Zitat von Mattlink.....Bei der 50er ist der Kontakt der Rahmenhälften des Fahrgestells über das Gelenk völlig unzureichend, wenn dann keine Masseleitung vom Tender existiert nimmt die Lok mit maximal 2 Achsen der zweiten Fahrgestellhälfte Masse auf da die dritte Achse Haftreifen hat. Allerdings schwebt davon eine Achse in der Luft....
Hallo Matthias,
Die Radsätze sind alle mit dem Gestänge und dadurch mit den beiden Gelenkrahmenhälften verbunden. Des weiteren sind die Antriebsachsen alle per Zahnrad verbunden. Also, normalerweise Masseverbindungen mehr als genug. Aber ich gebe dir 100% Recht, dass man nie genug Masse an den Decoder bekommen kann!
Bei den ersten drei Knickrahmen habe ich noch Masse von der Gestängebefestigung geholt. Bei den späteren Umbauten nicht mehr. Dort habe ich, wie Du bereits geschrieben hast, die Masse direkt von den Tenderdrehgestellen abgenommen, sowie vom Antriebsblock (Motorschild) und von der Halterung des Fahrrichtungsschalter. Die 3419, so wie die 3684 fahren mit dieser Konstellation ruckelfrei.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Zitat von MattlinkWenn das Licht unter Verwendung des blauen Rückleiters nicht funktioniert, dann würde ich prüfen, ob die Lampenfassungen noch Kontakt zum Lokrahmen haben. Dies darf dann nicht der Fall sein! Sollte die Lok LED Beleuchtung haben, muss möglicherweise die Polung geändert werden, also das Licht genau anders herum angeschlossen werden. (blau / weiss bzw. blau / gelb tauschen.)
Zitat von Peter BR44B) Das kann verschiedene Ursachen haben wie z. B.: - Leuchtmittel defekt - LED defekt durch fehlenden Vorwiederstand - Ausgang Decoder durch Masse-Chassis-Potenzial-Schluss defekt - falsche Einstellungen der Parameter/CV´s im Decoder - ein oder beide Kabel lose bzw. haben sich gelöst
Funktionstest 5 (+) Gleicher Versuchsaufbau wie beim vorherigen: (+) Es werden nur Glühlampen / KEINE LED verwendet (+) Gehäuse ist auf der Lok / nicht auf dem Tender - seit dem Funktionstest 4 nicht geändert (+) Decoder vom Stecker gezogen
C) Test Licht vorn (+) Rückleiter blau an Spannung (+) Kabel weiß an anderen Pol Licht funktioniert
D) Test Licht hinten (+) Rückleiter blau an Spannung (+) Kabel gelb an anderen Pol Licht funktioniert
Funktionstest 6 (+) zusätzliche Masse an den Decoder gemäß Empfehlung (vgl. oben) (+) Licht schaltet gemäß Fahrtrichtung (+) LOK läuft. Gelegentliches Flackern des Lichts dürfte auf Verunreinigung der Schiene zurückzuführen sein
E) Mal was verrücktes: Es werde Licht Kann man - nur durch Veränderung der CVs - die Lichter unabhängig voneinander schalten?
F) Decoderprogrammierung Der Decoder muss noch programmiert werden. Das funktionierte bislang nicht.
F.a) In der CS2 läuft die LOK nun unter DCC-Format mit der Adresse 52
Folgendes soll programmiert werden F.b) +++ erledigt: Neue Adresse = 52 +++ F.c) Höchstgeschwindigkeit = 80 km/h F.d) Anfahrtverzögerung F.e) Bremsverzögerung F.f) ggf. CV-Veränderungen gem. E)
Funktionstest 7 im Nachhinein stellt sich miserables Fahrverhalten heraus. Die Lok neigt zu Bocksprüngen, (vor allem bei der Rückwärtsfahrt) insbesondere bei höherer Geschwindigkeit.
