! Ev. kannst Du auch ein befahrbares Gleis einfach durchlaufen lassen und den "Rest tot darum herum" aufbauen. Gerade im Bereich von Gleisanschlüssen und beim Bw sind (teilweise) im Pflaster eingelassene, von Gras überwucherte oder mit Schlacke/Sand bedeckte Weichen durchaus glaubhaft, d. h. Du brauchst Dir keine Gedanken zu exakter Schwellenlage und Kleineisen machen.

Eben ganz so wie ich in Bad Herzfeld

Nur Mut,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#5 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 13.04.2013 19:39

Hallo Alexander,

dann setzen wir also bei deinem Vorschlag wieder auf. Das mit dem Klosterbräu reizt ja schon



Ich zeige mal den ganzen Plan, eben weil mir die Gleise vom BW in der Gesamtbetrachtung etwas zu dicht gedrängt erscheinen. Bei 4 passt die Weiche grade mal noch hin. Platz für eine Grade davor mit Dieseltankstelle hat's leider nicht. Habe die daher mal ein Gleis höher gezogen.

Im Original hattest du noch Mauern gezogen, die weitere Ausgestaltung folgt noch.

Viele Grüße
Rainer...w

P.S. von Bastelarbeiten / Modifikationen an den Gleisen möchte ich im Moment noch absehen.


rainerwahnsinn

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#6 von histor , 13.04.2013 19:53

Hat doch da unten so alles, was Du brauchts - die Zeichnung nach Alexanders Entwurf.


Freundliche Grüße
Horst
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histor
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RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#7 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 13.04.2013 21:02

Hallo Rainer,

geringfügige Korrekturen wie folgt:



Das Schutzgleis (strichliert) ist nicht zwingend, also nur vorsehen, wenn es sich mit schlanken Weichen ausgeht!

Dieseltankstelle direkt vor die Schiebebühne verlegen, mit Auffangbereich in 4 statt der entfallenen Gleisverbindung.

Platzgewinn Richtung Tür möglich (für Lokschuppen-/Fabrikanschnitt)?

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#8 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 14.04.2013 12:59

Hallo Alexander,

so langsam habe ich den Eindruck, das deine Verschlankungskur Früchte trägt. Behandelst du auch Übergewichtige ?



Das optionale Schutzgleis lies sich recht problemlos einklinken, die Länge für schlanke Weichen reichte da knapp noch hin.

Links unten habe ich die rosa Pufferzone eingemalt. Die ginge zur Not noch.

Allein nur für die Tanke ein neues Fass aufzumachen knurgelt mich ein wenig, war schon versucht, zumindest die Weiche 3/4 auf 12 raufzuziehen. Geht da nicht noch was?

Was hältst du davon, die ganze Sache stärker auf die Pufferzone auszurichten (Linksdrehung der Gleise auf paralell zu Gleis 11)?

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#9 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 14.04.2013 14:08

Hallo Rainer,

um mit Deinem letzten Punkt anzufangen - das kann man sicher machen, aber konstruktiv und optisch ist die Abfolge Bw - Klosterbräu - Triebwagenversteck sicher günstig und erzwingt eine gewisse Auffächerung; ein wenig nach links drehen ist sicher trotzdem möglich. Alle Gleise parallel ist jedoch ein wenig statisch wirkend.

Andere geringfügige Korrekturen/Ergänzungen:



Dieseltanke ist zwischen 4 und 12, nur das zug. Lager ist innen davor. Ähnlich verhält es sich mit der Besandung, welche auch für Elloks erreichbar ist (Gleise mit Fahrdraht rot). D. h. nur in 12 stehen manchmal Wagen zur Versorgung mit Betriebsstoffen, deshalb auch das Schutzgleis. Für den reinen Lokverkehr brauchen wir das nicht, und der Ladebereich des Klosterbräus bekäme ohnehin eine Gleissperre (schräger Pfeil).