(+) Es gelingt mir nicht die in der ESU-Anleitung vorgeschlagenen Änderungen der CVs für Märklin HLA zu programmieren. (+) Bei der Kontrolle/Auslesen der CVs sind immer wieder die alten Werte hinterlegt. (+) Decoder auf Werkeinstellungen zurückgestellt und die Adresse 52 programmiert, um ggf. ungewollte CV-Änderungen rückgängig zu machen.
Funktionstest 8 (+) beim Stottern der Lok erlischt für die Zeit auch das Licht. Vielleicht doch ein Kontaktproblem? (+) Lok wieder geöffnet, um zu checken, ob irgendwo etwas anliegt, was dort nicht hingehört
Zitat von Peter BR44 A) das teilweise "Einfahren" mache ich beim testen des Drehgestell mit einem DC Trafo, dann nochmal beim Abschlusscheck. Aber er sollte schon beim ersten Test vernünftig laufen. Mögliche Ursachen könnten sein: - schlechte Masseverbindung Gleis>Rad>Decoder - Lokparameter/CV´s falsch eingestellt - Radsätze unsauber oder auch die Gleise - Schleifer steht nicht richtig zum Mittelleiter - Schleifer muss gereinigt, Druck justiert oder ersetzt werden. - Gestänge steht nicht im 90° Versatz zu einander
Die Lok läuft immer noch am ehesten, wenn ich Druck auf den Tender ausübe, bzw. diesen an die Lok herandrücke. Dann leuchtet auch die Lampe wieder klar.
Wie kann man denn den Druck des Schleifers justieren?
wenn der Tender zur Lok geschoben wird, dann bekommt (wenn es eine alte Märklin Konstruktion ist) die Lok Tender Kupplung besseren Kontakt, und der Tender bekommt durch zusätzliches Gewicht einen besseren Kontakt zu den Drehgestellen.
Wie schon gesagt ist der Kontakt zu den Drehgestellen des Tenders über die Verschraubung ein einziger Wackelkontakt, das gleiche gilt für die Lok-Tender Kupplung aus Metall. Wenn diese Strecken verkabelt werden wird die Gesamtsituation deutlich besser.
Der Schleifer ist eher selten das Problem. Wenn der sauber und Fettfrei ist, und wie beschrieben über die Radsätze hinaussteht, dann dürfte das eigentlich OK sein.
Auch die Masseverbindung der Rahmenhälften (auch über das Gestänge) der Lok sind wenn man mal nachmisst nichts anderes als ständige Wackelkontakte.
Was das Decodersetting angeht, versuche mal das automatische Einmessverfahren wie ich es zuvor beschrieben habe.
Zitat von IvaralexWie kann man denn den Druck des Schleifers justieren?
Schau mal hier auf Seite 20. Dort wird gezeigt wie es gemacht wird.
Zitat von Ivaralex Die Lok läuft immer noch am ehesten, wenn ich Druck auf den Tender ausübe, bzw. diesen an die Lok heran drücke.
Hast Du wie von Matthias und mir empfohlen, das Massekabel direkt an beiden Tenderdrehgestellen befestigt bzw. gelötet? Die Gewichte im Tendergehäuse sind vorhanden? Diese reichen in der Regel aus. Sollte es wieder erwachten nicht der Fall sein, kann man mit Bleikügelchen aus der Gardinenschnur, das Gewicht erhöhen.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Zitat von Mattlink Auch die Masseverbindung der Rahmenhälften (auch über das Gestänge) der Lok sind wenn man mal nachmisst nichts anderes als ständige Wackelkontakte.
kann es sein, dass die letzteren Modelle vom Typ Knickrahmen, nicht mehr an jeder Antriebsachse Zahnräder haben? Die Modelle die ich besitze, wie z. B. 3047, 3108, 3419, 3684, 3793..., sind an allen dieser Antriebsachsen mit Zahnräder versehen und verbinden nicht nur über das Gestänge, sondern auch über die Zahnräder beide Knick-Häfen mit Masse. Habe dies eben, mit einer noch nicht umgebauten, getestet und dort keinen "Wackelkontakt" der Masse zu den beiden Hälften feststellen können.