Mit Gleis 11 kannst Du übrigens elegant Deine Lokparade in Tatenberg realisieren, denn dieses bindet das von mir schon genannte AW an. Damit dessen Beschäftigte zur Arbeit kommen, gibt es einen Personalpendler mit Schienenbus!

Wieviel cm. Nutzlänge würdest Du verlieren, wenn Du in Tatzenberg die letzten steilen Weichen verschlankst? Sollte eigentlich gehen, oder?

Und nur zur Erinnerung, sollen Reisezüge auch von/nach X kommen?

Grüße,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#10 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 14.04.2013 18:11

Hallo Alexander rost: rost: rost:

der Plan gedeiht zusehens!

Die Tilgung der "letzten Steilen" kostete fast keine Nutzlänge, da die Gleise 6 - 8 dafür etwas runter mussten, und über die Schräge wieder Gleislänge hinzukam.
Deine weiteren Raffinessen habe ich direkt mit eingezeichnet.



Die bahnhofsseitige Einschränkung der Reisezüge auf Y ist eine unfreiwillige. Dies um der Unterführung von X/Y (unter Gleis 11) die nötige Höhendifferenz zu verleihen (ca. 90 mm). Die kommt auch erst dann hinreichend zustande, wenn zusätzlich die Z Strecke ansteigt. Ist aber nur in der 3D Ansicht gut sichtbar. Daher das Opfer auf die Weichen dort zu verzichten und die Einschränkung in Kauf zu nehmen. Beim Schattenbahnhof gibt es den Spurwechsel hingegen, so das die Krux nur Bf seitig vorliegt. So richtig glücklich stellt mich dieser Workaround natürlich nicht. Über max. 2% Neigung (bei X/Y) will ich aber keinesfalls gehen. Der Spurwechsel auf X gehört aber schon dort hin, ganz klar. Ich habe ihn optional mit reingenommen. Das soll dann nochmal näher geprüft werden, wenn ich die Planung incl. SBf zur abschließenden Diskussion und Gesamtbetrachtung vorstelle.

Ich habe die Ladegleise mal probeweise zu Gleis 11 angeglichen. Es bringt etwas mehr Luft zum Gleisfeld (1 - 4) und erscheint mir optisch etwas günstiger. Was meinst du? Ist nur optional....



Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#11 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 14.04.2013 20:38

Hallo Rainer,

das sieht eigentlich gut aus. Das Gebäude VOR den Ladegleisen beim Klosterbräu hat jedoch zwei entscheidende Nachteile:

Sicht und Zugriff für das dortige Rangieren verschlechtern sich.

"Triebwagenversteck" ist kein solches mehr.

Damit Du trotzdem die gewünschte Trenung vom Bw hinbekommst, empfehle ich Dir, das braune Gebäude niedrig und kurz (nicht so weit nach rechts ausgedehnt) zu halten. Hinter den Ladegleisen sollte dann unbedingt noch eine Halbreliefkonstruktion hin, damit das Triebwagenversteck wieder funktioniert.

Ich glaube, Du bist auf der Zielgeraden

Grüße,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#12 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 14.04.2013 21:32

Zitat von DB-IV-Proto87
Ich glaube, Du bist auf der Zielgeraden


Hallo Alexander,

na, und wer hat mich wohl dahingebracht

Das mit Gebäuden und Umgebungsgestaltung ist momentan noch völliges Neuland für mich. Ich kann nur staunen worauf du alles achtest. Daher: von mir aus kann das Häusle da hin wo es nichts verperrt oder ungewollt entblößt....

Wenn das mal nicht wieder ein sehr konstruktives Wochenende war.

Herzlichen Dank Alexander für deine erneute Hilfe!!

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#13 von pkf , 15.04.2013 14:52

Hallo Rainer,

nach langer Zeit auch mal von mir wieder ein Kommentar. Der Gleisplan hat sich ja (auch hinsichtlich der Randbedingungen) deutlich weiterentwickelt, und das nicht zum Nachteil.

Zitat von rainerwahnsinn

Die bahnhofsseitige Einschränkung der Reisezüge auf Y ist eine unfreiwillige. Dies um der Unterführung von X/Y (unter Gleis 11) die nötige Höhendifferenz zu verleihen (ca. 90 mm). Die kommt auch erst dann hinreichend zustande, wenn zusätzlich die Z Strecke ansteigt. Ist aber nur in der 3D Ansicht gut sichtbar. Daher das Opfer auf die Weichen dort zu verzichten und die Einschränkung in Kauf zu nehmen. Beim Schattenbahnhof gibt es den Spurwechsel hingegen, so das die Krux nur Bf seitig vorliegt. So richtig glücklich stellt mich dieser Workaround natürlich nicht. Über max. 2% Neigung (bei X/Y) will ich aber keinesfalls gehen. Der Spurwechsel auf X gehört aber schon dort hin, ganz klar. Ich habe ihn optional mit reingenommen.


Du kannst Weichen durchaus auch in einer (konstanten) Steigung plazieren, von daher sollte der Gleiswechsel am Ende der Kurve aus dem Bahnhof kein Problem sein. Scarm läßt Weichen zwar nur eben zu, aber das ist eine Einschränkung, die man hinsichtlich der Steigungsoptimierung vernachlässigen kann. Ich plane solche Stellen normalerweise erst mit Weichen, ersetze dann die Weichen durch entsprechende Geraden/Kurven, um die Steigung der Hauptstrecke einzustellen und setze schließlich wieder die Weiche, wobei die Steigung nur lokal vor und hinter der Weiche deutlich erhöht wird, um Scarm "auszutricksen".
Was man vermeiden sollte, ist ein "Steigungswechsel" im Bereich einer Weiche, da diese sonst "verbogen" werden muß, was die zuverlässige Funktion vermindern kann.

Zitat von rainerwahnsinn

Ich habe die Ladegleise mal probeweise zu Gleis 11 angeglichen. Es bringt etwas mehr Luft zum Gleisfeld (1 - 4) und erscheint mir optisch etwas günstiger. Was meinst du? Ist nur optional....


Ich finde den ersten Vorschlag deutlich besser. Vielleicht kannst Du Gleis 11 noch etwas eher an die Wand und dann weiter parallel dazu verlaufen lassen, dass gibt Dir noch etwas Spielraum im Bereich der Brauerei. Und der Gleisstummel 13 an der Schutzweiche kann deutlich kürzer ausfallen, ich würde ihn gar nicht mehr in die Kurve führen (oder diese direkt hinter dem 071 mit einem 912 beginnen, um den Abstand zur Strecke etwas zu vergrößern).

Viele Grüße

Peter


MfG
Peter


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RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#14 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 15.04.2013 16:13

Zitat von pkf
nach langer Zeit auch mal von mir wieder ein Kommentar.


Hallo Peter,

das freut mich sehr, ich hatte dich ehrlich gesagt schon etwas vermisst ! Sehr beeindruckend fand ich, was du in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt hattest, ohne zuvor mit dem C-Gleis groß Berührung gehabt zu haben. Und Scarm ist dir wohl auch gut geläufig, wie ich grade lese!

Den Überlistungstrick hatte ich auch schon angewendet. Allerdings las ich wiederholt, dass man Weichen in Steigungen besser nicht mitneigen, sondern waagrecht halten soll. Einmal weil die Funktion beeinträchtigt sein könnte und/oder die Gefahr für Entgleisungen stark zunehmen könnte. Waagrechte Abschnitte sollen auch helfen eine Steigung wieder etwas zu "entschärfen". Klingt plausibel, aber ob dem wirklich so ist? Wenn du aus deiner Praxiserfahrung jedoch sagen kannst, dass die Effekte selten auftreten bzw. vernachlässigbar sind, würde ich es bevorzugen die Weichen dort wieder einzubauen.