Der Hauptgrund warum ich die Masse nicht mehr vom vorderen Gestell abgenommen habe, war der mangelnde Platz in der Nute, für die ganzen Kabel, die ich benötigte, nach hinten zu bekommen. Und eine "Zerstörung" der Lokomotiven durch auf- bzw. abfräsen, kommt für mich nicht in die Tüte.
Viele Grüße Peter
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Zitat von Peter BR44Moin Matthias, ... Der Hauptgrund warum ich die Masse nicht mehr vom vorderen Gestell abgenommen habe, war der mangelnde Platz in der Nute, für die ganzen Kabel, die ich benötigte, nach hinten zu bekommen. Und eine "Zerstörung" der Lokomotiven durch auf- bzw. abfräsen, kommt für mich nicht in die Tüte.
Hallo Peter,
wenn Du mit den Märklin typischen Kabeln hantierst kann ich das durchaus nachvollziehen. Ich nehme sehr dünne Kabel (z. B. wie von ESU angeboten), damit geht einiges...
Neulich hatte ich mal einen Umbau einer BR 53 in der Hand, der nicht vernünftig lief (Gestänge klemmte ständig), wobei die Ursache in einer digitalisierung mit Märklin Kabeln lag. Da passten die drei Kabel zur Beleuchtung / Rauchsatz einfach nicht unter der Verschraubung für das Gestänge hindurch. Leider hat der Umbauer es trotzdem versucht, weshalb dann ständig das Gestänge klemmte.
Aber was soll´s? Wenn Deine Lok damit gut läuft, dann ist doch alles prima. Wie gut die Lok über die Zahnräder leitet, hängt sicher von deren Verschleisssituation ab, aber auch vom Grad der Ölung. Schmierstoffe isolieren. Und ein alter Knickrahmen kann durchaus besser leiten als ein neuer, wo noch überall im Gelenk der Lack drauf ist. Fakt ist halt, dass der Kontakt an etlichen Stellen einfach vom Zufall abhängt, und konstruktiv eine saubere Lösung für gute Masse einfach nicht vorhanden ist.
Zitat von Peter BR44......wenn Du mit den Märklin typischen Kabeln hantierst kann ich das durchaus nachvollziehen. Ich nehme sehr dünne Kabel (z. B. wie von ESU angeboten), damit geht einiges..........
benutze diese hier. Die "Starkstromkabel" von Märklin sind mir auch etwas zu kräftig. Aber bei mehr als 5 Kabel, wird es eng im gedräng. Aus diesem Grund lasse ich es, die Masse von ganz vorne zu holen. Und so lange die Lokomotiven, ohne zu ruckeln, über meine Testanlage schleichen, werde ich dieses Konzept beibehalten. Was aber nicht ausschließt, wenn es haken sollte, die Masse wieder von vorne zu holen.
Wünsche dir und allen anderen einen schönen Abend und ebenso schönes Wochenende.
Viele Grüße Peter
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auch ich habe meine 52'er letzte Woche auf Digital umgebaut, allerdings mit dem ESU Umbauset und den alten Dreipoler belassen. Bzgl. der Masse habe ich Folgendes gemacht:
1. Lok: Bei meiner Lok befanden sich an den beiden Schrauben für das Motorschild zwei Federn. Da habe ich zwei schwarze Massekabel angelötet und zum Decoder geführt.
2. Tender: Im Tender kommt vom vorderen Drehgestell das Mittelleiterkabel vom "Mittelleiterschleifer" (rot) hoch. Am hinteren Drehgestell ist werksseitig ein "Masseschleifer" (braun) verbaut. Hier wird auch ein Kabel hochgeführt in den Tender. Auch das habe ich an die "Decodermasse" (schwarz) angeschlossen.