Vom Gleisbild her erscheint mir der optionale Plan harmonischer. Ich denke aber, dass die von Alexander und dir genannten Aspekte doch die entscheidenderen Kriterien sind. Sprich: es bleibt bei der empfohlenen ersten Version.

Heute abend schaue ich mir noch Beispiele für die baulichen Raffinessen an, damit mal eine Vorstellung dazu bei mir einkehrt. Auffanggrube uvm. wie sieht sowas überhaupt aus...? ops:

Erfreute Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#15 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 16.04.2013 14:53

Hallo Rainer,

ich stimme Peter zu. Das Thema Weichen in Steigungsausrundungen wird übrigens auch in meiner Gleisplanwirtschaft behandelt, in Rampenabschnitten mit unveränderter Neigung gibt es aber keine Einschränkungen.

Bei den Untersuchungsgruben rate ich Dir Auhagen, und der Auffangbereich der Dieseltanke ist einfach eine Betonfläche mit Absenkung zwischen den Schienen - das Riffelblech zur dortigen Abdeckung gibt es z.B. von Brawa. Beides übrigens bei mir in Bad Herzfeld zu sehen...

Das Schutzgleis kann tatsächlich ganz kurz ausfallen, denn es hat ja keine weiteren Aufgaben.

Grüße,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#16 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 16.04.2013 23:07

Hallo Peter,
Hallo Alexander,

vielen Dank für eure Tipps! ich habe das alles so in den Plan übernommen.

Bei der Schutzweiche habe ich Peters Anregung mit der 912 aufgegriffen, wenn schon geweicht wird dann soll da auch mal ein Lökchen pausieren können.

Mit dem Gleis 11 und den Brauhäusle dazwischen ist mir nicht wohl. Ich möchte da die Y/X Strecken noch drunterher kriegen... Habe mal testweise die 229 hinter der Gleissperre eingeschoben und das Brauhäusle nach links geschubst (Rolltore davor gedacht). Kann die eingezogene Mauer nicht das Verstecken des Schienenbusses übernehmen?

Wie man sieht, war ich etwas kreativ. Ich möchte mir das mal visualisieren, auch in der 3D Sicht. Mit geht es auch darum zu sehen, wie es mit den Abmesungen so hinhaut. Die Schiebebühne entspricht den Maßen der 7294 zum K-Gleis. Der Lokschuppen und anderes kommen noch hinzu...

Käme das so in etwa hin wie ich das zurechtgepixelt habe?







Viele Grüße
Rainer...w

@Alexander: Bad Herzfeld ist ein Traum! Man muss echt lange und genau hinschauen um alle Details zu entdecken. Klasse!


rainerwahnsinn

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#17 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 17.04.2013 23:31

Hallo Rainer,

leider fehlt mir jetzt die Zeit, um auf alle Deine Fragen einzugehen. Zum wohl wichtigsten Punkt der Höhenverhältnisse kann ich Dich aber wohl beruhigen. Lasse doch einfach gleich nach der Ausfädelung im Bahnhof den gesamten Abzweig Richtung Bw steigen. Während dieses und der Ladehof selbst dann jedoch natürlich wieder waagrecht liegen (Ausrundung rechts von der Besandung), kann Gleis 11 weiter so geneigt verlaufen, womit eine Unterquerung für X/Y möglich sein sollte.

Grüße,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#18 von histor , 18.04.2013 00:16

Hallo Rainer,
ist doch im Prinzip so, wie Du wolltest .....
Ich würde in dem Bereich nicht mehr viel rumplanen - es sei denn, Alexander hat noch gute Ideen.


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#19 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 18.04.2013 06:25

Zitat von histor
Ich würde in dem Bereich nicht mehr viel rumplanen - es sei denn, Alexander hat noch gute Ideen.


Hallo Horst

ja, die Gleiserei ist im Trockenen und allenfalls bei den Abständen für die Ausstattung noch etwas zu justieren.

Die Ausgestaltung wollte ich eigentlich erst im nächsten Schritt angehen, Dank Alexander sehe ich aber, dass etwas Vorschau auch jetzt schon lohnt und Spaß bringt. Ist ja schon toll was man alles so machen kann.

Jetzt kommt noch der Lokschuppen drauf (schon gemauert ), und dann stellte ich den Plan mit den erzielbaren Neigungen und Höhen dar. Das sollte dann erstmal reichen...

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#20 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 19.04.2013 07:23

Hallo Rainer,

ein kleiner Hinweis noch: Du solltest den Auffangbereich der Tankstelle bis in Gleis 4 vorziehen, damit die Loks auch dort behandelt werden können. D. h. Zapfsäulen zwischen 4 und 12, Vorratsbehälter wie von Dir gezeichnet jenseits von 12. Sollte der Platz im Zwickel zu 3 knapp werden, rücke die Schiebebühne ruhig noch weiter nach rechts, sie wird ja ohnehin angeschnitten.

Grüße,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#21 von pkf , 19.04.2013 16:04

Hallo Rainer,

ich habe mir deinen gesamten Bahnhofsplan noch mal hinsichtlich Güterverkehr angesehen. Meiner Ansicht nach fehlen zumindest noch einige Entkuppler (Brauerei, am Anfang von Gleis 6, am Anfang von Gleis 4, u.U. Gleis 12), da du aufgrund des Abstands von der Plattenkante an einigen Stellen nur eingeschränkt "von Hand" entkuppeln kannst. Ob die Gleisanlagen ansonsten passen, hängt etwas vom "erwarteten" Güteraufkommen und der Länge der Güterzüge ab. Am besten du spielst mal einen Zyklus (Ankunft in Tatzenberg, Verteilung auf die "Behandlungsgleise", Zusammenstellung des abgehenden Zuges) in Gedanken oder mit Hilfsmitteln (Büroklammern, Papierstückchen etc. auf einem Ausdruck deines Plans) durch. Im Moment ist z.B. die Lok des ankommenden Güterzuges "gefangen" und kann nicht ins BW, bis eine Rangierlok die Güterwagen verteilt hat. Da diese aber (vermutlich) nicht alle auf einmal auf Gleis 6 passen, dauert das etwas. Machbar, aber nicht unbedingt schön.

Eine mögliche Alternative wäre folgende Aufteilung: Gleis 4 und 5 bekommen am Ende eine Verbindung (so wie im Moment 6 und 7). Gleis 4 wird Ankunfts- und (zumindest teilweise) auch Abfahrtsgleis für Güterzüge, außerdem werden hier in Verbindung mit Gleis 5 auch die nötigen Umsetzungen vorgenommen (Sortiergleis). Da die Zahl der täglich ankommenden und abgehenden Güterzüge nicht sehr groß sein dürfte, stellt diese "Mehrfachnutzung" keine nennenswerte Einschränkung dar. Der (entstehende) Stummel am Ende von Gleis 5 kann dann u.U. eine Kopf und Seitenrampe bekommen. Gleis 6 und 7 werden zu Abstellgleisen ohne die Verbindung am Ende, hier können Waggons vor und nach der Zustellung an Rampe, Güterschuppen oder Anschließer oder auch mal ein paar Reisezugwaggons "zwischen-geparkt" werden. Die Überladerampe entfällt hierbei, ist aber (aus meiner Sicht) auch nicht erforderlich. Wenn Du nicht nur ein Gleis für die Ankunft und Abfahrt von Güterzügen vorsehen möchtest, könnte Gleis 6 auch als Abfahrtsgleis für kürzere Güterzüge dienen.