Somit habe ich eine dreifache Masseversorgung und ich habe keine Probleme mehr. Hier ein Bild vor dem Umbau, auf dem die Kabel aus dem Tender zu erkennen sind. Leider habe ich keines vom fertigen Umbau. Ich mache immer "Beweisfotos", wie es vorher aussah, um einen evt. Rückbau sicherzustellen. Das ganze "Deltagelumpe" habe ich rausgeschmissen und den ganzen Tender "entkernt". Gerne kann ich heute Nachmittag noch ein paar Bilder vom fertigen Umbau machen: Auf dem Bild sieht man die aus den Drehgestellen hochkommenden Leitungen.
Dann habe ich die Lok mit CV 54 = 0 eingemessen wie schon beschrieben und sie läuft ganz gut. Vielleicht muss ich noch ein wenig Feintuning betreiben wenn ich dann endlich meine Anlage auf digital umgestellt habe.
Die Beleuchtung klappt auch prima. Ich habe sie an den blauen Rückleiter angeschlossen. Dabei habe ich aus "Faulheit" die alten Märklin Kabel weiterverwendet soweit sie vernünftig lagen, z. B. unter dem Kessel. Ansonsten nur die dünnen ESU Decoderlitzen.
Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg. Sie ist wirklich eine prima Lok!
das hört sich doch in Sachen Masse ganz gut an bei Deinem Umbau!
Allerdings zwei Massekabel vom Motorschild zum Tender?? Das Schild bekommt die Masse über die Verschraubung mit dem Rahmen, insofern ist eines der Kabel schlicht über. Ich würde eines der beiden Kabel statt dessen vom Motorschild zum vorderen Rahmenteil verlegen und dort (z. B. an der Verschraubung des Gestänges) auch noch Masse holen...
die Elektronik funktioniert. Juhu. Aber: Seitdem hat die Lok - nicht der Tender - Führungsprobleme bei Kurvenfahrten oder abzweigenden Weichen. Meist verlässt das erste der größeren Räder die Spur und sorgt für Entgleisungen.
Die Strecke hat sie als Delta-Lok problemlos bewältigt.
Wo kann mein Fehler liegen? Wo hab ich versehentlich etwas verändert?
hast Du mal den Radabstand bzw. mal die Spur kontrolliert, ob diese noch stimmig ist? Stehen alle Räder zur Gestängebefestigung in einer Flucht und die Gegenseite exakt 90° versetzt? Ist der Druck des Vorlaufes eventuell zu groß?
Viele Grüße Peter
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tritt das Problem auch ohne Gehäuse auf? In Rechts- oder Linkskurven oder in beide Richtungen? Das hilft die Ursache einzugrenzen.
Neben denen von Peter genannten Problemen im Fahrwerk kann auch ein verklemmtes oder zu kurzes Kabel so ziemlich überall wo Bewegung stattfindet oder zu voluminöse Anbauten am Motorschild Ursache sein. Wie sieht insbesondere das Motorschild jetzt aus, hast du die Drosseln direkt dort angelötet?
Hallo Alex. Das selbe Problem hatte ich vor kurzem bei meiner 44er. Habe es zuerst auf eine Defekte Vorlaufachse geschoben. Die Ursache war wirklich ein zu kurzes Kabel vom Decoder im Tender, vorbei am Getriebe nach vorne zum Licht. Das hat das bewegliche Fahrwerk in R2 Rechtskurven komplett ausgehebelt. Fehler behoben und alles läuft wie es soll.
tritt das Problem auch ohne Gehäuse auf? In Rechts- oder Linkskurven oder in beide Richtungen? Das hilft die Ursache einzugrenzen.
Neben denen von Peter genannten Problemen im Fahrwerk kann auch ein verklemmtes oder zu kurzes Kabel so ziemlich überall wo Bewegung stattfindet oder zu voluminöse Anbauten am Motorschild Ursache sein. Wie sieht insbesondere das Motorschild jetzt aus, hast du die Drosseln direkt dort angelötet?
Ohne Gehäuse fährt sie wie sie es soll. Danke für diesen Fingerzeig.