Und noch mal zu dem Gleiswechsel in der Zufahrt: Weichen in Steigungen wagerecht einzubauen, hat für mich vor allem Nachteile: Jeder Steigungswechsel stellt eine potentielle Stelle reduzierter Betriebssicherheit dar und die nötigen Ausrundungen, um dieses Risiko zu minimieren, kosten Platz, die max. nötige Steigung nimmt also nicht nur durch die waagerechten Stück zu. Ich würde eine möglichst gleichmäßige Steigung einer solchen "Achterbahn" vorziehen. Eine Beeinträchtigung der Funktion und eine erhöhte Gefahr von Entgleisungen sehe ich (bei sorgfältigem Einbau ohne "Knicke" und Verbiegung der Weiche) nicht. Aber Du kannst ja beim Bau der Anlage ausgiebig testen und bei Problemen immer noch zur Alternative ohne Wechsel zurückkehren. Personenzüge von X können dann halt nur nach Gleis 3.
Kannst Du den Gleiswechsel noch etwas näher zum Bahnhof verschieben und mit zwei Rechtsweichen so realisieren, dass die Ausfädelung aus Y am ende der Kurve gerade erfolgt? Den entsprechenden Bogen (912) hast Du ja schon, ich weiß aber nicht ob Du ansonsten mit den Abständen hinkommst. Das würde aber einen S-Schlenker vermeiden.

Und nun viel Spaß beim "Büroklammern-Schubsen"

Peter


MfG
Peter


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RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#22 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 19.04.2013 17:27

Hallo Peter,

ich denke, das waagrechte Zwischenstück für die Weichenverbindung XY ist ohnehin schon vom Tisch. Die Verlagerung Richtung Bogenende wäre sicher nicht schlecht.

Der vorgeschlagenen Umfahrung auf den Gleisen 4/5 kann ich hingegen wenig abgewinnen. Eine diese erfordernde dichte Güterverkehrsbelastung vermag ich nicht zu erkennen, d. h. das "Warten auf Befreiung" liefert Rainer sogar den gewünschten Nebeneffekt seine Schätzchen länger im Zentrum des Geschehens zu haben.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#23 von pkf , 19.04.2013 18:22

Hallo Alexander,

es ging mir auch weniger um eine dichte Güterverkehrsbelastung. Die Hauptgründe für die Überleung waren die folgenden:
- die Güterverkehrsbelastung ist eher gering => eine aufteilung in "Ankunftsgleis", "Abfahrgleis" und "Sortiergleise" ist nicht nötig.
- Gleis 4/5 sind leichter mit dem Fünf-Finger-Kran und anderen Hilfsmitteln für den Rangierbetrieb zu erreichen
- es fehlt (bei der von Rainer angegebenen Nutzung der Gleise) die Möglichkeit, mal ein paar Waggons irgendwo zwischenzuparken.

Ich will keine zusätzliche Umfahrung in Gleis 4/5, sondern diese anstatt der in Gleis 6/7. U.U. kann Gleis 7 dann sogar ganz entfallen und damit die Eingrifftiefe verringert werden. Aber das sind nur Vorschläge, letzendlich muß Rainer entscheiden. Und deshalb nochmal mein Vorschlag: einfach mal "trocken" durchspielen, um eine Anordnung zu finden, die dem "eigenen Ablauf" entspricht. Sonst wird aus Rangierlust villeicht ganz schnell Rangierfrust.

Peter


MfG
Peter


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RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#24 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 20.04.2013 00:09

Zitat von pkf
die Güterverkehrsbelastung ist eher gering => eine aufteilung in "Ankunftsgleis", "Abfahrgleis" und "Sortiergleise" ist nicht nötig.


Hallo Peter,

gut das du insgesamt nochmal über die Planung geschaut hast

Die Weicherei rechts kam mir schon etwas merkwürdig vor. Nun gehen die oben direkt in den Bogen ein, so wie du es angeregt hast, es passte auch mit den Abständen (Plan kommt Sonntag). Mit der Neigung verfahre ich so wie du schreibst (erst mit Geraden neigen, danach erst Weiche einsetzen). Ich hatte auch versucht, die Werte in der Projektdatei manuell zu setzen, aber das Programm lässt sich da nicht narren. Macht nichts, dann hat der Plan an dieser Stelle eben ein Treppchen, ist ja nur optisch.

Das die Loks nach dem Abkuppeln im Kopfgleis erstmal verweilen müssen, ist tatsächlich so "gewollt". Eben genau mit dem Hintergedanke den Alexander nannte. Ich hatte viele Varianten ausprobiert und schlussendlich von Weichen abgesehen (Verknappung der Nutzlängen, noch mehr Weichen, noch weniger Spielraum bei den Gleisabständen/Bahnsteigbreiten, lieber Loksandwich als Lokumsetzung, usw.).

Allerdings hatte ich dabei das Rangieren für die Güterabwicklung nicht mit in Betracht gezogen! Horst hatte die Aufteilung wohl mehr exemplarisch vorgenommen, so das erstmal deutlich wird, welche Gleise im Rahmen einer Güterabwicklung üblicherweise beteiligt sind. Als Ausgangsgrundlage. Deine Überlegungen gehen ein Schritt weiter und bestätigen, dass der Güterverkehr selbst noch näherer Betrachtung bedarf. Allerdings habe ich im Moment noch keine Vorstellung für einen zum Tatzenberg passenden Güterverkehr und den dafür konkret vorzusehenden Rangierbetrieb. Die Arbeiten fürs BW dürften bald zum Abschluss kommen. Dann schaue ich den Arbeitsthreat nach den bisherigen Anregungen zum Güterverkehr durch und greife den Bf dafür nochmal auf. Ich meine, dass du mit deinen Anregungen richtig liegst.

Die Endkuppler im BW-Bereich baue ich gleich mal ein. Sonntag kommt der aktuelle Plan mit Schwerpunkt BW, die Anpassungen der Gütergleise dann nachfolgend.

Vielen Dank Peter!

Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Bahnbetriebswerk Tatzenberg -Organisation-

#25 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 20.04.2013 17:52

Hallo Alexander,
Hallo Peter,

irgendwie arbeitet man bei schlechtem Wetter besser. Hier also der neue Stand.

Ich hoffe, dass ich eure Anregungen richtig umgesetzt habe! Viel Bauchschmerzen bereitete mir mehr Luft zwischen den zu dicht gedrängten Teilen zu bekommen, und die Brauerei so abzugrenzen, dass das BW nicht zum brauereieigenen BW mutierte. Ts, was ein Stückchen Zaun nicht alles so in Ordnung bringt

Und der Schienenbus hat jetzt ein richtig kuscheliges Versteck Ich hoffe diese Version taugt und verbessert was.



Ich habe mich auch vor Ort mal umgeschaut, und einige Fotos mitgebracht


links oben auf dem Podest oben könnte das Klosterbräu nun als Halbrelief draufgebatzt werden, die Rolltore wurden zwischenzeitlich geliefert und eingebaut


getankt wird nun auch an Gleis 4


aaah, ein sonnengefluteter Lokschuppen mit Frischluftzufuhr, wie modern


hier der frühmorgentliche und sehnsüchtige Blick des Lagermeister vom Klosterbräu (Nichtraucher). Wo zum... bleiben die Waggons mit der Hefe?
(manchmal reicht er den Jungs vom BW auch mal ein paar Fläschchen Bölkstoff durch den Zaun)


über die Gleise spazieren gibts nicht! Only for Personal!


da fahre ich grade mit meiner V200 ein, frisch gereinigt und poliert grinsend bis über beide Ohren


also im Ausfegen und Endölen von Lokschuppen bin ich anerkannter Weltmeister


und so schauts aus einem der Fenster vom Bauhausgebäude mal aus (bald).

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

   


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