Zitat von CZPHallo Alex. Das selbe Problem hatte ich vor kurzem bei meiner 44er. Habe es zuerst auf eine Defekte Vorlaufachse geschoben. Die Ursache war wirklich ein zu kurzes Kabel vom Decoder im Tender, vorbei am Getriebe nach vorne zum Licht. Das hat das bewegliche Fahrwerk in R2 Rechtskurven komplett ausgehebelt. Fehler behoben und alles läuft wie es soll.
Gruß Chris
Müsste ich heute Abend mal prüfen. Lief die Lok ohne Gehäuse bei dir auch einwandfrei?
hast Du mal den Radabstand bzw. mal die Spur kontrolliert, ob diese noch stimmig ist? Stehen alle Räder zur Gestängebefestigung in einer Flucht und die Gegenseite exakt 90° versetzt? Ist der Druck des Vorlaufes eventuell zu groß?
Hallo Peter,
das ist es wohl nicht. Ein Punkt weniger auf der möglichen Fehlerliste. Danke.
Zitat von CZPHi Alex. Ja, ohne Gehäuse keine Probleme. Deckel drauf, rumms raus. Bei der 44er ist das Gehäuse am Motor/Getriebe recht eng bemessen.
Gruß Chris
Das war es tatsächlich. Zu wenig Spiel im Führerstand. Unfassbar. Mit den Fahreigenschaften bin ich nicht 100% zufrieden. Als erstes wird heute Abend eine weitere Masseleitung gelegt.
Freut mich das das größere Problem gelöst ist. Meine 44 hat auch eine zusätzliche Massefeder im Tender spendiert bekommen. Somit hat sie Strom genug, aber ich muss mich mal generell an die cv's all meiner Loks ranwagen. Aber da hab ich mich noch nicht eingelesen. Gruß Chris
Februar 2014: Leider ist dieser Umbau eine Never Ending story. Inzw. habe ich einen Lopi 3 verbaut.
Ergebnis: Rückwärts fährt sie ganz OK. Vorwärts kurioserweise stellt sie ab circa 15 % der Fahrstufen die weitere Beschleunigung ein. Sie kriecht also - egal wie viel man danach einstellt - über die Bahn. Hat jemand von euch eine Idee? Alex
#48 von
Sequoiadendron
(
gelöscht
)
, 12.02.2014 14:03
Liegt daran, dass sie ein Kriegslok ist, da stimmt immer irgendwas nicht. Gerade die Schwesterbaureihe, die 42, wurde meist nach wenigen hundert Kilometern mit Schäden abgestellt, meist Kesselplatzer. Its not a Bug, its a Feature. Gruß Alexander
macht die Lokomotive dies auch wenn Du sie direkt am Motor mit DC versorgst? Dies bitte nur ohne angeklemmten Decoder testen!!
Du schreibst zwar nicht welchen LoPi 3 Du verbaut hast, aber hast Du aus versehen den Rangiergang eingelegt? Was zwar unwahrscheinlich ist, aber durchaus möglich, dass die CV für vorwärts verstellt bzw. falsch eingestellt ist.
Sollte es dies nicht sein, Getriebe, Motor und das Gestänge mal überprüfen. Die Verkabelung würde ich auch nochmal durchsehen.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
So wie ich lese , hast Du keinen Lokprogrammer , da wird es etwas schwierig die Lok einzustellen .
Es gibt aber eine einfache und gute Möglichkeit :
Bei ESU die SW für den Lokprogrammer runter laden und auf dem PC installieren .
Ein neues Projekt auswählen ( LOPI 3 oder 4 ) dann werden die Grunddaten in die Oberfläche übernommen .
Da kannst Du jetzt die ganzen Einstellungen ( CVs ändern ) vornehmen . Unter " EXTRAS " werden dann die geänderten ( zu den Grunddaten ) CVs und Werte angezeigt . Diese CVs kannst Du dann mit der CS einstellen ( nicht nur in das Profil der Lok , auch schreiben . Gleis und in die Lok )